Missionsbericht Nr. 32273
Team: SG 11
Missionsdaten: 06.09.2014
Titel: SG11- Der Serienhit
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: FSgt. Jeff Hardy
Truppenführung: FSgt. Jeff Hardy
Anwesende Teammitglieder
FSgt. Jeff Hardy
SMSgt. Albert McKey
Am. Zackary Burnham
Ziv. Siana Black
Abwesende Teammitglieder
Maj. John Smith
MSgt. John Raven
MSgt. Isaac Porter
Zusätzliches Personal (Gäste)
SLt. Joe Toye [Gast]
FSgt. Wiliam Black [Gast]
AmFC. Ian Gallagher [Gast]
Missionsbericht
Der Tag begann wunderschön - Regen und Gewitter - und anch der freien Zeit fragte sich natürlich ejder, wie es weitergeht. Da bekannt war, dass Major Smith heute noch nicht anwesend war stand natürlich die Frage nach der heutigen Leitung im Raum.
Vor der angesetzten Besprechung hing jeder seinen Gedanken nach und lebte sich wieder auf Atlantis ein. Mr. Black dachte zuerst, dass Captain Bale heute die Leitung übernehemn würde, da er diesen am BR antraf, was der Captain allerdings sofort lächelnd als falsche Annahme klarstellte. Nachdem sich alle im BR eingefunden und sich gegenseitig begrüßt hatten trat Hardy ein und erklärte dass er heute die Leitung übernehmen werde und wir zwei AMs mitnehmen sollen. Das heutige Ziel war ein augenscheinlich verlassener Antikeraußenposten. McKey wurde beauftragt heute die technische Verantwortung zu übernehmen. Der genaue Nutzen des Außenpostens war as dem Datenbankeintrag nicht ersichtlich.
Schließlich waren alle Fragen geklärt und das Team fand sich nach einem Besuch der Waffenkammer am Gate ein. Black und Abbott bildeten die Vorhut. Als schließlich das Okay der Vorhut kam und der Marschbefehl gegeben wurde durchquerte der Rest des Teams den Ereignishorizont, Drüben angekommen wurde alle von einem sehr hellen Licht geblendet und ein hoher Ton erklang.
Kurz darauf fanden sich alle in einer Szene aus, wi sich später herausstellte, Dr. House wieder, jeder nahm dabei die Rolle eines Charakters ein und musste diese gezwungenermaßen spielen, da Kollegen auf dem OP-Tisch landeten...
Nach einer aus verschiedenen Gründen erfolgreichen OP an Hardy und einer Gesprächsrunde über den momentanen Zustand, der als von den Antikern gebautte Illusion eingestuft wurde landeten alle plötzlich in der Harry-Potter-Szene, in der die Schüler den Häusern zugewiesen wurden. Nach einem rasend schnellen Wechsel durch alle Möglichen TV-Serien, Filme, Bücher und sonstige Vorstellungen. ALs man dann schließlich bei StarTrek angekommen war bleib der "Film" plötzlich stehen und Sherlock Holms tauchte auf mit dem Kommentar, dass er in unseren Köpfen nicht mehrdurchsteige. Wie sich im Laufe der darauf folgenden Diskussion herausstellte, war "Shrelock" Die Manifestation eines Wissenschaftlers, der den Aufstieg mithilfe einer Maschine erreichen wollte, dann aber als KI endete. Sein eigentliches Problem lag darin, dass er sich nur innerhalb seiner Anlage bewegen konnte und meistens im StandBy war, da ansonsten die Wraith seine Energiesignatur in der gesamten Galaxis hätten empfangen und orten können. Während der Diskussion wurden mehere Ideen aufgeworfe, die KI zu retten, was allerdings schlussendlich abrupt unterbrochen wurde, als die KI dem Team eine Live-Aufnahme der Atmosphäre einspielte, auf der drei Wraith-Basisschiffe zu erkennen waren. Da die KI weder Abwehrmechanismen hatte noch transportabel war schickte sie kurzerhand alle mit einem "Peng" wieder zurück nach Atlantis, wo diese schmerzhaft auf den Boden geworfen wurden. Nur Mrs. Black, die sich während der Diskussion immer um das Wohl der KI gesorgt hatte bekam von ihr das Geschenk drüben ganz sanft abgelegt zu werden.
Missionsbericht Ende
Missionen September 2014
Moderator: John Smith
- Albert McKey
- First Sergeant
- Beiträge: 102
- Registriert: Sonntag 9. September 2012, 20:27
- Stationierung: Antiker-Stadt Atlantis
- Position im Team: Computerspezialisten
- Einheit: SG-11
- Zackary Burnham
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 5
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Re: Missionen September 2014
Missionsbericht Nr. 32267
Team: SG 11
Missionsdaten: 13.09.2014
Titel: Ein Psycho kommt selten allein
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Maj. John Smith
Truppenführung: Maj. John Smith
Anwesende Teammitglieder
Maj. John Smith
SMSgt. Albert McKey
Am. Zackary Burnham
Ziv. Siana Black
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Jeff Hardy
MSgt. John Raven
MSgt. Isaac Porter
Zusätzliches Personal (Gäste)
SLt. Joe Toye [Gast]
FSgt. Wiliam Black [Gast]
Missionsbericht
Der Einsatz führte uns zunächst von Atlantis auf die Daedalus, wo das Team von Major Smith über eine vor uns liegende Mission in Kenntnis gesetzt wurde, die mir persönlich gar nicht gefiel: Einige Wochen zuvor besuchte SG 11 einen Planeten zum Zwecke einer Erkundungsmission. Aufgrund eines sich entwickelten Vulkanausbruchs gefährlich nahe am Sternentor und merkwürdiger, halluzinationsähnlicher Phänomene mussten wir allerdings vorzeitig abbrechen. Offenbar haben die werten Herren und Damen der Einsatzplanung es als sinnvoll erachtet in ein vulkanisch aktives Gebiet zurückzukehren, weshalb SG 11 damit beauftragt wurde die nähere Umgebung einer erneuten Untersuchung zu unterziehen. Im Fokus stand dabei auch, die Ursache für die bis dahin unerklärlichen Erscheinungen, die beim letzten Besuch mehrere Teammitglieder zeitgleich hatten zu ergründen. Während Ergebnisse in diese Richtung sicherlich höchst interessant und aufschlussreich wären hielt ich persönlich das Unterfangen für höchst gefährlich. Nicht, dass meine persönliche Meinung den Einsatz torpedieren hätte können.
Doch zunächst hieß es, den Zielort zu erreichen – das Gate wurde beim Ausbruch vermutlich verschüttet und per Schiff dauerte die Reise natürlich seine Zeit. Als die Deadalus in einen stabilen Orbit um den Planeten eingetreten war und ausgiebige Scans wohl eine Überlebenswahrscheinlichkeit für das Team von über 10 Prozent bestätigt hatte begann für uns endlich die eigentliche Mission. Bereits eine kurze Orientierung nach dem herunterbeamen zeigte, dass der Vulkan verheerenden Schaden angerichtet hatte. Es schien, als sei ein Großteil des überschaubaren Areals von geschmolzenem Gestein bedeckt, lediglich leicht erhöhtes Terrain schien relativ gefahrlos passierbar.
Es würde also seine Zeit dauern über die natürlichen, verworrenen Pfade zum Fuß des Berges zu kommen, in dem sich das Stargate befinden musste, das war klar. Doch schon bald begannen andere Dinge unsere Aufmerksamkeit vom eigentlichen Missionsziel abzuwenden. Zunächst ergaben lokale Messungen an Luft und Gestein, dass trotz der offensichtlichen visuellen Beweise ein Ausbruch des Vulkans oder überhaupt größere vulkanische Aktivität als höchst unwahrscheinlich anzusehen galt. Zudem schien irgendetwas jegliche Fernscans in einem gewissen Bereich in einer Weise zu stören, die keinem mir bekannten natürlichen Phänomen zugeschrieben werden konnte. Die merkwürdig homogene Oberflächenstruktur der Lava veranlasste Chief Master Sergeant Black schließlich, mit einem Stein einen Test durchzuführen – und siehe da, die Lava schien gar keine zu sein, der Stein rollte unbehelligt auf dem Boden aus und blieb liegen.
Von diesem Moment an war deutlich, dass auf diesem Planeten irgendetwas oder irgendwer eine raffinierte, täuschende Kulisse aufzubauen um fremde zu vertreiben. Was wäre denn schließlich eine bessere Möglichkeit neugierige Menschen von hier fernzuhalten, als eine waschechte Naturkatastrophe vorzutäuschen – außer natürlich diese neugierigen Menschen haben Vorgesetzte, die noch neugieriger sind und sich selber keiner Gefahr aussetzen müssen, natürlich.
Während das Team jetzt mit erhöhter Aufmerksamkeit den Pfad beschritt wurden wir von ähnlichen Erscheinungen wie beim letzten Besuch verfolgt, die uns jetzt allerdings aufgrund der klar täuschenden Natur nicht davon abhielten, weiter voranzuschreiten. Etwas schien ganz und gar nicht davon begeistert zu sein, dass wir nicht umkehrten, denn plötzlich erschien direkt neben mir eine männliche Person, aus einem Stein – höchstwahrscheinlich war es weder ein echter Stein noch ein echter Mensch, zu diesem Zeitpunkt war alles zu erwarten außer Tatsachen. In einem kurzen Gespräch mit der Person wurde die Theorie, dass Fremde von diesem Ort ferngehalten werden sollten nur noch bestätigt, und gleichzeitig brachte der Mann seinen Missmut über unseren Drang, sein Geheimnis zu ergründen klar zum Ausdruck. Um uns eben davon abzuhalten schaffte er es irgendwie mithilfe eines kleinen Apparates eine starke Müdigkeit in allen Mitgliedern des Teams zu induzieren und uns so außer Gefecht zu setzen. Eine unbestimmte Zeit später erlangte ich, nahezu zeitgleich mit den Anderen das Bewusstsein zurück und musste feststellen, dass wir uns in einer Art von Arrestzelle befanden, zusammen mit einer anderen, uns unbekannten Person in offenbar psychisch instabilem Zustand.
Missionsbericht Ende
Team: SG 11
Missionsdaten: 13.09.2014
Titel: Ein Psycho kommt selten allein
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Maj. John Smith
Truppenführung: Maj. John Smith
Anwesende Teammitglieder
Maj. John Smith
SMSgt. Albert McKey
Am. Zackary Burnham
Ziv. Siana Black
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Jeff Hardy
MSgt. John Raven
MSgt. Isaac Porter
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SLt. Joe Toye [Gast]
FSgt. Wiliam Black [Gast]
Missionsbericht
Der Einsatz führte uns zunächst von Atlantis auf die Daedalus, wo das Team von Major Smith über eine vor uns liegende Mission in Kenntnis gesetzt wurde, die mir persönlich gar nicht gefiel: Einige Wochen zuvor besuchte SG 11 einen Planeten zum Zwecke einer Erkundungsmission. Aufgrund eines sich entwickelten Vulkanausbruchs gefährlich nahe am Sternentor und merkwürdiger, halluzinationsähnlicher Phänomene mussten wir allerdings vorzeitig abbrechen. Offenbar haben die werten Herren und Damen der Einsatzplanung es als sinnvoll erachtet in ein vulkanisch aktives Gebiet zurückzukehren, weshalb SG 11 damit beauftragt wurde die nähere Umgebung einer erneuten Untersuchung zu unterziehen. Im Fokus stand dabei auch, die Ursache für die bis dahin unerklärlichen Erscheinungen, die beim letzten Besuch mehrere Teammitglieder zeitgleich hatten zu ergründen. Während Ergebnisse in diese Richtung sicherlich höchst interessant und aufschlussreich wären hielt ich persönlich das Unterfangen für höchst gefährlich. Nicht, dass meine persönliche Meinung den Einsatz torpedieren hätte können.
Doch zunächst hieß es, den Zielort zu erreichen – das Gate wurde beim Ausbruch vermutlich verschüttet und per Schiff dauerte die Reise natürlich seine Zeit. Als die Deadalus in einen stabilen Orbit um den Planeten eingetreten war und ausgiebige Scans wohl eine Überlebenswahrscheinlichkeit für das Team von über 10 Prozent bestätigt hatte begann für uns endlich die eigentliche Mission. Bereits eine kurze Orientierung nach dem herunterbeamen zeigte, dass der Vulkan verheerenden Schaden angerichtet hatte. Es schien, als sei ein Großteil des überschaubaren Areals von geschmolzenem Gestein bedeckt, lediglich leicht erhöhtes Terrain schien relativ gefahrlos passierbar.
Es würde also seine Zeit dauern über die natürlichen, verworrenen Pfade zum Fuß des Berges zu kommen, in dem sich das Stargate befinden musste, das war klar. Doch schon bald begannen andere Dinge unsere Aufmerksamkeit vom eigentlichen Missionsziel abzuwenden. Zunächst ergaben lokale Messungen an Luft und Gestein, dass trotz der offensichtlichen visuellen Beweise ein Ausbruch des Vulkans oder überhaupt größere vulkanische Aktivität als höchst unwahrscheinlich anzusehen galt. Zudem schien irgendetwas jegliche Fernscans in einem gewissen Bereich in einer Weise zu stören, die keinem mir bekannten natürlichen Phänomen zugeschrieben werden konnte. Die merkwürdig homogene Oberflächenstruktur der Lava veranlasste Chief Master Sergeant Black schließlich, mit einem Stein einen Test durchzuführen – und siehe da, die Lava schien gar keine zu sein, der Stein rollte unbehelligt auf dem Boden aus und blieb liegen.
Von diesem Moment an war deutlich, dass auf diesem Planeten irgendetwas oder irgendwer eine raffinierte, täuschende Kulisse aufzubauen um fremde zu vertreiben. Was wäre denn schließlich eine bessere Möglichkeit neugierige Menschen von hier fernzuhalten, als eine waschechte Naturkatastrophe vorzutäuschen – außer natürlich diese neugierigen Menschen haben Vorgesetzte, die noch neugieriger sind und sich selber keiner Gefahr aussetzen müssen, natürlich.
Während das Team jetzt mit erhöhter Aufmerksamkeit den Pfad beschritt wurden wir von ähnlichen Erscheinungen wie beim letzten Besuch verfolgt, die uns jetzt allerdings aufgrund der klar täuschenden Natur nicht davon abhielten, weiter voranzuschreiten. Etwas schien ganz und gar nicht davon begeistert zu sein, dass wir nicht umkehrten, denn plötzlich erschien direkt neben mir eine männliche Person, aus einem Stein – höchstwahrscheinlich war es weder ein echter Stein noch ein echter Mensch, zu diesem Zeitpunkt war alles zu erwarten außer Tatsachen. In einem kurzen Gespräch mit der Person wurde die Theorie, dass Fremde von diesem Ort ferngehalten werden sollten nur noch bestätigt, und gleichzeitig brachte der Mann seinen Missmut über unseren Drang, sein Geheimnis zu ergründen klar zum Ausdruck. Um uns eben davon abzuhalten schaffte er es irgendwie mithilfe eines kleinen Apparates eine starke Müdigkeit in allen Mitgliedern des Teams zu induzieren und uns so außer Gefecht zu setzen. Eine unbestimmte Zeit später erlangte ich, nahezu zeitgleich mit den Anderen das Bewusstsein zurück und musste feststellen, dass wir uns in einer Art von Arrestzelle befanden, zusammen mit einer anderen, uns unbekannten Person in offenbar psychisch instabilem Zustand.
Missionsbericht Ende
- Siana Kirk
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 56
- Registriert: Donnerstag 31. Oktober 2013, 23:37
- Stationierung: Antiker-Stadt Atlantis
- Position im Team: Archäologen
- Einheit: SG-11
Re: Missionen September 2014
Missionsbericht Nr. 32279
Team: SG 11
Missionsdaten: 27.09.2014
Titel: seltsame Verbündete
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja
Leitung: Maj. John Smith
Truppenführung: Maj. John Smith
Anwesende Teammitglieder
Maj. John Smith
SMSgt. Albert McKey
Am. Zackary Burnham
Ziv. Siana Black
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Jeff Hardy
MSgt. John Raven
MSgt. Isaac Porter
Zusätzliches Personal (Gäste)
Cpt. Mike Gartner [Gast]
FSgt. Chuck Schneider [Gast]
Missionsbericht
SG11 befand sich auf der Daedalus. Eben dieses Raumschiff hatte zuvor schon Jagd auf die Raumschiffe der Asuraner gemacht und das Team inklusive der Gäste hatte miterlebt wie 3 dieser Kriegschiffe der Asuraner ohne allzu große Kämpfe zerstört worden waren durch die Deadalus. Ebenso war auch das fragwürdige Bündnis mit den Wraith und den Weltraumnormaden, die sich selbst die Reisenden nennen, bekannt geworden für das Team. Während die Deadalus auf Rendezvouskurs ging um sich mit der Flotte zu treffen wurde ein Briefing für SG11 einberufen.
Der Auftrag für das Team lautete ein Asuranerschiff zu entern, das sich nicht wie der Rest von deren Truppe zurückgezogen hatte. Fader Beigeschmack an der Sache war, dass das Team sich für den Transport dorthin zunächst an Bord eines Wraithkreuzers begeben musste und von diesem dann später durch einen Wraithjäger an Bord des Asuranerschiffes gebracht werden sollte. Die notwendigen Modifizierungen damit das Team nicht betäubt aus dem Speicher kam waren vollzogen worden.
Trotz deutlichem Unbehagen und gegenseitiger Skepsis zwischen Menschen und Wraith wurde der Auftrag wie besprochen ausgeführt und SG11 fand sich recht schnell an Bord des Asuranerschiffes wieder – bewaffnet mit ARW, neben den Primär- und Sekundärwaffen. Man entschied sich ans Angriffsziel für den Maschinenraum und begab sich dorthin. Naturgemäß war dieser nicht unbemannt und so kam es zu Auseinandersetzungen mit den an Bord befindlichen Asuranern. Schon nach drei Schüssen aus der ARW ließ die Wirkung nach und die anderen Asuraner zerfielen wesentlich langsamer unter Beschuss zu Staub. Dennoch gelang es dem Team und der Maschinenraum wurde massenhaft mit C4 nebst Fernzünder bestückt.
Es folgte der Rückzug in den Hangar, aber wie nicht anders zu erwarten machten sich die Wraith – auch wenn sie massiven personellen Schaden unter den Asuranern angerichtet hatten – ohne SG11 aus dem Staub. Also wurde als Fluchtvehikel ein Jumper der Asuraner genutzt. Das C4 wurde gezündet, das Schiff vernichtet und SG11 trat die Heimreise durch das Gate an.
Missionsbericht Ende
Team: SG 11
Missionsdaten: 27.09.2014
Titel: seltsame Verbündete
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja
Leitung: Maj. John Smith
Truppenführung: Maj. John Smith
Anwesende Teammitglieder
Maj. John Smith
SMSgt. Albert McKey
Am. Zackary Burnham
Ziv. Siana Black
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Jeff Hardy
MSgt. John Raven
MSgt. Isaac Porter
Zusätzliches Personal (Gäste)
Cpt. Mike Gartner [Gast]
FSgt. Chuck Schneider [Gast]
Missionsbericht
SG11 befand sich auf der Daedalus. Eben dieses Raumschiff hatte zuvor schon Jagd auf die Raumschiffe der Asuraner gemacht und das Team inklusive der Gäste hatte miterlebt wie 3 dieser Kriegschiffe der Asuraner ohne allzu große Kämpfe zerstört worden waren durch die Deadalus. Ebenso war auch das fragwürdige Bündnis mit den Wraith und den Weltraumnormaden, die sich selbst die Reisenden nennen, bekannt geworden für das Team. Während die Deadalus auf Rendezvouskurs ging um sich mit der Flotte zu treffen wurde ein Briefing für SG11 einberufen.
Der Auftrag für das Team lautete ein Asuranerschiff zu entern, das sich nicht wie der Rest von deren Truppe zurückgezogen hatte. Fader Beigeschmack an der Sache war, dass das Team sich für den Transport dorthin zunächst an Bord eines Wraithkreuzers begeben musste und von diesem dann später durch einen Wraithjäger an Bord des Asuranerschiffes gebracht werden sollte. Die notwendigen Modifizierungen damit das Team nicht betäubt aus dem Speicher kam waren vollzogen worden.
Trotz deutlichem Unbehagen und gegenseitiger Skepsis zwischen Menschen und Wraith wurde der Auftrag wie besprochen ausgeführt und SG11 fand sich recht schnell an Bord des Asuranerschiffes wieder – bewaffnet mit ARW, neben den Primär- und Sekundärwaffen. Man entschied sich ans Angriffsziel für den Maschinenraum und begab sich dorthin. Naturgemäß war dieser nicht unbemannt und so kam es zu Auseinandersetzungen mit den an Bord befindlichen Asuranern. Schon nach drei Schüssen aus der ARW ließ die Wirkung nach und die anderen Asuraner zerfielen wesentlich langsamer unter Beschuss zu Staub. Dennoch gelang es dem Team und der Maschinenraum wurde massenhaft mit C4 nebst Fernzünder bestückt.
Es folgte der Rückzug in den Hangar, aber wie nicht anders zu erwarten machten sich die Wraith – auch wenn sie massiven personellen Schaden unter den Asuranern angerichtet hatten – ohne SG11 aus dem Staub. Also wurde als Fluchtvehikel ein Jumper der Asuraner genutzt. Das C4 wurde gezündet, das Schiff vernichtet und SG11 trat die Heimreise durch das Gate an.
Missionsbericht Ende
- John Smith
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- Registriert: Sonntag 27. April 2008, 17:47
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- Abteilungen: PB
- Position im Team: Teamleader
- Einheit: SG-11
Re: Missionen September 2014
Missionsbericht Nr. 32284
Team: SG 11
Missionsdaten: 20.09.2014
Titel: Der Mann mit den 1000 Gesichtern
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Maj. John Smith
Truppenführung: Maj. John Smith
Anwesende Teammitglieder
Maj. John Smith
MSgt. John Raven
Am. Zackary Burnham
Ziv. Siana Black
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Jeff Hardy
MSgt. Isaac Porter
SMSgt. Albert McKey
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SLt. Joe Toye [Gast]
FSgt. Wiliam Black [Gast]
AmFC. Ian Gallagher [Gast]
Missionsbericht
Das Team fand schnell heraus dass die physisch instabile Person der schon Bekannte mit dem Namen Nr 3 ist. Wie sich herausstellte nahm dieser nicht nur die Errinnerungen seiner Opfer auf, sondern eben auch sie selbst. Und so schien er eine Art fortgeschrittene Schizophrenie zu haben.
Zwei der "Persönlichkeiten" schienen dem Team nihts böses zu wollen, wiesen aber darauf hin, dass es genug gab die anders dachten. Schließlich kam ein etwas verrückter aber gewalttätiger an die Reihe, der die Tür nach einer Weile offen hatte und sich aufmachte ihren Gastgeber zu töten. Das Team selbst nutzte die Gelegenheit und machte sich auf die Flucht, während Nr3 die Jagd eröffnete. Sich bewusst dass SG11 die nächsten auf seiner Liste waren flüchteten aus dem Komplex. Als sie draußen waren, kam Nr3 ihnen hinterher. Diesesmal war Erendi die Persönlichkeit die sprach. Er wechselte zu einem Wraithoffizier, der das ja unbewaffnete Team angriff. Während dem Kampf, hatte die Daedalus es geschafft wieder Kontakt mit dem Team auf zu nehmen und beamte das Team an Bord. Dann wurde darauf hingewiesen, dass es direkt zum nächsten Termin gehen würde.
Missionsbericht Ende
Team: SG 11
Missionsdaten: 20.09.2014
Titel: Der Mann mit den 1000 Gesichtern
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Maj. John Smith
Truppenführung: Maj. John Smith
Anwesende Teammitglieder
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FSgt. Jeff Hardy
MSgt. Isaac Porter
SMSgt. Albert McKey
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SLt. Joe Toye [Gast]
FSgt. Wiliam Black [Gast]
AmFC. Ian Gallagher [Gast]
Missionsbericht
Das Team fand schnell heraus dass die physisch instabile Person der schon Bekannte mit dem Namen Nr 3 ist. Wie sich herausstellte nahm dieser nicht nur die Errinnerungen seiner Opfer auf, sondern eben auch sie selbst. Und so schien er eine Art fortgeschrittene Schizophrenie zu haben.
Zwei der "Persönlichkeiten" schienen dem Team nihts böses zu wollen, wiesen aber darauf hin, dass es genug gab die anders dachten. Schließlich kam ein etwas verrückter aber gewalttätiger an die Reihe, der die Tür nach einer Weile offen hatte und sich aufmachte ihren Gastgeber zu töten. Das Team selbst nutzte die Gelegenheit und machte sich auf die Flucht, während Nr3 die Jagd eröffnete. Sich bewusst dass SG11 die nächsten auf seiner Liste waren flüchteten aus dem Komplex. Als sie draußen waren, kam Nr3 ihnen hinterher. Diesesmal war Erendi die Persönlichkeit die sprach. Er wechselte zu einem Wraithoffizier, der das ja unbewaffnete Team angriff. Während dem Kampf, hatte die Daedalus es geschafft wieder Kontakt mit dem Team auf zu nehmen und beamte das Team an Bord. Dann wurde darauf hingewiesen, dass es direkt zum nächsten Termin gehen würde.
Missionsbericht Ende
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