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Missionen Februar 2014
Moderator: Devin Cant
- Devin Cant
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Re: Missionen Februar 2014
Missionsbericht Nr. 32074
Team: SG 4
Missionsdaten: 07.02.2014
Titel: Was haben wir getan?
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: SLt. Scarlett Asturia
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Missionsbericht
Nach der Detonation in der Hauptstadt der Ondaraner war der Planet dieses Systems nicht mehr anwählbar.
Inzwischen wusste man, dass der NID einige Informationen bezüglich der Waffenbestände, die sich dort befanden, zurückgehalten hatte. Die Warnung erreichte SG-4 vor einiger Zeit zu spät.
Da die anderen ondaranischen Verbundplaneten wissen wollten, was in ihrer Hauptstadt geschehen war, da die Erde dieses Wissen bewusst zurückhalten wollte, man aber interessiert war, wie genau die Waffe gewirkt hatte, nachdem sie detoniert war, schickte man SG-4 mittels eines Raumschiffes erneut dorthin.
Zunächst irrte das Team eine Weile durch die scheinbar verlassenen Steintrümmer, die, so wie es schien, als einzige Hinterbliebenschaft zurückgeblieben waren. Die Werte waren neutral, keine Auffälligkeiten waren zu messen.
Tal'Orak und Hardy liefen dann allerdings eine panische Frau und ihr Kind in den Arm. Diese wollten fliehen, waren aber nicht schnell genug instande, zu kommunizieren, wovor.
Bald sollte das Team dies aber am eigenen Leib erfahren: mutierte, gräuliche Ondaraner, mit spitzen Reizzähnen griffen sie an, jedoch ohne Verluste.
Nach einiger Zeit sah sich das Team einer weiteren Schwierigkeit entgegen: einige Ondaraner hatten die Detonation scheinbar doch überstanden, kanalisierten ihre Wut dementsprechend auf SG-4, als sie das Team umstellt hatten. Auf sie Einreden hatte keinerlei Erfolg.
Bevor jedoch schlimmeres passieren konnte, wurden die Überlebenden von einer Schar Mutanten aus dem Hinterhalt angegriffen. Die zwei Lager kämpften miteinander bis keiner mehr übrig war.
SG-4 fand sich in der Stille des Planeten wieder und konnte nach einigen technischen Schwierigkeiten wieder ins Raumschiff verbracht werden.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 07.02.2014
Titel: Was haben wir getan?
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
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Missionsbericht
Nach der Detonation in der Hauptstadt der Ondaraner war der Planet dieses Systems nicht mehr anwählbar.
Inzwischen wusste man, dass der NID einige Informationen bezüglich der Waffenbestände, die sich dort befanden, zurückgehalten hatte. Die Warnung erreichte SG-4 vor einiger Zeit zu spät.
Da die anderen ondaranischen Verbundplaneten wissen wollten, was in ihrer Hauptstadt geschehen war, da die Erde dieses Wissen bewusst zurückhalten wollte, man aber interessiert war, wie genau die Waffe gewirkt hatte, nachdem sie detoniert war, schickte man SG-4 mittels eines Raumschiffes erneut dorthin.
Zunächst irrte das Team eine Weile durch die scheinbar verlassenen Steintrümmer, die, so wie es schien, als einzige Hinterbliebenschaft zurückgeblieben waren. Die Werte waren neutral, keine Auffälligkeiten waren zu messen.
Tal'Orak und Hardy liefen dann allerdings eine panische Frau und ihr Kind in den Arm. Diese wollten fliehen, waren aber nicht schnell genug instande, zu kommunizieren, wovor.
Bald sollte das Team dies aber am eigenen Leib erfahren: mutierte, gräuliche Ondaraner, mit spitzen Reizzähnen griffen sie an, jedoch ohne Verluste.
Nach einiger Zeit sah sich das Team einer weiteren Schwierigkeit entgegen: einige Ondaraner hatten die Detonation scheinbar doch überstanden, kanalisierten ihre Wut dementsprechend auf SG-4, als sie das Team umstellt hatten. Auf sie Einreden hatte keinerlei Erfolg.
Bevor jedoch schlimmeres passieren konnte, wurden die Überlebenden von einer Schar Mutanten aus dem Hinterhalt angegriffen. Die zwei Lager kämpften miteinander bis keiner mehr übrig war.
SG-4 fand sich in der Stille des Planeten wieder und konnte nach einigen technischen Schwierigkeiten wieder ins Raumschiff verbracht werden.
Missionsbericht Ende
- Devin Cant
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Re: Missionen Februar 2014
Missionsbericht Nr. 32086
Team: SG 4
Missionsdaten: 14.02.2014
Titel: Die Suche nach den Schuldigen
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Ja
Leitung: Col. Devin Cant
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Missionsbericht
Das Team wurde zu einer Nachbesprechung der vergangenen Missionen zusammengerufen. Dabei wurden die Soldaten von Major General Hatfield und Mr. Woodcomb über die Hintergründe der Ereignisse aufgeklärt, wobei sich herausstellte, dass die Wirkungsweise der zerstörten Waffe weitaus stärker gewesen war, als sie im Sinne des US-Militärs hätte sein dürfen. Dafür wurde der Trust verantwortlich gemacht, dem mehrere Verantwortliche auf dem Weg von der Planung und Herstellung der Waffe bis hin zu ihrem Transport nach Ondar angehört haben sollen. Diese Verräter an sicherheitsrelevanten Stellen waren mittlerweile identifiziert worden. Die Spur der biologischen Waffe, bzw. jener Elemente von ihr, die unplanmäßig eingebaut worden waren, führte schließlich über ein Schiff der U.S. Navy im Mittelmeer, auf dem derzeit die Massenvernichtungswaffenbestände der syrischen Streitkräfte vernichtet wurden, bis hin in das Bürgerkriegsland selbst. Mutmaßlich gab es sogar dort Mitarbeiter und Unterstützer der Geheimorganisation. Diese galt es nun auszuschalten, damit sie nicht weiter frei über derartig gefährliche Kampfstoffe verfügen konnten und damit sich ein solcher Vorfall wie auf Ondar nicht wiederholen konnte.
Mit Hilfe der reichhaltigen Beziehungen von Captain Bennerman reiste das Team in die Türkei und begab sich dort in die Obhut einer Gruppe kurdischer Rebellen, die es durch die Berge bis zur syrischen Grenze brachten. Kurz vor dem Erreichen dieser wurde die Karawane von zwei türkischen Helikoptern attackiert, die sich jedoch wieder zurückzogen, nachdem man Kontakte in den verbündeten Streitkräften bemüht hatte. Mit den Überlebenden des Gefechts ging es schließlich über die Grenze und durch das kurdisch regierte Gebiet im Norden des Bürgerkriegslands.
Einige Stunden Marsch und Fahrt später überschritt SG4 die Frontlinie zu den Territorien der sunnitischen Islamisten, wo man nach weiteren etlichen Meilen plötzlich von vier Pickups überrascht wurde, die voll besetzt mit bewaffneten Kämpfern waren. Doch ehe dem Team etwas geschah, rollten Panzer des syrischen Heeres heran und zerstörten bzw. vertrieben die Gefährte der Islamisten. Mittels reichhaltiger Sprachkenntnisse gelang es den Teammitgliedern jedoch, die Regierungstruppen immerhin insofern zu überzeugen, dass diese sie nicht auf der Stelle töteten sondern sie in einen Militärstützpunkt mitten in der Wüste brachten. Dies war zugleich ursprünglich das Ziel von SG4 gewesen, sodass man jetzt wenigstens dort angekommen war, wo man hin wollte. Die Umstände waren jedoch ungünstiger als geplant und so lag das Schicksal des Teams nun in der Hand des syrischen Kommandeurs, der die Fremden entwaffnen und in sein Dienstzimmer hatte bringen lassen.
Fortsetzung folgt…
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 14.02.2014
Titel: Die Suche nach den Schuldigen
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Ja
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Missionsbericht
Das Team wurde zu einer Nachbesprechung der vergangenen Missionen zusammengerufen. Dabei wurden die Soldaten von Major General Hatfield und Mr. Woodcomb über die Hintergründe der Ereignisse aufgeklärt, wobei sich herausstellte, dass die Wirkungsweise der zerstörten Waffe weitaus stärker gewesen war, als sie im Sinne des US-Militärs hätte sein dürfen. Dafür wurde der Trust verantwortlich gemacht, dem mehrere Verantwortliche auf dem Weg von der Planung und Herstellung der Waffe bis hin zu ihrem Transport nach Ondar angehört haben sollen. Diese Verräter an sicherheitsrelevanten Stellen waren mittlerweile identifiziert worden. Die Spur der biologischen Waffe, bzw. jener Elemente von ihr, die unplanmäßig eingebaut worden waren, führte schließlich über ein Schiff der U.S. Navy im Mittelmeer, auf dem derzeit die Massenvernichtungswaffenbestände der syrischen Streitkräfte vernichtet wurden, bis hin in das Bürgerkriegsland selbst. Mutmaßlich gab es sogar dort Mitarbeiter und Unterstützer der Geheimorganisation. Diese galt es nun auszuschalten, damit sie nicht weiter frei über derartig gefährliche Kampfstoffe verfügen konnten und damit sich ein solcher Vorfall wie auf Ondar nicht wiederholen konnte.
Mit Hilfe der reichhaltigen Beziehungen von Captain Bennerman reiste das Team in die Türkei und begab sich dort in die Obhut einer Gruppe kurdischer Rebellen, die es durch die Berge bis zur syrischen Grenze brachten. Kurz vor dem Erreichen dieser wurde die Karawane von zwei türkischen Helikoptern attackiert, die sich jedoch wieder zurückzogen, nachdem man Kontakte in den verbündeten Streitkräften bemüht hatte. Mit den Überlebenden des Gefechts ging es schließlich über die Grenze und durch das kurdisch regierte Gebiet im Norden des Bürgerkriegslands.
Einige Stunden Marsch und Fahrt später überschritt SG4 die Frontlinie zu den Territorien der sunnitischen Islamisten, wo man nach weiteren etlichen Meilen plötzlich von vier Pickups überrascht wurde, die voll besetzt mit bewaffneten Kämpfern waren. Doch ehe dem Team etwas geschah, rollten Panzer des syrischen Heeres heran und zerstörten bzw. vertrieben die Gefährte der Islamisten. Mittels reichhaltiger Sprachkenntnisse gelang es den Teammitgliedern jedoch, die Regierungstruppen immerhin insofern zu überzeugen, dass diese sie nicht auf der Stelle töteten sondern sie in einen Militärstützpunkt mitten in der Wüste brachten. Dies war zugleich ursprünglich das Ziel von SG4 gewesen, sodass man jetzt wenigstens dort angekommen war, wo man hin wollte. Die Umstände waren jedoch ungünstiger als geplant und so lag das Schicksal des Teams nun in der Hand des syrischen Kommandeurs, der die Fremden entwaffnen und in sein Dienstzimmer hatte bringen lassen.
Fortsetzung folgt…
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Donnerstag 21. Mai 2015, 01:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Missionen Februar 2014
Missionsbericht Nr. 32096
Team: SG 4
Missionsdaten: 21.02.2014
Titel:
Status: ausgefallen
Storyline: Nein
Leitung: SSgt. Dimitri Kozlov
Truppenführung: SSgt. Dimitri Kozlov
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SSgt. Dimitri Kozlov
Abwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
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Missionsbericht
Mission ist aufgrund von Spielermangel ausgefallen.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 21.02.2014
Titel:
Status: ausgefallen
Storyline: Nein
Leitung: SSgt. Dimitri Kozlov
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Missionsbericht
Mission ist aufgrund von Spielermangel ausgefallen.
Missionsbericht Ende
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Re: Missionen Februar 2014
Missionsbericht Nr. 32102
Team: SG 4
Missionsdaten: 28.02.2014
Titel: Aufräumarbeiten
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
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Missionsbericht
Der Lagerkommandant begann die gefangengenommenen Teammitglieder auf Russisch zu verhören. Nachdem in ihm jedoch berechtigte Zweifel aufgekommen waren, ob er es tatsächlich, wie behauptet, mit einer Spezialeinheit der Föderation zu tun hatte, wechselte er zu Farsi und anschließend zu Arabisch, was jedoch genauso wenig Wirkung zeigte. Er kam mithin zu der Überzeugung, dass er feindliche Spione vor sich hatte und nahm eine Pistole zur Hand, um den Gefangenen zu verdeutlichen, was sie nun zu erwarten hätten.
In diesem Moment wurde das Lager von Bombendetonationen erschüttert, als mehrere Kampfjets dieses überflogen und in einer ersten Angriffswelle die örtliche Luftabwehr ausschalteten, in einer zweiten die unterirdischen Kampfstofftanks bekämpften. Die Wachen in der Baracke wurden beim teilweisen Einsturz dieser ausgeschaltet, der Offizier ging in Deckung und wurde anschließend von Senior Master Sergeant Katsumoto erschossen. Zeitgleich landeten mehrere Helikopter und setzte eine schwer bewaffnete Spezialeinheit im Lager ab, die sofort erbarmungslos jeden Widerstand seitens der einheimischen Soldaten bekämpfte. Unter den Ankömmlingen war auch Second Lieutenant Asturia.
Dem Team fiel bald auf, dass alle Angreifer eine ABC-Schutzausrüstung trugen und dass auch die Verteidiger diese zügig anlegten, nachdem aus den Bombentrichtern ein grünlicher Nebel emporstieg. Einige der Soldaten, die nicht schnell genug waren, starben binnen kürzester Zeit, nachdem sie damit in Kontakt geraten waren.
Nach einem kurzen aber heftigen Gefecht war der Widerstand der Einheimischen gebrochen. Auch Captain Bennerman tauchte nun auf dem Rücken eines Kamels wieder auf und sorgte zusammen mit Colonel Cant dafür, dass die Lagerstätten der biologischen Waffen auch tatsächlich vollständig mit den mitgeführten Spezialgranaten vernichtet wurden. Währenddessen begab sich der Rest des Teams samt den Spezialtruppen in die noch intakten Helikopter und flog davon. Über einige Zwischenstationen gelangten die Soldaten wieder in die Heimat.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 28.02.2014
Titel: Aufräumarbeiten
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: SLt. Scarlett Asturia
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SSgt. Dimitri Kozlov
Zusätzliches Personal (Gäste)
SMSgt. Lucy Katsumoto [Gast]
Ziv. Tal‘Orak [Gast]
Missionsbericht
Der Lagerkommandant begann die gefangengenommenen Teammitglieder auf Russisch zu verhören. Nachdem in ihm jedoch berechtigte Zweifel aufgekommen waren, ob er es tatsächlich, wie behauptet, mit einer Spezialeinheit der Föderation zu tun hatte, wechselte er zu Farsi und anschließend zu Arabisch, was jedoch genauso wenig Wirkung zeigte. Er kam mithin zu der Überzeugung, dass er feindliche Spione vor sich hatte und nahm eine Pistole zur Hand, um den Gefangenen zu verdeutlichen, was sie nun zu erwarten hätten.
In diesem Moment wurde das Lager von Bombendetonationen erschüttert, als mehrere Kampfjets dieses überflogen und in einer ersten Angriffswelle die örtliche Luftabwehr ausschalteten, in einer zweiten die unterirdischen Kampfstofftanks bekämpften. Die Wachen in der Baracke wurden beim teilweisen Einsturz dieser ausgeschaltet, der Offizier ging in Deckung und wurde anschließend von Senior Master Sergeant Katsumoto erschossen. Zeitgleich landeten mehrere Helikopter und setzte eine schwer bewaffnete Spezialeinheit im Lager ab, die sofort erbarmungslos jeden Widerstand seitens der einheimischen Soldaten bekämpfte. Unter den Ankömmlingen war auch Second Lieutenant Asturia.
Dem Team fiel bald auf, dass alle Angreifer eine ABC-Schutzausrüstung trugen und dass auch die Verteidiger diese zügig anlegten, nachdem aus den Bombentrichtern ein grünlicher Nebel emporstieg. Einige der Soldaten, die nicht schnell genug waren, starben binnen kürzester Zeit, nachdem sie damit in Kontakt geraten waren.
Nach einem kurzen aber heftigen Gefecht war der Widerstand der Einheimischen gebrochen. Auch Captain Bennerman tauchte nun auf dem Rücken eines Kamels wieder auf und sorgte zusammen mit Colonel Cant dafür, dass die Lagerstätten der biologischen Waffen auch tatsächlich vollständig mit den mitgeführten Spezialgranaten vernichtet wurden. Währenddessen begab sich der Rest des Teams samt den Spezialtruppen in die noch intakten Helikopter und flog davon. Über einige Zwischenstationen gelangten die Soldaten wieder in die Heimat.
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