05.04.2015 - Missionsausfall wegen Ostern -
12.04.2015
19.04.2015
26.04.2015
Missionen April 2015
Moderator: Jasmin Sanders
- Lotte van der Helden
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Re: Missionen April 2015
Missionsbericht Nr. 32429
Team: SG 6
Missionsdaten: 12.04.2015
Titel: Söldnerschwein II
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: FLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
FLt. Lotte van der Helden - CMSgt. Denzyl Miller
FSgt. Wiliam Black - Ziv. James Graham
TSgt. Ian Gallagher - TSgt. Tom Hendrik Sommer
TSgt. Jasmin Sanders - TSgt. Sarah Safin
TSgt. Hadi Khayat - SSgt. Lauren Murphy
TSgt. Alicia Joanne Miller - TSgt. Luis Alvarez Quispe
SAm. Miyu Tanaka - Ziv. Ethan Connelly
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Auf dem Planeten, auf den Jelena das Team führte (dieser Planet stellte sich später anhand eines Abgleichs der Beschreibungen mit der Datenbank des SGC als Rodrona heraus), ging es zunächst weiter durch eine Siedlung mit schützender Burg und dann etwa eine Stunde lang einen schmalen Pfad entlang ins Gebirge.
Jelena gab sich unterwegs wenig gesprächig, und erst, als die Gruppe einen Lattenzaun mit Tor erreichte, erklärte sie knapp, dass sie nun Tarik herbeirufen würde, der für die Rekrutierung neuer Söldner zuständig sei. Jelena schien eine Art Funkgerät zu benutzen und kurz darauf erschienen drei in schwarz gekleidete Männer, von denen sich einer als Tarik vorstellte.
Tarik übernahm das Team von Jelena und führte es ins Innere der blickdichten Umzäunung. Auf den Lattenzaun folgte eine gut 20m breite Schneise im Wald, dann folgte ein stacheldrahtbesetzter Maschendrahtzaun, hinter dem erneut ein Waldstück lag, durch das man aber recht schnell einige Hütten bzw. Barracken erkennen konnte.
Das Team wurde jedoch nicht ins Zentrum des Lagers geführt, sondern abseits in eine Hütte im Wald. In dieser erklärte Tarik, dass das Team zu warten habe, während er seine Ausrüstung hole. Natürlich wurde das Team entwaffnet.
Da Tariks Andeutungen darauf hinwiesen, dass es sich bei seiner noch fehlenden Ausrüstung offenbar um ein Goa'uld-Handgerät handelte, entschied sich das Team, das Glück nicht überzustrapazieren und das Heil in der Flucht zu suchen.
Um das Waldhaus, in dem das Team in Tariks Abwesenheit eingesperrt war, zu verlassen, wendete die Dame des Teams einen alt hergebrachten Trick an - sie bat darum, das Haus zum Austreten verlassen zu dürfen. Die vor dem Haus postierte Wache war so schnell überwältigt und entwaffnet. Zusätzlich fand TSgt. Alvarez Quispe eine pulverartige Substanz bei der überwältigten Wache vor, die zur weiteren Untersuchung im SGC sichergestellt wurde.
Die Flucht bis zum bewachten Maschendrahtzaun gelang, dort kam es beim Kampf gegen die beiden dortigen Wachen jedoch zu einem Schuss, der das Lager aufschreckte und zu einer wilden Verfolgungsjagd durch den abschüssigen Wald führte.
Kurz vor der Siedlung geriet das Team in einen Hinterhalt, den dort zwei Luzianer vorbereitet hatten. Glücklicherweise gelang es dem Team, sich aus dem Hinterhalt zu befreien und durchs Gate zu fliehen.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 12.04.2015
Titel: Söldnerschwein II
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: FLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
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TSgt. Ian Gallagher - TSgt. Tom Hendrik Sommer
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Cpt. Christopher John Miller
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Missionsbericht
Auf dem Planeten, auf den Jelena das Team führte (dieser Planet stellte sich später anhand eines Abgleichs der Beschreibungen mit der Datenbank des SGC als Rodrona heraus), ging es zunächst weiter durch eine Siedlung mit schützender Burg und dann etwa eine Stunde lang einen schmalen Pfad entlang ins Gebirge.
Jelena gab sich unterwegs wenig gesprächig, und erst, als die Gruppe einen Lattenzaun mit Tor erreichte, erklärte sie knapp, dass sie nun Tarik herbeirufen würde, der für die Rekrutierung neuer Söldner zuständig sei. Jelena schien eine Art Funkgerät zu benutzen und kurz darauf erschienen drei in schwarz gekleidete Männer, von denen sich einer als Tarik vorstellte.
Tarik übernahm das Team von Jelena und führte es ins Innere der blickdichten Umzäunung. Auf den Lattenzaun folgte eine gut 20m breite Schneise im Wald, dann folgte ein stacheldrahtbesetzter Maschendrahtzaun, hinter dem erneut ein Waldstück lag, durch das man aber recht schnell einige Hütten bzw. Barracken erkennen konnte.
Das Team wurde jedoch nicht ins Zentrum des Lagers geführt, sondern abseits in eine Hütte im Wald. In dieser erklärte Tarik, dass das Team zu warten habe, während er seine Ausrüstung hole. Natürlich wurde das Team entwaffnet.
Da Tariks Andeutungen darauf hinwiesen, dass es sich bei seiner noch fehlenden Ausrüstung offenbar um ein Goa'uld-Handgerät handelte, entschied sich das Team, das Glück nicht überzustrapazieren und das Heil in der Flucht zu suchen.
Um das Waldhaus, in dem das Team in Tariks Abwesenheit eingesperrt war, zu verlassen, wendete die Dame des Teams einen alt hergebrachten Trick an - sie bat darum, das Haus zum Austreten verlassen zu dürfen. Die vor dem Haus postierte Wache war so schnell überwältigt und entwaffnet. Zusätzlich fand TSgt. Alvarez Quispe eine pulverartige Substanz bei der überwältigten Wache vor, die zur weiteren Untersuchung im SGC sichergestellt wurde.
Die Flucht bis zum bewachten Maschendrahtzaun gelang, dort kam es beim Kampf gegen die beiden dortigen Wachen jedoch zu einem Schuss, der das Lager aufschreckte und zu einer wilden Verfolgungsjagd durch den abschüssigen Wald führte.
Kurz vor der Siedlung geriet das Team in einen Hinterhalt, den dort zwei Luzianer vorbereitet hatten. Glücklicherweise gelang es dem Team, sich aus dem Hinterhalt zu befreien und durchs Gate zu fliehen.
Missionsbericht Ende
- Jasmin Sanders
- ehemaliges SGC-Mitglied
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- Position im Team: Teamleader
- Einheit: SG-6
Re: Missionen April 2015
Missionsbericht Nr. 32435
Team: SG 6
Missionsdaten: 19.04.2015
Titel: Rebellenbasis
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja
Leitung: FLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
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TSgt. Alicia Joanne Miller
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SAm. Miyu Tanaka
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Missionsbericht
SG-6 erhielt den Auftrag, die Regierungstruppen von Helix bei der Zerstörung der letzten bekannten Rebellenbasis zu unterstützen. Den eigentlichen Kampf werden die helixianischen Truppen übernehmen, SG-6 sollte das auf der Basis befindliche Labor und dessen Inhalte, vermutlich biologische Waffen in Form von Viren, sichern. SG-6 befand sich bereits auf einem Schiff der Helixianer und hatte sich einsatzbereit mit Schutzanzügen und Standardbewaffnung im Hangar des Schiffs eingefunden. Von dort sollte, sobald der Luftkampf begonnen hat, ein kleineres Aufklärungsschiff starten, um das Team inkl. 10 schwer bewaffneter Helixianer zur Basis zu schaffen.
Das Transportmittel hatte eine Art kombinierten Frachtraum mit Sitzbänken rechts und links an den Seiten. Nachdem der letzte Soldat eingestiegen war, startete der Aufklärer. Im Heck hat er keine Fenster, aber der Durchgang zum Cockpit war offen, so dass man einen Blick auf die tobende Raumschlacht erhaschen konnte. Der Pilot war hochkonzentriert und führt immer wieder arg hektische Bewegungen aus, die den Ausblick aus der Frontscheibe verschwimmen ließ und bewegte den Aufklärer unbehelligt durchs Kampfgetümmel in einem nicht gerade direkten Weg. Andere Truppen waren bereits gelandet als das Team ausgesetzt worden war.
Zunächst schien es keinerlei Widerstand zu geben, das änderte sich aber mit zunehmender Nähe zu den wichtigen Teilen der Basis. An einer Ecke lauerten einige Rebellen, die die Helixianer-Vorhut direkt unter Beschuss nahmen. Die Helixianer waren aber Profis und nutzen die spärliche vorhandene Deckung, während einer der Soldaten das SG-Team zur vorherigen Ecke zurückdrängte.
Zwei Helixianer befanden sich noch in der Nachhut, von denen sicherte die Ecke und einer nach hinten, während sich die anderen Helixianer einen recht munitionsintensiven Schusswechsel mit den Rebellen lieferten.
Zwei Rebellen tauchten auf, die den Angreifern offenbar in den Rücken fallen wollten, und eröffnen das Feuer. Die Schüsse von vorne wurden und kurz musste dann mit mehr oder weniger mäßigen Erfolg ein paar Verletzte in den Reihen der Helixianer versorgt werden. Die Nachhut hatte noch einige Male Sichtkontakt, der sogar ausreichend gut war, um zu feuern. Allerdings trauten sich die Rebellen nicht näher heran und verschwanden irgendwann ganz. Der Anführer des Helixianer-Trupps meldete dann auch, dass die anderen Landetruppen gut vorankommen wären. Die Gruppe erreichte wenig später die Tür zum Laborkomplex.
Es gab keine Informationen darüber, wie es in den Laboren aussah oder was dort zu finden wäre. Viren waren genauso möglich für biologische Kriegsführung oder Genforschung an Supersoldaten – dass an beidem geforscht worden wäre, wäre allgemein bekannt, doch nicht für diesen Stützpunkt verifiziert. Der Befehl vor Eintritt ins Labor lautete unnötiges Waffenfeuer unbedingt zu vermeiden. Maximal Dreiersalven und nur sehr gezielt Schüsse waren wegen der potentiellen Tödlichkeit eventuell vorhandener Substanzen erlaubt. Türen sollten unter keinen Umständen zerstört werden. Wenn da drin irgendwas kaputt geht, ist das potentiell tödlich für alle hier.
Nach Durchqueren einer Schleuse mit den üblichen Sicherheitsmaßnahmen zeigte sich das typische Bild eines Labors mit Arbeitstischen im Zentrum und an den Wänden. Es gab auch Kühleinheiten und insgesamt drei weitere, wegführende Türen.
Fünf Personen im Schutzanzug blieben erschrocken stehen. Zwei davon befanden sich nahe einer Tür, beide zusammen trugen eine schwere Kiste, und nutzen die Chance, durch diese Tür zu verschwinden. Einer hob die Hände hoch und die andren beiden gingen hinter Arbeitstischen in Deckung. Die Person, die ohnehin schon die Hände gehoben hatte, gehorcht brav. Eine der in Deckung gesprungenen Personen richtete sich ebenfalls langsam mit gehobenen Armen auf. Die dritte Person, die noch in Deckung war, richtet sich allerdings schnell auf und schoß mit einer Pistole relativ ungerichtet Richtung Team. Das Gegenfeuer wurde unter Einhaltung der Befehle eröffnet. Der Schütze ging nach zwei Schüssen wieder in Deckung. Ein Schuss hatte die Luftschleusentür getroffen und war steckengeblieben, der andere steckte in einer Kühleinheit. Aber auch ein paar von den Teamschüssen waren nicht folgenlos. So zerschoss es unter ein paar Glaskolben auf dem Tisch mit unbekannten Inhalt. Letztlich konnte der Schütze aber unschädlich gemacht werden.
Die Untersuchung des Labors ergab absolut nichts. Eine der Türen führte in einen Lagerraum, eine in ein Büro. Die dortigen Computer wurden entfernt, Papiere zerschreddert und in einem Waschbecken angezündet. Zwar gelang die Erstürmung der Basis, aber irgendjemand hat sich mit der Forschung - was auch immer es gewesen war - abgesetzt. Die Basis ansich blieb intakt.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 19.04.2015
Titel: Rebellenbasis
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja
Leitung: FLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
FLt. Lotte van der Helden
FSgt. Wiliam Black
TSgt. Hadi Khayat
TSgt. Alicia Joanne Miller
TSgt. Ian Gallagher
TSgt. Jasmin Sanders
SAm. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
SG-6 erhielt den Auftrag, die Regierungstruppen von Helix bei der Zerstörung der letzten bekannten Rebellenbasis zu unterstützen. Den eigentlichen Kampf werden die helixianischen Truppen übernehmen, SG-6 sollte das auf der Basis befindliche Labor und dessen Inhalte, vermutlich biologische Waffen in Form von Viren, sichern. SG-6 befand sich bereits auf einem Schiff der Helixianer und hatte sich einsatzbereit mit Schutzanzügen und Standardbewaffnung im Hangar des Schiffs eingefunden. Von dort sollte, sobald der Luftkampf begonnen hat, ein kleineres Aufklärungsschiff starten, um das Team inkl. 10 schwer bewaffneter Helixianer zur Basis zu schaffen.
Das Transportmittel hatte eine Art kombinierten Frachtraum mit Sitzbänken rechts und links an den Seiten. Nachdem der letzte Soldat eingestiegen war, startete der Aufklärer. Im Heck hat er keine Fenster, aber der Durchgang zum Cockpit war offen, so dass man einen Blick auf die tobende Raumschlacht erhaschen konnte. Der Pilot war hochkonzentriert und führt immer wieder arg hektische Bewegungen aus, die den Ausblick aus der Frontscheibe verschwimmen ließ und bewegte den Aufklärer unbehelligt durchs Kampfgetümmel in einem nicht gerade direkten Weg. Andere Truppen waren bereits gelandet als das Team ausgesetzt worden war.
Zunächst schien es keinerlei Widerstand zu geben, das änderte sich aber mit zunehmender Nähe zu den wichtigen Teilen der Basis. An einer Ecke lauerten einige Rebellen, die die Helixianer-Vorhut direkt unter Beschuss nahmen. Die Helixianer waren aber Profis und nutzen die spärliche vorhandene Deckung, während einer der Soldaten das SG-Team zur vorherigen Ecke zurückdrängte.
Zwei Helixianer befanden sich noch in der Nachhut, von denen sicherte die Ecke und einer nach hinten, während sich die anderen Helixianer einen recht munitionsintensiven Schusswechsel mit den Rebellen lieferten.
Zwei Rebellen tauchten auf, die den Angreifern offenbar in den Rücken fallen wollten, und eröffnen das Feuer. Die Schüsse von vorne wurden und kurz musste dann mit mehr oder weniger mäßigen Erfolg ein paar Verletzte in den Reihen der Helixianer versorgt werden. Die Nachhut hatte noch einige Male Sichtkontakt, der sogar ausreichend gut war, um zu feuern. Allerdings trauten sich die Rebellen nicht näher heran und verschwanden irgendwann ganz. Der Anführer des Helixianer-Trupps meldete dann auch, dass die anderen Landetruppen gut vorankommen wären. Die Gruppe erreichte wenig später die Tür zum Laborkomplex.
Es gab keine Informationen darüber, wie es in den Laboren aussah oder was dort zu finden wäre. Viren waren genauso möglich für biologische Kriegsführung oder Genforschung an Supersoldaten – dass an beidem geforscht worden wäre, wäre allgemein bekannt, doch nicht für diesen Stützpunkt verifiziert. Der Befehl vor Eintritt ins Labor lautete unnötiges Waffenfeuer unbedingt zu vermeiden. Maximal Dreiersalven und nur sehr gezielt Schüsse waren wegen der potentiellen Tödlichkeit eventuell vorhandener Substanzen erlaubt. Türen sollten unter keinen Umständen zerstört werden. Wenn da drin irgendwas kaputt geht, ist das potentiell tödlich für alle hier.
Nach Durchqueren einer Schleuse mit den üblichen Sicherheitsmaßnahmen zeigte sich das typische Bild eines Labors mit Arbeitstischen im Zentrum und an den Wänden. Es gab auch Kühleinheiten und insgesamt drei weitere, wegführende Türen.
Fünf Personen im Schutzanzug blieben erschrocken stehen. Zwei davon befanden sich nahe einer Tür, beide zusammen trugen eine schwere Kiste, und nutzen die Chance, durch diese Tür zu verschwinden. Einer hob die Hände hoch und die andren beiden gingen hinter Arbeitstischen in Deckung. Die Person, die ohnehin schon die Hände gehoben hatte, gehorcht brav. Eine der in Deckung gesprungenen Personen richtete sich ebenfalls langsam mit gehobenen Armen auf. Die dritte Person, die noch in Deckung war, richtet sich allerdings schnell auf und schoß mit einer Pistole relativ ungerichtet Richtung Team. Das Gegenfeuer wurde unter Einhaltung der Befehle eröffnet. Der Schütze ging nach zwei Schüssen wieder in Deckung. Ein Schuss hatte die Luftschleusentür getroffen und war steckengeblieben, der andere steckte in einer Kühleinheit. Aber auch ein paar von den Teamschüssen waren nicht folgenlos. So zerschoss es unter ein paar Glaskolben auf dem Tisch mit unbekannten Inhalt. Letztlich konnte der Schütze aber unschädlich gemacht werden.
Die Untersuchung des Labors ergab absolut nichts. Eine der Türen führte in einen Lagerraum, eine in ein Büro. Die dortigen Computer wurden entfernt, Papiere zerschreddert und in einem Waschbecken angezündet. Zwar gelang die Erstürmung der Basis, aber irgendjemand hat sich mit der Forschung - was auch immer es gewesen war - abgesetzt. Die Basis ansich blieb intakt.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Jasmin Sanders am Sonntag 26. April 2015, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.
-
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 6
- Registriert: Donnerstag 10. Juli 2014, 11:16
- Position im Team: Soldat
- Einheit: SG-6
Re: Missionen April 2015
Missionsbericht Nr. 32440
Team: SG 6
Missionsdaten: 26.04.2015
Titel: Sarah Undercover
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: FLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
FLt. Lotte van der Helden
FSgt. Wiliam Black
TSgt. Jasmin Sanders
TSgt. Hadi Khayat
TSgt. Alicia Joanne Miller
TSgt. Ian Gallagher
SAm. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Das SG6 hat den Auftrag erhalten, den Planeten P7X-219 zu besuchen, dessen Gate erst seit kurzem anwählbar ist.
Da sich das Gate in einem Gletscher befindet, wurde das Team mit Winterkleidung ausgestattet und auf Erkundungstour geschickt. Nach 15minütigem Marsch entdecken die Leute Stiefelspuren und als sie diesen folgen, Metallringe im Gletscher die darauf hinwiesen, dass jemand hoch geklettert ist. Da das Team über keine passende Ausrüstung verfügte, befahl CMSgt. Miller die Verfolgung abzubrechen.
Bevor das Team den Gletscher wieder verlassen konnte, wurde es unter Beschuss genommen. Die Teammitglieder eilten zurück zum Gate,während sie versuchten, die unsichtbaren Angreifer auszuschalten.
Da TSgt Safin mitten in dem Schusswechsel stehen blieb, versuchte CMSgt. Miller sie mit einem Sprung aus der Schusslinie zu schubsen. Dies führte jedoch dazu, dass das bereits brüchige Eis endgültig nachgab und Miller sowie Safin mit sich in die Tiefe riß.
Bis auf Tsgt Quispe schaffte der Rest sich rechtzeitig festzuhalten, um ein Abrutschen in das Gletscherloch zu verhindern.
Da das Team über keine Ausrüstung verfügte, um die Abgestürzten zu bergen, gab Miller den Befehl, zum Gate zurück zu kehren, um Hilfe zu holen.
Zurück im Gateraum scheint niemand etwas von Tsgt Safin zu wissen. Es gib auch weder Personalakten noch Hinweise auf sie in den Missionsberichten.
Erst bei der Untersuchung durch Dr. Lam entdeckte diese im Blut der Teammitglieder ein Feromon, der daranuf hinwies, dass eine Ausserirdische Spezies mit dem Namen Reole mit den Leuten in Kontakt trat.
Die Spezies der Reole tarnt sich durch ein Pheromon, das sie in einer harmlosen Gestalt erscheinen lässt und gemeinsame, positive Erinnerungen erzeugt.
Da man nun wusste, was einen erwartete, wurden zusätzliche Leute mit der passenden Ausrüstung losgeschickt um alle drei zurück zu holen.
Der Reole konnte nach einer Behandlung weiter ziehen, CMSgt. Miller wird jedoch wegen eines gebrochenen Beines noch etwas auf der KS bleiben.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 26.04.2015
Titel: Sarah Undercover
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: FLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
FLt. Lotte van der Helden
FSgt. Wiliam Black
TSgt. Jasmin Sanders
TSgt. Hadi Khayat
TSgt. Alicia Joanne Miller
TSgt. Ian Gallagher
SAm. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Das SG6 hat den Auftrag erhalten, den Planeten P7X-219 zu besuchen, dessen Gate erst seit kurzem anwählbar ist.
Da sich das Gate in einem Gletscher befindet, wurde das Team mit Winterkleidung ausgestattet und auf Erkundungstour geschickt. Nach 15minütigem Marsch entdecken die Leute Stiefelspuren und als sie diesen folgen, Metallringe im Gletscher die darauf hinwiesen, dass jemand hoch geklettert ist. Da das Team über keine passende Ausrüstung verfügte, befahl CMSgt. Miller die Verfolgung abzubrechen.
Bevor das Team den Gletscher wieder verlassen konnte, wurde es unter Beschuss genommen. Die Teammitglieder eilten zurück zum Gate,während sie versuchten, die unsichtbaren Angreifer auszuschalten.
Da TSgt Safin mitten in dem Schusswechsel stehen blieb, versuchte CMSgt. Miller sie mit einem Sprung aus der Schusslinie zu schubsen. Dies führte jedoch dazu, dass das bereits brüchige Eis endgültig nachgab und Miller sowie Safin mit sich in die Tiefe riß.
Bis auf Tsgt Quispe schaffte der Rest sich rechtzeitig festzuhalten, um ein Abrutschen in das Gletscherloch zu verhindern.
Da das Team über keine Ausrüstung verfügte, um die Abgestürzten zu bergen, gab Miller den Befehl, zum Gate zurück zu kehren, um Hilfe zu holen.
Zurück im Gateraum scheint niemand etwas von Tsgt Safin zu wissen. Es gib auch weder Personalakten noch Hinweise auf sie in den Missionsberichten.
Erst bei der Untersuchung durch Dr. Lam entdeckte diese im Blut der Teammitglieder ein Feromon, der daranuf hinwies, dass eine Ausserirdische Spezies mit dem Namen Reole mit den Leuten in Kontakt trat.
Die Spezies der Reole tarnt sich durch ein Pheromon, das sie in einer harmlosen Gestalt erscheinen lässt und gemeinsame, positive Erinnerungen erzeugt.
Da man nun wusste, was einen erwartete, wurden zusätzliche Leute mit der passenden Ausrüstung losgeschickt um alle drei zurück zu holen.
Der Reole konnte nach einer Behandlung weiter ziehen, CMSgt. Miller wird jedoch wegen eines gebrochenen Beines noch etwas auf der KS bleiben.
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