Der geheime auftrag!

[Michi]

An den Morgen, an dem der Diebstahl der Lichtstrahlen unseres Sonnensystems begann, wachte Michi Anderson hoch oben in der Anden in seinem Schlafsack auf und fühlte sich in der scharfen, dünnen Bergluft schnell munter. Er blickte zu den noch schlafenden Gestalten seines Vaters und der anderen Mitglieder der Anderson-Expedition hinüber, richtete sich auf und genoss das Licht des frühen Morgens.
Es ist ziemlich trübe, dachte Michi, doch schob er es auf den frühen Morgen, wenn die Sonne aufging, würde sie die Temperaturen schnell in die Höhe treiben und mit ihren ungehinderten Strahlen die Expeditionsteilnehmer zwingen, sich zum Schutz von ihr den Kopf zu bedecken, wenn sie die hohen Dünen Pässe hoch gingen. Der Himmel war, wie fast immer, auch heute Wolkenlos. Michi vermutete, das die Dunkelheit auf Vulkanischen Staub zurückzuführen sei der auf irgendeine unsichtbare, weit entfernte Wolke. Und in der Tat, als die Mitlieder der Expedition nach und nach erwachten und der Tag begann, achtete niemand darauf, dass die Sonne nicht ganz so warm war, als sie hätte sein müssen.
Die Anderson-Expedition, die sich auf der Suche nach vergessenen Pfaden zu unentdeckten Ruinen der Inkas in den weiten, schroffen Bergen des Inlands von Peru befand, versäumte es jedoch nicht allein, sich wegen der abnehmenden Helligkeit und Wärme der Sonne Gedanken zu machen. Sie war in dieser Hinsicht eins mit fast der ganzen Erdbevölkerung.
In New York, in San Francisco, in Philadelphia und Kansas City gingen de Leute ihrer täglichen Arbeit nach und nahmen ganz einfach an, dass es irgendwo Wolken geben müsse. Die Temperatur lag auch nur leicht unter dem normalen Wert für einen Tag im Juli. Einige wenige Menschen legte die Hand über die Augen und blinzelten zur Sonne hinauf, bemerkten, dass die Hitze heute nicht so stark war -
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Bin noch am weiter schreiben^^