Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 4)
Moderator: Mark A. Kennrick
- Devin Cant
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Zum Psychater... Das war sicherlich der richtige Ort für solche Leute, neben dem Gefängnis und dem Galgen natürlich.
"Schön zu hören, dass Sie Ihren Fehler eingesehen haben, TSgt", antwortete Cant.
O'Sheawn hatte auch zutreffend gesagt, dass er unzuverlässig war, was der Lieutenant gedachte in den nächsten Wochen zu ändern. Aber es war schon eine Drill-Mission gescheitert. Es brachte nichts, sich falschen Hoffnungen über eine zweite hinzugeben. Durchführen wollte er sie trotzdem, allein um die anderen leiden zu sehen. Das funktionierte immerhin schon seit Jahrhunderten.
"Wie Sie sicherlich bemerkt haben, teilen Sie nicht Hancocks Schicksal. Vor ein Militärgericht werde ich Sie auch wegen des letztens Vorfalls nicht stellen. Dann würden Sie - und der Rest des Teams - Ihre Fehler ja nicht beim nächsten Mal vermeiden können. Ich werde mir schon etwas wirksameres einfallen lassen..."
Am Ende kam O'Sheawn auf Hancock zu sprechen. In der Tat hatte Devin ihm noch keinen Besuch abgestattet. Und das hatte er auch nicht vor.
"Der größte Deserteur ist nicht mehr mein Problem. Ich habe meine Aufgabe mehr oder weniger - eher letzteres, dank gewissen Personen - erfüllt, das Urteil wird nun von anderen Leuten gefällt und vollstreckt."
"Schön zu hören, dass Sie Ihren Fehler eingesehen haben, TSgt", antwortete Cant.
O'Sheawn hatte auch zutreffend gesagt, dass er unzuverlässig war, was der Lieutenant gedachte in den nächsten Wochen zu ändern. Aber es war schon eine Drill-Mission gescheitert. Es brachte nichts, sich falschen Hoffnungen über eine zweite hinzugeben. Durchführen wollte er sie trotzdem, allein um die anderen leiden zu sehen. Das funktionierte immerhin schon seit Jahrhunderten.
"Wie Sie sicherlich bemerkt haben, teilen Sie nicht Hancocks Schicksal. Vor ein Militärgericht werde ich Sie auch wegen des letztens Vorfalls nicht stellen. Dann würden Sie - und der Rest des Teams - Ihre Fehler ja nicht beim nächsten Mal vermeiden können. Ich werde mir schon etwas wirksameres einfallen lassen..."
Am Ende kam O'Sheawn auf Hancock zu sprechen. In der Tat hatte Devin ihm noch keinen Besuch abgestattet. Und das hatte er auch nicht vor.
"Der größte Deserteur ist nicht mehr mein Problem. Ich habe meine Aufgabe mehr oder weniger - eher letzteres, dank gewissen Personen - erfüllt, das Urteil wird nun von anderen Leuten gefällt und vollstreckt."
- Andrew O'Sheawn
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"wissen sie sir...mir steht es eigentlich nicht zu darüber zu urteilen...aber sie sind echt der Judas der Hancock ans Kreuz liefert...dabei waren sie ja Freunde aber das zählt ja nicht viel wenn ihre Seele dem US-militär gehört, nicht wahr!
Und wenn sie ein echter Ehrenmann gewesen wären hätte sie Hancock nicht ausgeliefert, enrweder sich hätte ihn erschossen oder weiter in diesem Djungel verotten lassen...jemand anderen seine Entscheidung abnehmen lassen zeugt nicht gerade von preußischen Tugenden.
Ach ja und zum Psychater geh ich nur um mit meiner Schuld zu recht zu kommen, nicht um mein Verhalten zu ändern und ihnen das leben zu erleichtern, sonst erscheiß ich mich bevor das irgendein Militärgericht tun kann."
Und wenn sie ein echter Ehrenmann gewesen wären hätte sie Hancock nicht ausgeliefert, enrweder sich hätte ihn erschossen oder weiter in diesem Djungel verotten lassen...jemand anderen seine Entscheidung abnehmen lassen zeugt nicht gerade von preußischen Tugenden.
Ach ja und zum Psychater geh ich nur um mit meiner Schuld zu recht zu kommen, nicht um mein Verhalten zu ändern und ihnen das leben zu erleichtern, sonst erscheiß ich mich bevor das irgendein Militärgericht tun kann."
- Devin Cant
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"Hancock hat seinen Feldherrn, das Land dem er diente und seine Soldatenehre verraten. Bei so etwas hört Freundschaft auf. Zudem hätte er uns alle beinahe getötet. Haben Sie schon den Pfeil vergessen, mit dem er sie getroffen hat? Oder den Dolch, mit dem er Conner bedroht hat? Er ist ein unberechenbarer Killer geworden, der Dschungel hat seine menschlichen Sinne nun vollkommen zerstört.
Und falls Sie es nicht mitbekommen haben sollten: Ich habe versucht ihn zu erschießen. Der Schuss hätte bestens gesessen, wenn Conner nicht im letzten Moment mein Gewehr hochgerissen hätte! Dafür gibt es genug Zeugen.
Wegen Ihnen und Ihren pazifistischen Freunden, die meiner Meinung nach eh völlig fehl am Platz sind, konnte ich den Verräter gar nicht selbst erledigen! Erst sie haben mich dazu genötigt, Hancock zurück zur Erde zu bringen. Im Übrigen ohne meine Erlaubnis. Und die preußischen Tugenden sehen nicht vor, einen gerichtlich Angeklagten vor dessen Prozess zu töten. Das wäre jetzt Selbstjustiz."
Und falls Sie es nicht mitbekommen haben sollten: Ich habe versucht ihn zu erschießen. Der Schuss hätte bestens gesessen, wenn Conner nicht im letzten Moment mein Gewehr hochgerissen hätte! Dafür gibt es genug Zeugen.
Wegen Ihnen und Ihren pazifistischen Freunden, die meiner Meinung nach eh völlig fehl am Platz sind, konnte ich den Verräter gar nicht selbst erledigen! Erst sie haben mich dazu genötigt, Hancock zurück zur Erde zu bringen. Im Übrigen ohne meine Erlaubnis. Und die preußischen Tugenden sehen nicht vor, einen gerichtlich Angeklagten vor dessen Prozess zu töten. Das wäre jetzt Selbstjustiz."
- Andrew O'Sheawn
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"Seit wann suchen sie denn Ausreden...ich denke sie hatte noch mehr als einen Schuss in ihrer Waffe als Conner den einen ablenkte...außerdem frage ich mich wie oft sie schon auf eingene Faust gerichtet haben...jedenfalls ist es ihnen gerade recht gekommen das sie Hancock nicht selbst erschossen hatten.
Außerdem weiß ich sehr gut das er versucht hat mich um zu bringen desshalb wäre es schade wenn ich dafür keine Rache üben könnte.
Und wegen solcher Gedanken geh ich jetzt mal zum Irrenarzt...guten Tag"
O'Sheawn dreht sich von Cant weg und ging weiter, verließ dann das SGC-Gelände und fuhr in die Stadt
Außerdem weiß ich sehr gut das er versucht hat mich um zu bringen desshalb wäre es schade wenn ich dafür keine Rache üben könnte.
Und wegen solcher Gedanken geh ich jetzt mal zum Irrenarzt...guten Tag"
O'Sheawn dreht sich von Cant weg und ging weiter, verließ dann das SGC-Gelände und fuhr in die Stadt
- Devin Cant
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"Das sagt gerade derjenige, der Hancock nach eigenen Angaben schon lange erledigen wollte, aber schon so viele Chancen ungenutzt verstreichen ließ. Sie hatten gestern auch die Möglichkeit ihn umzubringen, TSgt. Aber Sie haben nicht einmal versucht, ihn zu erschießen.
Falls Sie es schon vergessen haben: Ich kam wegen Ihrer dummen Aktion gar nicht dazu, einen zweiten Versuch der Exekution durchzuführen. Des Weiteren habe ich es aufgrund meines höheren Dienstgrads gar nicht nötig, mir Ausreden zu überlegen. Ich muss mein Handeln nicht rechtfertigen, Sie schon."
Nach diesen Worten verschwand O'Sheawn, was dem First Lieutenant gerade recht kam. Dieser irische Terrorist hatte es doch nie gelernt, sich bestimmten Personengruppen, wie Offizieren, unterzuordnen. Aber wie dem auch sei, Cant musste sich jetzt erst einmal abreagieren. Emotionslos holte er seine persönliche AKM-74 aus der Waffenkammer und machte sich auf zum Übungsplatz. Vielleicht liefen ihm auch ein paar frische Rekruten über den Weg...
Falls Sie es schon vergessen haben: Ich kam wegen Ihrer dummen Aktion gar nicht dazu, einen zweiten Versuch der Exekution durchzuführen. Des Weiteren habe ich es aufgrund meines höheren Dienstgrads gar nicht nötig, mir Ausreden zu überlegen. Ich muss mein Handeln nicht rechtfertigen, Sie schon."
Nach diesen Worten verschwand O'Sheawn, was dem First Lieutenant gerade recht kam. Dieser irische Terrorist hatte es doch nie gelernt, sich bestimmten Personengruppen, wie Offizieren, unterzuordnen. Aber wie dem auch sei, Cant musste sich jetzt erst einmal abreagieren. Emotionslos holte er seine persönliche AKM-74 aus der Waffenkammer und machte sich auf zum Übungsplatz. Vielleicht liefen ihm auch ein paar frische Rekruten über den Weg...
Yana ging durch den Gang auf Level 17. Es wurde langsam wieder mal Zeit nach Oben zu kommen. Sie brauchte Luft... Himmel.... Wolken.... Sterne. Verdrossen schob sie ihre Hände in die Hose ihrer blauen Uniform und ging weiter zum Fahrstuhl.
Seit 5 Tagen war sie nun schon hier unten. Seit sie von P3X-232 zurück gekommen waren. Immer wieder hatte es verschiebungen im Dienstplan gegeben. Aber sie schwor sich, daß sie das Wochenende nach Washington fliegen würde. Egal was passiert. Und wenn ein Goa'uld einen Aufstand anführte. So war ihr das auch egal.
Sie stellte sich vor den Aufzug, um nach unten zu den Quartieren zu fahren. Vielleicht konnte sie sich etwas ablenken, wenn sie sich umziehen ging und danach in den Fitnessraum. "Captain?" hörte sie die Stimme von Nina... "Nicht jetzt Sgt!" Die junge Frau kam jedoch unbeeindruckt zu Yana. Sie hielt ihr eine Akte vor die Nase. "Hier, ic soll ihnen das geben, Ma'am. Es ist die Akte von einem Neuen Mitglied von SG 13." "Neues Mitglied?" Sie nahm die Akte in die Hand.
"Benny Ray? Ist das nicht..." Nina nickte schon, "Ja, Ma'am, der Mann, den sie gerettet haben." Yana sah Nina an. "Eigentlich hat eher er unser Team gerettet. Wissen sie wo er ist Nina?" Die junge Frau blickte zu Yana. "Nein, Ma'am aber ich könnte ihn ausrufen lassen." Layana schüttelte den Kopf und schloss die Akte. Ich werde mich selbst darum kümmern. Danke." Genau in diesem Moment öffnete sich der Fahrstuhl und Yana stieg ein. Nina blickte Yana hinterher als der Fahrstuhl sich schloss.
Yana öffnete noch einmal die Akte, und schaute, wo sein Quartier sich befand. Es war gar nicht so weit von dem ihren entfernt. Einfach mal sehen, ob er da war. Ein ganz informelles Treffen....
Sie ging zu seinem Raum und nickte eineigen Leuten zu, die an ihre vorbeikamen bevor sie stehen blieb und anklopfte.
Seit 5 Tagen war sie nun schon hier unten. Seit sie von P3X-232 zurück gekommen waren. Immer wieder hatte es verschiebungen im Dienstplan gegeben. Aber sie schwor sich, daß sie das Wochenende nach Washington fliegen würde. Egal was passiert. Und wenn ein Goa'uld einen Aufstand anführte. So war ihr das auch egal.
Sie stellte sich vor den Aufzug, um nach unten zu den Quartieren zu fahren. Vielleicht konnte sie sich etwas ablenken, wenn sie sich umziehen ging und danach in den Fitnessraum. "Captain?" hörte sie die Stimme von Nina... "Nicht jetzt Sgt!" Die junge Frau kam jedoch unbeeindruckt zu Yana. Sie hielt ihr eine Akte vor die Nase. "Hier, ic soll ihnen das geben, Ma'am. Es ist die Akte von einem Neuen Mitglied von SG 13." "Neues Mitglied?" Sie nahm die Akte in die Hand.
"Benny Ray? Ist das nicht..." Nina nickte schon, "Ja, Ma'am, der Mann, den sie gerettet haben." Yana sah Nina an. "Eigentlich hat eher er unser Team gerettet. Wissen sie wo er ist Nina?" Die junge Frau blickte zu Yana. "Nein, Ma'am aber ich könnte ihn ausrufen lassen." Layana schüttelte den Kopf und schloss die Akte. Ich werde mich selbst darum kümmern. Danke." Genau in diesem Moment öffnete sich der Fahrstuhl und Yana stieg ein. Nina blickte Yana hinterher als der Fahrstuhl sich schloss.
Yana öffnete noch einmal die Akte, und schaute, wo sein Quartier sich befand. Es war gar nicht so weit von dem ihren entfernt. Einfach mal sehen, ob er da war. Ein ganz informelles Treffen....
Sie ging zu seinem Raum und nickte eineigen Leuten zu, die an ihre vorbeikamen bevor sie stehen blieb und anklopfte.
Benny lag gerade im Bett als er das Klopfen hörte. Er stand auf und nahm ihm vorbei gehen sein T-Shirt it und zog es an. Er öffnete die Tür und Sah den Cpt. "Kommen si doch rein mam" Als Yana das Zimmer betrat schloss er hinter ihr die Türe. Das Zimmer sah Recht karg aus. Ausser einem Bett, ein Schrank und einem Tisch mit Stuhl fand sich nichts in dem Zimmer. "Entschuldigen sie die Unordnung Mam." Ray grinste. "Was kann ich für sie tun?"
In diesem Moment wünschte sich Yana, sie könnte wie dieses Vulkanier bei Startrek eine einzelne Braue hochziehen, um ihr missfallen auszudrücken, aber sie hatte das noch nie drauf. Sie fragte sich auch, ob dieser Kerl in den letzten beiden Jahren eigentlich verlernt hatte was disziplin bedeutete.
Sie ging zum Tisch und setzte sich. Etwas lässig warf sie den Aktenordner auf den Tisch und blickte Benny Ray an. "Und? wie geht es Ihnen? Schon wieder eingewöhnt hier? Ist ja einige Zeit vergangen, seit sie das letzte mal da waren. Sergeant...."
Sie lies noch einmal den Blick über das Quartier schweifen, bevor ihr Blick sich in seinem Gesicht fing.
Sie ging zum Tisch und setzte sich. Etwas lässig warf sie den Aktenordner auf den Tisch und blickte Benny Ray an. "Und? wie geht es Ihnen? Schon wieder eingewöhnt hier? Ist ja einige Zeit vergangen, seit sie das letzte mal da waren. Sergeant...."
Sie lies noch einmal den Blick über das Quartier schweifen, bevor ihr Blick sich in seinem Gesicht fing.
"Soviel hat sich hier gar nicht verändert." Benny setzte sich einfach auf den Stuhl ihr gegenüber. Er kannte zwar die Millitärischen Regeln doch eher war zu lange Undercover unterwegs gewesen als das er sie noch einhielt. "Also sie sind sicher nich hier um mit mir Smalltalkzu führn. Nehm ich das Richtig an?" Er sah sie an und musterte sie. "Und die Akte bestätigt meine Vermutung"
Yana blickte auf die Akte. Dann sah sie wieder zu Benny. "Nun ja, Sergeant, ich bin hier, weil ich hörte, daß sie SG13 zugeteilt wurden. Und ich will mir ein Bild von den männern machen, denen ich mein Leben, und das von den anderen anvertraue."
Sie überschlug die Beine, lehnte sich zurück und sah dann nocheinmal im Zimmer umher. "Ich will ehrlich sein, ich weiß nicht, ob ich ihnen in diesem Punkt vertrauen kann. Sie mögen uns das leben gerettet haben, und ich bin sicher, dafür wird es auch einiges an Lametta geben.... Aber letztlich wollten sie wohl nach Hause, und wir waren ihr Ticket." Yana machte einen Kurze Pause, bevor sie die Hand auf die Akte legte.
"Warum sollte ich sie in mein Team aufnehmen? Warum sollte ich glauben, daß sie nach 2 jahren auf diesem Planeten überhaupt im Stande sind, noch im Stargate Projekt zu arbeiten?"
Sie überschlug die Beine, lehnte sich zurück und sah dann nocheinmal im Zimmer umher. "Ich will ehrlich sein, ich weiß nicht, ob ich ihnen in diesem Punkt vertrauen kann. Sie mögen uns das leben gerettet haben, und ich bin sicher, dafür wird es auch einiges an Lametta geben.... Aber letztlich wollten sie wohl nach Hause, und wir waren ihr Ticket." Yana machte einen Kurze Pause, bevor sie die Hand auf die Akte legte.
"Warum sollte ich sie in mein Team aufnehmen? Warum sollte ich glauben, daß sie nach 2 jahren auf diesem Planeten überhaupt im Stande sind, noch im Stargate Projekt zu arbeiten?"
"Glauben sie wirklich ich habe sie nur gerettet um ein paar mehr Orden abzustauben?" Er sah sie an und lächelte. "Da drinnen stehen genug Orden". Er tippte mit dem Fnger auf die akte. Dann lies er sich wieder zurück. "Ausserdem hätte es einfachere Methoden gegeben um nach Hause zukommen." "Captain bei allem Respekt stelen sie nie meine Fertigkeiten in Frage. Ich wurde für solche Einsätze trainiert. Das mit dem Verschwinden war allerdingsnicht ganz so einkalkuliert" Er lächelte. "Ausserdm könnn sie jemanen wie mich immer brauchen"
Sie hustet verblüfft auf. An selbstvertrauen mangelte es ihm nicht. Aber Männer mit großem Ego gab es genug... von wohl noch mehr als genug auf dieser Basis hier. Ein großes Ego war keine Garantie für einen guten Soldaten.
Yana lächelte kalt. "Es ist mir egal was dort in dieser Akte steht. Weil es nichts über den Menschen aussagt. Lesen sie meine Akte, und sie wissen nichts von mir. Verbringen sie einen Tag mit mir, und sie lernen mich etwas besser kennen.... " Sie sah Benny wieder ins Gesicht.
"Ich will ehrlich sein, ich dachte kurz daran, sie abzulehnen in meinem Team. Weil ich mir noch zu unsicher bin als Teamleiter, als daß ich mir große Risiken erlauben könnte. Aber ich will es versuchen... Ich will wissen, warum der General glaubt, daß sie einfach so, nahtlos weiter machen könne. Allerdings unter einer Bedingung. Sie begeben sich für mindestens 20 Sitzungen zu einem Counselor." Yana blickte ihm fest in die Augen.
Yana lächelte kalt. "Es ist mir egal was dort in dieser Akte steht. Weil es nichts über den Menschen aussagt. Lesen sie meine Akte, und sie wissen nichts von mir. Verbringen sie einen Tag mit mir, und sie lernen mich etwas besser kennen.... " Sie sah Benny wieder ins Gesicht.
"Ich will ehrlich sein, ich dachte kurz daran, sie abzulehnen in meinem Team. Weil ich mir noch zu unsicher bin als Teamleiter, als daß ich mir große Risiken erlauben könnte. Aber ich will es versuchen... Ich will wissen, warum der General glaubt, daß sie einfach so, nahtlos weiter machen könne. Allerdings unter einer Bedingung. Sie begeben sich für mindestens 20 Sitzungen zu einem Counselor." Yana blickte ihm fest in die Augen.
Er sah se kurz an. " Der General Vertraut mir weil er ich lange kennt." Er lähelte kurz "Vielleicht werden sie das auch eines Tages." Benny stand auf und ging ein paar schritte Richtung Schrank. "Wenn sie unbedingt wollen das ich mih in Psychologische Betreuung begebe dann mache ich es." Er sahsie an "Aber geben sie mir nicht die schuld falls der Couns verzweifelt" Er lächelte wieder.
Sie wollte es nicht, sie wollte es wirklich nicht. Dennoch erwiderte sie sein lächeln. "Ich weiß nicht ob es mich beruhigen soll, daß der General ihnen traut.... Er traut auch mir." Yana schmunzelte. Sie stand ebenfalls auf.
"Nun gut Sergeant, ich erwarte dann von Ihnen ab sofort, 110% körperliche Fitness, einen Nachweis, dass sie die Stunden wahrgenommen haben, regelmäßige Untersuchungen auf der KS und..." sie sah ihn von oben bis unten an. "...ein wenig mehr disziplin!"
Yana schritt zur Tür und legte die Hand auf den Griff, um seine Erwiderung zu warten.
"Nun gut Sergeant, ich erwarte dann von Ihnen ab sofort, 110% körperliche Fitness, einen Nachweis, dass sie die Stunden wahrgenommen haben, regelmäßige Untersuchungen auf der KS und..." sie sah ihn von oben bis unten an. "...ein wenig mehr disziplin!"
Yana schritt zur Tür und legte die Hand auf den Griff, um seine Erwiderung zu warten.
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