Missionen Juli 2014

[CJ_Miller]

06.07.2014
13.07.2014
20.07.2014
27.07.2014 Sommerpause

[Lotte van der Helden]

Missionsbericht Nr. 32235

Team: SG 6
Missionsdaten: 06.07.2014
Titel: Pfeilgift II
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: FSgt. Lotte van der Helden
Truppenführung: SLt. Christopher John Miller

Anwesende Teammitglieder
FSgt. Lotte van der Helden
SLt. Christopher John Miller
CMSgt. Wiliam Black
AmFC. Alicia Joanne Miller
Am. Jasmin Sanders
Am. Hadi Khayat

Abwesende Teammitglieder
Am. Miyu Tanaka
Am. Ian Gallagher

Zusätzliches Personal (Gäste)
Maj. John Smith [Gast]

Missionsbericht
Das betäubte Team erwachte - diesmal ohne die starken Schmerzen - in einer dunklen Hütte. CMSgt. Black fehlte, auch von den Angreifern war keine Spur zu entdecken.

Während sich vom SGC aus bereits eine Rettungseinheit, bestehend aus SLt. Miller, Am. Gallagher, Am. Tanaka und einer Abordnung Marines, auf den Weg machte, begann das gefangene Team, selbst Befreiungsversuche zu unternehmen.
Es gelang dem Team, sich gegenseitig die Fesseln zu lösen und sich anschließend aus dem Haus zu befreien.
Das Rettungsteam hatte derweil einige Inseln im Fluss untersucht und sich so dem gegenüberliegenden Ufer genähert. Der Lärm, den es dabei verursachte, wies dem Teil des Teams, der in Gefangenschaft geraten war, den Weg für die Flucht.

Währenddessen erwachte CMSgt. Black allein in einer Höhle. Die Bewohner des Planeten, die ihn gefangen genommen hatten, banden ihn an einen Marterpfahl und führten ein indianisches Ritual durch, in dem die Familien derjenigen, die Black getötet hatte, ihn zu Tode foltern sollten.

Glücklicherweise konnte dies durch das Rettungsteam, inzwischen verstärkt durch den Rest von SG 6, verhindert und CMSgt. Black befreit werden.

Missionsbericht Ende

[Siana Kirk]

Missionsbericht Nr. 32240

Team: SG 6
Missionsdaten: 13.07.2014
Titel: In den Tiefen der Unterwelt
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: SLt. Christopher John Miller
Truppenführung: FSgt. Lotte van der Helden

Anwesende Teammitglieder
SLt. Christopher John Miller
FSgt. Lotte van der Helden
CMSgt. Wiliam Black
AmFC. Alicia Joanne Miller
Am. Ian Gallagher
Am. Jasmin Sanders
Am. Hadi Khayat

Abwesende Teammitglieder
Am. Miyu Tanaka

Zusätzliches Personal (Gäste)
SMSgt. Aaron Green [Springer]

Missionsbericht

Der Auftrag führte SG6 nach PX-2525 – einem Planeten auf dem das Gate erst seit kurzem anwählbar ist. Die Malp Daten hatten ergeben, dass das Gate in einer großen, natürlichen Höhle stand. Das Klima dort wurde als stickig, feucht und warm eingestuft. Zu erwartende Temperaturen sollten zwischen 30°C und 35°C liegen. Aufgrund dessen hatte jeder Teilnehmer eine dreifache Ration Wasser mitzuführen. Zweite Auflage bei dieser Standarterkundungsmission war, dass auf Scharfschützenausrüstung zu verzichten war. Es galt die Order nur Standartausrüstung mitzuführen, wurde aber nach dem recht kurzen Briefing durch das Mitführen von Schalldämpfern ergänzt. Auftrag sollte eine Erkundung sein

Anfangs musste das Team unter der Führung von SLt CJ Miller noch auf NSG zurückgreifen, oder auf Infrarottechnik, oder das spärliche Licht von Taschenlampen um überhaupt die Hand vor Augen in dem Höhlensystem sehen zu können. Allerdings fand die Vorhut eine Schale mit brennbarer Flüssigkeit und ehe es Einspruch geben konnte, wurde diese Flüssigkeit auch entfacht. So stellte sich heraus, dass es wohl eine Beleuchtungsanlage in dem Höhlensystem geben musste, denn kaskadenartig wurde weitere Gefäße entzündet und der recht enge, gewundene Weg für SG6 beleuchtet.

Das Team, bestehend aus SLt CJ Miller, FSgt Lotte van der Helden, SMSgt Aaron Green, CMSgt Wiliam Black, AmFC Alicia Miller, Am Lauren Murphy, Am Ian Gallagher und Am Jasmin Sanders fand sich nach einigen Wegminuten vor einem See wieder an dem ein Fährboot vertäut war, dass eine spezielle Konstruktion zum Übersetzen aufwies. Das Wasser selber war brackig und wies eine dunkle bis schwarze Farbe auf. Trotz allem wurde ein Übersetzen über den See angeordnet und man bestieg die Fähre.

Während der Überfahrt wurden Proben des Wassers genommen und mit den rudimentären Möglichkeiten der verschiedenen Ausrüstungen eine erste Wasseranalyse gewagt. Das Ergebnis: Das Wasser wies einen hohen Bestandteil von Blut auf. Zudem schien es Lebensformen in dem Wasser zu geben. Fast Zeitgleich mit dieser Erscheinung konnte das Team einen Schrei hören, der aber wieder verhallte und auch nicht wieder auftauchte während der Überfahrt.

Am anderen Ufer fand man dann goldfarbene Gefäße mit öligem, brennbarem Inhalt. Die Flüssigkeit war bereits entzündet worden. Kurz nachdem das Team das Boot verlassen hatte konnte ein weiterer, leiser Schrei vernommen werden.

- tbc -


Missionsbericht Ende

[Siana Kirk]

Missionsbericht Nr. 32247

Team: SG 6
Missionsdaten: 20.07.2014
Titel: In den Tiefen der Unterwelt II
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: SLt. Christopher John Miller
Truppenführung: CMSgt. Wiliam Black

Anwesende Teammitglieder
SLt. Christopher John Miller
CMSgt. Wiliam Black
Am. Hadi Khayat
Am. Ian Gallagher
Am. Miyu Tanaka
Am. Jasmin Sanders

Abwesende Teammitglieder
FSgt. Lotte van der Helden
AmFC. Alicia Joanne Miller

Zusätzliches Personal (Gäste)
SMSgt. Aaron Green [Springer]

Missionsbericht
SG6 befand sich noch immer auf PX-2525, hatte inzwischen mit einem Boot eine Art Blutsee überwunden der sich in einer schwülwarmen Höhle befand und auf der anderen Seite als allererstes goldfarbene Gefäße mit einer brennenden Flüssigkeit entdecken können.

Nach der Sicherung des Ufers wurde die Umgebung weiter erkundet. Das Team bestehend aus SLt CJ Miller, CMSgt Wiliam Black, SMSgt Aaron Green, Am Miyu Tanaka, Am Lauren Murphy, Am Ian Gallagher und Am Jasmin Sanders begab sich auf einen Pfad und meinten doch immer wieder leise Schreie zu hören. Der Ursprung war jedoch nicht auszumachen. Am Ende des Weges allerdings traf das Team auf einen Fund, der bei einigen Spekulationen hervorrief.

Es konnte nicht nur ein schweres, zweiflügeliges Tor ausgemacht werden, sondern auch noch Skulpturen, die rechts und links das Tor zu bewachen schienen. Der Gruselfaktor im Team stieg nur noch als man sich die Skulpturen genauer ansah und beide aussahen wie das Abbild des Cerberus aus der griechischen Mythologie – jener dreiköpfige Hund, der der Sage nach den Eingang zur Hölle bewachen würde und Flüchtende am Verlassen der Hölle hindern sollte. Natürlich lud die Skulptur zur Berührung ein und so verfiel Am Ian Gallagher dem Drang einen der Cerberus zu berühren. Die Folge daraus war eine Heimsuchung Gallaghers mit Horrorbildern von Tod, Feuer und Folter. Die Bilder mussten eine immense Wirkung auf den Airman haben, denn er war kaum mehr zu beruhigen. Körperliche Spuren der Berührung wies er jedoch nicht auf.

Trotz allem wurde beschlossen das Tor zu öffnen und die Halle dahinter zu betreten. Die Decke der Halle war so hoch, dass man sie nicht sehen konnte. Die Wände waren gesäumt von Feuerschalen und davor stehenden fünf Meter hohen, grotesk wirkenden Staturen. Die Starturen zeigten Krieger in altgriechischen Rüstungen und Kampfpositionen, die aber allesamt einen verrückten Eindruck machten der Mimik und der Augen zu folgern und das Team mit den Augen zudem noch zu verfolgen schienen. Diesmal unterließen es alle Teammitglieder die Starturen zu berühren. Aufmerksamkeit hingegen erregte das Rascheln von Stoff auf dem Boden.

Nach Ergreifung von Eigensicherheitsmaßnahmen beschloss man Kontakt aufzunehmen. SMSgt Aaron Green fühlte sich dazu berufen diplomatisch zu agieren. In einem Gespräch stellte sich heraus dass das Team von Persephone beobachtet worden war, diese aber noch nie von Tauri gehört hatte. Sie bezeichnete das Team als Sterbliche, sich selber als Unsterblich und wunderte sich mehr und mehr darüber warum Teammitglieder zwar Namen von ihresgleichen kannte, aber nicht wusste, wo es sich befand.

Gerade als die Frage gestellt wurde ob SG6 die Hallen wieder verlassen dürfe den Regeln zufolge – die Antwort war voraussehbarer Weise ein Nein gewesen – eskalierte die Lage. Persephone drängte SG6 zur Flucht, da ihr Vater bald erscheinen würde, und dann das Team keine Chance auf Rückzug haben würde. Man folgte dem Rat, allerdings blieb man von Persephones Vater nicht unentdeckt.

Wieder vor dem Tor wurde schnell festgestellt dass eine der Cerberusskulpturen verschwunden war. Lange suchen musste man allerdings nicht. Das zum Leben erwachte Steingebilde begann mit rotglühenden Augen SG6 zu jagen. Das Team schaffte die Flucht bis zu dem Boot und begann mit dem Übersetzen. Für den Cerberus schien das Blutwasser ein Hindernis oder Demarkationslinie zu sein. Er verfolgte das Team nicht weiter.

Der restliche Weg zum Gate wurde schnellen Schrittes überwunden. Dort schien Persephone zu warten, die dem Team noch zum Abschied winkte. SG6 erreichte zwar gehetzt, einige Teammitglieder sogar leicht panisch, aber alle unverletzt das SGC.

Fazit: Das Team folgt SLt CJ Miller in die Hölle und zurück.


Missionsbericht Ende