Projektname: Mysterious nine

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Bridger
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Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Bridger » Samstag 18. August 2012, 16:25

Eintragsnummer: 1808201201
Verantwortliche Person: Colonel Will Bridger
Aufenthaltsort: Sol-System, Erde, Area 51

Beginn des Eintrags
Die aktuelle Situation in der Milchstraße spitzt sich immer weiter zu. Trotz aller Bemühungen dem Goa'uld Ba'al Einhalt zu gebieten, hat er mit Hilfe seiner Klone große Verwirrung gestiftet. Seine Pläne scheinen mal klar erkenntlich und im nächsten Augenblick verwischen die Konturen des Plans, als würde ein Nebel aufziehen und die Sicht versperren. Hinzu kommen die Luzianer, die das Machtvakuum dort füllen, wo die Goa'ulds besiegt wurden und die Ori noch nicht ihre Macht etablieren konnten. Und die Ori sind das Hauptproblem. Sie stoßen mit ihren Kräften immer weiter vor und es vergeht kaum eine Woche geschweige denn ein Tag, wo die aktuelle Lage in der Galaxie sich nicht zu Gunsten der Ori-Anhänger verschiebt. Aus diesem Grund ist die Forschung und Informationsbeschaffung auf dem Gebiet des neunten Chevrons so immens wichtig.

Basierend auf den Daten, die SG-4 und SG-13 gesammelt haben, wurde in Area 51 eine Forschungsgruppe ins Leben gerufen. Nach monatelangen Untersuchungen und Rücksprachen mit der Abteilung für Forschung und Entwicklung des Stargate Commands glückte es der Gruppe eine interessante Entdeckung zu machen. Die Datensätze waren nach einem bestimmtem Muster verschlüsselt worden, die bereits Informationen enthielt ohne die Datensätze überhaupt analysiert zu haben. Die Datensätze werden einer weiterführenden Analyse unterzogen, während die Decodierung bereits interessante Ergebnisse erbrachte. Das Muster des Decoiderungsschlüssel ergab Koordinaten für Planeten in der Milchstraße.

Die Koordinaten wurden in die Galaxiekarte der Milchstraße eingefügt. Es ergab sich ein erneutes Muster von Sternensystemen, die sich um ein Zentrum gruppierten. Zunächst schien es, dass das besagte Zentrum im Zentrum der Milchstraße lag, aber mit jedem eingetragenen System konnte der Standort, das Zentrum des Musters, näher spezifiziert werden. Das Muster entspricht der Fibonacci Folge. Alle 5000 Lichtjahre gruppieren sich eine gewisse Anzahl an Sternensystemen, die sich aus der Fibonacci Folge ergeben, um das gesuchte Zentrum.

Ausgehend von den bisher ausgewerteten Daten ist von keiner zufälligen Sternenansammlung auszugehen. Unter Berücksichtigung des Zusammenhangs mit dem 9. Chevron und den Datensätzen ist davon auszugehen, dass sich ein entscheidender Hinweis auf diesem Planeten befindet, um das Rätsel um das neunte und letzte Chevron zu lösen. Es wurde bereits ein Team aus Wissenschaftler und Soldaten für diese Mission ausgewählt. In Absprache mit dem Oberkommando wird ein SG-Team unter meinem (Col. Will Bridger) Kommando dieser Forschungsexpedition beiwohnen. Die Klärung der letzten Details ist im Gange.
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Bridger » Montag 27. August 2012, 16:11

Eintragsnummer: 2708201201
Verantwortliche Person: Colonel Will Bridger
Aufenthaltsort: Sol-System, Erde, Area 51

Beginn des Eintrags
Seit einer Woche laufen die letzten Vorbereitungen für die anstehende Mission. Es wurde bereits ein MALP vorausgeschickt, um einen ersten Eindruck der Lage zu erhalten. Das Stargate steht in einem hallenartigen Raum (5000 m²), dessen Wände aus einzelnen Quadern bestehen, die eine Fläche von ungefähr 1 m² aufweisen. Die Wände weisen keinerlei Verzierung auf. Es handelt sich um eine schlichte Halle ohne weitere Artefakte oder Gegenstände. Das DHD befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Gate und mit Hilfe der Instrumente des MALPs konnte die einwandfreie Funktionalität überprüft werden.

Mit Hilfe der Sonden wurde die Atmosphäre im Raum untersucht und es zeigte sich, dass es sich um eine erdähnliche Zusammensetzung handelt. Der Boden des Raums ist mit einer dünnen Sandschicht bedeckt, aber es scheint sich um einen stabilen Untergrund zu handeln. Ein einzelner Gang führt aus der Halle heraus, der von einigen zerstörten Steinquadern blockiert wird. Die Stelle ist für das MALP nicht passierbar, aber für das Forschungsteam stellt dieser Zustand kein Hindernis dar. Es scheint zumindest so, dass man einfach über das Hindernis hinwegklettern kann. Vor Ort gilt es zu überprüfen, ob die Trümmer beiseite geräumt werden können, so dass das MALP oder das FRED passieren können.

Für die Forschungsexpedition hat mir das Oberkommando mein ehemaliges Team (SG-10) unterstellt. Allerdings hat es eine Personalrotation ergeben und das Team befindet sich in einer Neukonzipierung. Ich werde die Erfahrung des alten Teams missen, aber ich hoffe auf den Tatendrang des neuen, jungen Teams. Für die Unterstützungseinheit wurde mir Captain Komarow zugeteilt. Er scheint ein kompetenter Mann zu sein. Alles in allem scheint das Expeditionsteam über eine gute Ausbildungsgrundlage zu verfügungen, zumindest nach der Aktenlage. Es wird sich zeigen müssen, ob sich die Teammitglieder bei dieser Mission bewähren werden.
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Bridger » Dienstag 4. September 2012, 13:49

Eintragsnummer: 0309201201
Verantwortliche Person: Colonel Will Bridger
Aufenthaltsort: P9M-318, Tempelanlage

Beginn des Eintrags
Wir sind nun seit ungefähr einer Woche in der Tempelanlage. Weitere Untersuchungen der unterirdischen Kammern und Wege haben keine weiterführende Resultate gebracht. Es wurden Proben gesammelt und ein erster Transport der Probe auf die Erde wurden veranlasst. Zusätzlich wurden die ersten Übersetzungen und Aufnahmen der Tempelanlage und der näheren Umgebung ins SGC versandt.

Die Tempelanlage ist ein beeindruckendes Gebilde. In der Mitte der Anlage steht ein Stargate, das über kein DHD verfügt und es hat den Anschein als wäre es eine bizarre Mischung aus einem Milchstraßen- und Pegasus-Stargate. Der Tempel wird von Säulen und einer Stirnwand dominiert, die mit Schriftzeichen von 9 Hochkulturen der Erde übersät sind. Zusätzlich wurden Zeichnungen von menschenähnlichen und asgardähnlichen Personen auf der Stirnseite ausgemacht. Eine weitere Besonderheit ist in der Decke zu finden. Dort gibt es das Abbild eines Sonnensystems mit einer Sonne und neun Planeten. Die Planeten bewegen sich dabei elliptisch auf ihren Bahnen. Es ist davon auszugehen, dass dieses Abbild die Planetenbahnen darstellt, wo auch P9M-318 darunter fällt. Die Säulen und die Stirnseite sind jeweils mit einem großen blauen Kristall versehen.

Im Umkreis der Tempelanlage befindet sich ein fast perfekter Kreis aus 27 Pyramiden. Über die Bedeutung der Zahl 27 wird bereits seit einigen Tagen diskutiert. Expeditionen zu den Pyramiden brachten keine Ergebnisse, da es keine Zugänge gibt. Ich habe eine weiterführende Untersuchung der Anlage angeordnet, um mögliche unterirdische Verbindungen zwischen dem Tempel und den Pyramiden aufzuzeigen. Ob sich die Zahl 27 auf die Anzahl der geschützten Planeten aus dem Planetenschutzabkommen bezieht, ist noch fraglich. Moment, die Kristalle fangen an zu leuchten...aufgeregte Stimmen im Hintergrund
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Bridger » Dienstag 11. September 2012, 10:13

Eintragsnummer: 1109201201
Verantwortliche Person: Colonel Will Bridger
Aufenthaltsort: Unbekanntes System, unbekannter Planet

Beginn des Eintrags
Wir haben es überlebt. Zumindest das ist eine gute Nachricht. Nachdem die blauen Kristalle anfingen zu leuchten, brach die Hölle los. Das zweite Stargate wurde aktiviert und die Tempelanlage begann einzustürzen. Der Weg zum eigentlichen Stargate und der Rückweg zur Erde wurde verschüttet. Es gab nur noch die Möglichkeit das Risiko in Kauf zu nehmen und durch das instabile Wurmloch des zweiten Stargates zu verschwinden. Es war nicht klar, ob es ein eingehendes oder ausgehendes Wurmloch war. Es bestand ein hohes Risiko, dass wir es nicht überleben würden.

Aber nun stehe ich hier auf einem unbekannten Eisplaneten. Der eiskalte Wind zieht um unsere Zuflucht, eine Höhle. In meinem Bart haben sich mittlerweile Eiskristalle gebildet. Seit nunmehr zwei Tage zog ein Eissturm über die Ebene hinweg und hinderte uns daran die Umgebung zu erkunden. Aber nach dem Abklingen des Sturms fand Snow einen Hinweis auf eine Stadt, der wir uns jetzt zugewandt haben.

Die Vorräte sind fast vollständig und die Ausrüstung der SaniKits ist auch schon zur Hälfte aufgebraucht. Im Grunde geht es allen soweit ganz gut und trotz allem scheint die Moral noch gut zu sein. Hamilton und Singh sind durch ihre Verletzunge etwas gehandicapt. Mir geht es da auch nicht besser. Die Gehirnerschütterung erweist sich als sehr langwierig und die komplette linke Torso-Seite ist eine einzige Schmerzquelle. Ich kann nur hoffen, dass es sich nur um eine Prellung handelt und ich keine Serienrippenfraktur habe. Die elektrische Verbrennung an meinem Oberschenkel heilt nicht besonders gut, aber es lässt sich aushalten.

Nachdem langwierigen Marsch zur Stadt entdeckten wir, dass die Stadt schon vor langer Zeit aufgegeben wurde. Die Stadt bestand aus einer Ober- und einer Unterstadt. Wir begaben uns in die Oberstadt und wir konnten eine schwache Energiesignatur feststellen und wie sich herausstellte, stand mitten in der Oberstand ein Raumschiff. Es scheint schon länger dort zu stehen, aber der Energieoutput zeigt an, dass es einsatzbereit ist. Wir werden das Schiff entern und versuchen unsere Vorräte aufzustocken und unsere Position zu ermitteln, damit wir Hilfe vom SGC anfordern können.
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Bridger » Dienstag 18. September 2012, 11:46

Eintragsnummer: 1809201201
Verantwortliche Person: Colonel Will Bridger
Aufenthaltsort: Unbekanntes System, unbekannter Planet, unbekanntes Raumschiff

Beginn des Eintrags
Snow hat die umstehenden Gebäude untersucht. Alles deutet darauf hin, dass in dieser Stadt schon lange mehr kein Leben weilt. Alle potentiel wertvollen Ressourcen sind verfault oder verfallen. Die Energieversorgung der Stadt scheint auch nicht mehr zu funktionieren, zumindest sieht es nicht so aus, als würde im nächsten Moment die Straßenlampe angehen. Unsere Hoffnung liegt nun in diesem verschneiten Raumschiff.

Eine Zugangsluke verfügt über eine Bedientafel, die mit Schriftzeichen der Mayas und Azteken versehen ist. Singh scheint eine natürliche Gabe für diese gemischte Sprache auf der Tafel zu haben. Das Schiff muss einiges durchgemacht haben. Es wurden Schäden an der Außenhülle festgestellt und auch die Systeme machen keinen vertrauensvollen Eindruck. Darüber hinaus haben wir einen ungewöhnlichen Bewohner des Schiffes getroffen.

Vicky, sie ist die KI des Raumschiffs und so wie es mir scheint, leidet sie an einer Art gespaltenen Persönlichkeit. Sie ist mehr als nur etwas verrückt. Allerdings führe ich das auf die Beschädigungen des Raumschiffs zurück. Wahrscheinlich hat auch die KI etwas abbekommen. Sie ist überall und beobachtet uns. Wir müssen vorsichtig sein. Bei ihren Gemütsschwankungen ist das Abschalten der Lebenserhaltung noch die harmlose Variante ihrer Reaktionen, zumindest vermute ich das. Wir müssen uns erst einmal einen Überblick über die Schäden verschaffen und dann sehen wir weiter.
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon John Smith » Dienstag 18. September 2012, 20:06

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Aufenthaltsort: Milchstraße, Planet P4X37

Beginn des Eintrags
Wir sind gestrandet. Die Gesamte Expedition scheint verloren zu sein. Von den Anfangs 15 Leuten sind nur noch 3 da. Ein Sgt namens Stunford und ein SAm der noch zu Jung ist um schon gestrandet zu sein.
Kurz nachdem der Tempel sich selbst zerstört hat und wir durch das Gate gegangen sind kamen wir hier an. Die Reise hat ungewöhnlich lange gedauert. Ganze 10 Sekunden. Ich will nicht wissen wo wir gelandet sind.
Dieser Planet ist nicht viel mehr als eine kleine Insel. Wir sind jetzt schon 3 mal auf der Suche nach dem restlichen Team über die gesamte Insel gegangen und das an nur einem Tag. Ich schätze eine Gesamtgröße von etwa 14km². Wir werden noch eine Nacht hier, auf dieser Einöde verbringen, vielleicht kommt ja doch noch jemand. Aber da unsere Ausrüstung verloren gegangen ist und die Insel nicht viel an Nahrung hergibt können wir nicht länger bleiben. Der Marsch heute hat zumindest dem SAm alles an Kräften geraubt. Etwas Gutes hatte der Marsch: wir wissen das hier wirklich nichts lebendiges rumläuft. Also müssen wir in der Nacht nicht so viel aufpassen. Stunford hällt die erste Wache und dann bin ich dran. Der SAm muss nur kurz am Ende ran sonst schafft er den morgigen Tag nicht mehr. Ich vermute er ist krank. Leider wissen wir nicht was und wir haben nicht wirklich was dabei um ihm zu helfen. Selbst unser Trinkwasser ist knapp. Die Sonne geht gerade unter und es wird zeit Kräfte zu sammeln, morgen werden wir in aller Frühe versuchen den Alpha-Stützpunkt zu erreichen da wir auch kein GDO dabei haben.
Nachtrag: Heute während der Wache eine interessante Entdeckung gemacht: Es scheint als würde irgendetwas oder irgendjemand hier unter Wasser leben. Als die Wolken, von denen es hier unglaublich viele gibt, aufgehört haben die ZWEI Monde zu verdecken konnte ich ganz deutlich Lichter am Meeresboden leuchten sehen. Scheinbar werden die Lichter von den Monden beeinflusst da sie jedesmal ausgingen wenn die Monde wieder verschwinden. Ich werde auch jedenfall im Auge behalten ob der Planet hier irgendwann mal näher untersucht wird. Auch wenn ich jetzt noch mehr aufpassen muss.
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Benjamin_snow » Mittwoch 19. September 2012, 20:13

Eintragsnummer: 1909201201
Verantwortliche Person: Chief Master Seargent Benjamin Snow
Aufenthaltsort: Unbekanntes System, unbekannter Planet, unbekanntes Raumschiff

Beginn des Eintrags
Der Planet ist kalt richtig Kalt. Aber wäre ja was neues wenn wir an einem hübschen Strand landen würden. Die Kälte und die verlorenen Kameraden senken die Moral, die einzigen bei denen das anscheinend nicht der Fall ist sind unsere Airmans, Singh und Hamilton. Ihnen scheint ihre Beziehung deutlich wichtiger wie die Mission und die Kameraden, gerade hier gefährlich.

Während meiner Untersuchung eines Gebäudes habe ich die Entdeckt das alles brauchbare hier schon verdorben und verwittert ist. Daraus ist folgbar das die Stadt schon seid mehreren Hundert Jahren zerfällt. Schade, ich habe gehofft unsere Rohstoffe aufzustocken.

Desweiteren fanden wir ein Raumschiff, eine verückte KI scheint der Hausherr zu sein, wir solltem sie möglichst schnell ausschalten. Ich bin derzeit froh das wir in einem warmen Schiff sind, das könnte die Moral verbessern und wenn es etwas ruhiger ist muss ich unsere Soldaten ins Gebet nehmen.

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Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Snow
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon John Smith » Samstag 22. September 2012, 13:34

Eintragsnummer: 2209201201
Verantwortliche Person: Captain Alexander Komarow
Aufenthaltsort: Erde, Kantine des SGC

Beginn des Eintrags
Wir haben den Planeten verlassen können, auch wenn ich mir sicher bin dass wir beobachtet wurden sobald die Sonne aufgegangen war. Diese Wesen von unter dem Wasser, ich hab sie leider nicht sehen können, aber ich bin mir sicher das da irgendwas war. Der Alphastützpunkt war sehr überrascht uns zu sehen. Wir waren ja weder geplant abgereist noch vollständig. Der SAm hat starkes Fieber gekommen und wäre gestorben wenn wir den Alphastützpunkt nicht erreicht hätten. Niemand wusste was er hat und so ist er erstmal dort geblieben und steckt jetzt vermutlich immer noch in Quarantäne. Wir wurden nur durchgecheckt und dann zum SGC zurückgeschickt wo wir erstmal stundenlang verhört wurden was überhaupt genau passiert ist. Niemand weder von uns noch von den ansässigen Astrophysikern kann sich genau erklären was passiert ist. Die wildesten Spekulationen liegen in der Luft. Die einen sagen das war eine Sicherheitsmaßnahme weil der SAm krank war, die anderen sagen eine Sonneneruption die genau im richtigen Moment stattgefunden hatte und ganz verrückte sagen dass vermutlich jeder aus der Gruppe so aufgeteilt ist und irgendwo dort draußen noch mehrere kleinere Gruppen rumlaufen, allerdings haben sie keine Idee wie das gehen soll.
Nach einer Weile waren sie sich sicher das wir die echten waren und nicht infiziert sind. Seit dem laufen wir wieder frei herum und das ganze SGC ist im Aufruhr und versuchen herauszufinden was mit SG10 und meinen Leuten passiert ist. Ich komme mir vor wie ein Versager, auch wenn ich weiß dass ich nichts falsch gemacht habe und nichts daran hätte ändern können. Ich weiß nicht was mit dem Rest passiert ist, aber solange mir niemand Leichen zeigt, vertrete ich die Meinung dass sie noch nicht tot sind. Ich werde noch solange im SGC bleiben bis SG10 wieder gefunden wurde und dann Reise ich zurück nach Atlantis. Meine Pflicht ruft mich dahin, aber zuerst muss ich Gewissheit haben.
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Bridger » Freitag 28. September 2012, 10:57

Eintragsnummer: 2809201201
Verantwortliche Person: Colonel Will Bridger
Aufenthaltsort: Unbekanntes System, unbekannter Planet, unbekanntes Raumschiff

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Wie befürchtet, sind die meisten Systeme des Schiffes nicht funktionsbereit oder durch Beschädigungen stark eingeschränkt. Die Systemausfälle setzen auch Vicky immer wieder zu. Das Hologramm von Vicky fällt immer mal wieder aus und es besteht keine Möglichkeit sich mit der KI dann in Verbindung zu setzen. Nach einer gewissen Regenerationsphase taucht die KI wieder als Holo auf und es ist für sie so, als wäre kaum Zeit vergangen.

Zu allem Überfluss haben wir herausgefunden, dass im Nachbarsystem sich eine Supernova entwickelt. Die Sonne steht kurz vor ihrer Explosion und wenn wir das Schiff nicht wieder in Gang bekommen, werden wir zusammen mit dem Sonnensystem zu Sternenstaub. Die Navigation und Steuerung funktioniert noch, aber der Ionenantrieb ist nicht funktionstüchtig. Das medizinische Behandlungsmodul auf der Krankenstation konnte ich kurzfristig wieder reaktivieren. Der gebrochene Fuß von Singh konnte so wieder geheilt werden. Meine Verletzungen setzen mir auch immer mehr zu, aber das Modul ist wieder kaputt.

Aktuell ist aber die Supernova und der nicht funktionierende Antrieb das größere Problem. Mit Hilfe von Singh und Hamilton werde ich die Kristallkammer rekonfigurieren und die Ionisierungskammer auf Schäden überprüfen. Ich hoffe, dass wir das System verlassen können, bevor die Supernova uns pulverisiert.
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Bridger » Mittwoch 3. Oktober 2012, 12:23

Eintragsnummer: 0310201201
Verantwortliche Person: Colonel Will Bridger
Aufenthaltsort: Unbekanntes System, unbekanntes Raumschiff

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Die erste Etappe der Flucht vor der Supernova haben wir geschafft. Mit Hilfe von Hamilton, Singh und Sun konnte ich die Antriebseinheiten wieder reaktivieren. Sie funktionieren zwar noch nicht einwandfrei, aber es hat gereicht, um den Start durchzuführen. Die Chiefs haben mit der Hilfe von Singh die Grundzüge in der Bedienung des Schiffes erlernt und es gelang ihnen aus der Oberstadt zu starten und die Atmosphäre des Planeten zu verlassen.

Das Schiff weist aber noch weitere Schäden auf und um sicher zu gehen, dass wir der Druckwelle der Supernova entgehen bzw. nicht völlig schutzlos sind, müssen wir nun das Schildgitter auf Vordermann bringen. Die Systemausfälle von Vicky halten weiterhin an. Ich hatte noch keine Gelegenheit mich darum zu kümmern, aber wenn die Systeme nach und nach reaktiviert werden, sollte sich das Problem mit Vicky auch beheben lassen.

Ich habe dem Team eine Pause befohlen. Sie sollen sich ausruhen und etwas essen, damit sie bei Kräften bleiben. Ich könnte auch eine Pause vertragen. Die letzten Tage waren hart. Die Verletzungen, die rationierte Wasser- und Nahrungsaufnahme haben ihre Spuren hinterlassen. Es es auch nicht gerade hilfreich, dass ich von einem beschädigten System zum Nächsten laufen und es reparieren muss. Aber nur so haben wir eine Überlebenschance.

Sun geht mir bei der Rekonfiguration des Schildgitters zur Hand. Und Vicky ist wieder verschwunden und nun hallt auch noch ein Alarmsignal durch das Schiff. Es muss wohl irgendwo eine angeschlossene Stasiskammer mit Energieproblemen geben. Wie ich schon sagte. Ein beschädigtes System nach dem Anderen. Aber zuerst kümmere ich mich um die Schildemitter.
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Bridger » Sonntag 21. Oktober 2012, 12:09

Eintragsnummer: 2110201201
Verantwortliche Person: Colonel Will Bridger
Aufenthaltsort: Planetenirrläufer, unbekanntes Raumschiff

Beginn des Eintrags
So viel Glück, wie wir in den letzten Tagen hatte, das kann man sich nicht vorstellen. Beim letzten Eintrag sprach ich von einem Alarm und einer Stasiskammer. Ich dachte nicht, dass sich die Situation so kompliziert entwickeln würde. Es war für mich nur ein anderes beschädigtes, der Reparatur bedürftiges, System. Ich hatte keine Ahnung, dass diese Situation uns nahe an den Exitus brachte.

Für Vicky scheint die Person in der Stasiskammer eine besondere Rolle zu spielen. Sie spricht von ihr als Prinzessin und sie schützt sie mit allen Mitteln, auch wenn sie dabei das Leben ihrer Crew und die Zerstörung ihres Schiffes in Kauf nimmt. Nachdem wir die Schildemitter wieder funktionstüchtig hatten, wollten wir uns der Stasiskammer widmen. Aber Vicky hatte andere Pläne. Das Schiff stand kurz vor dem Kollaps, bevor es dem Team gelang Vicky zu überreden sich helfen zu lassen. Wir konnten die Stasiskammer notdürftig in Stand setzen.

Vicky fing danach ein Signal von einem Planetenirrläufer auf. Nachdem die Gefahr der Supernova hinter uns lag, folgten wir dem Signal und erreichten einen Eisplaneten. Mit einem Bordfahrzeug wurde ein Außenteam abgesetzt, die sich die Quelle des Signals näher ansehen sollte, sind dabei aber auf ein Roboter gestoßen, der sich als Wächter bezeichnet. Der Rest der Crew kümmerte sich um den Auftauprozess der Prinzessin. Vicky legte außerordentlich Wert auf die Unversehrtheit der Prinzessin. In der Zwischenzeit sah sich das Außenteam mit einer aggressiven und wiederstandsfähigen Spezies konfrontiert. Nur mit Hilfe des Wächters gelang es, dass sich das Außenteam zurück ziehen konnte und vom Raumschiff wieder aufgenommen wurde.

Ich bin schon gespannt, was der Wächter zu erzählen hat. Und die Prinzessin sollte wohl auch in den nächsten Stunden aufwachen. Mal sehen, was sich da alles ergeben wird.
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Nikita Shield » Mittwoch 24. Oktober 2012, 23:07

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Aufenthaltsort: Planetenirrläufer, unbekanntes Raumschiff

Beginn des Eintrags

Ich bin kein Fan von solchen Büchern, wo man sich vermerkt was man alles erlebt hat bzw. was wirklich passiert ist. Aber ich habe bemerkt, dass dies für die Zeit auf diesem Raumschiff wohl nötig sein wird. Beginnen wir am Anfang:

Ich mag warme Orte und war begeistert endlich mal auf einem Planeten zu sein, wo mehr als 25 Grad existieren. Aber das ich darauf mehrere Tage gar Wochen verbringe war so nicht eingeplant. Nach dem zweiten Tag wurde es so langweilig das ich begann, in Gedanken irgendwelche Mist zusammen zu reimen. Gott war ich froh als es endlich eine Gateaktivierung gab. Man glaubt gar nicht wie schnell man rennen kann, wenn man weg will. Leider war das Ergebnis nicht das was ich gehofft hatte. Anstatt wie die Tage davor in angenehmen Temperaturen zu verbringen, saßen wir in der personifierten Eishölle fest. Und wenn das nicht alles war, unsere Vorräte waren knapp und die Mitglieder der Expedition überseht mit leichten bis schweren Verletzungen. Und ich muss hier mal zu Protokoll geben, dass ich vermute, dass auch einige Gehirnwindungen verloren haben.

Da wir nicht auf den Planeten bleiben konnten, suchten Snow (so ein Idiot) und ich nach der Möglichkeit den Planeten zu verlassen. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass ich lieber in der Eishölle geblieben wäre. Aber das nachher. Wir fanden bei einer Wanderung ein Schiff (Schiff dreimal unterstreicht). Leider war unsere Sprachexpertin sowie die vorhandenen technischen Kenntnisse dazu in der Lage uns den Zugang zu dem Schiff, oder unsere Hölle, zu ermöglichen. Wir betraten das Schiff und in den Moment, hätten wir schon unsre Beine in die Hand nehmen sollen und das Schiff so schnell wie möglich verlassen sollen. Aber gut wir hatten ein Dach über den Kopf und etwas wärmer als in der Höhle. Das sollen aber hier alle Vorteile sein die ich zu benennen habe.

Gut wir sind also in diesem Schiff und was passiert natürlich, wir sind nicht alleine. Und nun beginnen unsre Probleme. Diese vermaledeite Schiff muss natürlich von einer weiblichen künstlichen Intelligenz gesteuert werden. Wer behauptet das es egal ist, ob männliche oder weibliche künstliche Intelligenz, gehört bestraft. Unser Colonel war doch gleich feuer und flamme von Vicky. So nennt sich das komische, sich einschleimende etwas von Technologie. Aber nicht das das ganze nur einseitig zu sein schien, nein. Vicky scheint in unserem TL ihr nunpusultra gefunden zu haben. Dieses Will hier Will da Bridger willst du was, Bridger brauchst du was? Würg es ist nicht zum aushalten. fragen, wo sie her kommt, warum sie auf dem Planeten landen musste, alles solche wichtigen fragen, konnte sie nicht beantworten...und das bei einer künstlichen Intelligenz.

Es kommt einem sehr suspekt vor und ich versuche noch hinter die wirkliche Geschichte des Schiffes zu kommen. Leider ist Vicky aufgefallen, dass ich nicht zu ihrer fangemeinde gehöre und legt mir wo sie nur kann Steine in den Weg. Nicht nur das sie mich fern ab vom Team in einen Hangar sperrte, nein sie musste sogar das komplette Team von unserem TL trennen, damit dieser nur nach ihrer Pfeife tanzt. Informationen von uns werden an ihn verspätet bis gar nicht herangetragen. Dies hatte vor einiger Zeit zur folge, dass wir versucht haben Vicky abzustellen. Leider fruchtete der Plan nicht und wir sind immer noch auf Vicky angewiesen.

Vor einigen Tagen, haben wir dann festgestellt, dass Vicky ein großes Geheimnis vor uns hat und alles technisch mögliche Tat um uns zu behindern. Es gelang uns doch und nun haben wir nicht nur eine neue Prinzessin, sondern zum Glück eine weitere künstliche Intelligenz, welche aber zu meinem bedauern, nur als eine Art Bodyguard für unseren aufgetauten Gast fungiert. In einen für mich sehr aufschlussreichen fragen, musste ich zu meinem Leidwesen feststellen, dass er zwar gut fürs Ausbeulen von Autos gut ist, aber für die Absetzung von Vicky nicht in frage kommt. Die Enttäuschung können sie sich gar nicht vorstellen. Aber gut. Ich werde weiter versuchen hinter Vicky's Geheimnis zu kommen. Habe nachdem ich festgestellt habe, dass das offentsichtliche Antipartie gegen Vicky nichts bringt, angefangen, lieb Kind zu machen. Ich denke aber das Vicky das noch nicht wirklich glaubt und noch alle meine Schritte verfolgt. Der Versuch in das Waffenlager zu kommen war nicht sehr erfolgreich. Da ich aber jetzt in etwa weiß wo es sich befindet, werde ich mich mal aufmachen und das im Alleingang zu untersuchen. Muss mir nur noch ausdenken wie ich Vicky so abgelenkt bekomme, dass sie auf meine Signatur im Schiff nicht mehr achtet.

Nun habe ich ganz vergessen die Teammitglieder zu erwähnen. Also bisher ist es nicht besser geworden. Der dem Team zur Verfügung stehende PL, Snow, hat immense führungsprobleme. Ich weiß nicht, ob es an der mangelnden Menschenkenntnis liegt oder einfach das ihm fast alles egal ist. Auf jedenfall kann man sich mehr als mehr über ihn aufregen. Er vertritt recht sexistische Ansichten, die ihm bei einem recht frauenstarken Team im Wege ist. Da der TL komplett von Vicky eingewickelt wird, scheint er aber immer noch der einzige in meinen Augen zu sein, der seinen Verstand nicht in der Hose trägt. Aber es ist erst ein paar Wochen her, vielleicht kommt das noch. Unsere Sprachexpertin hat sowas von kein Selbstbewusstein und ist zur Marionette von Vicky geworden. Von der Seite erwarte ich keine Hilfe, eher noch weitere Erschwernisse. Zu den anderen Mitgiedern habe ich noch nicht solche Kontakte geknüpft, da ich im Moment schwer einschätzen kann, wer ist für und wer ist gegen Vicky. Aber das wird sich hoffentlich bald zeigen. Heute wird es wieder einen Außeneinsatz geben. Vielleicht gibt es da die Möglichkeit etwas abzusprechen bzw. Pläne aufzustellen. Wenn ich nicht mehr schreiben sollte, kam Vicky hinter meinen Plan und ich bin bei irgendetwas drauf gegangen.
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.

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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Dana Schwarzer » Dienstag 30. Oktober 2012, 01:17

Eintragsnummer: 29102012-01
Verantwortliche Person: SSgt Shine Sun
Aufenthaltsort: Quartier, unbekanntes Raumschiff

Ich frage mich manchmal: Wieso trifft es eigentlich ständig mich? Kennen Sie das? Ich meine, wenn man kein Glück hat, hat man auch noch Pech? Wunderbar. Es ist ja nicht so, als wäre mein Leben nicht ohnehin schon ätzend genug gewesen. Nene, da kommt mir doch glatt diese Expedition dazwischen und ich hocke mittendrin. Ich bin eine hochintelligente Frau, ich habe keine Zeit für so was!

Gestrandet in dieser Eishölle, verbannt und gebunden an dieses bescheuerte Schiff. Würden Sie da nicht auch durchdrehen? Eigentlich müsste ich mit dieser .. künstlichen Intelligenz ja verbunden fühlen, aber im Gegenteil! Sie ist eine Beleidigung, für alles was mit künstlicher Intelligenz gesteuert oder erzeugt wurde. Ich bin nicht wie sie, wissen Sie? Ich glaube, wenn das so wäre hätte ich mich bereits längst erschossen. Will brauchst Du Hilfe? Will soll ich das nicht für dich Tun? Will. Will. Will! Sie regt mich einfach auf! Denken Sie nicht, ich bin in ihn verliebt – ganz bestimmt sogar nicht.. Ich bin auch nicht eifersüchtig, nicht wirklich. Zugegeben, er schenkt ihr so viel Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit die eigentlich MIR gebühren sollte. Immerhin bin ich.. irrelevant. Er hat schon früher einfach zugesehen. Sie verstehen das vielleicht nicht, aber dieses Gefühl nur jemand zu sein, dem er seine Befehle erteilt, frisst mich auf. Aber meine Zeit wird kommen. Er wird schon noch sehen.

Ich habe ein Ziel und ich verfolge es. Und wenn es einen Umweg zu gehen bedeutet, der nun mal eben diese vermaledeite Expedition sein soll, dann ist es so. Was habe ich alles durchgemacht nur um.. ihm Nahe zu sein. Diese Tanks – klaro klein Sunny, macht das schon. Frau ist ja klein und wendig genug um da oben rumzukraxeln. Wissen Sie eigentlich wie das ist, wenn man lediglich auf seine Körpergröße reduziert wird? Kleine niedliche Sun, die werden sich wundern. Immerhin habe ich meine sensiblen Sinne daran verschwendet, die anderen zu warnen. In diesem Team hört sowieso niemand auf mich. Diese Chesterfield scheint auf meiner Wellenlänge zu liegen, aber ich bin mir nicht sicher ob ich ihr vertrauen sollte. Und Padme? Kleine, süße Padme. Ganz niedlich, aber ein Spielzeug Vicky’s. Ich hoffe sie wacht noch auf. Vicky schimpft sich im Übrigen dieses künstliche Ding das meinem.. Teamleader so dermaßen den Kopf verdreht hat, dass er scheinbar nicht mehr damit, sondern mit einem anderen Körperteil denkt.

Wenigstens war mir dieses verdammte Antikergen, wieder mal nützlich. Die Steuereinheit in dieser Säule war eine Kleinigkeit. Ich habe mich sogar richtig wohlgefühlt - fast wie zuhause. Leider stießen meine Bemühungen nur auf eine Art Anrufbeantworter und somit reist meine Nachricht an die Erde nur in einer Endlosschleife eines unbekannten Datennetzes.

Die Erde - Ich sehne mich so sehr nach ihr. Fast genauso sehr wie den Klang meines wirklichen Namens, ich hab schon fast vergessen, dass ich nicht Shine Sun – sondern Why Alice deJong heiße..bin.

Ich mag äußerlich eine Frau sein, aber innerlich bin ich ein hilfloses Kind. Eine unscheinbare kleine und verletzliche Gestalt. Ein Experiment das einfach funktioniert. Das Ergebnis einer Verschwörung, die eigentlich gegen ihn gerichtet war. Und auch wenn ich mittlerweile eine eigenständige Persönlichkeit bin, so wünsche ich mich manchmal in den sicheren Hafen des NIDs zurück ..

- Eintrag Ende -
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GLAUBE. LIEBE. HOFFNUNG.
Dana Schwarzer-Seehaus
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Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Bridger » Donnerstag 1. November 2012, 15:45

Eintragsnummer: 0111201201
Verantwortliche Person: Colonel Will Bridger
Aufenthaltsort:Büro des Captains, Samaras Yacht, auf dem Weg ins Mearon System

Beginn des Eintrags
Die Mission, die sich eigentlich mit dem Geheimnis um die 9 Chevrons befassen sollte, wird mehr und mehr zu einem Auftrag für mich das Team wieder gesund nach Hause zu bekommen. Bis vor kurzem war ich noch in dem festen Glauben, dass wir irgendwo in der Milchstraße sind und einfach nur noch keine Sternenkonstellation wiedererkannt haben. In den letzten Tagen hat sich jedoch gezeigt, dass wir zwar immer noch in der Lokalen Gruppe sind, aber zwischen der Großen und der Kleinen Magellanschen Wolke sind. Nicht nur, dass ich mit meinem Team in einem Bereich des Universums bin, wo es keine bekannten Allierten gibt, so sind wir auch in eine Art Bürgerkrieg bzw. dessen Auswirkungen geraten.

So langsam ergibt sich ein deutlicheres Bild. Das Schiff, die Samaras Yacht, steht unter der Kontrolle der Schifss-KI mit dem Namen Vicky. Vicky nimmt ihre Befehle von Prinzessin Samara entgegen, der scheinbar letzten Überlebenden eines Herrscherhauses, das vor über 250 Jahren in diesem Bereich des Universums das Sagen hatte. Aber wie kommt es überhaupt, dass hier draußen, mitten im Nirgendwo Menschen von der Erde anzutreffen sind. Nun, das lässt sich auf ein Experiment der Antiker und Asgard zurück führen. Wenn ich den Datenbankeinträgen von Vicky und den Geschichten unser bisherigen Reisen Glauben schenken darf, so wurde diese Ansammlung von Planetensystemen von den Antiker und Asgard bevölkert. Hier sind sie allerdings nur als die Gründer bekannt.

Neben Vicky, der treuen Ergebenen der Prinzessin, hat es auch ein roboterähnliches Wesen auf das Schiff geschafft, der sich selbst nur als Wächter bezeichnet. Chesterfield hat ihn glaube ich Ed getauft, auch wenn ich nicht verstehe, welchen Bezug der Wächter zu Mister Ed hat. Na auch egal. Ed, also der Wächter, ist in gewisser Weise ein Leibwächter des Herrscherhauses und somit auch von Prinzessin Samara. Ob es von Relevanz ist, dass die bisher einzig bekannten Unterstützer der Prinzessin keine Menschen sondern KIs und Roboter sind? Unabhängig davon haben sie uns bereits geholfen. Wir wissen jetzt wo wir sind und vielleicht schaffen wir es mit der Erde in Kontakt zu treten.

Auf dem eisigen Irrläufer, wo wir den Wächter gefunden und den wir vor einigen Tagen verlassen haben, ist es uns gelungen eine sogenannte Gründerkommunikationsstation zu reaktivieren. Glücklicherweise haben wir in der Unterstützungseinheit Staff Sergeant Sun dabei, die über das Antiker-Gen verfügt und das Kommunikationsinterface bedienen konnte. Laut ihrer Informationen gibt es eine Empfangsstation im Sol-System, also im erdnahen Raum. Das bedeutet Hoffnung für uns. Noch mehr Hoffnung geben mir die Geschichten und die Datenbankeinträge um die Legende von Terra. Dort könnte ein Weg nach Hause beschrieben sein, aber noch will ich da keine falschen Hoffnungen wecken. Die Kommunikationsstation der Gründer hält die Hoffnung für die nächste Zeit aufrecht. Bis dahin muss ich die Legende verstanden haben. Das Team ist trotz der Hoffnung am Limit, obwohl sie das kaum zeigen.

Die Eindrücke der letzten Wochen hat das Team verändert und auch die Leute der Unterstützungseinheit machen eine Wandlung durch. Während wir auf dem Tempelplaneten noch als zwei separate Einheiten fungiert haben, wachsen wir als Gruppe in der fremden Umgebung zusammen. Snow versucht mit gutem Beispiel voran zu gehen, aber er gerät des öfteren mit Chesterfield aneinander, die sich nichts gefallen lässt und absolut ehrlich ist. Airman Singh ist sehr introvertiert und arbeitet am Liebsten still und einsam, auch wenn sie scheinbar eine besondere Beziehung zu Vicky hat. Poe ist auch nicht mehr so wie früher. Er legt manchmal Befehle so aus, wie es ihm gerade passt und ist eigentlich nur auf der Krankenstation anzutreffen. Er ist auch lieber für sich, so scheint es jedenfalls. Stark stellt ein Bindeglied zwischen Poe und Singh da. Sie arbeitet situationsbedingt mit Beiden zusammen und hat eine besondere Beziehung zur Prinzessin. Und dann ist da noch Sun. Obwohl sie den Namen eines flammenden Feuerballs trägt, zeigt sie ihr Temperament nur selten. Wenn sie allerdings ausbricht, dann ist sie genauso offen und ehrlich wie Chesterfield. Wobei ihr technisches Verständnis gepaart mit ihrer Tollpatschigkeit mich an mich und meine ersten Jahre im SGC erinnert.

Ich setze alles daran mehr über die Legende von Terra zu erfahren, so dass wir, bevor wir das Mearon System erreichen, mehr Klarheit auf eine mögliche Rückkehrmöglichkeit besitzen. Es wird nicht einfach hier draußen, abgeschnitten von der Familie, Kollegen und Nachschub. Vicky würde sicherlich immer genug Nachschub für die Prinzessin haben, aber ob der Rest der Crew in den Genuss kommen wird dieses Glück zu teilen, wird sich noch zeigen.
Ende des Eintrags
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Mary Dowega
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Registriert: Sonntag 16. Februar 2003, 23:30
Kontaktdaten:

Re: Projektname: Mysterious nine

Beitragvon Mary Dowega » Dienstag 6. November 2012, 02:01

Eintragsnummer: 0611201201
Verantwortliche Person: Vicky KI
Aufenthaltsort:Das Schiff.

Beginn des Eintrags

Was für ein erwachen,fast alle meine systeme waren ausser betrieb,nur die stasiskammer und auch ein kleiner teil des schiffes war noch intakt,ich weis nicht was genau passiert ist,ob wir angegriffen wurden? Oder ein Asteroidensturm? Ich weis es nicht,auf jeden fall kamen diese menschen auf dem schiff,Will Bridger der anführer,dan noch welche namens Sun und Chesterfield,das sind die schlimmsten,die reden nur vom abschalten der KI,ob die sich bewust sich was passiert wenn sie mich abschalten?Das schiff fält dan flach,das kan und wil ich nicht zulassen.
Es gibt auch noch jemanden mit den namen snow,er ist soweit ok,dan Padme,sie hat meine sprache verstanden,als einzige.Dan ist da noch ein Poe,was seine aufgabe ist weis ich auch nciht genau,und eine Stark ist dabei,sie hat ahnung von medizin,obwohl das schiff ein med-pod hat.

Doch ich muss nur an das wohlsein der prinzessin denken,sie muss auf jeden fall überleben,Nach einigem hin und her,habe ich die hilfe dieser menschen dan angenommen,sie haben mich repariert! Aslo kan ich mich jetzt wieder meiner aufgabe widmen,das wohlergehen meiner prinzessin.

Nach den reperaturen ging es dan zu einem planeten,dort durfte Chesterfield dan zusammen mit den anderen auf einem aussenteam,sie fuhren durch die gegend wo sie einen wächter gefunden hatten,wie der dorthingekommen war weis ich immer noch nicht,aber ich habe auch sehr viel um die ohren mit diesen menschen.Nach der rúckkehr startete das aufwachprogramm der stasiskammer der prinzessin,die destasierung dauerte ein wenig da sie schon so lange dadrin war,250 jahre sagte mir Will,er ist so niedlich dieser mensch.

Auch dieses mal war wieder highlife,Vicky tu dies,Vicky tu das,aber immer wieder sagen ich schalte sie ab hier,ich schlate sie ab da,aber selber nichts können. *grinst fies*
Will hat den virtualisier raum gefunden,auch hat er da dateien gesehen,auch die sternenkarte,auf nach Blue Haven,das einzige codewort das ich hatte.

Menschen sind eine sehr komische rasse,obwohl ich denen helfen will,haben die nur eines im sin,mich abschalten,ich frage mich offt ob denen klar ist das wenn ich ausgeschaltet bin das schiff nciht mehr funktioniert.Meine oberste priorität ist nun mal die prinzessin,ihre sicherheit ist das allerwichtigste,offt frage ich mich ob denen das bewust ist.


Ende des Eintrags
Zuletzt geändert von Mary Dowega am Dienstag 6. November 2012, 02:02, insgesamt 1-mal geändert.
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