Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 3)
Moderator: Mark A. Kennrick
Aquila saß im Kinley's und starrte auf den Thresen und auf seine Flasche Corona ( Ich meine das Bier - Nicht meinen Kumpel die Flasche ... ) Er hatte gerade erst ein verwirrendes Gespräch mit Samira hinter sich, die meinte das es bei Yasmina einige Anzeichen einer Schwangerschaft gab.
Nach einigen Minuten kam dann Yasmina auch in die Bar und versuchte sofort wieder zu verschwinden, als sie Aquila sah. Er ging zu ihr und begrüßte sie. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Vorsichtig erzählte sie ihm, dass sie schwanger sei. Samira hatte ihm erst vor ein paar Minuten gedroht er Ärger bekäme, wenn er Yasmina irgendetwas antut. Yasmina wollte das sie sich trennten ...
Geschockt setzte er sich an einen leeren Tisch. Yasmina nahm ihm gegenüber Platz und erzählte ihm auch, dass er mit großem Ärger von ihrer Familie rechnen musste und sie wollte nicht, dass er nur wegen dem Kind bei ihr blieb. Ein Lied was er schon lange nicht mehr gehört hatte viel ihm ein.
Two people take a vow to be together
and live and love each other forever.
They promise to love a lifetime
funny thing then they change their minds.
They both go their seperate ways
and love is just a memory.
but a young heart doesn’t stay sad long
another love soon comes along.
That’s the way love is
Two people don’t get along
deep down in both have feelings very strong.
They try hard to conceal it.
Their hearts burn
‘cause they both know they can feel it.
That’s the way love is
Lovers leave without a reason
feelings change just like seasons.
in love nothing’s for certain.
There’s no use in pretending what’s behind the curtain.
That’s the way love is
And sometimes it’s so unfair
when the feeling’s no longer there.
That’s the way love is
and sometimes it’s gratifying
love’s feeling just ain’t no denying.
Hey hey that’s the way love is
Langsam hob er wieder seinen Kopf und schaute Yasmina in die Augen. Sie meinte, dass er sie heiraten sollte, was ihn vollends verwirrte. Erst log sie ihn an, dann wollte sie sich von ihm trennen und jetzt sollte er sie heiraten? Als er das gesagt hatte sprang sie auf und wollte gerade gehen, als er ein Kästchen aus seiner Jackentasche zauberte. Der Ring war das einzige was ihm von seiner Mutter geblieben ist. Sie hatte ihn ihm geschenkt als sie ihn vor der Tür des Waisenhauses aussetzte. All die Jahre trug er ihn schon mit sich rum, auf der Suche nach der Richtigen. Er dachte, er hätte sie gefunden ...
Nach einigen Minuten kam dann Yasmina auch in die Bar und versuchte sofort wieder zu verschwinden, als sie Aquila sah. Er ging zu ihr und begrüßte sie. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Vorsichtig erzählte sie ihm, dass sie schwanger sei. Samira hatte ihm erst vor ein paar Minuten gedroht er Ärger bekäme, wenn er Yasmina irgendetwas antut. Yasmina wollte das sie sich trennten ...
Geschockt setzte er sich an einen leeren Tisch. Yasmina nahm ihm gegenüber Platz und erzählte ihm auch, dass er mit großem Ärger von ihrer Familie rechnen musste und sie wollte nicht, dass er nur wegen dem Kind bei ihr blieb. Ein Lied was er schon lange nicht mehr gehört hatte viel ihm ein.
Two people take a vow to be together
and live and love each other forever.
They promise to love a lifetime
funny thing then they change their minds.
They both go their seperate ways
and love is just a memory.
but a young heart doesn’t stay sad long
another love soon comes along.
That’s the way love is
Two people don’t get along
deep down in both have feelings very strong.
They try hard to conceal it.
Their hearts burn
‘cause they both know they can feel it.
That’s the way love is
Lovers leave without a reason
feelings change just like seasons.
in love nothing’s for certain.
There’s no use in pretending what’s behind the curtain.
That’s the way love is
And sometimes it’s so unfair
when the feeling’s no longer there.
That’s the way love is
and sometimes it’s gratifying
love’s feeling just ain’t no denying.
Hey hey that’s the way love is
Langsam hob er wieder seinen Kopf und schaute Yasmina in die Augen. Sie meinte, dass er sie heiraten sollte, was ihn vollends verwirrte. Erst log sie ihn an, dann wollte sie sich von ihm trennen und jetzt sollte er sie heiraten? Als er das gesagt hatte sprang sie auf und wollte gerade gehen, als er ein Kästchen aus seiner Jackentasche zauberte. Der Ring war das einzige was ihm von seiner Mutter geblieben ist. Sie hatte ihn ihm geschenkt als sie ihn vor der Tür des Waisenhauses aussetzte. All die Jahre trug er ihn schon mit sich rum, auf der Suche nach der Richtigen. Er dachte, er hätte sie gefunden ...
Yasmina sah auf das Kästchen und schluckte. Sie war so schon furchtbar durcheinander. Sie hatte das strake Bedürfniss mit Sami zu reden "Ich ich kann das nicht" sagte sie und rannte raus. Drausen blieb sie stehen und zitterte. Sami hatt genuch eigene Probleme, dachte Mina. Sie atmete tief durch. Oki sie war schwanger troz Pille und das von einen Mann den sie sehr liebte. Na gut sie war noch jung und unverheiratet. Aber er wollte sie heiraten, er wollte das Baby und sie. Mina wusste das Sami auf ihrer Seite stehen würde. Mina beruihgte sich und kamm sich dumm vor. Sie kamm mit Dan und den anderen Kindern gut klar. Also warum sollte sie keine gute Mutter werden? Und ihre Figur würde sicher auch wieder danach in Ordnung kommen. Mina drehte sich um und ging ins Kinleys zu Aquila zurück. Sie sah ihn an und sagte "Bitte verzeih mir es hat mir nur angst gemacht...aber mit etwas Gedult schaffen wirs...wen du noch willst"
Rick Hawkinson hat geschrieben:Rick küsste Julia Stürmisch und all seine Sinne waren nur auf sie Fixiert.
Langsam aber sehr Leidenschaftlich ohne auch nur den kleinsten Gedanken an die folgen zu verlieren streichelte und Küsste er sie überall.
Die Stunden Vergingen wie im Fluge und nichtnur die defekte Klimaanlage sorgte dafür, das beide Schweisgebadet waren.
Als währe es erst seit Minuten hergewesen als Rick Julia den ersten Kuß gegeben hatte, erstrahlten die ersten Sonnenstrahlen in dem kleinen Zimmer ohne das auch nur einer der beiden die Augen zum Schlafen geschloßen hatten.
Zärtlich zog Rick Julia an sich und gab ihr einen Kuß auf die Stirn leise flüßterte er in ihr Ohr Gehen wir Duschen? Rick sah ihr in die Augen ging es nach ihm würde das Gefühl das er für sie hatte nie vergehen und er war bereit alles auf sich zu nehmen um diese Frau zu haben.
Julia lag immer noch in seinen armen und fühlte sich wohl, obwohl sie soviel Gedanken in ihrem Kopf hatte. Sie hörte auf, als Rick fragte ob sie zusammen Duschen wollten. Kurz überlegte sie es sich und lößte sich dann aus der umarmung von Rick und stieg , so nackt wie sie noch war , aus dem Bett raus.
"Hör mir zu Rick. Bitte verzeih mir aber ich kann jetzt einfach nicht auch noch mit dir Duschen. Ich muss selbst einen klaren Kopf bekommen. Du hast mein ganzes Leben mit dieser Nacht aus der Bahn geschmissen. Ich leugne nicht das sie wunderschön war die Nacht und ich merke auch das meine Gefühle dir gegenüber sich verändert haben, doch ich muss selbst erst die tausenden von Fragen die in meine Kopf umher schweben und auf Antworten suchen , lößen."
Zusammen mit ihren Klamotten ging sie ins Bad und drehte das Wasser auf Kalt. Das war jetzt so nötig. Sie stellte sich darunter und ließ das Wasser an sich herunter prasseln. Nach ca. 10minuten stellte sie das Wasser wieder ab und zog das Handtuch zu sich her und began sich zügig abzutrocknen. Dann zog sie ihr rotes Kleid von gestern abend an und schlüpfte in ihre Schuhe. Die Haarklammer aus ihrer Handtasche hatte sie in ihre Haare gesteckt damit sie sich nicht erkält.
Sie verlies das Bad so wie sie es vorgefunden hatte und schaut sich im Zimmer um. Rick war verschwunden.
Julia packte ihre Jacke und zog diese ebenfalls an. Als sie nach draußen ging sah sie Rick wie er ans Auto gelehnt war und auf sie wartete.
Eilig schloss Julia die Türe des Zimmers und ging zum Auto und stieg ein.
Stil schweigend und ohne das einer was zum anderen gesagt hatte fuhren die zwei zurück zur Basis. Rick zeigte seinen Ausweis vor den Kontrollen und sie ließen ihn durch.
Kurz bevor Julia aussteigen wollte... hielt Rick sie noch zurück
"Julia... ich habe volles verständnis für dein Chaosdas gerade in dir herrscht. Bitte teil mir aber mit wenn du es geschaft hast es zu sortieren" Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sie stieg aus.
Das ist jetzt eine Woche her
Julia hatte es bisher vermieden Rick irgendwo über den Weg zu laufen. Sie hatte viel Zeit in ihrem Quartier verbracht und war am überlegen. Außerdem war sie nicht in die Bar gegangen und sich in die Arbeit gestürzt, in der Hoffnung so würde sich alles von selber lößen.
Jetzt war genug. Julia wusste nicht mehr weiter.
Sie wusste das Mary umgezogen war und hatte ihr die addresse hinterlassen.
So zog sie sich im Quartier schnell die Uniform aus und zog sie Jeanshose, Shirt und Jacke an. Eilig war sie in die Schuhe geschlüpft und dann zum Auto geeilt.
Mit der Wegbeschreibung in der Jacke und zwei süßen Geschenken für die kleinen war sie nun auf dem Weg zu Mary.
Nach einer halben Stunden hatte sie es gefunden. Ein schönes Haus mit viel Garten. Julia stieg aus und schloss die Türe. Es war ein schöner Herbsttag und Mary war draußen mit den Kinder. Sie ließen gerade einen Drachen steigen, und die Kinder schriehen vor Freude im Garten rum.
Als sie Julia sahen kamen sie gleich angerannt und umarmten sie fest. Julia gab ihnen beide eine Tafelschokolade und Gummibärchen. Dann erhob sie sich wieder als die beiden davon geflitzt waren und Mary umarmte sie gleich. Mary hatte Julia sofort angesehen das etwas nicht stimmte und Julia hatte das gefühl als wüsste Mary schon jetzt was los war.
Erst jetzt realisierte Aquila was er da gerade getan hatte. Er hatte Yasmina einen indirekten Heiratsantrag gemacht und sie stieg auch darauf ein. Verdammt dachte er wieder. Er liebte sie, aber liebte er sie auch ein ganzes Leben lang? Er konnte sie nicht heiraten. Das war alles noch zu früh, zu schnell, zu verwirrt. Er kannte sie doch erst seit ein paar Wochen. War er schon dazu bereit? Er hatte eigentlich vor, den Ring in ein paar Jahren raus zu holen. Und jetzt ...
Er starrte auf den Ring. Im Moment lief nichts so, wie er es vorgehabt hatte.
Er starrte auf den Ring. Im Moment lief nichts so, wie er es vorgehabt hatte.
Tage nach dem Abendessen und der Gemeinsamen Nacht
Rick sahs in seinem Büro und studierte die anfallenden Aufträge und Missionsberichte.
Seit Tagen hatte er Julia selbst Dienstlich nichtmehr gesehen und er machte sich langsam Vorwürfe über die Gemeinsame Nacht die er mit ihr verbracht hatte.
Er sagte ihr zwar zum Abschied das er ihre Entscheidung apzeptieren würde und auf sie warten würde jedoch spürte er eine sehr große Sehnsucht in seinem Herzen die ihn zu ihr trieb.
Mit niemanden konnte er damit reden selbst mit seiner Schwester nicht denn er war immernoch ein Einzelgänger wenn es um solche Angelegenheiten ging das war selbst in seinen Teenagerzeiten so gewesen.
Ging Julia ihm aus dem Weg? Warum meldete sie sich nicht?
Fragen über Fragen mehrten sich in seinem Schädel.
Sollte er Blumenschicken oder die Füße still halten?
Rick faste einen Entschluß er wollte ihr sagen das sie ihm fehlte selbst auf die Gefahr hin das er sich lächerlich machen würde und so bestellte er einen Strauß Blumen mit einer Einladung zum Essen um ihr seine Gefühle kund zu tun.
Rick sahs in seinem Büro und studierte die anfallenden Aufträge und Missionsberichte.
Seit Tagen hatte er Julia selbst Dienstlich nichtmehr gesehen und er machte sich langsam Vorwürfe über die Gemeinsame Nacht die er mit ihr verbracht hatte.
Er sagte ihr zwar zum Abschied das er ihre Entscheidung apzeptieren würde und auf sie warten würde jedoch spürte er eine sehr große Sehnsucht in seinem Herzen die ihn zu ihr trieb.
Mit niemanden konnte er damit reden selbst mit seiner Schwester nicht denn er war immernoch ein Einzelgänger wenn es um solche Angelegenheiten ging das war selbst in seinen Teenagerzeiten so gewesen.
Ging Julia ihm aus dem Weg? Warum meldete sie sich nicht?
Fragen über Fragen mehrten sich in seinem Schädel.
Sollte er Blumenschicken oder die Füße still halten?
Rick faste einen Entschluß er wollte ihr sagen das sie ihm fehlte selbst auf die Gefahr hin das er sich lächerlich machen würde und so bestellte er einen Strauß Blumen mit einer Einladung zum Essen um ihr seine Gefühle kund zu tun.
- Mary Dowega
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 473
- Registriert: Sonntag 16. Februar 2003, 23:30
- Kontaktdaten:
Mary lief zu Julia und umarmte sie ertsmal, das ist aber lieb das du uns besuchst sagte sie erfreut.
Zusammen mit Julia ging sie zum sitz teil des gartens, Julia setzte sich wilst du was trinken? fragte Mary ihr.
Mary machte sich grosse sorgen um Julia,den sie sah gar nicht gut aus.
Julia machte einen sehr nervösen eindruck, Mary holte 2 kaffee und ging dan wieder zurrück und setzte sich auch.
Das kindermädchen passte in der zwischenzeit auf die beiden kleinen auf, so nun erzähl mal,aber alles von vorne an ja sagte Mary,sie trank den kaffee und wartete was Julia alles zu sagen hatte.
Zusammen mit Julia ging sie zum sitz teil des gartens, Julia setzte sich wilst du was trinken? fragte Mary ihr.
Mary machte sich grosse sorgen um Julia,den sie sah gar nicht gut aus.
Julia machte einen sehr nervösen eindruck, Mary holte 2 kaffee und ging dan wieder zurrück und setzte sich auch.
Das kindermädchen passte in der zwischenzeit auf die beiden kleinen auf, so nun erzähl mal,aber alles von vorne an ja sagte Mary,sie trank den kaffee und wartete was Julia alles zu sagen hatte.

Aquila merkte wie Yasmina enttäuscht aus dem Kinley's ging. Im Moment lief überhaupt nichts wie es sollte. Er packte das Kästchen wieder ein, trank sein Bier aus und legte einen 5-Dollar-Schein auf den Tisch. Langsam schlenderte er in Richtung sein Quartier und dachte über seine Zukunft nach. Als er davor ankam atmete er nochmal kräftig ein und ging rein. Yasmina war gerade am Packen, wie er schon erwartet hatte. Vorsichtig setzte er sich auf die Couch und schaute sie an. Warum kann nicht alles so sein wie früher?
Julia hatte sie eben erst gesetzt da sie noch etwas den so schönen Garten von Mary bewundert hatte, da kam sie auch schon mit dem Kaffee. Julia tat nicht viel Milch und Zucker rein und rührte dann eine ganze Weile immer mit dem Gedanken war das wirklich das richtige, das alles Mary zu erzählen. Im Grund genommen Ja. Sie war ihre aller beste Freundin und das wollte sie niemals mehr missen, jedoch wusste Julia nicht wie sehr Mary noch an Rick hing und ob sie sie jetzt sehr verletzten würde wenn sie sagt was geschehen war.
Sie war aber auch davon überzeugt das ehrlichkeit, eins der wichtigsten Sachen einer Freundschaft sei, und wenn sie nicht ihr gegenüber nicht ehrlich war, dann stimmte irgendwas nicht mehr.
Julia blickte auf und sah Mary an
"Von anfang an wie" Julia lächelte etwas und sagte "Eigentlich gibts da nicht soviel zu erzählen".
So dachte sie zumindest, jedoch hatte Julia erstmal angefangen zu erzählen was passiert war wurde es doch länger als gedacht.
Sie erzählte Mary alles. Von der einfach freundschaftlichen Einladung zu einem Essen, der nevosität die sie hatte bevor Rick kam um sie abzuholen, den so charmatne Komplimenten, dem wunderschönen Restaurante, wo sich Julia bis jetzt fragte wie Rick sich das leisten hatte können, und der Kuss auf der Tanzfläche mit dem alles Anfing.
Natürlich ließ Julia auch nicht aus, das sie dann, in einem Motel übernachteten und, dort auch eine wunderschöne Nacht miteinander verbracht hatten und das sie Rick nun seit einer Woche mied weil sie nicht wusste was sie tun sollte.
Auf ihre Frage was mit Dimi sei, wusste Julia auch nichts zu antworten, wahrscheinlich wieder auf einem Trainingskamp und er hatte ihr wie schon die letzten wochen nie bescheid gesagt.
Nachdem Julia eine stunde gequaselt hatte blickte sie Mary mit einem absolut hoffnungslosen, auf antworten suchenden Blick an.
"Mary ich würds verstehen wenn du mir bei der Sache nicht helfen willst, den es geht ja um Rick. .. und ehm... ihr seit ja nicht gerade lange ausseinander........"
Sie war aber auch davon überzeugt das ehrlichkeit, eins der wichtigsten Sachen einer Freundschaft sei, und wenn sie nicht ihr gegenüber nicht ehrlich war, dann stimmte irgendwas nicht mehr.
Julia blickte auf und sah Mary an
"Von anfang an wie" Julia lächelte etwas und sagte "Eigentlich gibts da nicht soviel zu erzählen".
So dachte sie zumindest, jedoch hatte Julia erstmal angefangen zu erzählen was passiert war wurde es doch länger als gedacht.
Sie erzählte Mary alles. Von der einfach freundschaftlichen Einladung zu einem Essen, der nevosität die sie hatte bevor Rick kam um sie abzuholen, den so charmatne Komplimenten, dem wunderschönen Restaurante, wo sich Julia bis jetzt fragte wie Rick sich das leisten hatte können, und der Kuss auf der Tanzfläche mit dem alles Anfing.
Natürlich ließ Julia auch nicht aus, das sie dann, in einem Motel übernachteten und, dort auch eine wunderschöne Nacht miteinander verbracht hatten und das sie Rick nun seit einer Woche mied weil sie nicht wusste was sie tun sollte.
Auf ihre Frage was mit Dimi sei, wusste Julia auch nichts zu antworten, wahrscheinlich wieder auf einem Trainingskamp und er hatte ihr wie schon die letzten wochen nie bescheid gesagt.
Nachdem Julia eine stunde gequaselt hatte blickte sie Mary mit einem absolut hoffnungslosen, auf antworten suchenden Blick an.
"Mary ich würds verstehen wenn du mir bei der Sache nicht helfen willst, den es geht ja um Rick. .. und ehm... ihr seit ja nicht gerade lange ausseinander........"
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