Missionsbericht Nr. 30990
Team: SG 10
Missionsdaten: 08.03.2011
Titel: Defekte Systeme
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: SAm. Eric Miller
Truppenführung: CMSgt. Dominic Braga
Anwesende Teammitglieder
SAm. Eric Miller
CMSgt. Dominic Braga
TSgt. Lance Burton
AmFC. Susan Straighton
Ziv. Nikolaj Schostakowitsch
Abwesende Teammitglieder
LtCol. Will Bridger
CMSgt. Kelly Banks
Am. Raven Roxx
Zusätzliches Personal (Gäste)
SMSgt. Joe Toye [Gast]
AmFC. James McLensci [Gast]
Missionsbericht
SG-10 bekam den Auftrag, an ein verbündetes Volk auf P3A-577, einem Planeten in einem Doppelsonnensystem, zwei größere Kisten mit Computer-Ersatzteilen zu liefern. Nachdem das Team die beiden Kisten durch das Gate gewuchtet hatten, kamen sie in einer recht unwirtlichen Umgebung heraus, einer Art Sumpf, unter dem aber deutliche vulkanische Aktivität stattfand. Da nur ein schmaler Weg zur Verfügung stand, dauerte es eine Weile, bis sie das Gebiet verlassen hatten und auf eine Brücke über einen tiefen Abgrund kamen.
Auf der anderen Seite der Brücke erhob sich eine große Schutzkuppel, unter der offensichtlich eine Siedlung lag. Dort öffnete sich das Tor und ein Begrüßungskomitee unter Führung eines gewissen Gardief kam ihnen mit Pferdewagen entgegen.
In der Siedlung wurden sie zunächst dem Hohen Rat, dem Führungsgremium der Siedlung, vorgestellt. Anschließend teilte sich das Team auf, ein Teil (Trupp 1) schaute sich zwischen den Wohngebäuden um, der andere (Trupp 2) wurde von Gardief zum unterirdischen \"Herz der Stadt\", einer Computer-, Kommunikations- und Schaltzentrale geführt. Sie fingen gerade an, sich umzusehen, als das System komplett herunterfuhr. Gleichzeitig begann ein Angriff durch eine größere Jaffa-Streitkräfte, die von Gleitern und einem Transporter unterstützt wurden.
Da Gardief offensichtlich wußte, was da passiert war, übernahm Trupp 2 die Kontrolle über das Herz der Stadt, während Trupp 1 so gut es ging den Angriff aufhielt. Nach einiger Zeit gelang es, einen Teil der Computersysteme wieder hochzufahren, so dass die zuvor verborgenen automatischen Verteidigungsanlagen der Siedlung zumindest teilweise ihre Arbeit wieder aufnahmen. So gelang es SG-10 schließlich, den Angriff zurückzuschlagen. Da das Team aber von den Kämpfen schwer gezeichnet war, kehrte es ohne Umschweife asap zum SGC zurück.
Missionsbericht Ende
Missionen März 2011
Moderator: Schneider
- Susan Straighton
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Missionen März 2011
„Wenn es uns gegeben ist, an der Zukunft mitzuwirken, müssen wir es tun.“ (Katja in "Das Russland Haus", John le Carré)
- Dominic Braga
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Re: Missionen März 2011
Missionsbericht Nr. 30998
Team: SG 10
Missionsdaten: 14.03.2011
Titel: Forest rest house
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: CMSgt. Kelly Banks
Truppenführung: CMSgt. Kelly Banks
Anwesende Teammitglieder
CMSgt. Kelly Banks
CMSgt. Dominic Braga
TSgt. Lance Burton
SAm. Eric Miller
AmFC. Susan Straighton
Ziv. Nikolaj Schostakowitsch
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Am. Raven Roxx
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Missionsbericht
Der Dienst nahm seinen Lauf, wie er es immer tat. Zumindest schien es so noch kurz vor dem Briefing. Doch in diesem änderte sich recht schnell alles.
Banks klärte uns auf, dass SG-14 auf den Herrschaftsrat getroffen war oder besser gesagt, auf einen Feind dessen. Daher wurde ein Treffen vereinbar, ganz wie die Jaffa es wünschten, sollte SG-10 zur Kontaktperson ins Haus kommen. Jetzt wendete sich alles. Erst jetzt, wo ich den Bericht schreibe, fällt mir auf, dass Miller bereits versuchte, uns auf die vorhersehbare Situation vorzubereiten. Doch keiner schenkte ihm Gehör. Mir war in diesem Moment zu wichtig, ob ich mit in das Haus sollte oder ob ich ein Scharfschützengewehr mitnehmen könnte. So wurde der Senior Airman übergangen, indem jeder nach der gewünschten Ausrüstung fragte. Ich fragte nach dem Scharfschützengewehr, was ich hätte hinten anstellen sollen, Burton fragte nach der Art an Bewaffnung (schwer oder leicht) und - hier änderte sich alles schlagartig - der Zivilist, Schostakowitsch, fragte nach einer besonderen Waffe. AK47u oder so hieß sie, keine die die U.S. Air Force führt. Da sagte ich ihm, dass dies nicht ginge, dabei war ich recht schroff. Aber kann man so naiv sein und glauben, dass Militär drückt einem Zivilisten eine Waffe in die Hand, die nicht von uns getestet wurde? Das sollte er schnell vergessen und dies sagte ich ihm auch: Entweder er findet sich mit den Waffen ab, die er zur Verfügung hat oder er bleibt eben auf der Erde. Er bedankte sich und ging. Kurz darauf sollte auch der Rest gehen, um sich auszurüsten.
Im Gateroom stellten wir fest, dass Schostakowitsch fehlte. Zivilisten sind wirklich ansträngend. Sie sollten Daheim bleiben, wenn sie so stur sind. An Astrophysikern mangelt es nun wirklich nicht. Aber Miller konnte ihn überreden, sodass wir eine Stunde verspätet durch das Gate gingen.
Auf P3X-223 regnete es leicht und die Sicht war nicht besonders gut. Das störte mich gewaltig. Da rechnen wir mit einem Hinterhalt und dann solche Bedingungen. Auf keinen Fall lebte unser Kontaktmann allein auf diesem Planeten, denn vom Gate aus gab es zwei Wege, die weg führten. Wir nahmen den nach Osten. Eine Meile diesen entlang, sollte das Haus der Kontaktperson stehen. Während wir dies taten, sollte Burton Sprengstofffallen auslegen, wofür er sich den Zivilisten mitnahm.
Nach einer Weile kamen wir auf einem Hügel an und schaute man runter, sah man das Haus des Kontaktmannes. Da Banks allein rein wollte und wir einen Hinterhalt erwarteten, bat ich Miller, der sich schon einmal als Scout bewiesen hatte, um seinen persönlichen Rat für die Stellung. Er referierte wie manch ein Forscher in seinem Element. Am Ende waren es zwei Sätze von dem Vortrag, die ich nutzen konnte. Aber gut.
Nach den vereinbarten zehn Minuten meldete sich Banks und sagte, es sei alles ok. Ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit danach verging, aber es waren weniger als zehn Minuten, als der nächste Funkspruch kam. Banks konnte gerade noch einen Rückzug empfehlen, bevor der Funk abbrach.
Im ersten Moment gab ich den Befehl des geordneten Rückzugs, doch Miller bat um Erlaubnis, nach unten zu gehen und die Lage einzuschätzen. Da wir niemanden zurücklassen, segnete ich dies ab, jedoch versuchte ich ihn zu decken. Banks kam heraus und zeitgleich begann ein Gefecht zwischen den Jaffa und uns. Wir begannen erst den Rückzug, als Miller und Banks wieder auf der Anhöhe waren. Bis dahin hatten wir schon einige Jaffa erledigt. Auf dem Weg zum Gate erledigten wir fast alle und am Ende halfen Burtons Sprengsätze, die den Rest erledigten. Sofort reisten wir zurück auf die Erde.
Missionsbericht Ende
Team: SG 10
Missionsdaten: 14.03.2011
Titel: Forest rest house
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: CMSgt. Kelly Banks
Truppenführung: CMSgt. Kelly Banks
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CMSgt. Dominic Braga
TSgt. Lance Burton
SAm. Eric Miller
AmFC. Susan Straighton
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LtCol. Will Bridger
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Missionsbericht
Der Dienst nahm seinen Lauf, wie er es immer tat. Zumindest schien es so noch kurz vor dem Briefing. Doch in diesem änderte sich recht schnell alles.
Banks klärte uns auf, dass SG-14 auf den Herrschaftsrat getroffen war oder besser gesagt, auf einen Feind dessen. Daher wurde ein Treffen vereinbar, ganz wie die Jaffa es wünschten, sollte SG-10 zur Kontaktperson ins Haus kommen. Jetzt wendete sich alles. Erst jetzt, wo ich den Bericht schreibe, fällt mir auf, dass Miller bereits versuchte, uns auf die vorhersehbare Situation vorzubereiten. Doch keiner schenkte ihm Gehör. Mir war in diesem Moment zu wichtig, ob ich mit in das Haus sollte oder ob ich ein Scharfschützengewehr mitnehmen könnte. So wurde der Senior Airman übergangen, indem jeder nach der gewünschten Ausrüstung fragte. Ich fragte nach dem Scharfschützengewehr, was ich hätte hinten anstellen sollen, Burton fragte nach der Art an Bewaffnung (schwer oder leicht) und - hier änderte sich alles schlagartig - der Zivilist, Schostakowitsch, fragte nach einer besonderen Waffe. AK47u oder so hieß sie, keine die die U.S. Air Force führt. Da sagte ich ihm, dass dies nicht ginge, dabei war ich recht schroff. Aber kann man so naiv sein und glauben, dass Militär drückt einem Zivilisten eine Waffe in die Hand, die nicht von uns getestet wurde? Das sollte er schnell vergessen und dies sagte ich ihm auch: Entweder er findet sich mit den Waffen ab, die er zur Verfügung hat oder er bleibt eben auf der Erde. Er bedankte sich und ging. Kurz darauf sollte auch der Rest gehen, um sich auszurüsten.
Im Gateroom stellten wir fest, dass Schostakowitsch fehlte. Zivilisten sind wirklich ansträngend. Sie sollten Daheim bleiben, wenn sie so stur sind. An Astrophysikern mangelt es nun wirklich nicht. Aber Miller konnte ihn überreden, sodass wir eine Stunde verspätet durch das Gate gingen.
Auf P3X-223 regnete es leicht und die Sicht war nicht besonders gut. Das störte mich gewaltig. Da rechnen wir mit einem Hinterhalt und dann solche Bedingungen. Auf keinen Fall lebte unser Kontaktmann allein auf diesem Planeten, denn vom Gate aus gab es zwei Wege, die weg führten. Wir nahmen den nach Osten. Eine Meile diesen entlang, sollte das Haus der Kontaktperson stehen. Während wir dies taten, sollte Burton Sprengstofffallen auslegen, wofür er sich den Zivilisten mitnahm.
Nach einer Weile kamen wir auf einem Hügel an und schaute man runter, sah man das Haus des Kontaktmannes. Da Banks allein rein wollte und wir einen Hinterhalt erwarteten, bat ich Miller, der sich schon einmal als Scout bewiesen hatte, um seinen persönlichen Rat für die Stellung. Er referierte wie manch ein Forscher in seinem Element. Am Ende waren es zwei Sätze von dem Vortrag, die ich nutzen konnte. Aber gut.
Nach den vereinbarten zehn Minuten meldete sich Banks und sagte, es sei alles ok. Ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit danach verging, aber es waren weniger als zehn Minuten, als der nächste Funkspruch kam. Banks konnte gerade noch einen Rückzug empfehlen, bevor der Funk abbrach.
Im ersten Moment gab ich den Befehl des geordneten Rückzugs, doch Miller bat um Erlaubnis, nach unten zu gehen und die Lage einzuschätzen. Da wir niemanden zurücklassen, segnete ich dies ab, jedoch versuchte ich ihn zu decken. Banks kam heraus und zeitgleich begann ein Gefecht zwischen den Jaffa und uns. Wir begannen erst den Rückzug, als Miller und Banks wieder auf der Anhöhe waren. Bis dahin hatten wir schon einige Jaffa erledigt. Auf dem Weg zum Gate erledigten wir fast alle und am Ende halfen Burtons Sprengsätze, die den Rest erledigten. Sofort reisten wir zurück auf die Erde.
Missionsbericht Ende
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Re: Missionen März 2011
Missionsbericht Nr. 31007
Team: SG 10
Missionsdaten: 21.03.2011
Titel: Urbs ad flumen sita II
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: LtCol. Will Bridger
Truppenführung: LtCol. Will Bridger
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Missionsbericht
Fortsetzung zu Urbs ad flumen sita I:
In diesem Moment wurde Alarm ausgelöst und der Gesandte begann zu flackern. Es war also nur ein Hologramm. Dieser schrie noch etwas von Alarm, bevor er sich in Luft auflöste und es Erschütterungen gab. Da die Konsole im Raum jedoch noch funktionierte, übernahm Straighton diese und sollte einen Fluchtweg suchen und eventuell herausfinden, was los ist.
Bevor sie die Arbeit jedoch zuende bringen konnte, bekamen wir von Banks den Befehl, uns am Eingang zu sammeln. Also setzte ich dies durch und da ich Straighton noch vom letzten Mal kannte, als sie die Systeme eines fremden Planeten herstellen sollte, wartete ich an der Tür, bis sie mich überholt. Wieder einmal musste ich sehen, dass sie raucht. Sofort nahm ich die Zigarette weg, immerhin wurde das Hotel angegriffen und wir mussten mit Feinden rechnen. In der Dunkelheit würde die Glut uns nur verraten. Nach einer Weile stießen wir auf eine Tür, die verschlossen war und diesmal zündete sich Cardiff einen Glimmstängel an und weigerte sich auch nach mehrmaligem Wiederholen meines Befehles diesen auszumachen. Aussichtslose Sache, also kümmerte ich mich um die Tür, bzw. dem was Straighton dazu sagte. Sie sei verschlossen und dahinter sei wohl nur Wasser. Daher kehrten wir um und rannten zurück, wobei wir Banks und Co. in die Arme liefen. Sofort schlossen sie sich uns an. Zusammen fanden wir einen weiteren Notausgang, der verschlossen war. Wiederum machten wir kehrt und hielten an einer Konsole. Straighton sollte schauen, dass sie einen Weg findet. Dabei gab Cardiff ihr den Ratschlag, eine zu rauchen und nicht auf den Rest zu hören. Sofort zog ich ihn zur Seite und wies ihn zurecht. Wir debattierten kurz und er sagte mir, er würde alles tun, damit das Team den Auftrag erfüllt, wobei er das Kampfmesser deutlich in die Hand nahm. Währendessen funkte uns Bridger an und half uns raus. Er holte uns mit einem U-Boot ab. Dieses wurde dann von einem feindlichen U-Boot angegriffen und wir wurden in ein größeres aufgenommen. Dort sollten wir uns dann ergeben und als wir es schon wollten, schossen sie uns mit merkwürdigen Waffen an. Diese Energieladungen nahmen uns zwar jegliche Körperkontrolle, aber nicht das Bewusstsein. Während sie uns auf die Zellen brachten, wurde mir dies langsam bewusst – ich war ein Gefangener meines Körpers. Langsam stieg Panik in mir auf. War ich jetzt ein Pflegefall, wie ich es so oft schon durchdacht habe? Nein, in meinen schlimmsten Gedanken konnte ich allein im Büro arbeiten. Aber so? Egal, beruhigen war wichtig, um den Herzschlag zu verringern, nicht dass es nur eine Art Gift ist, was sich ausbreitet. Nach ein paar Stunden bekamen wir alle wieder Kontrolle über unseren Körper und Banks wollte die Tür, die eine Energiebarriere darstellte, genauer unter die Lupe nehmen. Als sie diese berührte, wurde sie wieder zu Boden geschleudert. Nach ein paar weiteren Minuten wurden wir von der Polizeibehörde befreit und wir konnten nach Hause.
Missionsbericht Ende
Team: SG 10
Missionsdaten: 21.03.2011
Titel: Urbs ad flumen sita II
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: LtCol. Will Bridger
Truppenführung: LtCol. Will Bridger
Anwesende Teammitglieder
LtCol. Will Bridger
CMSgt. Kelly Banks
CMSgt. Dominic Braga
TSgt. Lance Burton
SSgt. Eric Miller
AmFC. Susan Straighton
Ziv. Nikolaj Schostakowitsch
Abwesende Teammitglieder
Am. Raven Roxx
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Missionsbericht
Fortsetzung zu Urbs ad flumen sita I:
In diesem Moment wurde Alarm ausgelöst und der Gesandte begann zu flackern. Es war also nur ein Hologramm. Dieser schrie noch etwas von Alarm, bevor er sich in Luft auflöste und es Erschütterungen gab. Da die Konsole im Raum jedoch noch funktionierte, übernahm Straighton diese und sollte einen Fluchtweg suchen und eventuell herausfinden, was los ist.
Bevor sie die Arbeit jedoch zuende bringen konnte, bekamen wir von Banks den Befehl, uns am Eingang zu sammeln. Also setzte ich dies durch und da ich Straighton noch vom letzten Mal kannte, als sie die Systeme eines fremden Planeten herstellen sollte, wartete ich an der Tür, bis sie mich überholt. Wieder einmal musste ich sehen, dass sie raucht. Sofort nahm ich die Zigarette weg, immerhin wurde das Hotel angegriffen und wir mussten mit Feinden rechnen. In der Dunkelheit würde die Glut uns nur verraten. Nach einer Weile stießen wir auf eine Tür, die verschlossen war und diesmal zündete sich Cardiff einen Glimmstängel an und weigerte sich auch nach mehrmaligem Wiederholen meines Befehles diesen auszumachen. Aussichtslose Sache, also kümmerte ich mich um die Tür, bzw. dem was Straighton dazu sagte. Sie sei verschlossen und dahinter sei wohl nur Wasser. Daher kehrten wir um und rannten zurück, wobei wir Banks und Co. in die Arme liefen. Sofort schlossen sie sich uns an. Zusammen fanden wir einen weiteren Notausgang, der verschlossen war. Wiederum machten wir kehrt und hielten an einer Konsole. Straighton sollte schauen, dass sie einen Weg findet. Dabei gab Cardiff ihr den Ratschlag, eine zu rauchen und nicht auf den Rest zu hören. Sofort zog ich ihn zur Seite und wies ihn zurecht. Wir debattierten kurz und er sagte mir, er würde alles tun, damit das Team den Auftrag erfüllt, wobei er das Kampfmesser deutlich in die Hand nahm. Währendessen funkte uns Bridger an und half uns raus. Er holte uns mit einem U-Boot ab. Dieses wurde dann von einem feindlichen U-Boot angegriffen und wir wurden in ein größeres aufgenommen. Dort sollten wir uns dann ergeben und als wir es schon wollten, schossen sie uns mit merkwürdigen Waffen an. Diese Energieladungen nahmen uns zwar jegliche Körperkontrolle, aber nicht das Bewusstsein. Während sie uns auf die Zellen brachten, wurde mir dies langsam bewusst – ich war ein Gefangener meines Körpers. Langsam stieg Panik in mir auf. War ich jetzt ein Pflegefall, wie ich es so oft schon durchdacht habe? Nein, in meinen schlimmsten Gedanken konnte ich allein im Büro arbeiten. Aber so? Egal, beruhigen war wichtig, um den Herzschlag zu verringern, nicht dass es nur eine Art Gift ist, was sich ausbreitet. Nach ein paar Stunden bekamen wir alle wieder Kontrolle über unseren Körper und Banks wollte die Tür, die eine Energiebarriere darstellte, genauer unter die Lupe nehmen. Als sie diese berührte, wurde sie wieder zu Boden geschleudert. Nach ein paar weiteren Minuten wurden wir von der Polizeibehörde befreit und wir konnten nach Hause.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Dominic Braga am Dienstag 29. März 2011, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
- EricMiller
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- Beiträge: 111
- Registriert: Dienstag 19. Oktober 2010, 11:17
Re: Missionen März 2011
Missionsbericht Nr. 31015
Team: SG 10
Missionsdaten: 28.03.2011
Titel: Einmischung von außen
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja
Leitung: LtCol. Will Bridger
Truppenführung: LtCol. Will Bridger
Anwesende Teammitglieder
LtCol. Will Bridger
CMSgt. Kelly Banks
CMSgt. Dominic Braga
TSgt. Lance Burton
SSgt. Eric Miller
AmFC. Susan Straighton
Ziv. Nikolaj Schostakowitsch
Abwesende Teammitglieder
Am. Raven Roxx
Zusätzliches Personal (Gäste)
SAm. Samantha Taylor [Springer]
Missionsbericht
SG10 wurde angewiesen die Larve eines Goa\'uld Lord, der führend in der Jagd nach den Reole war, nach Area 51 zu Bringen. Das Team nutze dafür 3 Humvees. In Wagen 1 saßen Burton, Banks und Schostakowitsch, in dem Mittleren Wagen saß Bridger mit der Larve in einem Transportbehälltnis, in Wagen 2 saßen Braga, Straighton, Taylor und Miller. Die erste Etappe der Route führte nach Peterson , von dort aus sollte ein Flug mit einer Transportmaschine nach Nellis gehen und dort mit einer weiteren Humvee Konvoi nach Area 51.
Auf der ersten Etappe stellten sich einige Probleme dar. Es gab Indifferenzen mit den Computern die in den Humvees installiert waren und das Team wurde kurzfristig von aussen Beschossen . Die Quelle blieb jedoch leider unentdeckt. Ein Helikopter der Airbase eskortierte darauf hin zusätzlich den Konvoi nach Peterson.
Die reise nach Area 51 blieb danach relativ ereignislos, jedoch war das Team immer noch der Meinung das etwas nicht mit rechten Dingen zuging. In Area 51 angekommen teilte sich das Team auf. LtCol Bridger ging mit beiden CMSgt in die Kantine während der rest des Teams draussen stellung bezog und wachsam blieb.
Nach der Verladung des Symbionten viel Miller ein stück der Mauer des Gebäudes vor die Füsse in das die Larve gebracht worden war, kurz danach wurde Alarm ausgelöst im Inneren. Taylor, Burton und Miller die direkt bei diesem Gebäude standen rannten direkt ins Innere und hörten das Schüsse fielen.
Sie fanden in einem Labor Kämpfende Soldaten und Mercedes Barnes wieder die mit Unbekannten Energiewaffen auf die Soldaten feuerte. Einige Eindringlinge konnte Burton durch die zerschossene Scheibe des Labors ausschalten, Barnes jedoch flüchtete kurz darauf durch ein Loch in der Laborwand und traf auf die alamierten anderen Mitglieder von SG10.
Das Team Feuerte weiter auf Barnes und ihre Komplitzen, jedoch blieb Barnes unverletzt und konnte mit einem Ringtransporter auf ein Schiff flüchten das direkt auf dem Gebäude gelandet war. Die geschickten Abfangjäger konnten das Schiff leider nicht auffinden.
Missionsbericht Ende
Team: SG 10
Missionsdaten: 28.03.2011
Titel: Einmischung von außen
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja
Leitung: LtCol. Will Bridger
Truppenführung: LtCol. Will Bridger
Anwesende Teammitglieder
LtCol. Will Bridger
CMSgt. Kelly Banks
CMSgt. Dominic Braga
TSgt. Lance Burton
SSgt. Eric Miller
AmFC. Susan Straighton
Ziv. Nikolaj Schostakowitsch
Abwesende Teammitglieder
Am. Raven Roxx
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SAm. Samantha Taylor [Springer]
Missionsbericht
SG10 wurde angewiesen die Larve eines Goa\'uld Lord, der führend in der Jagd nach den Reole war, nach Area 51 zu Bringen. Das Team nutze dafür 3 Humvees. In Wagen 1 saßen Burton, Banks und Schostakowitsch, in dem Mittleren Wagen saß Bridger mit der Larve in einem Transportbehälltnis, in Wagen 2 saßen Braga, Straighton, Taylor und Miller. Die erste Etappe der Route führte nach Peterson , von dort aus sollte ein Flug mit einer Transportmaschine nach Nellis gehen und dort mit einer weiteren Humvee Konvoi nach Area 51.
Auf der ersten Etappe stellten sich einige Probleme dar. Es gab Indifferenzen mit den Computern die in den Humvees installiert waren und das Team wurde kurzfristig von aussen Beschossen . Die Quelle blieb jedoch leider unentdeckt. Ein Helikopter der Airbase eskortierte darauf hin zusätzlich den Konvoi nach Peterson.
Die reise nach Area 51 blieb danach relativ ereignislos, jedoch war das Team immer noch der Meinung das etwas nicht mit rechten Dingen zuging. In Area 51 angekommen teilte sich das Team auf. LtCol Bridger ging mit beiden CMSgt in die Kantine während der rest des Teams draussen stellung bezog und wachsam blieb.
Nach der Verladung des Symbionten viel Miller ein stück der Mauer des Gebäudes vor die Füsse in das die Larve gebracht worden war, kurz danach wurde Alarm ausgelöst im Inneren. Taylor, Burton und Miller die direkt bei diesem Gebäude standen rannten direkt ins Innere und hörten das Schüsse fielen.
Sie fanden in einem Labor Kämpfende Soldaten und Mercedes Barnes wieder die mit Unbekannten Energiewaffen auf die Soldaten feuerte. Einige Eindringlinge konnte Burton durch die zerschossene Scheibe des Labors ausschalten, Barnes jedoch flüchtete kurz darauf durch ein Loch in der Laborwand und traf auf die alamierten anderen Mitglieder von SG10.
Das Team Feuerte weiter auf Barnes und ihre Komplitzen, jedoch blieb Barnes unverletzt und konnte mit einem Ringtransporter auf ein Schiff flüchten das direkt auf dem Gebäude gelandet war. Die geschickten Abfangjäger konnten das Schiff leider nicht auffinden.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Bridger am Montag 28. März 2011, 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen. (Plato)
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