Missionsindex:
22.08.2014
29.08.2014
Missionen August 2014
Moderator: Devin Cant
- Devin Cant
- Colonel
- Beiträge: 1848
- Registriert: Sonntag 21. September 2003, 14:19
- Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
- Abteilungen: JAG
- Position im Team: Teamleader
- Einheit: SG-4
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Re: Missionen August 2014
Missionsbericht Nr. 32248
Team: SG 4
Missionsdaten: 22.08.2014
Titel: Briefing
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: SLt. Scarlett Asturia
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Scarlett Asturia
SSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie
Am. Gail Peck
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Julia Smith
FSgt. Lilly Evans
MSgt. Pierre van Jansen
Zusätzliches Personal (Gäste)
SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
MSgt. Michael Vaughn [Springer]
Ziv. Tal‘Orak [Gast]
Missionsbericht
Die einzelnen Teammitglieder fanden sich im Anschluss an den allgemeinen Sommerurlaub, in den SG4 nach den Ereignissen im Juli geschickt worden war, nach und nach wieder im Cheyenne Mountain Complex ein und regelten ihre individuellen Angelegenheiten.
Infolge eines entsprechenden Ausrufs mittels der basisinternen, gemeinhin vernehmbaren Kommunikationsanlage brachen die Soldaten die auf diverse Weise genutzte allgemeine Organisationszeit ab und fanden sich befehlsgemäß im Besprechungsraum ein. Hier warteten bereits ein Major der U.S. Air Force sowie zwei Vertreter der streitkräftezugehörigen Justizbehörde. Nachdem sich alle aufgerufenen Teammitglieder eingefunden und Platz genommen hatten, erläuterten die Juristen die Lage, während sich der Vertreter der Exekutive zurückhielt.
Es entwickelte sich im Anschluss an die anschauliche Darstellung des vorliegenden Sachverhalts ein lebhafter Diskurs über Detailfragen der rechtlichen Bewertung sowie der nötigen militärischen Maßnahmen. Unter Berücksichtigung der reichhaltigen ermittlungstechnischen Erfahrungen der Soldaten Senior Master Sergeant Katsumoto und Airman Peck wurde die aktuelle Rechtslage unter Bezugnahme auf Präzedenzfälle der jüngeren Vergangenheit und unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten des Stargate-Projekts besprochen. Der Zivilist Tal’Orak bereicherte die Debatte mit diversen differenzierenden Anmerkungen, unter deren Berücksichtigung die Anwesenden eine Bewertung der Lage sowie der gebotenen und möglichen Maßnahmen vornahmen. Insbesondere Staff Sergeant Kozlov stach dabei mit Berichten über die aktuelle Praxis in den Vollzugsbehörden der Russischen Föderation heraus, die er anschaulich unter Bezugnahme auf die historische Entwicklung im ausgehenden 20. Jahrhundert innerhalb der sowjetischen Exekutivorgane mit besonderer Berücksichtigung des Zusammenwirkens von Justiz, Ermittlungsbehörden und militärischen wie paramilitärischen Institutionen darstellte.
Unter Berücksichtigung all dieser Aspekte entwickelten die Versammelten schließlich einen den gegebenen Umständen angemessenen Einsatzplan, der vorbehaltlich der Zustimmung des Team Leaders als Anknüpfungspunkt für weitere Überlegungen diente. Man ging nun zur Ausarbeitung der Liste des für den kommenden Einsatz benötigten Materials über, wobei sich eine interessante Debatte über die moralische Vertretbarkeit der Nutzung von Kabelbindern in den Streitkräften der Vereinigten Staaten von Amerika entwickelte. Unter Abwägung aller Interessen wurde letztendlich entschieden, neben diesem Mittel auch klassische Handschellen mitzuführen. Dieser insbesondere auf kriminalpolitischen Erwägungen beruhende Beschluss wurde sogleich in den Maßnahmenkatalog eingearbeitet.
SSgt Kozlov strengte unterdessen eine Auseinandersetzung mit den Ausbildungskonzepten der diversen Spezialkräfte der Vereinigten Staaten an, um auf dem Fundament ihrer Ergebnisse ein Konzept zur Durchführung des konkreten Auftrags aufzubauen. Die spezifische theoretische Durchdringung dieser Thematik wurde jedoch vertagt, da man seitens der Einsatzleitung die Fragestellung nicht für hinreichend relevant erachtete. Es wurde lediglich festgehalten, dass der Ausbildungsstand des durchschnittlichen SGC-Soldaten als hinreichend zu erachten sei, um den vorliegenden Auftrag mit dem gebotenen Maß an Professionalität und Erfolgswahrscheinlichkeit anzugehen.
Man einigte sich daraufhin auf einen verbindlichen Einsatzplan und ging zur Beschaffung des vorgesehenen Materials über. Hier stach SMSgt Katsumoto durch ein hohes Maß an Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein in bisher ungekanntem Ausmaß hervor. Letztendlich erfüllten die Teammitglieder die allgemeinen Vorgaben für die Eingreifkräfte des Stargate Commands hinsichtlich Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Mobilisierungsgeschwindigkeit und fanden sich nach einer angemessenen Vorbereitungszeit im Gate-Raum ein, wo man weiteren Befehlen erwartungsfroh und voller Tatendrang entgegensah.
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 22.08.2014
Titel: Briefing
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: SLt. Scarlett Asturia
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Scarlett Asturia
SSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie
Am. Gail Peck
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Julia Smith
FSgt. Lilly Evans
MSgt. Pierre van Jansen
Zusätzliches Personal (Gäste)
SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
MSgt. Michael Vaughn [Springer]
Ziv. Tal‘Orak [Gast]
Missionsbericht
Die einzelnen Teammitglieder fanden sich im Anschluss an den allgemeinen Sommerurlaub, in den SG4 nach den Ereignissen im Juli geschickt worden war, nach und nach wieder im Cheyenne Mountain Complex ein und regelten ihre individuellen Angelegenheiten.
Infolge eines entsprechenden Ausrufs mittels der basisinternen, gemeinhin vernehmbaren Kommunikationsanlage brachen die Soldaten die auf diverse Weise genutzte allgemeine Organisationszeit ab und fanden sich befehlsgemäß im Besprechungsraum ein. Hier warteten bereits ein Major der U.S. Air Force sowie zwei Vertreter der streitkräftezugehörigen Justizbehörde. Nachdem sich alle aufgerufenen Teammitglieder eingefunden und Platz genommen hatten, erläuterten die Juristen die Lage, während sich der Vertreter der Exekutive zurückhielt.
Es entwickelte sich im Anschluss an die anschauliche Darstellung des vorliegenden Sachverhalts ein lebhafter Diskurs über Detailfragen der rechtlichen Bewertung sowie der nötigen militärischen Maßnahmen. Unter Berücksichtigung der reichhaltigen ermittlungstechnischen Erfahrungen der Soldaten Senior Master Sergeant Katsumoto und Airman Peck wurde die aktuelle Rechtslage unter Bezugnahme auf Präzedenzfälle der jüngeren Vergangenheit und unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten des Stargate-Projekts besprochen. Der Zivilist Tal’Orak bereicherte die Debatte mit diversen differenzierenden Anmerkungen, unter deren Berücksichtigung die Anwesenden eine Bewertung der Lage sowie der gebotenen und möglichen Maßnahmen vornahmen. Insbesondere Staff Sergeant Kozlov stach dabei mit Berichten über die aktuelle Praxis in den Vollzugsbehörden der Russischen Föderation heraus, die er anschaulich unter Bezugnahme auf die historische Entwicklung im ausgehenden 20. Jahrhundert innerhalb der sowjetischen Exekutivorgane mit besonderer Berücksichtigung des Zusammenwirkens von Justiz, Ermittlungsbehörden und militärischen wie paramilitärischen Institutionen darstellte.
Unter Berücksichtigung all dieser Aspekte entwickelten die Versammelten schließlich einen den gegebenen Umständen angemessenen Einsatzplan, der vorbehaltlich der Zustimmung des Team Leaders als Anknüpfungspunkt für weitere Überlegungen diente. Man ging nun zur Ausarbeitung der Liste des für den kommenden Einsatz benötigten Materials über, wobei sich eine interessante Debatte über die moralische Vertretbarkeit der Nutzung von Kabelbindern in den Streitkräften der Vereinigten Staaten von Amerika entwickelte. Unter Abwägung aller Interessen wurde letztendlich entschieden, neben diesem Mittel auch klassische Handschellen mitzuführen. Dieser insbesondere auf kriminalpolitischen Erwägungen beruhende Beschluss wurde sogleich in den Maßnahmenkatalog eingearbeitet.
SSgt Kozlov strengte unterdessen eine Auseinandersetzung mit den Ausbildungskonzepten der diversen Spezialkräfte der Vereinigten Staaten an, um auf dem Fundament ihrer Ergebnisse ein Konzept zur Durchführung des konkreten Auftrags aufzubauen. Die spezifische theoretische Durchdringung dieser Thematik wurde jedoch vertagt, da man seitens der Einsatzleitung die Fragestellung nicht für hinreichend relevant erachtete. Es wurde lediglich festgehalten, dass der Ausbildungsstand des durchschnittlichen SGC-Soldaten als hinreichend zu erachten sei, um den vorliegenden Auftrag mit dem gebotenen Maß an Professionalität und Erfolgswahrscheinlichkeit anzugehen.
Man einigte sich daraufhin auf einen verbindlichen Einsatzplan und ging zur Beschaffung des vorgesehenen Materials über. Hier stach SMSgt Katsumoto durch ein hohes Maß an Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein in bisher ungekanntem Ausmaß hervor. Letztendlich erfüllten die Teammitglieder die allgemeinen Vorgaben für die Eingreifkräfte des Stargate Commands hinsichtlich Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Mobilisierungsgeschwindigkeit und fanden sich nach einer angemessenen Vorbereitungszeit im Gate-Raum ein, wo man weiteren Befehlen erwartungsfroh und voller Tatendrang entgegensah.
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Donnerstag 21. Mai 2015, 01:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Missionen August 2014
Missionsbericht Nr. 32252
Team: SG 4
Missionsdaten: 29.08.2014
Titel: Trust 6
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: SLt. Scarlett Asturia
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
Cpt. Julia Smith
SLt. Scarlett Asturia
Am. Gail Peck
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Lilly Evans
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SSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie
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SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
MSgt. Michael Vaughn [Springer]
Missionsbericht
Das Team observierte einen Komplex eines führenden Pharmakonzerns, in dem die Arbeit nach offiziellen Angaben nachts ruhen sollte. Aufgrund der Erkenntnisse anderer Teams bestand der Verdacht von illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Trust. Tatsächlich bemerkte SG4 nach Schließung des Werks regen Betrieb und nahm die Verfolgung einer Lastwagenkolonne auf, die Material aus dem Komplex abtransportierte. Der Weg führte zur nahen Fabrik eines Rüstungskonzerns, der zudem im Laufe der Nacht zahlreiche weitere Lieferungen von diversen weiteren Unternehmen erhielt. Das Team versuchte sich als Zivilisten getarnt dem Gelände zu nähern, stieß jedoch auf eine unerwartet starke Präsenz von Sicherheitspersonal und musste daraufhin umkehren. Man beschränkte sich fortan auf die Beobachtung des Geländes von weitem und stellte dabei fest, dass die Nachtschicht nicht fließend in die Tagesschicht überging, sondern in etwa eine ganze Stunde zwischen beiden lag, in der die Fabrik komplett ruhte. Man schloss daraus, dass auch die nächtlichen Aktivitäten im Rüstungskomplex wie schon jene im Pharmakonzern geheim gehalten werden sollten. Diese Erkenntnisse leitete man an die zuständigen Stellen weiter.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 29.08.2014
Titel: Trust 6
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: SLt. Scarlett Asturia
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
Cpt. Julia Smith
SLt. Scarlett Asturia
Am. Gail Peck
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Lilly Evans
MSgt. Pierre van Jansen
SSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie
Zusätzliches Personal (Gäste)
SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
MSgt. Michael Vaughn [Springer]
Missionsbericht
Das Team observierte einen Komplex eines führenden Pharmakonzerns, in dem die Arbeit nach offiziellen Angaben nachts ruhen sollte. Aufgrund der Erkenntnisse anderer Teams bestand der Verdacht von illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Trust. Tatsächlich bemerkte SG4 nach Schließung des Werks regen Betrieb und nahm die Verfolgung einer Lastwagenkolonne auf, die Material aus dem Komplex abtransportierte. Der Weg führte zur nahen Fabrik eines Rüstungskonzerns, der zudem im Laufe der Nacht zahlreiche weitere Lieferungen von diversen weiteren Unternehmen erhielt. Das Team versuchte sich als Zivilisten getarnt dem Gelände zu nähern, stieß jedoch auf eine unerwartet starke Präsenz von Sicherheitspersonal und musste daraufhin umkehren. Man beschränkte sich fortan auf die Beobachtung des Geländes von weitem und stellte dabei fest, dass die Nachtschicht nicht fließend in die Tagesschicht überging, sondern in etwa eine ganze Stunde zwischen beiden lag, in der die Fabrik komplett ruhte. Man schloss daraus, dass auch die nächtlichen Aktivitäten im Rüstungskomplex wie schon jene im Pharmakonzern geheim gehalten werden sollten. Diese Erkenntnisse leitete man an die zuständigen Stellen weiter.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Donnerstag 21. Mai 2015, 01:58, insgesamt 1-mal geändert.
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