Missionen Oktober 2012

Kurzzusammenfassung der Missionen von Team 4 und die Anwesenheitsliste für jedes RS.

Moderator: Devin Cant

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Scarlett Bradshaw
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Missionen Oktober 2012

Beitragvon Scarlett Bradshaw » Sonntag 7. Oktober 2012, 18:21

Index:
05.10.2012
12.10.2012
19.10.2012
26.10.2012
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Re: Missionen Oktober 2012

Beitragvon Scarlett Bradshaw » Sonntag 7. Oktober 2012, 18:23

Missionsbericht Nr. 31595

Team: SG 4
Missionsdaten: 05.10.2012
Titel: Baal 1 - Klone - 7
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SMSgt. Scarlett Asturia
Am. Isaac Porter

Abwesende Teammitglieder
SLt. Joe Toye
Am. John Blarc
Am. Teran Injekow

Zusätzliches Personal (Gäste)
MSgt. Marie Magique [Gast]
CMSgt. Lilly Evans [Springer]
SAm. Ellison Carver [Springer]

Missionsbericht
SG 4 wurde in einer kurzen Unterweisung beauftragt, eines von Ba\'als Laboren zu stürmen, etweilige Informationen zu beschlagnehmen und das Labor anschließend zu neutralisieren.
Nach der Ankunft auf einem Planeten in gemäßigter Zone, traf das Team auf die dort heimische Fauna. Eine mutierte Eichhörnchenspezies griff MSgt. Magique an, eine Bisswunde am Cervix war dessen Resultat.
Wenig später wurden Tierfallen entdeckt, die bereits angeschlagen hatten, Porter und Carver jedoch hatten das Pech eine bereite auszulösen. Bevor sie daraus befreit werden konnten, näherte sich eine große Gruppe an bewaffneten Söldnern. Man entschied sich vorerst den Rückzug anzutreten und Carver und Porter später zu befreien.
Während das verbleibende Team schließlich am Laborkomplex ankam, dessen Wachen kaltstellte und Informationen sicherte, wurden Carver und Porter durch ein heimisches humanuides Bärenvolk befreit, die sie zunächst allerdings auch für Ba\'als Leute hielten und hinrichten wollten.
Nachdem dies aufgeklärt werden konnte, schloss sich das Bärenvolk den beiden an, um zu dem Bunker zu gelangen.
Währenddessen wurde der Laborkomplex, dessen Besetzung sich bei Ba\'als Leuten rumgesprochen hatte, von diesen angegriffen und SG 4 festgesetzt.
Als Carver mit Porter und dem Bärenvolk schließlich ankam, wurde ein Gefecht in Gang gesetzt, in dessen Lauf Cant den Komplex mit C4 verkabeln konnte und Asturia die Speichermedien samt Informationen sicherstellen konnte.
Das Team und das Bärenvolk konnten die Söldnertruppe neutralisieren, der Komplex wurde gesprengt.
Die gewonnenen Informationen werden der F&E übergeben.

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Scarlett Bradshaw am Mittwoch 10. Oktober 2012, 18:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Missionen Oktober 2012

Beitragvon Devin Cant » Sonntag 21. Oktober 2012, 22:23

Missionsbericht Nr. 31616

Team: SG 4
Missionsdaten: 19.10.2012
Titel: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
SMSgt. Scarlett Asturia (als Ziv Alice Bonaventura)
Am. Isaac Porter
Am. Teran Injekow (als Am Stanikow)

Abwesende Teammitglieder
Am. John Blarc

Zusätzliches Personal (Gäste)
Cpt. Sarah MacKenzie [Gast]
CMSgt. Lilly Evans [Springer]
MSgt. Marie Magique [Gast]

Missionsbericht
Bereits an Bord eines Schiffes der Daedalus-Klasse, wurden die auserwählten Soldaten und Zivilisten kurz vor dem Erreichen des Zielplaneten von Colonel Cant über den bevorstehenden Einsatz informiert. Das Team erhielt den Auftrag, mit einem Shuttle auf die Oberfläche zu reisen, da der Planet über kein Stargate verfügte. Auf der an Vegetation armen, dafür felsigen Welt sollte eine alte Tempelanlage, vermutlich von den Antikern errichtet, näher untersucht werden. Es ging vor allem um Informationsgewinnung sowie um die Entnahme von nicht näher spezifizierten Proben. Obwohl der Teamleader ausdrücklich darauf hinwies, dass es höchstwahrscheinlich ein friedlicher und ruhiger Einsatz werden würde, sollte SG4 zusätzliche Munition und durchschlagskräftige Waffen mitführen. Für Beunruhigung unter den Expeditionsteilnehmern sorgte zudem die große Zahl der als „streng geheim“ gekennzeichneten Textpassagen in Col Cants Missionsakte. So erfuhr das Team weder die Koordinaten des Planeten, noch, was sich die Führung von diesem Ausflug versprach oder woher man überhaupt Kenntnis von diesem Tempel hatte. Die ungewöhnlich hohe Konzentration an Massenvernichtungswaffen verschiedenster Art auf den Gängen des Raumschiffs sowie schließlich im Hangar selbst als auch die Tatsache, dass das Shuttle unter anderem mit großen Netzen inklusive eingebauter elektrischer Schockfunktion wie bei einer Großwildjagd beladen wurde, ließen darüber hinaus einige Teammitglieder misstrauisch werden. Auch die Außerkraftsetzung des Befehls, dass niemand zurückgelassen werden dürfe, war nicht sonderlich motivierend. Doch der Colonel wies jegliche Bedenken zurück und verbreitete eine zuversichtliche Stimmung.

Nachdem das Schiff der Daedalus-Klasse schließlich seinen Bestimmungsort erreicht hatte, landete SG4 mit dem handverlesenen Zusatzpersonal auf der Planetenoberfläche unweit des besagten Tempels auf einem Plateau, umgeben von hohen Felswänden. Weit und breit gab es kein Anzeichen von Leben, auch wenn die allgemeinen Bedingungen dafür vorhanden waren. Innerhalb des Bauwerks, das eigentlich wie ein natürlicher Berg mit einem eingebohrten Tunnel aussah, fand man bald eine größere Kammer mit einigen Schriftzeichen, die wie folgt übersetzt werden konnten:

„Hier ruht jene Kraft, geschaffen, um zu nehmen, was gegeben wurde; zu zerstören, was geschaffen ward; das Gute ins Böse zu wandeln. In jeder Schöpfung steckt der Keim des Untergangs."

Wenig beeindruckt von diesen düsteren Worten, teilte Col Cant das Team auf. Während die Zivilistin Bonaventura die Schriftzeichen weiter analysierte und Airman Stanikow zu ihrer Sicherung dort gelassen wurde, untersuchten Captain MacKenzie und Airman Porter sowie Chief Master Sergeant Evans und Master Sergeant Magique jeweils einen von drei verschiedenen Gängen. Second Lieutenant Toye kehrte zum Shuttle zurück und Colonel Cant schlug den dritten Weg ein.

Cpt MacKenzie und Am Porter entdeckten eine große Halle, in der zahlreiche mysteriöse, vasenförmige Gefäße standen. Sie waren oben offen und enthielten eine unbekannte schwarze Flüssigkeit, die sich bei Kontakt mit dem Licht der Taschenlampen selbstständig bewegte. Der Inhalt einer der Vasen verließ diese plötzlich und näherte sich Am Porter, der beim Versuch, ihr auszuweichen, ein zweites Gefäß umstieß. Aus jenem zweiten Gefäß sprang überraschend eine Art Schlange hervor und schlängelte sich an Armen und Beinen des Airmans entlang, um schließlich ihren Kopf zu weiten und damit Am Porter’s Gesicht vollständig zu bedecken. Dieser fiel daraufhin in eine Art Koma.

Zeitgleich entdeckte Am Stanikow zufällig einen Hebel und betätigte diesen sogleich. Daraufhin wurde ein dreidimensionales Hologramm aktiviert, welches scheinbar eine Aufzeichnung aus der Vergangenheit darstellte. Zu sehen waren Mitglieder eines anderen SG-Teams – gemäß dem Briefing war jedoch noch nie ein anderes Team auf diesem Planeten gewesen – die ebenfalls die Wand mit den Schriftzeichen untersuchten. Plötzlich wurden sie von etwas Unbekanntem angegriffen und flohen in den Gang, den CMSgt Evans und MSgt Magique eingeschlagen hatten.
Die beiden waren unterdessen auf eine schon länger getrocknete Blutspur gestoßen und anschließend auf die Überreste eines Soldaten in SG-Uniform. Bald wurden sie von den dreidimensionalen Hologrammen eingeholt und konnten mit ansehen, wie einer der virtuellen Soldaten aus unbekannter Ursache in Stücke gerissen wurde, passend zu den gefundenen Leichenteilen. Der Rest der Hologramme rannte weiter, und bei ihrer Verfolgung stieß man auf eine sich von oben nach unten schließende Schiebetür, die den Körper eines weiteren Soldaten von seinem Kopf getrennt hatte, der mutmaßlich auf der anderen Seite der Tür zu finden war. Das Hologramm war nun zum Ende der Aufzeichnung gekommen und erlosch wieder.

In jenem Moment erhielt man per Funk den Hilferuf von Cpt MacKenzie bezüglich des Angriffs auf Am Porter. CMSgt Evans eilte als Sanitäterin umgehend in die Kammer mit den mysteriösen Gefäßen, während es der nun allein gelassenen MSgt Magique schließlich gelang, die Schiebetür zu öffnen und den Kopf des unbekannten Toten zu finden. Ziv Bonaventura und Am Stanikow beendeten unterdessen die Untersuchung der Wand und folgten MSgt Magique in die sich an die Tür anschließende große Halle, in der sich unter anderem ein Altar und eine dahinter befindliche, riesige Statue einer Art Monster, das möglicherweise als Gott verehrt wurde, befanden. Darüber hinaus fand man hier die Überreste der übrigen Mitglieder des unbekannten SG-Teams, das hier vor unbekannter Zeit komplett vernichtet wurde. Nach einigem Nachforschen fand Ziv Bonaventura darüber hinaus den Auslöser für ein weiteres Hologramm, das einen Antiker zeigte, der etwas in seiner Muttersprache erzählte. Vielleicht erklärte er auch, was es mit diesem Altar auf sich hatte, der doch für die Antiker eher ungewöhnlich war. Doch in der Kürze der Zeit war eine Übersetzung des Erzählten nicht möglich.

Währenddessen bemühten sich Cpt MacKenzie und CMSgt Evans, Am Porter von der parasitären Schlange zu befreien. Allerdings mussten sie feststellen, dass das Tier beim Versuch, es mittels eines Messers aufzuschneiden, eine hochätzende Säure – möglicherweise handelte es sich dabei um sein „Blut“ – absonderte, die Am Porter’s Körper nur knapp verfehlte und lediglich Teile seiner Uniform und Ausrüstung zerstörte.
In der Zwischenzeit träumte Am Porter von den Antikern, die einst diesen Tempel errichtet hatten. Sie trugen die Gefäße mit der Flüssigkeit in die Kammer und suchten anschließend eine Art Kontrollraum auf, in dem es viele Displays und Computer gab. Darüber hinaus erschien eine Sternenkarte, in der die Koordinaten der Erde markiert waren. Der Blick aus einem Fenster zeigte zudem ein Stargate auf der Planetenoberfläche, obwohl es heute nicht mehr dort stehen konnte.
Doch bevor er den sich nun stellenden Fragen auf den Grund gehen konnte, erwachte Am Porter wieder, denn CMSgt Evans hatte der Schlange Betäubungsmittel injiziert und konnte sie anschließend ohne sichtbare Folgeschäden für den Soldaten entfernen. Direkt danach wurde vom Rest des Teams jedoch ein Sanitäter verlangt, sodass CMSgt Evans wieder in die andere Halle laufen musste.

Dort hatte ein Stöhnen unbekannter Herkunft erhöhte Alarmbereitschaft hervorgerufen, bis Am Stanikow schließlich die Ursache fand: Ein noch lebendes Mitglied der ersten SG-Expedition. Die Frau war bewusstlos, kam jedoch nach einigen Ersthelfermaßnahmen bald wieder zu sich und legte SG4 nahe, so schnell wie möglich jenen Ort zu verlassen, da der Untergang nahe sei und es kein Entrinnen gäbe. Bevor man jedoch nähere Auskünfte einholen konnte, schrie sie vor Schmerzen. Erst jetzt entdeckten die Teammitglieder, dass sie hochschwanger war und das Kind nun offenbar zur Welt kommen wollte. Ohne sich näher mit dem Hintergrund auseinandersetzen zu können, wieso eine Frau im 9. Monat an einer Mission weit von der Erde entfernt teilnahm, musste man sich nun um diese Angelegenheit kümmern.

Mittlerweile hatte der wieder muntere Am Porter Cpt MacKenzie zu jenem Gang geführt, den vorhin Col Cant gewählt hatte. Wie gemäß seiner Vision erwartet, landete Am Porter im Kontrollraum. Zur Überraschung aller war Col Cant bereits dort und überspielte Daten von den Computern der Antiker auf seinen Laptop. Er rechnete offenbar nicht mit der Ankunft seiner Kameraden, sondern hielt das Auftauchen einer wie auch immer gearteten Bedrohung für wahrscheinlicher und zog es daher vor, bei den aufkommenden Schrittgeräuschen in Deckung zu springen und die Neuankömmlinge mit einer Salve aus seinem Sturmgewehr zu empfangen, bevor er feststellten konnte, dass es sich um seine Untergebenen handelte. Dabei wurde jedoch niemand getroffen.

Am Porter nahm ohne Erlaubnis auf dem in der Mitte des Raums befindlichen Stuhl Platz, woraufhin sich zahlreiche Displays und auch die dreidimensionale Sternenkarte aktivierten. Col Cant, anfangs aufgebracht von der Eigenmächtigkeit dieses mit dem Antiker-Gen ausgestatteten Soldaten, erkannte die sich bietende Gelegenheit. Nachdem er erfahren hatte, dass Am Porter Kontakt mit einem unbekannten außerirdischen Wesen gehabt hatte, wählte er gezielt unter Ignorierung der Fragen von Cpt MacKenzie einen Planeten auf der Karte aus und befahl dem Airman, dessen Koordinaten auszuwählen. Per Funk über den Fund der Schwangeren informiert, ordnete er zudem an, diese vor den Eingang des Tempels zu bringen, allerdings noch nicht in das Shuttle. Anschließend befahl er SLt Toye, ebenfalls zum Eingang zu gehen und dabei einen Flammenwerfer aus dem Shuttle mitzubringen. Am Stanikow sollte darüber hinaus eines der Gefäße mit der mysteriösen Flüssigkeit sicherstellen und ebenfalls zum Ausgang gehen, so wie auch Cpt MacKenzie dorthin zurückkehren sollte. Sie misstraute jedoch den mit Erklärungen geizenden Colonel und hielt sich versteckt weiterhin in der Nähe des Kontrollraums auf, sodass sie mit anhören konnte, was Col Cant nun Am Porter befahl.

Der Colonel klärte Am Porter darüber auf, dass sie sich an Bord eines Raumschiffs befanden, welches von den Antikern entwickelt worden war, um eine neuartige Waffe zu transportieren. Für das Wohl der Menschheit und im Auftrag von „ganz oben“ sollte der Airman dieses Schiff nun zu den ausgewählten Koordinaten fliegen und auf dem Planeten landen. Anschließend sollte er aussteigen und sich über das nächste Stargate zur Alpha-Basis begeben. Col Cant versprach dem Soldaten, dass für ihn keine große Gefahr bestehe und er nach seiner Rückkehr als Held ausgezeichnet und karrieretechnisch gefördert werden würde. Aus nicht näher genannten Gründen könne Col Cant den Airman jedoch nicht begleiten. Nachdem Am Porter zugesagt hatte, den Befehl auszuführen, verließ der Teamleader den Raum, woraufhin sich Cpt MacKenzie wieder zu Am Porter gesellte. Versteckt hatte sie alles mit angehört und befahl dem Airman nun, den Befehl des Colonels zu missachten und das Schiff nicht zu starten. Allerdings hatte Am Porter bereits die Startsequenz eingeleitet und konnte sie nun nicht mehr abbrechen. Also blieb nur noch, dass beide das Schiff so schnell wie möglich verließen.

Unterdessen hatten sich alle anderen vor dem Eingang des Tempels versammelt. Der Colonel schickte Am Stanikow mit dem mitgebrachten Gefäß in das Shuttle, wo er es in eine bestimmte Truhe mit geeigneten Sicherungsmechanismen stellen sollte. Von SLt Toye übernahm er anschließend den Flammenwerfer und ordnete den Rückzug des Rests des Teams zum Transportmittel an. Einige waren jedoch misstrauisch, da der Teamleader offenbar nicht beabsichtigte, die in den Wehen liegende Frau mitzunehmen, sondern sie mutmaßlich verbrennen wollte. Kaum hatte eine Diskussion darüber eingesetzt, schoss aus der Bauchdecke der Frau ein Tentakel, woraufhin schließlich auch der Rest des Teams davon überzeugt wurde, dass es besser war, die Frau samt dem, was sie in sich trug, zu vernichten.
Zu allem Überfluss erreichten nun auch Cpt MacKenzie und Am Porter den Ort des Geschehens und bedrohten den Colonel mit ihren Zats, da sie annahmen, der Stabsoffizier wäre von einer fremden Macht besessen. Der wild herumfuchtelnde Tentakel schlug die Waffen jedoch zufällig weg und nun bemerkten auch die beiden, dass der Feind in erster Linie das unbekannte Wesen war.
MSgt Magique erkannte als erste das volle Ausmaß der Bedrohung und entriss dem Colonel den Flammenwerfer, um die sterbende Frau samt ihrem „Baby“ zu entflammen. Doch das Wesen zeigte sich vom Feuer zunächst wenig beeindruckt und verließ nun in voller Größe den Körper seiner Wirtin. Seine nun brennenden Tentakel schlugen um sich und versuchten jeden zu töten, den sie erwischen konnten. Nach unzähligen Schüssen aus Sturmgewehren und Pistolen und geschwächt durch das brennende Gel auf seiner Haut, gab es schließlich den Kampf auf und schien zu sterben.

Das Team hatte jedoch bereits andere Probleme, denn der Boden vibrierte wie bei einem Erdbeben – ein Vorzeichen des bevorstehenden Starts des Antiker-Raumschiffs. Gleichzeitig erreichte ein Funkspruch vom Raumschiff der Daedalus-Klasse das Shuttle, mit welchem SG4 darüber informiert wurde, dass das Zeitfenster abgelaufen sei, Operation „Jüngstes Gericht“ nun beginnen würde und man es bedauere, dass das Team nicht zurückkehren würde. Man entschloss sich daraufhin zum sofortigen Aufbruch. Am Porter konnte das im Sterben liegende Alien jedoch nicht einfach seinem Schicksal überlassen, sondern musste ihm noch eine Granate zuwerfen. In Folge der Explosion wurden mehrere Liter hochätzender Säure aus dem Körperinneren des Monsters durch die Gegend geschleudert. Wie durch ein Wunder wurde jedoch niemand verletzt.

Alle erreichten schließlich das Shuttle, welches in letzter Sekunde abheben konnte. Zeitgleich erhob sich der „Tempel“ der Antiker. Die Antriebsdüsen dieses Raumschiffs verwüsteten das gesamte Areal, auf dem SG4 gerade noch unterwegs gewesen war. Ohne eine Chance, das Schiff samt der an Bord befindlichen Gefahr aufzuhalten, musste das Team diesem hinterher sehen. In jenem Moment wurden einige große Nuklearbomben in den Luftraum rund um das Shuttle gebeamt und fielen nach unten, bis sie schließlich in geringer Höhe ihrer Bestimmung nachkamen.
Doch SG4 war noch keinesfalls in Sicherheit. Col Cant informierte das Team darüber, dass Am Porter aufgrund seines Kontakts mit der Schlange nun eine Gefahr für die gesamte Menschheit darstellen würde, da er möglicherweise nun ebenfalls einen außerirdischen Parasiten in seinem Bauch tragen könnte. Deshalb sei es dem Colonel nicht gestattet, dem Mutterschiff das Entwarnungs-Signal zu übermitteln, sodass die Besatzung gezwungen sein würde, das Shuttle abzuschießen und damit das Leben aller an Bord befindlichen Personen auszulöschen.

Es folgte der unvermeidbare Sturm der Entrüstung, woraufhin sich Col Cant genötigt sah, die Hintergründe der Mission aufzudecken. Bereits vor einigen Wochen war ein anderes SG-Team durch das Stargate auf den Planeten gereist und hatte den nahe gelegenen Tempel untersucht und auch die mysteriösen Gefäße entdeckt. Nach Übermittlung aller sichergestellten Daten wurde das Team jedoch von einer der Kreaturen angegriffen und getötet. Nur eine Frau war, wie sich erst jetzt herausgestellt hatte, als Wirtin eines Aliens von diesem am Leben erhalten worden. An höchster Stelle hatte man daraufhin entschieden, das Stargate des Planeten mittels einer Bombe zu vernichten und dessen Koordinaten aus allen Archiven zu entfernen. Auch jeglicher Hinweis auf die Existenz des verschollenen Teams sowie seiner einzelnen Mitglieder wurde gelöscht. Die Gefallenen hatte es offiziell praktisch nie gegeben.
Doch die Aussicht auf diese mächtige biologische Waffe war zu verlockend, sodass Col Cant mit einem nicht näher eingeweihten Team aufbrechen sollte, um möglichst viele Informationen aus dem Raumschiff zu sammeln und auch eine Probe der Waffe mitzubringen. Das Schiff selbst sollte auf einen von den Ori kontrollierten Planeten ohne Stargate gebracht werden, um einige Wochen später die Effektivität der Waffe begutachten zu können. Da die Infektion eines Soldaten ein zu großes Risiko darstellte, war Col Cant gezwungen, dafür zu sorgen, dass Am Porter nie wieder die Erde betreten würde. Die Option, ihn samt dem Raumschiff auf den Ori-Planeten zu schicken, erschien ihm als günstig und angemessen, denn entgegen seinen früheren Worten gab es ja dort kein Gate.

Nach langen Diskussionen und nach mehreren Warnungen seitens des Daedalus-Schiffes, konnte der Colonel schließlich doch noch überzeugt werden, das Leben aller zu retten und das Entwarnungssignal zu übersenden. Die mögliche Infektion des Airmans wurde verschwiegen und dieser später unter höchster Geheimhaltung von Cpt Mackenzie und CMSgt Evans untersucht, wobei festgestellt wurde, dass er keinen Parasiten in sich trug. Dem Team wurde zudem befohlen, über diesen Einsatz Stillschweigen zu bewahren.

Missionsbericht Ende
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Re: Missionen Oktober 2012

Beitragvon Schneider » Mittwoch 31. Oktober 2012, 22:43

Missionsbericht Nr. 31604

Team: SG 4
Missionsdaten: 12.10.2012
Titel: Der Tod des Charkow jr.
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: SLt. Joe Toye
Truppenführung: SLt. Joe Toye

Anwesende Teammitglieder
SLt. Joe Toye
SMSgt. Scarlett Asturia
Am. Teran Injekow
Am. Isaac Porter

Abwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
Am. John Blarc

Zusätzliches Personal (Gäste)
FLt. Mike Gartner [Gast]
SAm. Ellison Carver [Springer]

Missionsbericht
Vorgeschichte:
Nachdem man Ende September einen Planeten aus den Fängen von Charkow befreien konnte, war seine Macht etwas geschwächt.
Nun konnte einer seiner Söhne ausfindig gemacht werden.

Bericht:

Da Colonel Cant verhindert und Second Lieutanent Toye verwundet sind, führt First Sergeant Schneider das Sg4 Team an.
Es geht auf den Planeten POG-111. Dort hat sich Alexander Charkow, der Sohn von Yuri Charkow, versteckt. Sg17 begleitet Sg4.

Das Team kommt in einer Idyllischen Welt raus. Grüne Bäume, viele Tiere und eine trügerische Ruhe. Die Teams machen sich auf den Weg zur Festung.

Auf dem Weg zur Festung trifft man auf eine MG stellung, welche jedoch schnell und leise erledigt werden kann.

Schlieslich kommt man nach 2 Stunden bei der Festung an. Sg17 trennt sich von Sg4 und umgeht die Festung um von der anderen Seite anzugreifen. Währenddessen geht ein knurren durch den Wald und einzelne Bäume bewegen sich.

Schlieslich beginnt der Angriff.
Beide Team greifen zeitgleich an und verwirren die Verteidiger. Porter kann das Haupttor sprengen und Sg4 betritt die Festung. SG17 konnte auch die Festung stürmen.
Doch schon nach kurzen schweren Kampf scheint das ganze ein Desaster zu werden. Injekow und Caerver werden verwundet und auch einige Sg17 Mitglieder kriegen was ab. Doch im Moment der höchsten Not geschieht ein Wunder.
Der Wald erwacht zum Leben.
Die Bäume schleudern Felsbrocken in die Festung und laufen nun auf diese zu. Die Verteidiger greifen zu Helicoptern und Flammenwerfern und verbrennen mehrere Bäume. Doch dies versetzt die wilden Bäume nur in Raserei.

In der Festung treffen Sg4 und Sg17 aufeinander.
In einem Harten Kampf kann Charkow Jr. schlieslich von Scarlett Asturia getötet werden.

Nun wird das Team von der Odyssey raus gebeamt werden, während die Bäume die Festung einäschern.
Die Odyssey kehrt mit den Soldaten zur Erde zurück.

Fazit: Charkow hat einen Sohn und einen weiteren Planeten verloren, doch seine Rache wird sicher Grausam sein.

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Mittwoch 31. Oktober 2012, 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Scharfschütze und Soldat von SG-2 und Teamleader, PC Spezi, Pilot und Scharfschütze von SG-10
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Re: Missionen Oktober 2012

Beitragvon Schneider » Freitag 2. November 2012, 01:05

Missionsbericht Nr. 31628

Team: SG 4
Missionsdaten: 26.10.2012
Titel: Höllenfahrt von SG-4
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: SLt. Joe Toye
Truppenführung: SLt. Joe Toye

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Missionsbericht
Vorgeschichte:
Nachdem Charkows Sohn getötet und er selbst 2 Planeten verloren hat, scheint seine Macht geschwächt zu sein. Nun könnte man ihn endgültig festnageln, in dem man verbündete gegen ihn gewinnt.

Bericht:
Sg4 soll auf einem fremden Planeten ein Bündniss verhandeln. Um dies zu erleichtern ist ein NID Agent mit dabei.
Da Colonel Cant und Joe Toye fehlen, übernimmt Chuck Schneider die Führung des Teams. Ebenfalls mit an Bord Melina Perkins von SG-17.
Das Team reist in Zivil und nur mit Pistolen bewaffnet.

Kurz nach der Ankunft kriegt das Team 3 Irdische Wagen zur verfügung: 1 Skoda Fabia, einen BMW E36 und einen VW Golf.

Perkins, John Kirk, der Agent und Airman Porter übernehmen den VW, Injekow, Black und Morgan fahren den Skoda und Schneider und Scarlett Asturia nehmen den BMW.

Während der Fahrt beschleunigt der VW plötzlich. Er rammt den Fabia, welcher sich dreht. Daher müssen Injekow, Black und Morgan nun hinterher fahren.

Da der VW besonders gegen Diebstahl und Manipulation gesichert ist, scheitern alle Versuche ihn zu stoppen. Die Autobahn wurde geräumt.
Schlieslich erfährt das Team auf eine Brücke zu. Diese Brücke ist geöffnet und lässt sich nicht schliesen, da sie defekt ist.

Schlieslich schafft es Schneider seinem BMW und dem VW jeweils eine Tür abzufahren. In einer Waghalsigen Aktion steigen die 4 Insassen während einer Fahrt mit 160 Km/h um. Schlieslich fährt der leere VW über die Brücke und fällt ins Wasser.

Trotzdem kommt das Team schlieslich am Ziel an und gewinnen einen neuen Verbündeten.

Fazit: Nun hat die Erde sehr viele Spione in der Milchstraße. Daher wird es nun leichter Charkow zu fassen und zu töten.

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Freitag 2. November 2012, 01:08, insgesamt 1-mal geändert.
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