Rebecca war das zweite mal innerhalb von kurzer Zeit in Colorado Springs...doch tat das ihre Freude keinen Abbruch. Die Wohnung, die sie zusammen mit Daniel in der Zeitung gefunden hat, war leider schon vergeben doch was ihr hier vorgeführt wurde übertraf Beccys Erwartungen um einiges. Sie war größer, und im Badezimmer gab es sogar eine Badewanne. Mit immet wachsender Begeisterung ging sie durch die Räume. "Also, kommen wir zum wichtigsten Punkt....wieviel?" Gespannt sah die Italo-Amerikanerin zu dem Makler der seine Mappe öffnet und den Preis heraussucht. Mit gekünstelter Stimme, die einem eine unangenehme Gänsehaut bereitet antwortet der wohlbeleibte Mann schließlich. " 280 Dollar im Monat...allerdings sind Strom und Wasser extra zu zahlen." ...280 Dollar...ganz schön viel...aber ich hab einiges gespart...nun gut...Beccy ich weiß das du sie willst. ~ Ging es der jungen Frau durch den Kopf. "Okay, ich nehm sie und ich will so schnell wie möglich hier rein."
Ein triumphierendes Grinsen legt sich auf das Gesicht des Maklers und er führt sie zu einem Tisch mit zwei Stühlen im Raum. "Dann schreiten wir doch zur Tat und gehen den Vertrag durch." Was nun folgte war Beccy zuwider, nach drei Minuten ließ ihre Aufmerksamkeit nach und sie nickte nur noch. Es waren belanglose Sachen, wann die Müllabfuhr kam, wann sie dran wäre mit dem Flur säubern und so weiter ...erst als der schmierige Typ zur Unterschrift kam, wachte sie aus ihrer Letargie auf und griff zu dem Kugelschreiber der ihr angeboten wurd.
"Vielen Dank Miss...ich wünsche Ihnen viel Glück in ihrer neuen Wohnung." Damit hielt er ihr einen Schlüssel hin und grinst schleimig. Freundlich lächelnd nahm die junge Frau den Schlüssel entgegen. "Vielen Dank Mr. Smith, den werd ich haben." Sie stand auf und beide verabschiedeten sich. Alleine blieb Rebecca zurück und sah sich zufrieden um. "Strike!" jubelte sie schließlich, so ausgelassen wie schon lange nicht mehr. Ihre Möbel waren noch eingelagert so musste sie sich um die Neubeschaffung keine Sorgen machen. Zuversichtlich wendete auch sie sich nun der Türe zu schließt ihr neues Zuhause von aussen ab. Es würde etwas dauern, doch dann würde sie hier leben.
Mit beschwingten Schritt ging sie die Treppe hinab ins Erdgeschoss und verließ das Haus um mit dem Wagen, den sie sich von einem Kameraden geliehen hatte, zurück zu fahren.
Ein neues Leben...
Moderator: Mark A. Kennrick
Lenn war gerade unterwegs zu einem Ansehtermin für eine große Wohnung. Fröhlich in seinem neuen Wagen sitzend fuhr er in eine Seitenstraße ein. Er hatte das erste mal seit seiner Ankunft in Amerika ausgang und da er nun einen Ausweis und Papiere hatte, hatte er sich auch einen typisch amerikanischen Wagen zugelegt. Der sehr gut restaurierte 1978ger Trans Am Firebird sorgte richtig für Aufsehen in dieser recht noblen und ruhigen Wohngegend. Die Sonne schien auf den schwarzen Lack und der auffällige goldene Phönix auf der Motorhaube verlokte fast zum ständigen polieren. Da klingelte plötzlich das Handy. Er nahm es aus der Tasche und klappte es auf, Mr. Smith war dran und wollte den Termin absagen. Jemand hatte ihm die Wohnung wohl schon vor der Nase weggeschnappt. >Schade< dachte Lenn sich und wollte gerade auflegen, als er gerade noch den ausparkenden Wagen entdeckte. Lenn reagierte blitzschnell und konnte gerade noch mit quitschenden Reifen vor dem Wagen zum stehen kommen. Er hupte empört und öffnete die Tür. Als er ausstieg und schaute wer wohl der Wahnsinns-Fahrer sei, entdeckte er eine Frau am Steuer.
Lenn trat genervten Blickes an den Wagen heran. "Haben Sie keine Augen im Kopf? Ihnen hat man wohl auch die Vorfahrt in die Wiege gelegt was!"
Er trug zivil und man sah trotzdem noch, dass er wohl nicht von hier war. Erst nach seinem doch recht bösen Satz merkte er dieses Gesicht schon einmal gesehen zu haben. Sein recht genervter Blick änderte sich schlagartig in ein vorsichtigen, nachdenklichen Gesichtsausdruck. Er hatte viele neue Gesichter auf der Base kennen gelernt und auch ihr war er auf der Base schon mal begegnet. Er konnte sie nur nicht zuordnen aber hoffte, dass es jetzt keine Vorgesetzte Persönlichkeit war. Obwohl seine Instinkt ihm bereits die levieten las.
Lenn trat genervten Blickes an den Wagen heran. "Haben Sie keine Augen im Kopf? Ihnen hat man wohl auch die Vorfahrt in die Wiege gelegt was!"
Er trug zivil und man sah trotzdem noch, dass er wohl nicht von hier war. Erst nach seinem doch recht bösen Satz merkte er dieses Gesicht schon einmal gesehen zu haben. Sein recht genervter Blick änderte sich schlagartig in ein vorsichtigen, nachdenklichen Gesichtsausdruck. Er hatte viele neue Gesichter auf der Base kennen gelernt und auch ihr war er auf der Base schon mal begegnet. Er konnte sie nur nicht zuordnen aber hoffte, dass es jetzt keine Vorgesetzte Persönlichkeit war. Obwohl seine Instinkt ihm bereits die levieten las.
(ähm...hust.....die Gegend ist nicht ruhig und nobel, eher an einer Hauptstraße und unten ein paar Lokale und Geschäfte drunter...was anderes kann sich ein Airman nicht leisten. Mit dem Airman mein ich mich.)
Als Beccy die Schnauze des Autos im Rückspiegel auftauchen sah, drückte sie auf die Bremse. Sie wollte es dabei belassen doch schon sah sie wie jemand ausstieg und auf die Fahrerseite ihres Wagens zukam. Augenrollend dreht sie die Fensterscheibe hinunter und die kalte Novemberluft schlägt ihr entgegen. Gerade donnerte ein LKW auf der Hauptstraße vorbei und die Fraun runzelte die Stirn. "Ich habe schon Augen im Kopf und kein Handy am Ohr wie sie gehabt. Sie haben wohl nicht das Schild da vorne gesehen." Ihr Fingerzeig geht zum Tempolimitschild das an der Kreuzung stand. "Und nun lassen Sie mich bitte hier raus, ich muss zu meinem Dienst."
Erst jetzt blickte sie in sein Gesicht und runzelte die Stirn. "Ich kenne sie doch irgendwo her...egal, lassen Sie mich jetzt hier raus."
Als Beccy die Schnauze des Autos im Rückspiegel auftauchen sah, drückte sie auf die Bremse. Sie wollte es dabei belassen doch schon sah sie wie jemand ausstieg und auf die Fahrerseite ihres Wagens zukam. Augenrollend dreht sie die Fensterscheibe hinunter und die kalte Novemberluft schlägt ihr entgegen. Gerade donnerte ein LKW auf der Hauptstraße vorbei und die Fraun runzelte die Stirn. "Ich habe schon Augen im Kopf und kein Handy am Ohr wie sie gehabt. Sie haben wohl nicht das Schild da vorne gesehen." Ihr Fingerzeig geht zum Tempolimitschild das an der Kreuzung stand. "Und nun lassen Sie mich bitte hier raus, ich muss zu meinem Dienst."
Erst jetzt blickte sie in sein Gesicht und runzelte die Stirn. "Ich kenne sie doch irgendwo her...egal, lassen Sie mich jetzt hier raus."
"Sagen Sie nicht, Sie haben einen Ansehtermin für diese Wohnung hier gehabt? Sie sind doch auch von der Base oder? Es können doch nicht alle plötzlich eine Wohnung suchen." sagte er schon fast resignierend.
Dann schaute er sich kurz die Kreuzung an und zu seinem Wagen. Anschließend lächelte er sie an und zeigte auf das Vorfahrtsschild.
"Sie haben aber auch nicht aufgepasst Miss." lächelte er dann schelmisch.
Dann schaute er sich kurz die Kreuzung an und zu seinem Wagen. Anschließend lächelte er sie an und zeigte auf das Vorfahrtsschild.
"Sie haben aber auch nicht aufgepasst Miss." lächelte er dann schelmisch.
"Ja ich hatte einen Termin hier und ja ich habe gerade eine Wohnung hier gemietet. Und noch mal richtig, ich arbeite auf der Base." Man hört, wie die Frau in Eile ist, musste sie den Wagen doch noch vor Dienstende des Kamerads zurückbringen und das war nur noch eine dreiviertel Stunde. "Mister...können Sie mich also ausparken lassen?" fragt sie so höflich wie möglich und sieht auf die Schlange die sich hinter Freezers Auto gebildet hatte. "Sie sollten zudem sowieso wegfahren...die da wollen auch nicht ewig warten."
Lenn ging lächelnd zu seinem Wagen und fuhr beiseite. Anschließend sah er auf die Uhr und fluchte, da er den Einsatztermin fast vergessen hatte. Ebenso aufbrausend wie er gekommen war, fuhr er nun im Eiltempo zurück zur Base.
Da die Eingangsprozedur zu lange dauerte, kam Freezer zuspät zur Einsatzbesprechung.
Da die Eingangsprozedur zu lange dauerte, kam Freezer zuspät zur Einsatzbesprechung.
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