05.10.2014
12.10.2014
19.10.2014
26.10.2014
Missionen Oktober 2014
Moderator: Jasmin Sanders
- Lotte van der Helden
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- Jasmin Sanders
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- Einheit: SG-6
Re: Missionen Oktober 2014
Missionsbericht Nr. 32287
Team: SG 6
Missionsdaten: 05.10.2014
Titel: Tafelberge II
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: SLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: SLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
SLt. Lotte van der Helden
FSgt. Wiliam Black
SAm. Alicia Joanne Miller
SAm. Jasmin Sanders
SAm. Hadi Khayat
AmFC. Ian Gallagher
Abwesende Teammitglieder
FLt. Christopher John Miller
Am. Miyu Tanaka
Zusätzliches Personal (Gäste)
SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
Missionsbericht
SG 6 befand sich weiterhin auf einem Search and Rescue Einsatz und somit auf der Suche nach SG 22, bestehend aus fünf Teammitgliedern. Die Suche war bei Einbruch der Dunkelheit wegen schlechten Wetterbedingungen und den überdeutlichen Indizien, dass es auf dem Planeten Raubkatzen geben musste – immerhin hatte man Pfotenabdrücke im matschigen Boden und Wetzspuren großer Krallen an Bäumen gefunden gehabt – unterbrochen worden. Man rastete daher, nach einer Sicherheitsprüfung, vor einer der vielen Höhlen und es folgte dem nassen Tag eine ebenso nasse Nacht. Dennoch war die Stimmung nicht schlecht, denn es wurden erste Hinweise gefunden. Besonders an der Höhle, für die sich SG6 als Unterschlupf entschieden hatte, war nämlich gewesen, dass Steine zu einem Kreis gelegt worden, in welchem verkohlte Reste eines Lagerfeuers befanden. SG 22 war dort gewesen, aber wohl weiter gezogen.
Am nächsten Morgen wurde die Suche fortgesetzt, auch wenn der Nachtschlaf aufgrund von der Unmöglichkeit mit nassem Holz Feuer herzustellen in Verbindung mit nasser Kleidung eher leidlich ausgefallen war. Am Morgen schien sogar die Sonne. Glücklicherweise gab es immer noch keine Anzeichen von Raubkatzen, die das Team fressen wollten. Die peilsendergestützte Suche wurde nach Funktionsprüfung der Waffen und Ausrüstung fortgesetzt. Es fanden sind immer wieder Spuren der Raubtiere wie Beispielsweise Pfotenabdrücke, zerkratzte Bäume und Kothaufen. Es scharrte und raschelte ab und zu im Unterholz. Erste Peilungen ergaben, dass die Sender sich in zwei Gruppen aufgeteilt aufgeteilt hatten. Eine befand sich von Position von SG 6 aus auf der linken Seite, die andere auf der rechten in einer Entfernung von circa 200 Meter. Der Einwurf, dass die Sender nun durchaus auch in den Mägen der Raubtiere oder deren Hinterlassenschaften sein könnten und somit die implizierte Aufforderung zur Vorsicht schien allgemeine Erschütterung bei den restlichen Teammitgliedern auszulösen, wurde jedoch nicht ausgeschlagen. Dennoch entschied man sich, da die Sender stationär zu sein schienen, dafür den weiter entlegenen Signalen nachzugehen.
Nach einem Marsch von einem Kilometer erreichte das Team eine kleine Lichtung am Plateaurand, auf der ein Höhleneingang zu finden war. Dieser wurde umgehend von FSgt Wiliam Black und SAm Hadi Khayat untersucht. Anfangs schien dies ein massiver Fehler gewesen zu sein, denn nun zeigte sich was für eine Raubkatzenart zu den Pfotenabdrücken und Krallenspuren gehörte. Aus der Höhle kam knurrend und zähne fletschend ein gut und gerne 300kg schwerer Säbelzahntiger. Fast zeitgleich jedoch war eine weibliche Stimme zu hören, die sich selber als SLt Donovan identifizierte und von FSgt Lotte van der Helden als PL von SG 22 zugeordnet werden konnte. Feuererlaubnis wurde erteilt und da der Säbelzahntiger sich nicht zurückzog wurde das Feuer eröffnet – auch wenn SLt Donovan aus der Höhle heraus Einspruch erhob, dass es sich um ein Muttertier handeln würde und 5 Jungtiere sich bei ihr in der Höhle befänden.
Nach der Gefahrenbeseitigung kam SLt Donovan aus der Höhle. Noch während der ersten Untersuchung durch SAm Sanders erzählte die PL von SG 22 dass sie als einzige von der Säbelzahntigermutter entführt, gegen deren Rudel beschützt und von ihr mit Vorgekautem gefüttert worden wäre. Auf das restliche Team von SG 22 sei Jagd gemacht worden durch die anderen Säbelzahntiger. Recht schnell keimte ein Verdacht, den aber nur eine Urin und Blutuntersuchung im SGC bestätigen konnte. Die Diskussion, angefangen von SLt Donovan, über das Schicksal der Jungtiere wurde recht kurz gehalten. Man würde der Natur ihren Lauf lassen und nicht die Tiere einfach mitnehmen.
Auf dem Rückweg zum Gate kam es zum Fund eines Teammitglieds von SG 22 – oder vielmehr zum Torsofund. Nur Anhand der Hundemarke konnte der Torso noch identifizieret werden. Leider stellte sich auch heraus, dass gerade bei lang dienenden Soldaten die Ethik im Umgang mit Toten auf der Strecke bleibt – mutmaßlich aufgrund gemachter Erfahrungen in Spezialeinheiten – und auch schwarzer Humor nicht in jeder Situation das Mittel der Wahl ist. Die Stimmung wurde immer gereizter während die Leiche geborgen und transportfähig verpackt wurde. FSgt Wiliam Black bekam als Quittung den Auftrag die Sender aus den Kotresten zu entfernen und wollte dies erst delegieren an SAm Alicia Miller. Noch während daraufhin van der Helden und Black anfingen sich in ein Wortgefecht zu begeben begann Sanders dann mit der Bergung der Peilsender aus dem Tierkot.
Viel gab es also nicht mehr, was den Hinterbliebenen nach der Rückkehr ins SGC übergeben werden konnte. Nur ein paar Sender und ein Torso war vom Gros des Teams von SG 22 geblieben. SLt Donovan wurde auf der KS untersucht und der Anfangsverdacht wurde bestätigt. Die PL war schwanger – ein Umstand der ihr das Leben gerettet hat.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 05.10.2014
Titel: Tafelberge II
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: SLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: SLt. Lotte van der Helden
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SLt. Lotte van der Helden
FSgt. Wiliam Black
SAm. Alicia Joanne Miller
SAm. Jasmin Sanders
SAm. Hadi Khayat
AmFC. Ian Gallagher
Abwesende Teammitglieder
FLt. Christopher John Miller
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SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
Missionsbericht
SG 6 befand sich weiterhin auf einem Search and Rescue Einsatz und somit auf der Suche nach SG 22, bestehend aus fünf Teammitgliedern. Die Suche war bei Einbruch der Dunkelheit wegen schlechten Wetterbedingungen und den überdeutlichen Indizien, dass es auf dem Planeten Raubkatzen geben musste – immerhin hatte man Pfotenabdrücke im matschigen Boden und Wetzspuren großer Krallen an Bäumen gefunden gehabt – unterbrochen worden. Man rastete daher, nach einer Sicherheitsprüfung, vor einer der vielen Höhlen und es folgte dem nassen Tag eine ebenso nasse Nacht. Dennoch war die Stimmung nicht schlecht, denn es wurden erste Hinweise gefunden. Besonders an der Höhle, für die sich SG6 als Unterschlupf entschieden hatte, war nämlich gewesen, dass Steine zu einem Kreis gelegt worden, in welchem verkohlte Reste eines Lagerfeuers befanden. SG 22 war dort gewesen, aber wohl weiter gezogen.
Am nächsten Morgen wurde die Suche fortgesetzt, auch wenn der Nachtschlaf aufgrund von der Unmöglichkeit mit nassem Holz Feuer herzustellen in Verbindung mit nasser Kleidung eher leidlich ausgefallen war. Am Morgen schien sogar die Sonne. Glücklicherweise gab es immer noch keine Anzeichen von Raubkatzen, die das Team fressen wollten. Die peilsendergestützte Suche wurde nach Funktionsprüfung der Waffen und Ausrüstung fortgesetzt. Es fanden sind immer wieder Spuren der Raubtiere wie Beispielsweise Pfotenabdrücke, zerkratzte Bäume und Kothaufen. Es scharrte und raschelte ab und zu im Unterholz. Erste Peilungen ergaben, dass die Sender sich in zwei Gruppen aufgeteilt aufgeteilt hatten. Eine befand sich von Position von SG 6 aus auf der linken Seite, die andere auf der rechten in einer Entfernung von circa 200 Meter. Der Einwurf, dass die Sender nun durchaus auch in den Mägen der Raubtiere oder deren Hinterlassenschaften sein könnten und somit die implizierte Aufforderung zur Vorsicht schien allgemeine Erschütterung bei den restlichen Teammitgliedern auszulösen, wurde jedoch nicht ausgeschlagen. Dennoch entschied man sich, da die Sender stationär zu sein schienen, dafür den weiter entlegenen Signalen nachzugehen.
Nach einem Marsch von einem Kilometer erreichte das Team eine kleine Lichtung am Plateaurand, auf der ein Höhleneingang zu finden war. Dieser wurde umgehend von FSgt Wiliam Black und SAm Hadi Khayat untersucht. Anfangs schien dies ein massiver Fehler gewesen zu sein, denn nun zeigte sich was für eine Raubkatzenart zu den Pfotenabdrücken und Krallenspuren gehörte. Aus der Höhle kam knurrend und zähne fletschend ein gut und gerne 300kg schwerer Säbelzahntiger. Fast zeitgleich jedoch war eine weibliche Stimme zu hören, die sich selber als SLt Donovan identifizierte und von FSgt Lotte van der Helden als PL von SG 22 zugeordnet werden konnte. Feuererlaubnis wurde erteilt und da der Säbelzahntiger sich nicht zurückzog wurde das Feuer eröffnet – auch wenn SLt Donovan aus der Höhle heraus Einspruch erhob, dass es sich um ein Muttertier handeln würde und 5 Jungtiere sich bei ihr in der Höhle befänden.
Nach der Gefahrenbeseitigung kam SLt Donovan aus der Höhle. Noch während der ersten Untersuchung durch SAm Sanders erzählte die PL von SG 22 dass sie als einzige von der Säbelzahntigermutter entführt, gegen deren Rudel beschützt und von ihr mit Vorgekautem gefüttert worden wäre. Auf das restliche Team von SG 22 sei Jagd gemacht worden durch die anderen Säbelzahntiger. Recht schnell keimte ein Verdacht, den aber nur eine Urin und Blutuntersuchung im SGC bestätigen konnte. Die Diskussion, angefangen von SLt Donovan, über das Schicksal der Jungtiere wurde recht kurz gehalten. Man würde der Natur ihren Lauf lassen und nicht die Tiere einfach mitnehmen.
Auf dem Rückweg zum Gate kam es zum Fund eines Teammitglieds von SG 22 – oder vielmehr zum Torsofund. Nur Anhand der Hundemarke konnte der Torso noch identifizieret werden. Leider stellte sich auch heraus, dass gerade bei lang dienenden Soldaten die Ethik im Umgang mit Toten auf der Strecke bleibt – mutmaßlich aufgrund gemachter Erfahrungen in Spezialeinheiten – und auch schwarzer Humor nicht in jeder Situation das Mittel der Wahl ist. Die Stimmung wurde immer gereizter während die Leiche geborgen und transportfähig verpackt wurde. FSgt Wiliam Black bekam als Quittung den Auftrag die Sender aus den Kotresten zu entfernen und wollte dies erst delegieren an SAm Alicia Miller. Noch während daraufhin van der Helden und Black anfingen sich in ein Wortgefecht zu begeben begann Sanders dann mit der Bergung der Peilsender aus dem Tierkot.
Viel gab es also nicht mehr, was den Hinterbliebenen nach der Rückkehr ins SGC übergeben werden konnte. Nur ein paar Sender und ein Torso war vom Gros des Teams von SG 22 geblieben. SLt Donovan wurde auf der KS untersucht und der Anfangsverdacht wurde bestätigt. Die PL war schwanger – ein Umstand der ihr das Leben gerettet hat.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Jasmin Sanders am Dienstag 7. Oktober 2014, 15:04, insgesamt 1-mal geändert.




- Alicia Miller
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 19
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Re: Missionen Oktober 2014
Missionsbericht Nr. 32293
Team: SG 6
Missionsdaten: 12.10.2014
Titel: Palast von Knossos
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: SLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: SLt. Lotte van der Helden
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SLt. Lotte van der Helden
FSgt. Wiliam Black
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SAm. Alicia Joanne Miller
SAm. Ian Gallagher
SAm. Jasmin Sanders
Am. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
FLt. Christopher John Miller
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Maj. John Smith [Gast]
SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
Missionsbericht
Der Auftrag führte SG 6 nach P7X-339. Das Gate befindet sich dort in einem offenbar weitgehend verlassenen, aber gut erhaltenen Gebäude oder Baukomplex. Ein entsendetes MALP hatte sich in einem der Gänge festgefahren und wurde durch das Team geborgen, bevor wir uns an die weitere Erkundung der Anlage machten. Es schien sich um ein ausgedehntes Gangsystem zu handeln, dessen Gänge weiterhin nicht baufällig, aber weitestgehend einfach und schmucklos waren.
An zwei Stellen passierten wir jedoch Kreuzungspunkte, die jeweils mit Wandmalereien verziert waren. Diese besaßen trotz leicht abweichender Technik eine hochgradige Ähnlichkeit mit den minoischen Fresken der mittelbronzezeitlichen, klassischen Palastzeit, wie man sie auf Kreta und dort vor allem im Palast von Knossos findet. Analog wiesen die dargestellten Motive einen hohen Bezug zur griechischen Mythologie sowie zur Insel Kreta auf. So war im ersten Fall im einer Dreiergruppe die Sage vom Labyrinth von Knossos, dem Ariadnefaden und der Erschlagung des Minotauros durch Theseus abgebildet, im zweiten auf gleiche Weise die Flucht von Daidalos und Ikaros über die Ägäis. Bemerkenswert an der letzteren Darstellung waren die Gatesymbole auf den Flügeln der Flüchtenden, die sich vermutlich zu einer Adresse rekonstruieren lassen.
Der nun gewählte Gang mündete schließlich in einer kleinen Halle, die neben weiteren Malereien von der übermannsgroßen Statue eines stehenden Minotauros beherrscht wurde. Diese schien aus einem marmorartigen Gestein gefertigt zu sein. Bei der Untersuchung legte SAm Gallagher, nach eigener Aussage unter Einfluss einer fremden Macht, eine Hand auf das Gesicht der Statue, die daraufhin begann sich zu bewegen und ihn anzusehen. Dank der schnellen Reaktion von SAm Sanders konnte verhindert werden, dass der offensichtlich lebendige Minotauros Gallagher festhielt.
SLt van der Helden ordnete den sofortigen Rückzug an. Da der Minotauros dem Team durch seine Größe in den Gängen nur schwer folgen konnte, erreichte SG 6 auch unbehindert das Gate und kehrte ins SGC zurück.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 12.10.2014
Titel: Palast von Knossos
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: SLt. Lotte van der Helden
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SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
Missionsbericht
Der Auftrag führte SG 6 nach P7X-339. Das Gate befindet sich dort in einem offenbar weitgehend verlassenen, aber gut erhaltenen Gebäude oder Baukomplex. Ein entsendetes MALP hatte sich in einem der Gänge festgefahren und wurde durch das Team geborgen, bevor wir uns an die weitere Erkundung der Anlage machten. Es schien sich um ein ausgedehntes Gangsystem zu handeln, dessen Gänge weiterhin nicht baufällig, aber weitestgehend einfach und schmucklos waren.
An zwei Stellen passierten wir jedoch Kreuzungspunkte, die jeweils mit Wandmalereien verziert waren. Diese besaßen trotz leicht abweichender Technik eine hochgradige Ähnlichkeit mit den minoischen Fresken der mittelbronzezeitlichen, klassischen Palastzeit, wie man sie auf Kreta und dort vor allem im Palast von Knossos findet. Analog wiesen die dargestellten Motive einen hohen Bezug zur griechischen Mythologie sowie zur Insel Kreta auf. So war im ersten Fall im einer Dreiergruppe die Sage vom Labyrinth von Knossos, dem Ariadnefaden und der Erschlagung des Minotauros durch Theseus abgebildet, im zweiten auf gleiche Weise die Flucht von Daidalos und Ikaros über die Ägäis. Bemerkenswert an der letzteren Darstellung waren die Gatesymbole auf den Flügeln der Flüchtenden, die sich vermutlich zu einer Adresse rekonstruieren lassen.
Der nun gewählte Gang mündete schließlich in einer kleinen Halle, die neben weiteren Malereien von der übermannsgroßen Statue eines stehenden Minotauros beherrscht wurde. Diese schien aus einem marmorartigen Gestein gefertigt zu sein. Bei der Untersuchung legte SAm Gallagher, nach eigener Aussage unter Einfluss einer fremden Macht, eine Hand auf das Gesicht der Statue, die daraufhin begann sich zu bewegen und ihn anzusehen. Dank der schnellen Reaktion von SAm Sanders konnte verhindert werden, dass der offensichtlich lebendige Minotauros Gallagher festhielt.
SLt van der Helden ordnete den sofortigen Rückzug an. Da der Minotauros dem Team durch seine Größe in den Gängen nur schwer folgen konnte, erreichte SG 6 auch unbehindert das Gate und kehrte ins SGC zurück.
Missionsbericht Ende
"History always has a few tricks up its frayed sleeve. It's been around a long time." (Terry Pratchett)
- Jasmin Sanders
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Re: Missionen Oktober 2014
Missionsbericht Nr. 32299
Team: SG 6
Missionsdaten: 19.10.2014
Titel: lost in space
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: FLt. Christopher John Miller
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Am. Frank Joshua Delacroix [Gast]
SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
Missionsbericht
Auftrag für SG6 war es diesmal nach PX-3226 zu reisen und dort den Ratianan zu helfen. Die Reise dorthin konnte allerdings nicht wie üblich durch das Stargate angetreten werden, denn genau dieses wies eine Fehlfunktion auf und SG6 sollte mit zwei Technikern dorthin um sich des Problems anzunehmen. Das Team wusste im Vorfeld nur, dass es den Weg dorthin auf einen Raumschiff zurücklegen würde und sich insgesamt auf eine Einsatzdauer von einer Woche einstellen sollte – inklusive dienstfreier Zeit. Vorher wurden also Seesäcke schon aufgegeben die sowohl Dienstkleidung wie Privatkleidung beinhalten sollte. Neben der postenspezifischen Ausrüstung war nur das Mitführen einer Pistole erlaubt. Um in Transporterreichweite zu dem Schiff zu kommen musste das Team zunächst dann auf einen fremden Planeten und wurde von dort dann gebeamt. Was allerdings niemand bis auf FLt CJ Miller wusste war, dass SG6 mit dem neuesten aller SGC- Schiffe diese Reise antreten sollte.
Schon die Art der zugewiesenen Quartiere machte schnell deutlich, dass dieses Raumschiff neue Maßstäbe setzte, denn die Quartiere waren selbst für den Mannschaftsdienstgrad mehr als großzügig bemessen und man bekam nicht das Gefühl eine Sardine in der Dose zu sein. Wie nicht anders zu erwarten gab es eine Trennung der Bereiche. Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaft haben ihr eigenes Deck mit eigenen Ess- und Aufenthaltsbereichen. Doch die Achilles sollte sich noch eindrucksvoller zeigen. Es wurde in das Kino geladen und damit auf das Freizeitdeck. Spätestens hier konnte jeder Ahnen dass dieses Raumschiff nicht für Kurzeinsätze gedacht war und natürlich blieben gewisse Neckereien und Vergleiche mit der Titanic in der Gruppe nicht aus. Die Phrase ‚Lost in space‘ fiel ebenso und es sollte sich als eine prophetische Aussage herausstellen.
Im Kino wurde dem Team Sicherheitsausweise zugeteilt die beschränkten Zugriff auf einige Bereiche des Schiffes ermöglichten. Auch eine Führung durch das Schiff wurde am Folgetag noch ermöglicht und wer immer noch nicht spürte dass der TL von SG6 beteiligt an der Entwicklung gewesen sein musste bei dem Stolz den er zeigte sollte sich besser eines Sehtests unterziehen.
Am darauffolgenden Tag musste SG6 zur unchristlichen Zeit von 6 Uhr antreten und in dem Aufenthaltsbereich der Mannschaft auf den TL warten. Doch es kam nicht zum Besuch von PX-3226. Stattdessen überschlugen sich die Ereignisse. Erst fiel das Licht aus, dann ging die rote Notfallbeleuchtung ein Warnsignal. Schotts schlossen sich und egal was das bis dato wartende Team auch zu unternehmen versuchte – es gab kein Durchkommen. Selbst die Luftzirkulation war unterbrochen worden. Dafür man konnte ein stärker werdendes Brummen hören und Vibrieren spüren, welches immer stärker wurde bis es in einem Ruck endete. Dieser Ruck ging mit einer optischen Täuschung einher. Es schien als würden Konturen und Farben für einen Moment verschwimmen. Dann wieder absolute Stille, die erst durchbrochen wurde von der Borddurchsage dass alle auf ihren Posten zu bleiben hatten. Da die Schotts sich nach wie vor als unnachgiebig und verschlossen zeigten kehrte SG6 in den Aufenthaltsraum zurück.
Wenig später traf dort FLt Miller auf das Team mit einer Gruppe Marines, die er aber weiter schickte. Naturgemäß prasselten Fragen auf den TL ein, denn die Fragezeichen prangten metaphorisch allen Teammitgliedern in grellneonpink über den Köpfen. Es kristallisierte sich heraus dass die Achilles in einen Hinterhalt der Luzianer geraten war, als sie den Planeten erreicht hatte. Erschwerend hinzu kam, dass sich auch einen Maulwurf auf dem Schiff befinden musste der die sensiblen Systeme zielstrebig manipuliert hatte, was bedeutet, dass die Achilles weder über einen funktionierenden Antrieb, noch Schilde und noch Sensoren verfügte. Natürlich sind Reparaturarbeiten umgehend angelaufen, aber da der Maulwurf und der Angriff gründlich gearbeitet haben wird dies wohl einige Zeit brauchen.
Wir treiben also durchs All und sind lost in space – vorerst.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 19.10.2014
Titel: lost in space
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: FLt. Christopher John Miller
Truppenführung: FLt. Christopher John Miller
Anwesende Teammitglieder
FLt. Christopher John Miller
FSgt. Wiliam Black
SAm. Hadi Khayat
SAm. Ian Gallagher
SAm. Jasmin Sanders
Am. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
SLt. Lotte van der Helden
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Am. Frank Joshua Delacroix [Gast]
SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
Missionsbericht
Auftrag für SG6 war es diesmal nach PX-3226 zu reisen und dort den Ratianan zu helfen. Die Reise dorthin konnte allerdings nicht wie üblich durch das Stargate angetreten werden, denn genau dieses wies eine Fehlfunktion auf und SG6 sollte mit zwei Technikern dorthin um sich des Problems anzunehmen. Das Team wusste im Vorfeld nur, dass es den Weg dorthin auf einen Raumschiff zurücklegen würde und sich insgesamt auf eine Einsatzdauer von einer Woche einstellen sollte – inklusive dienstfreier Zeit. Vorher wurden also Seesäcke schon aufgegeben die sowohl Dienstkleidung wie Privatkleidung beinhalten sollte. Neben der postenspezifischen Ausrüstung war nur das Mitführen einer Pistole erlaubt. Um in Transporterreichweite zu dem Schiff zu kommen musste das Team zunächst dann auf einen fremden Planeten und wurde von dort dann gebeamt. Was allerdings niemand bis auf FLt CJ Miller wusste war, dass SG6 mit dem neuesten aller SGC- Schiffe diese Reise antreten sollte.
Schon die Art der zugewiesenen Quartiere machte schnell deutlich, dass dieses Raumschiff neue Maßstäbe setzte, denn die Quartiere waren selbst für den Mannschaftsdienstgrad mehr als großzügig bemessen und man bekam nicht das Gefühl eine Sardine in der Dose zu sein. Wie nicht anders zu erwarten gab es eine Trennung der Bereiche. Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaft haben ihr eigenes Deck mit eigenen Ess- und Aufenthaltsbereichen. Doch die Achilles sollte sich noch eindrucksvoller zeigen. Es wurde in das Kino geladen und damit auf das Freizeitdeck. Spätestens hier konnte jeder Ahnen dass dieses Raumschiff nicht für Kurzeinsätze gedacht war und natürlich blieben gewisse Neckereien und Vergleiche mit der Titanic in der Gruppe nicht aus. Die Phrase ‚Lost in space‘ fiel ebenso und es sollte sich als eine prophetische Aussage herausstellen.
Im Kino wurde dem Team Sicherheitsausweise zugeteilt die beschränkten Zugriff auf einige Bereiche des Schiffes ermöglichten. Auch eine Führung durch das Schiff wurde am Folgetag noch ermöglicht und wer immer noch nicht spürte dass der TL von SG6 beteiligt an der Entwicklung gewesen sein musste bei dem Stolz den er zeigte sollte sich besser eines Sehtests unterziehen.
Am darauffolgenden Tag musste SG6 zur unchristlichen Zeit von 6 Uhr antreten und in dem Aufenthaltsbereich der Mannschaft auf den TL warten. Doch es kam nicht zum Besuch von PX-3226. Stattdessen überschlugen sich die Ereignisse. Erst fiel das Licht aus, dann ging die rote Notfallbeleuchtung ein Warnsignal. Schotts schlossen sich und egal was das bis dato wartende Team auch zu unternehmen versuchte – es gab kein Durchkommen. Selbst die Luftzirkulation war unterbrochen worden. Dafür man konnte ein stärker werdendes Brummen hören und Vibrieren spüren, welches immer stärker wurde bis es in einem Ruck endete. Dieser Ruck ging mit einer optischen Täuschung einher. Es schien als würden Konturen und Farben für einen Moment verschwimmen. Dann wieder absolute Stille, die erst durchbrochen wurde von der Borddurchsage dass alle auf ihren Posten zu bleiben hatten. Da die Schotts sich nach wie vor als unnachgiebig und verschlossen zeigten kehrte SG6 in den Aufenthaltsraum zurück.
Wenig später traf dort FLt Miller auf das Team mit einer Gruppe Marines, die er aber weiter schickte. Naturgemäß prasselten Fragen auf den TL ein, denn die Fragezeichen prangten metaphorisch allen Teammitgliedern in grellneonpink über den Köpfen. Es kristallisierte sich heraus dass die Achilles in einen Hinterhalt der Luzianer geraten war, als sie den Planeten erreicht hatte. Erschwerend hinzu kam, dass sich auch einen Maulwurf auf dem Schiff befinden musste der die sensiblen Systeme zielstrebig manipuliert hatte, was bedeutet, dass die Achilles weder über einen funktionierenden Antrieb, noch Schilde und noch Sensoren verfügte. Natürlich sind Reparaturarbeiten umgehend angelaufen, aber da der Maulwurf und der Angriff gründlich gearbeitet haben wird dies wohl einige Zeit brauchen.
Wir treiben also durchs All und sind lost in space – vorerst.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Jasmin Sanders am Samstag 25. Oktober 2014, 14:13, insgesamt 1-mal geändert.




- Ian Gallagher
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- Einheit: SG-9
Re: Missionen Oktober 2014
Missionsbericht Nr. 32305
Team: SG 6
Missionsdaten: 26.10.2014
Titel: Wahrheit oder Lüge?
Status: Abgeschlossen
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Am. Frank Joshua Delacroix [Gast]
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Missionsbericht
SG6 ist weiterhin auf der Achilles.
Immer wieder flackerte das Licht und viel zu tun gab es auch nicht. Das Team verbrachte die meiste Zeit in den Gemeinschaftsräumen bis eine Durchsage sämtliches nicht beschäftigte und abkömmliches Personal in einen der Hangar befehligte.
Dort angekommen ging SG6 beinahe in der Masse von bis zu 150 Mann aus der Crew, Technikern und Wissenschaftler unter.
Colonel Paterson verkündigte die Lage, auch das die Achilles sind 180 Millionen Lichtjahre von dem äußeren bereichen der Milchstraße befindet. Sie meinte das man für den Rückflug nur 70 Wochen brauchen würde.
Von wegen, das kann nur eine Lüge sein!
Sie verlangte das alle Lebensmittel eingesammelt und strengstens rationiert werden. Sämtliche Waffen sollten eingesammelt werden, was letztendlich auch geschah.
Sie verschwand wieder, doch Sie meinte das man sich bei Fragen an seinen nächsten Vorgesetzten wenden solle.
SG6 tat dies auch und Miller wurde mit Fragen bombardiert, ebenfalls mit der Vermutung das Colonel Paterson die versammelte Mannschaft mit Fehlinformationen fütterte.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 26.10.2014
Titel: Wahrheit oder Lüge?
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Truppenführung: FLt. Christopher John Miller
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SAm. Hadi Khayat
SAm. Alicia Joanne Miller
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SAm. Jasmin Sanders
Am. Miyu Tanaka
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Am. Frank Joshua Delacroix [Gast]
SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
Missionsbericht
SG6 ist weiterhin auf der Achilles.
Immer wieder flackerte das Licht und viel zu tun gab es auch nicht. Das Team verbrachte die meiste Zeit in den Gemeinschaftsräumen bis eine Durchsage sämtliches nicht beschäftigte und abkömmliches Personal in einen der Hangar befehligte.
Dort angekommen ging SG6 beinahe in der Masse von bis zu 150 Mann aus der Crew, Technikern und Wissenschaftler unter.
Colonel Paterson verkündigte die Lage, auch das die Achilles sind 180 Millionen Lichtjahre von dem äußeren bereichen der Milchstraße befindet. Sie meinte das man für den Rückflug nur 70 Wochen brauchen würde.
Von wegen, das kann nur eine Lüge sein!
Sie verlangte das alle Lebensmittel eingesammelt und strengstens rationiert werden. Sämtliche Waffen sollten eingesammelt werden, was letztendlich auch geschah.
Sie verschwand wieder, doch Sie meinte das man sich bei Fragen an seinen nächsten Vorgesetzten wenden solle.
SG6 tat dies auch und Miller wurde mit Fragen bombardiert, ebenfalls mit der Vermutung das Colonel Paterson die versammelte Mannschaft mit Fehlinformationen fütterte.
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