Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
Moderator: Mark A. Kennrick
- Dana Schwarzer
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Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
[OFFGAME: Wie besprochen, mache ich einfach mal den Anfang des Projektes „SG 4 kann mehr als überziehen“ ^^ - Das Forum RS ist Missionsunabhängig und als Nebenstrang gedacht. Das heißt, es schließt nicht an die Bug-Missionsreihe oder ähnliches an, sondern spielt in der dünnbesiedelten Freizeit unseres Teams.]
++Meda Sidarvich++
Das Bild im Aufenthaltsraum, war ein Übliches: Medea hatte die Nase in eines ihrer Lehrbücher gesteckt, die Füße lagerten auf einem Stuhl gegenüber. Mit dem, auf dem sie saß, kippelte die Sanitäterin leicht. Hin und wieder störte ein leises 'witzschs' die sonst ziemlich angenehme Stille im Raum. Medea markierte mal wieder wichtige, oder solche Stellen die sie wahrscheinlich anders nicht mehr behalten würde. Eigentlich drohte ihr Kopf beinahe zu platzen und auch wenn sogar Devin bereits angemerkt hatte, dass sie viel zu viel lernte, irgendwie musste sie jetzt da durch. Immerhin hatte sie sich zum Ziel gesetzt, dass man sie irgendwann mit „Doktor“ ansprechen musste. Der Gedanke daran, ließ sie grinsen. Sie war zwar schon länger nicht mehr einfach bloß die „dämliche Zivilistin“ im Team, aber dennoch war ihr dieses Ziel sehr wichtig.
So in Gedanken bekam sie nicht mit, dass jemand den Raum betrat ..
++Meda Sidarvich++
Das Bild im Aufenthaltsraum, war ein Übliches: Medea hatte die Nase in eines ihrer Lehrbücher gesteckt, die Füße lagerten auf einem Stuhl gegenüber. Mit dem, auf dem sie saß, kippelte die Sanitäterin leicht. Hin und wieder störte ein leises 'witzschs' die sonst ziemlich angenehme Stille im Raum. Medea markierte mal wieder wichtige, oder solche Stellen die sie wahrscheinlich anders nicht mehr behalten würde. Eigentlich drohte ihr Kopf beinahe zu platzen und auch wenn sogar Devin bereits angemerkt hatte, dass sie viel zu viel lernte, irgendwie musste sie jetzt da durch. Immerhin hatte sie sich zum Ziel gesetzt, dass man sie irgendwann mit „Doktor“ ansprechen musste. Der Gedanke daran, ließ sie grinsen. Sie war zwar schon länger nicht mehr einfach bloß die „dämliche Zivilistin“ im Team, aber dennoch war ihr dieses Ziel sehr wichtig.
So in Gedanken bekam sie nicht mit, dass jemand den Raum betrat ..
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Dana Schwarzer-Seehaus
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
In Gedanken Versunken betrat Chris den Raum. Er zog seine schwarze Lederjacke aus und warf sie über den Stuhl an seinem Platz, ging dann zur Kaffeekanne, nahm seine Tasse die neben der Maschine stand, schüttete sich etwas Kaffe aus, drehte sich um und bemerkte erst jetzt das er nicht alleine war. Sein Blick wanderte zu Meda rüber. Chris legte seinen Kopf zur Seite und schaute auf das Buch. Vielleicht würde er erkennen was sie dort liest aber Meda hielt es so dass man es von seiner Position aus nicht sehen konnte.
„Hallo“ sagte er kurz.
„Wenn nichts los ist im SGC ist dies einer der ruhigsten Räume hier im Berg“ er schaute zu ihr und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Sein Blick wirkte kühl. „Was liest du da?“
„Hallo“ sagte er kurz.
„Wenn nichts los ist im SGC ist dies einer der ruhigsten Räume hier im Berg“ er schaute zu ihr und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Sein Blick wirkte kühl. „Was liest du da?“
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
++Medea Sidarvich++
Meda zuckte zusammen und konnte gerade noch verhindern, dass der Stuhl kippte. „Hast Du mich erschreckt. Hi.“ Antwortete sie und hob kurz grüßend die Hand. Medea musterte Chris, er wirkte wie immer viel zu kühl. Sie wusste, dass es seine Art war, kannte ihn aber durchaus auch anders. „Und eigentlich bin ich genau deswegen hier, weil es so herrlich ruhig ist.“ Sie lachte leise. „Damit will ich aber nicht sagen, dass Du gehen sollst.“ Zwinkernd hob sie das Buch, so dass er den Buchrücken sehen konnte. >Basiswissen Medizinische Statistik < stand dort. „Spannend, ne?“
Meda zuckte zusammen und konnte gerade noch verhindern, dass der Stuhl kippte. „Hast Du mich erschreckt. Hi.“ Antwortete sie und hob kurz grüßend die Hand. Medea musterte Chris, er wirkte wie immer viel zu kühl. Sie wusste, dass es seine Art war, kannte ihn aber durchaus auch anders. „Und eigentlich bin ich genau deswegen hier, weil es so herrlich ruhig ist.“ Sie lachte leise. „Damit will ich aber nicht sagen, dass Du gehen sollst.“ Zwinkernd hob sie das Buch, so dass er den Buchrücken sehen konnte. >Basiswissen Medizinische Statistik < stand dort. „Spannend, ne?“
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
Ein Lächeln kam über seine Lippen als er sah das Meda fast vom Stuhl gefallen wäre, nicht etwa weil er ihr den Schmerz gönnte eher weil sie ab und an so unaufmerksam war. Chris schüttelte den Kopf „Du musst besser aufpassen sonst muss ich noch einen Arzt holen“.
Er ging zu ihr und setzt sich neben ihr auf den freien Platz, beugte sich zu ihr „Trau keiner Statistik die du nicht selbst Gefälscht hast“ ein freches grinsen kam über seine Lippen und er sah sie an, diesmal war das Lächeln ernst und etwas wärme lag in dem Lächeln und in seinen Augen.
Er Nahm dann wieder einen Schluck aus seiner Tasse „Wo ist eigentlich der Rest des Teams, hast du sie gesehen?“.
Chris suchte nach einem Thema um nicht Gefahr zu laufen über sich reden zu müssen, er war zwar schon einige Zeit hier im SGC aber es kannte ihn niemand wirklich, er vermeidet es meistens mit anderen zu Reden oder an diesen Feiern Teilzunehmen.
Bei Meda hatte er allerdings das Gefühl das sie ähnlich ist wie er, das sie irgendetwas durchgemacht haben muss.
Er ging zu ihr und setzt sich neben ihr auf den freien Platz, beugte sich zu ihr „Trau keiner Statistik die du nicht selbst Gefälscht hast“ ein freches grinsen kam über seine Lippen und er sah sie an, diesmal war das Lächeln ernst und etwas wärme lag in dem Lächeln und in seinen Augen.
Er Nahm dann wieder einen Schluck aus seiner Tasse „Wo ist eigentlich der Rest des Teams, hast du sie gesehen?“.
Chris suchte nach einem Thema um nicht Gefahr zu laufen über sich reden zu müssen, er war zwar schon einige Zeit hier im SGC aber es kannte ihn niemand wirklich, er vermeidet es meistens mit anderen zu Reden oder an diesen Feiern Teilzunehmen.
Bei Meda hatte er allerdings das Gefühl das sie ähnlich ist wie er, das sie irgendetwas durchgemacht haben muss.
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SG 4 Aufenthaltsraum
Medea ließ ihren Blick noch etwas auf ihm ruhen, überhörte den Kommentar über ihre Unachtsamkeit und quittierte diesen nur mit einem Schmunzeln. Jeder hier wusste das Meda total tollpatschig war, außer wenn es um ihren Job ging. Dann war sie ein Profi und Chris wusste das auch.
Aber, sie kannte diese Taktik: Rede über etwas anderes, damit Du nicht über dich reden musst. Oft genug hatte sie, gerade zu Anfangszeiten in SG 4, ebenso diese Taktik angewandt. „Diese Statistiken würde ich allerdings lieber in die positive ändern. Bei einigen zumindest.“ Erwiderte sie, schob ihre Lesebrille ins Haar und sah auf das Buch zurück. „Mein Freund arbeitet wahrscheinlich und das mal wieder viel zu viel. Joe ist rüber zu uns nach Hause, Carver heckt wahrscheinlich wieder irgendeinen Irrsinn aus und diesen Blarc.. keine Ahnung, den hab’ ich nicht gesehen.“ Sie klappte das Buch zu und sah ihn dann wieder an.
Aber, sie kannte diese Taktik: Rede über etwas anderes, damit Du nicht über dich reden musst. Oft genug hatte sie, gerade zu Anfangszeiten in SG 4, ebenso diese Taktik angewandt. „Diese Statistiken würde ich allerdings lieber in die positive ändern. Bei einigen zumindest.“ Erwiderte sie, schob ihre Lesebrille ins Haar und sah auf das Buch zurück. „Mein Freund arbeitet wahrscheinlich und das mal wieder viel zu viel. Joe ist rüber zu uns nach Hause, Carver heckt wahrscheinlich wieder irgendeinen Irrsinn aus und diesen Blarc.. keine Ahnung, den hab’ ich nicht gesehen.“ Sie klappte das Buch zu und sah ihn dann wieder an.
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
Er hörte ihr zu, sah dabei aber vor sich auf den Boden. Chris kramte dann eine Zigarre heraus und steckte sie sich in den Mund er ließ sie aber aus. Er wusste was Meda zu leisten imstande war, auch wenn sie ein kleiner Tollpatsch ist so ist sie was ihre Arbeit angeht eine der besten die er je erlebt hat.
„Blarc“ er schüttelte den Kopf „Es sollte ihn jemand an die Hand nehmen, es ist zwar viel Potential in ihm aber er ist auch ein kleiner Hitzkopf der noch viel Lernen muss“ sagte er mit ernstem Ton. „Cant Arbeitet wirklich viel zu viel aber macht es für das Team, er möchte einfach niemanden verlieren“.
Plötzlich kamen ihm die Gedanken wieder in den Kopf und seine Augen füllten sich einem Moment mit Sehnsucht. Er schloss sie kurz, Atmete tief durch und sah dann wieder zu Meda.
„Du möchtest also Ärztin werden? Ich denke“….Er hielt einen Moment lang inne… „Das du das Schaffen wirst“ den letzten Satz sagte er ganz leise, kaum zu vernehmen.
Chris zeigte kaum diese Art von Gefühlen, er wirkte meistens in Gegenwart anderer kalt. Ab und an kamen sie dennoch raus aus ihm und es war ihm dann meist unangenehm. Dann sah er wieder zu ihr.
„Blarc“ er schüttelte den Kopf „Es sollte ihn jemand an die Hand nehmen, es ist zwar viel Potential in ihm aber er ist auch ein kleiner Hitzkopf der noch viel Lernen muss“ sagte er mit ernstem Ton. „Cant Arbeitet wirklich viel zu viel aber macht es für das Team, er möchte einfach niemanden verlieren“.
Plötzlich kamen ihm die Gedanken wieder in den Kopf und seine Augen füllten sich einem Moment mit Sehnsucht. Er schloss sie kurz, Atmete tief durch und sah dann wieder zu Meda.
„Du möchtest also Ärztin werden? Ich denke“….Er hielt einen Moment lang inne… „Das du das Schaffen wirst“ den letzten Satz sagte er ganz leise, kaum zu vernehmen.
Chris zeigte kaum diese Art von Gefühlen, er wirkte meistens in Gegenwart anderer kalt. Ab und an kamen sie dennoch raus aus ihm und es war ihm dann meist unangenehm. Dann sah er wieder zu ihr.
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SG 4 Aufenthaltsraum
++ Meda ++
(Ich verzichte auf farbliche Gestaltung, sonst bekommt der Boss nen Koller.^^)
„Ja, Blarc ist wirklich ein Künstler..“ lachte sie auf, wobei „Künstler“ noch liebevoll ausgedrückt war, der Typ war der reinste Chaot. „Und was Devin betrifft, bestätige ich. Er ist ein Workaholic, meistens zumindest. Und auch wenn er immer so tut als wäre er Ironman persönlich, hat er doch eine weiche Seite. Und diese, möchte in der Tat niemanden verlieren.“
Sie senkte kurz den Blick und dachte daran, wie Devin sie quasi von ihren Ängsten, jemanden zu verlieren erlöst hatte. Natürlich hatte sie in jedem Einsatz Angst, ihn zu verlieren, vor allem weil er Mr. Attacke persönlich war. Sie seufzte leise und sah ihn wieder intensiver an., erwiderte seinen Blick. „Ja, das ist mein Ziel. Ich will schon lange Ärztin werden, eigentlich schon seit..“ sie brach ab, es war nun an ihr.. doch zu schweigen.
(Ich verzichte auf farbliche Gestaltung, sonst bekommt der Boss nen Koller.^^)
„Ja, Blarc ist wirklich ein Künstler..“ lachte sie auf, wobei „Künstler“ noch liebevoll ausgedrückt war, der Typ war der reinste Chaot. „Und was Devin betrifft, bestätige ich. Er ist ein Workaholic, meistens zumindest. Und auch wenn er immer so tut als wäre er Ironman persönlich, hat er doch eine weiche Seite. Und diese, möchte in der Tat niemanden verlieren.“
Sie senkte kurz den Blick und dachte daran, wie Devin sie quasi von ihren Ängsten, jemanden zu verlieren erlöst hatte. Natürlich hatte sie in jedem Einsatz Angst, ihn zu verlieren, vor allem weil er Mr. Attacke persönlich war. Sie seufzte leise und sah ihn wieder intensiver an., erwiderte seinen Blick. „Ja, das ist mein Ziel. Ich will schon lange Ärztin werden, eigentlich schon seit..“ sie brach ab, es war nun an ihr.. doch zu schweigen.
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
Chris schaute wieder auf das Buch „Ein ehrenwerter Beruf und auch nicht ganz einfach, dass Studium ist sehr schwer“.
Plötzlich kamen ihm die Erinnerungen an ein anderes, ein früheres Leben.
Chris seufzte leicht.
„Künstler? Du vergleichst ihn mit einem Künstler? Aber mal im ernst, waren wir nicht irgendwann genauso?“
Er sah wieder zu ihr und musste daran denken wie er in jungen Jahren gewesen ist, wie viel Mist er gebaut hatte und wie viel Ärger er bekommen hatte. „Cant lässt nie jemanden zurück genauso wie der Rest vom Team, wir gehen Gemeinsam durch das Gate und kommen auch Gemeinsam wieder zurück“.
Chris streckte sich kurz, sein Knick knackte als er sich dann erhob und zu dem Tisch mit den Getränken zu gehen „Magst du auch etwas? Ach und was ich dich schon immer Fragen wollte“…er sah über seine Schulter zu ihr… „Wie bist du zum SGC gekommen?“ Dann nahm er die Kaffeekanne und schüttete sich etwas in seine Tasse.
Plötzlich kamen ihm die Erinnerungen an ein anderes, ein früheres Leben.
Chris seufzte leicht.
„Künstler? Du vergleichst ihn mit einem Künstler? Aber mal im ernst, waren wir nicht irgendwann genauso?“
Er sah wieder zu ihr und musste daran denken wie er in jungen Jahren gewesen ist, wie viel Mist er gebaut hatte und wie viel Ärger er bekommen hatte. „Cant lässt nie jemanden zurück genauso wie der Rest vom Team, wir gehen Gemeinsam durch das Gate und kommen auch Gemeinsam wieder zurück“.
Chris streckte sich kurz, sein Knick knackte als er sich dann erhob und zu dem Tisch mit den Getränken zu gehen „Magst du auch etwas? Ach und was ich dich schon immer Fragen wollte“…er sah über seine Schulter zu ihr… „Wie bist du zum SGC gekommen?“ Dann nahm er die Kaffeekanne und schüttete sich etwas in seine Tasse.
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SG 4 Aufenthaltsraum
++Medea Sidarvich++
„Ich und genauso? Ich bitte dich Chris.“ Medea lachte auf. „Nein?“ Sie schüttelte energisch den Kopf. „Ich hatte gar keine Zeit dazu. Ich bin als Zivilist sowieso dauernd übersehen worden, vergessen? Vor allem unser werter Colonel konnte das ziemlich gut.“ Bis zu dem Tag wohl, als sie diese eigentlich doch total bescheuerte Aktion mit den Bugs gebracht hatte.
„Gemeinsam durchs Gate.. und wieder zurück?“ Sie hob zweifelnd die Braue. „Ich erinnere mich da an andere Vorfälle.“ Fügte sie murmelnd hinzu und räusperte sich. Abgesehen davon, dass sie teilweise noch immer Schiss hatte, wenn sie den Ereignishorizont durchschritt, war Chris’ Aussage nicht zu 100% zu bestätigen. „Ich nehm’ einen O-Saft.“ Nickte sie, verfiel dann kurz ins grübeln. Wie war sie hier hergekommen. Eigentlich hatte sie den ersten Strohhalm gegriffen, der sich zur Flucht geeignet hatte? „Wenn ich ehrlich bin, weiß ich das nicht mehr. Irgendjemandem bin ich wohl aufgefallen,..“ Dass es sich dabei um ihre Gabe, Details nicht nur akribisch genau wiederzugeben, sondern damit auch eine Art fotografisches Gedächtnis hatte, wusste sie nicht, denn für sie war das normal. Und scheinbar wog dies auch alle Tollpatschigkeit auf. „Ich hab’ einfach Ja gesagt.“
Für Medea war damals nicht wichtig gewesen, wieso und weshalb. Sie konnte ihr Studium beiläufig beenden, kam weg von allem und hatte soviel zu tun gehabt, dass sie sich keine Gedanken um ihr.. Versagen hatte machen müssen. Sie sah Chris an, lächelte, eher verhalten.
„Ich und genauso? Ich bitte dich Chris.“ Medea lachte auf. „Nein?“ Sie schüttelte energisch den Kopf. „Ich hatte gar keine Zeit dazu. Ich bin als Zivilist sowieso dauernd übersehen worden, vergessen? Vor allem unser werter Colonel konnte das ziemlich gut.“ Bis zu dem Tag wohl, als sie diese eigentlich doch total bescheuerte Aktion mit den Bugs gebracht hatte.
„Gemeinsam durchs Gate.. und wieder zurück?“ Sie hob zweifelnd die Braue. „Ich erinnere mich da an andere Vorfälle.“ Fügte sie murmelnd hinzu und räusperte sich. Abgesehen davon, dass sie teilweise noch immer Schiss hatte, wenn sie den Ereignishorizont durchschritt, war Chris’ Aussage nicht zu 100% zu bestätigen. „Ich nehm’ einen O-Saft.“ Nickte sie, verfiel dann kurz ins grübeln. Wie war sie hier hergekommen. Eigentlich hatte sie den ersten Strohhalm gegriffen, der sich zur Flucht geeignet hatte? „Wenn ich ehrlich bin, weiß ich das nicht mehr. Irgendjemandem bin ich wohl aufgefallen,..“ Dass es sich dabei um ihre Gabe, Details nicht nur akribisch genau wiederzugeben, sondern damit auch eine Art fotografisches Gedächtnis hatte, wusste sie nicht, denn für sie war das normal. Und scheinbar wog dies auch alle Tollpatschigkeit auf. „Ich hab’ einfach Ja gesagt.“
Für Medea war damals nicht wichtig gewesen, wieso und weshalb. Sie konnte ihr Studium beiläufig beenden, kam weg von allem und hatte soviel zu tun gehabt, dass sie sich keine Gedanken um ihr.. Versagen hatte machen müssen. Sie sah Chris an, lächelte, eher verhalten.
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
Chris nahm ein Glas, schüttete etwas von dem O-Saft hinein und ging wieder zu ihr. „Hier bitte“er stellte den Saft neben ihr auf den Tisch. „Dennoch sind wir bisher immer wieder zurück gekommen, auf die eine oder andere Art und Weise“ sagte er und seine Stimme wurde ernst.
Er sah sie an, beobachtete sie nachdenklich als er dann sagte „Du hast einfach ja gesagt?“…er machte eine kurze Pause, ein kleines schmunzeln kam über seine Lippen… „Haben wir alle nicht irgendwann einmal ja gesagt oder wolltest du vor irgendetwas fliehen?“
Chris setzte sich wieder, diesmal ihr gegenüber, nahm einen Schluck aus der Tasse und stellte sie dann auf den Tisch ab. Er sah sie an, hatte das Gefühl das mehr dahinter steckt als ihre Antwort dass sie einfach nur ja gesagt hat.
Chris wusste wenig über seine Team Kammeraden, er beschäftigte sich nicht mit ihnen, er hat sich nie mit anderen Menschen beschäftigt, seit damals. Nun wollte er doch etwas mehr erfahren, irgendetwas hatte die Neugier in ihm geweckt. Er wusste wie es ist wenn man vor etwas flieht, wenn man nirgendwo mehr sein kann.
Er sah sie an, beobachtete sie nachdenklich als er dann sagte „Du hast einfach ja gesagt?“…er machte eine kurze Pause, ein kleines schmunzeln kam über seine Lippen… „Haben wir alle nicht irgendwann einmal ja gesagt oder wolltest du vor irgendetwas fliehen?“
Chris setzte sich wieder, diesmal ihr gegenüber, nahm einen Schluck aus der Tasse und stellte sie dann auf den Tisch ab. Er sah sie an, hatte das Gefühl das mehr dahinter steckt als ihre Antwort dass sie einfach nur ja gesagt hat.
Chris wusste wenig über seine Team Kammeraden, er beschäftigte sich nicht mit ihnen, er hat sich nie mit anderen Menschen beschäftigt, seit damals. Nun wollte er doch etwas mehr erfahren, irgendetwas hatte die Neugier in ihm geweckt. Er wusste wie es ist wenn man vor etwas flieht, wenn man nirgendwo mehr sein kann.
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
„Danke.“ Sie nickte bloß. Als er das Thema Flucht ansprach, schmunzelte sie – so nicht, dachte Medea. „Ja. Ich meine, wann bekommt man so eine Chance und wenn man den Gerüchten glauben darf, JEDEN nehmen die nicht?“ Sie blickte ihn fragend an, etwas herausfordernd wohl. Er selbst redete nicht viel über sich, schien aber doch interessiert an ihr .. oder zumindest ihrem Leben? Aber das Leben war ein geben und nehmen und so leicht, würde sie vorerst nichts preisgeben.
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
Er sah zu ihr, das leuchten in seinen Augen war schon lange erloschen, nun war nur noch eine leere in ihm. Dann sah er nach unten und mit leiser ernster Stimme sagte er: „Ich bin geflohen, vor den Menschen, vor meinen Taten, vor meinem Leben“
Er sah wieder zu ihr und für einen Augenblick war so etwas wie Reue in seinen Augen zu erkennen. „Flucht hilft nicht um zu Vergessen“
Er stand auf, ging auf und ab, ballte die Hände zu Fäusten und biss die Zähne zusammen.
Was hatte er da gerade gesagt? Warum sagte er das? Diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
Er fühlte sich Angreifbar und verletzlich. Zum ersten Mal zeigte er das doch ein Mensch in ihm steckte.
Schnell ein anderes Thema, seine Gedanknen suchten nach Worten, nach Fragen um Meda auf einen anderen Weg zu führen. Aber er wusste auch dass sie nicht blöd war und den Braten bestimmt bemerken würde. Chris ging weiter auf und ab, schaute dann zu ihr, „Hast du Geschwister?“
Dies war die einzige Frage die ihm einfiel? Toll Chris, was für eine klasse Frage, du Idiot dachte er und versuchte zu lächeln.
Er sah wieder zu ihr und für einen Augenblick war so etwas wie Reue in seinen Augen zu erkennen. „Flucht hilft nicht um zu Vergessen“
Er stand auf, ging auf und ab, ballte die Hände zu Fäusten und biss die Zähne zusammen.
Was hatte er da gerade gesagt? Warum sagte er das? Diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
Er fühlte sich Angreifbar und verletzlich. Zum ersten Mal zeigte er das doch ein Mensch in ihm steckte.
Schnell ein anderes Thema, seine Gedanknen suchten nach Worten, nach Fragen um Meda auf einen anderen Weg zu führen. Aber er wusste auch dass sie nicht blöd war und den Braten bestimmt bemerken würde. Chris ging weiter auf und ab, schaute dann zu ihr, „Hast du Geschwister?“
Dies war die einzige Frage die ihm einfiel? Toll Chris, was für eine klasse Frage, du Idiot dachte er und versuchte zu lächeln.
Zuletzt geändert von Chris Logan am Montag 28. Mai 2012, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
- Dana Schwarzer
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
Medea betrachtete Chris ruhig. Aus irgendeinem Grunde öffnete er sich, schien dies aber nicht zu wollen. Die Sanitäterin von SG 4 wog ab, ob sie seine Wirte aufgreifen sollte oder ob sie akzeptierte, dass er scheinbar doch nicht reden wollte. Beide Möglichkeiten waren vertretbar, denn ihre Interesse wäre nicht geheuchelt und auch nicht die Tatsache, dass sie ihn verstand. Aber wieso zum Teufe sprach sie gerade das Thema Geschwister an. Zweifelsohne liebte Meda ihren Zwilling Milos, aber im Gegensatz zu ihr, hatte dieser viel mehr erreicht als sie. Er war verheiratet, hatte einen wundervollen Sohn, eine noch viel tollere Ehefrau und einen gut bezahlten Job als Anwalt. Natürlich fühlte man sich da wie das unfähige Überbleibsel. Und auch wenn Medea selbstbewusst schien, nagte das hin und wieder an ihr.
Sie schwieg einige Momente lang, ehe sie sich entschied, seine Frage, mit einer Geschichte zu verknüpfen. Ihrer Geschichte. „Hör’ mal..“ begann sie nahezu sanft. „Es war keine Flucht, nicht direkt.“ Doch eigentlich war es das auch? „ich kenne dein Leben nicht Chris, oder deine Taten und ich beurteile dich nicht danach, selbst wenn dem so wäre.“ Sie atmete tief durch. „Da war diese Scheune. Es war im Mai vor drei Jahren.. wir hatten diesen Scheunentanz.. total beliebt bei uns..“ bisher wussten nur Devin und Joe davon. Es fiel ihr sichtlich schwer, aber es war nur fair, oder? „Mein Bruder Milos und seine Frau begeleiteten mich und Alejandro. Er war mein Freund, wir waren gerade frisch verlobt und wollten das feiern. Irgendwer schmiss eine der Lampen um und ehe wir uns sahen, stand die Scheune in Flammen..“ Sie verschwieg ihm aber die Narben, die –in diesem Fall- nur Devin kannte.
„Ich war unfähig ihm zu helfen, ich habe bei ihm gekniet, ihn husten, beinahe ersticken sehen, ich.. ich..“ Sie brach ab. Die Bilder waren wieder da, wie immer wenn davon sprach. „Ich war wie starr, hatte alles vergessen was ich bis dahin gelernt habe.. er starb noch vor Ort.“ Während sie erzählte stieg das Gefühl der Machtlosigkeit in ihr auf, dass sie damals empfunden hatte.
Sie schwieg einige Momente lang, ehe sie sich entschied, seine Frage, mit einer Geschichte zu verknüpfen. Ihrer Geschichte. „Hör’ mal..“ begann sie nahezu sanft. „Es war keine Flucht, nicht direkt.“ Doch eigentlich war es das auch? „ich kenne dein Leben nicht Chris, oder deine Taten und ich beurteile dich nicht danach, selbst wenn dem so wäre.“ Sie atmete tief durch. „Da war diese Scheune. Es war im Mai vor drei Jahren.. wir hatten diesen Scheunentanz.. total beliebt bei uns..“ bisher wussten nur Devin und Joe davon. Es fiel ihr sichtlich schwer, aber es war nur fair, oder? „Mein Bruder Milos und seine Frau begeleiteten mich und Alejandro. Er war mein Freund, wir waren gerade frisch verlobt und wollten das feiern. Irgendwer schmiss eine der Lampen um und ehe wir uns sahen, stand die Scheune in Flammen..“ Sie verschwieg ihm aber die Narben, die –in diesem Fall- nur Devin kannte.
„Ich war unfähig ihm zu helfen, ich habe bei ihm gekniet, ihn husten, beinahe ersticken sehen, ich.. ich..“ Sie brach ab. Die Bilder waren wieder da, wie immer wenn davon sprach. „Ich war wie starr, hatte alles vergessen was ich bis dahin gelernt habe.. er starb noch vor Ort.“ Während sie erzählte stieg das Gefühl der Machtlosigkeit in ihr auf, dass sie damals empfunden hatte.
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
Chris sah sie an mit einem Blick der sagte, ich weiß was du durchgemacht hast. Er nahm ihre Hand, seine Augen füllten sich leicht mit Tränen und er musste schlucken.
Chris schloss für einen Moment seine Augen, holte Luft und sagte dann mit sanfter Stimme:
„Du bist wenigstens bei ihm gewesen, in seinem letzten Moment und das er dich als letztes sah, ist mehr wert als alles andere. Du hast getan was du zu dem Zeitpunkt tun konntest.“
Er schaute nach unten und fuhr dann fort „Wenn das letzte was man sieht, ein geliebter Mensch ist dann fällt es einem leichter zu gehen. Für die die zurück bleiben ist es nie leicht und man fragt sich warum? Es kommt nur darauf an wie man es verarbeitet ob man die Chance bekommt Lebewohl zu sagen.“
Eine Träne lief über seine Wange und die Bilder kamen wieder.
Er sah sich, sah wie er nach der Arbeit sein Haus betrat, nach seiner Verlobten rufte und sie schließlich in ihrem Blut auf dem Küchenboden fand. Damals rächte er sich dafür und floh aus Canada. Dies war ein dunkles Geheimnis seines Lebens, nur einer Person hatte er bisher davon Erzählt und nun merkte er das er ihr Vertrauen konnte, wenn sie ihn Fragen würde, würde er es ihr Erzählen aber von sich aus nie.
Er fühlte das Meda traurig ist, ein guter Tröster war er nie aber er hoffte das seine Worte sie erreichen.
Seine harte Schale viel und er wurde in diesem Moment menschlich, da er das Gefühl hatte das beide etwas Verband, dieses Leid das sie erleiden mussten.
Chris atmete tief ein und schluckte noch einmal, sah dann wieder zu ihr „Meda, du hast viel erreicht und auch viel durchgemacht, du bist eine Bereicherung für SG 4 und ich bin stolz darauf mit dir in einem Team zu sein“
Er war wirklich stolz auf sie. Irgendwie mochte er den kleinen Tollpatsch, er fühlte sich als großer Bruder auch wenn sie Erwachsen war und ihren eigenen Schädel hat, würde er nie etwas auf sie kommen lassen.
Chris schloss für einen Moment seine Augen, holte Luft und sagte dann mit sanfter Stimme:
„Du bist wenigstens bei ihm gewesen, in seinem letzten Moment und das er dich als letztes sah, ist mehr wert als alles andere. Du hast getan was du zu dem Zeitpunkt tun konntest.“
Er schaute nach unten und fuhr dann fort „Wenn das letzte was man sieht, ein geliebter Mensch ist dann fällt es einem leichter zu gehen. Für die die zurück bleiben ist es nie leicht und man fragt sich warum? Es kommt nur darauf an wie man es verarbeitet ob man die Chance bekommt Lebewohl zu sagen.“
Eine Träne lief über seine Wange und die Bilder kamen wieder.
Er sah sich, sah wie er nach der Arbeit sein Haus betrat, nach seiner Verlobten rufte und sie schließlich in ihrem Blut auf dem Küchenboden fand. Damals rächte er sich dafür und floh aus Canada. Dies war ein dunkles Geheimnis seines Lebens, nur einer Person hatte er bisher davon Erzählt und nun merkte er das er ihr Vertrauen konnte, wenn sie ihn Fragen würde, würde er es ihr Erzählen aber von sich aus nie.
Er fühlte das Meda traurig ist, ein guter Tröster war er nie aber er hoffte das seine Worte sie erreichen.
Seine harte Schale viel und er wurde in diesem Moment menschlich, da er das Gefühl hatte das beide etwas Verband, dieses Leid das sie erleiden mussten.
Chris atmete tief ein und schluckte noch einmal, sah dann wieder zu ihr „Meda, du hast viel erreicht und auch viel durchgemacht, du bist eine Bereicherung für SG 4 und ich bin stolz darauf mit dir in einem Team zu sein“
Er war wirklich stolz auf sie. Irgendwie mochte er den kleinen Tollpatsch, er fühlte sich als großer Bruder auch wenn sie Erwachsen war und ihren eigenen Schädel hat, würde er nie etwas auf sie kommen lassen.
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Re: Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen
Medea nickte stumm. Sie gab ihm Recht, in dem was er sagte und so was brauchte keine Worte. Sie betrachtete ihn und meinte nach einer Weile Schweigens. „Ich werde dich nicht fragen. Wenn Du bereit bist, dich zu öffnen, wirst Du das schon tun.“ Meinte sie sanft und erwiderte endlich den Druck seiner Hand sachte. Sie betrachtete ihn, seine Züge, die selten so weich schienen wie in diesem Moment und nickte immer wieder. Seine Worte erreichten sie zwar, schienen aber plötzlich nicht mehr wirklich so wichtig. Etwas anderes war wichtig und das war blindes Vertrauen. Etwas, dass in diesem Berufszweig wichtiger war, als alles andere.
Zuletzt geändert von Dana Schwarzer am Sonntag 3. Juni 2012, 00:21, insgesamt 1-mal geändert.
GLAUBE. LIEBE. HOFFNUNG.
Dana Schwarzer-Seehaus
Sprengstoffexpertin SG-11
"Mir ist doch Shitegal, ob ich Ar***man, Super Sarge oder Collateral Colonel bin. Dieser verdammte Mist hier macht mir Spass!" (Dana)
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