Das komplizierte Leben der Sam O´Rourke

Stories, welche das Leben der versch. Charaktere bei der Stargate Einheit darstellen.

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Shannon ORourke
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Das komplizierte Leben der Sam O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Dienstag 11. Oktober 2011, 11:18

Sam ist vor Jahren aus Irland vor ihrer Familie geflohen bei Nacht und Nebel geflohen was bis heute keiner Weis ihr dunkelster Fleck ist nun mal ihre Familie bzw. Ihr Vater und ihr Bruder Ethan die weiter das „Familiengeschäft“ führten. Ihre Mutter bekam irgendwann raus was ihr Mann und ihr Sohn Ethan da für krumme Geschäfte machten, die einzigen Ihrer Kinder waren Ryan und die kleine Sam die es nicht im geringsten interessierten sich offensichtlich davon distanzierten. Ryan sorgte dafür das Sam sich von Vater und Bruder fernhielten. Das klappte recht selten und Sam bekam oft die schlechte Laune ihres Vaters zu spüren. Besonders in den Zeiten wenn die Geschäfte nicht über die Bühne gingen oder irgendwas schieflief. Ihre Brüder konnten sich irgendwann wehren was sie auch dadurch lernen sollten. Sean O´Rourke dachte da sich Frauen nicht Wehren dürfen und sich unterordnen müssen in seinem altmodischen Denken, deswegen kassierte Sam lange Schläge Ihres Vaters ein, die eine gute Seite daran war das nur er Sam anfassen durfte. Ryan fing dann irgendwann an Sam heimlich zu trainieren so dass sie sich eines Tages wehren könnte.

Aber dazu kam es nicht an dem Tag wo Ryan spurlos verschwand, riet er ihr zu verschwinden sonst würde Sam´s leben die Hölle schlimmer wie es schon war. Rayn erzählte ihr da Mädchen für Sean nur so was wie Handelsware war duldete er seine Tochter. Sam schaute ihren Bruder entsetzt an, aber ihr war klar dass er recht hatte und worauf er hinaus wollte. Der Sohn seines besten Freundes und Partner Will O´Rayn sollte sie bekommen. In derselben Nacht verschwanden beide, Ryan war ins das Büro von Sean eingebrochen um den Pass von sich und seiner Schwester zu holen. Wie dann ruhe im Haus war nahm er Sam und verschwand. Die einzige die davon wusste war Naomi, die ihre Freundin Esmey in New Orleans darum bat sich um ihre Beiden Kinder zu kümmer da es hier nicht mehr gehen würde. Aber die einzige die bei Esmey an kam war Shannon Samantha O´Rourke. Ryan war nie in den Flieger gestiegen sondern hatte die Leute ihres Vaters abgelenkt. Er hatte Sam alles Wichtige mitgegeben was sie brauchte. Sie war nicht arm nach Amerika gegangen, Ihre Mutter hatte heimlich Geld zurück gelegt und schon seit langem diesen Plan vorbereitet.

Doch Sean kam hinter den Plan aber den beiden Kindern gelang die Flucht nur was mit Ryan ist oder wo er ist weiß keiner. Naomi ist seit jener Nacht auch verschwunden. Sean hat direkt seine Männer auf die drei Flüchtlinge angesetzt und die besten Detektive darauf angesetzt.Sam war am Boden zerstört da sie die ganzen Jahre nichts von ihrer Mutter noch von Ihrem Bruder hörte, sie zog sich immer mehr zurück so das keiner mehr an sie ran kam noch nicht mal Esmey. Keiner durfte sie anfassen sonst gab es prügel. Wegen allen möglichen Eskapaden flog Sam vom College. Esmey war sauer und gab ihr noch eine Chance was aus sich zu machen oder sie wurde bei ihr rausfliegen. Danach arbeite sie als Kellnerin in Esmeys Irischen Pub sie schlug sich mehr schlecht wie recht durch da Esmey sie an der kurzen Leine hielt bis sie lernte Verantwortung zu tragen.

Sam entschloss sich nach dem Abgebrochenen Archäologiestudium und nach der Kellnerei zur Air Force zu gehen wo sie dann endlich blieb. Aber nach einiger Zeit hatten ihre Vorgesetzten auch mit Ihr die Nase voll und überlegten was man mit ihr machen könne da man noch einiges von ihr zu erwarten hätte. Man entschloss sich dann sie ins Stargateprogramm zu stecken. Aber was Sam nicht wusste war Ihr Vater Sean O´Rourke war ihr schon auf der Spur aber wie lange es dauern würde bis er sie in die Finger bekommen würde…. Wer weiß.
Zuletzt geändert von Shannon ORourke am Mittwoch 12. Oktober 2011, 10:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das komplizierte Leben der Sam O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Mittwoch 12. Oktober 2011, 10:47

Jetzt war Sam im Stargate Center und bis jetzt ging trotz Schlägereien werdend der Freizeit gut. Hier fühlt sie sich wohler wie woanders obwohl sie das sehr vermisst zu fliegen. Hier begann sie sich zusammen zu reißen was ihr schwer fiel. Hier gab es auch ein Pub in der Nähe das McKinseys sozusagen die Außenkantine oder wo man nach Dienstschluss auch mal einen trinken ging. Und hier lernte sie Dom besser kennen Dominic Braga den Astrophysiker aus ihrem Team SG 9.

Irgendwie strahlte er bei ihr eine gewisse Geborgenheit und Vertrautheit aus die ihr Angst machte. Noch nie hatte sie so offen mit einem für sie Fremden geredet. Sie sah ihn plötzlich mit ganz anderen Augen und auch werdend der Einsätze. Einen Tag nach dem letzten Einsatz war Sam in Ihrem Quartier auf ihrem Bett und lass ein Buch als es plötzlich an ihre Tür klopfte. Sie bat den jenigen vor der Türe rein. Es war Dom. Sam erschrak sich so dass sie vor Schreck von ihrem Bett fiel. Er fragte Sam ob sie Ihm Dom ihr Partyleben zeigen könne. Etwas irritiert willigte sie ein, nachdem sie sich umgezogen hatte und er auch, fuhren sie mit ihrer Maschine in die Stadt.

Shannon Samanthan O´Rourke´s Leben hatte an diesem Abend eine schlagartige Wendung genommen. Der Abend ist doch anders gekommen als sich es Sam je erträumt hatte Dom war der erste Mann der sie verstand und so akzeptierte wie sie nun mal war. Eigentlich nur ein normaler Abend werden, das er nicht wird wie sonst war klar aber das es so kommt darauf war sie nicht gefasst und auch nicht vorbereitet. Dom hatte vollkommen überrumpelt mit seinem Charme und seiner Ehrlichkeit. Er hatte angefangen Sam zu analysieren und das erschreckende war er hatte vollkommen recht was sie anging. Sie hatte Angst eine Beziehung einzugehen und noch so vieles mehr was sie eigentlich mal ändern sollte. Er brachte sie dazu über sich und ihr bisheriges Leben grundlegend nachzudenken. Der Abend begann in einer ihrer üblichen Bars die sie besuchte wenn ihre Zeit es zuließ. Es lief ruhiger ab wie sonst die Beiden tranken was und tanzten. Nach einer ganzen Weile war Sam so was von durch den Wind das die Beiden die Bar verließen und in dem Park gingen sie auf die Wiese legten und den Sternenhimmel beobachten. Dom erklärte ihr die Sternenbilder von denen sie nur wusste was der kleine und der große Wagen war.

Sam musste sie eingestehen das sie sich bei Dom das erste Mal wieder geborgen und wohl fühlte und das wollte sie solange auskosten wie es möglich war. Sie wachte am nächsten Tag nicht in ihrem Quartier auf sondern außerhalb der Basis. Sie fragte sich was das noch werden würde sie war neu und es waren genau 18 Jahre Altersunterschied. Sie hatte es zugelassen, ob es gut oder schlecht war müsste sie jetzt herausfinden es war was Neues. Sam wusste noch nicht was sie davon halten sollte es waren so viel neue Gefühle und die Situation. Sie musste es erst mal einordnen und das würde eine Weile dauern. Sie wollte nie was mit einem Vorgesetzten, Ranghörern oder einem Offizier von der gleichen Basis anfangen all ihre Vorhaben diesbezüglich hatte sie in der letzten Nacht über Bord geworfen.
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Re: Das komplizierte Leben der Sam O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Samstag 15. Oktober 2011, 00:27

Es war ca. 1 Uhr Nachts als Sam erwachte sie hatte gerade mal 2 Stunden geschlafen nun war sie hell wach. Sie ärgert sich über sich selbst wie dumm und blöd sie war. Warum hatte sie nur die Wahrheit gesagt, sie wollte dass alles so war wie es gerade lief, es tat so gut. Sam stand auf und begab sich ins Bad und stand da nun. Sie hatte keine Ahnung was sie um diese Uhrzeit machen sollte. Sie war so bewand in allen möglichen Lebenslagen sie lernte schnell, aber bei dieser Gesichte konnte ihr auch kein blödes Buch helfen, dafür gab es keinen Leidfaden nichts. Hier musste sie selbst durch egal was noch kommen würde und wie es enden würde. Bis jetzt konnte sie immer alles so lenken und wenden wie sie es wollte, aber alleine durch die Versetzten zum Stargateprogramm war ihr schmerzlich bewusst dass es nicht so war und sie merkte immer mehr das nicht alles zu lenken war.

Nun war es viertel nach zwei und sie stand immer noch an derselben Stelle im Bad. Sie dreht sich wieder um ging ein paar Meter und stand vor ihrem Kleiderschrank und schaute rein. Sie hatte keinen Schimmer was sie anziehen sollte. In diesem Augenblick wünschte sie, sie wäre in French Quarter bei ihr zuhause da würde sie jetzt ins Nachleben stürzen es würde zwar nicht mehr helfen aber beruhigen sicherlich. Sie tritt mit voller Wucht gegen den Schrank. Und der Ärger über sich selbst würde stärker auch eine Nachflugstunde ging nicht mehr sie war ja nicht auf einer Air Force Base. Was sollte sie hier machen, sie saß tief unten in einem Berg fest um die rum nur Stahl und Felsen. Tolle Aussichten. Ohne es war zu nehmen hatte sie sich angezogen. Langsam wurde Sam klar dass sie es jetzt selbst an ihrer kompletten jetzigen Lagen Schuld war. Sie und ihr Hitzkopf und ihre große Klappe, man hatte ihr schon oft genug gesagt das ihre Art ihr noch sehr viel ärger einbringen würde wenn sie sich nicht bald ändern würde.

Sam schossen Tränen in die Augen die Wut in ihrem Bauch hatte ihren Höhepunkt erreicht. Sam hatte nun einen Punkt erreicht wo sie selbst nicht mehr weiter wusste. Und Ryan war nicht da, sie vermisste ihren Bruder in diesem Augenblick noch mehr wie sonst. Wo war der Blödmann nur, wie konnte er sie nur alleine lassen. Alle schmerzlichen Gefühle die sie die ganze Zeit nicht zugelassen hatte, kamen uhrplötzlich hoch. Sie ging wo sie war zu Boden und saß nur vor ihrem Schrank, sie wollte nicht das sie so einer sieht, keiner sollte wissen wie verwundbar sie im Augenblick war. Sie stand nach einer Weile wieder auf und zog ihren Joggingdress an holte ihre ID-Card vom Schreibtisch und verließ ihr Quartier.Es war nicht viel los die Nachtschicht war nur da. Sie ging Richtung Trainingsraum irgendwas musste sie ja machen. Nur um diese Uhrzeit kam sie nirgends hin ohne ihre ID-Card. Sie öffnete damit alle Türen die zwischen ihr und dem Trainingsraum lagen. Endlich angekommen zock Sam ihre Jacke aus und nahm Ihr Tape und stabilisierte erst mal die Handgelenke, nahm ihren MP3-Player, stöpselte ihre Kopfhörer in die Ohren , machte diesen an und dann visierte sie den Sandsack an und ließ ihre Wut an Ihm aus.

Alles schoss in dem Augenblick wieder durch ihren Kopf und umso fester schlug sie drauf es war ihr egal wie, Hauptsache drauf. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie das gemacht hatte nur jetzt schmerzten ihre Gelenke leicht was ihr neu war den sie hatte eigentlich eine sehr niedrige Schmerzgrenze. Sie hörte auf rieb sich ihre Gelenke ging zur Bank setzte sich hin nahm ihr Handtuch, wusch den Schweiz ab, nahm die Trinkflasche um einen großen Schluck Wasser zu trinken. Sie schaute auf ihre Uhr es waren schon halb sechs ihre Zeit um sich für den Dienst fertig zu machen, Sam packte alles zusammen und begab sich zurück in Ihr Quartier um sich frisch und fertig zu machen und war froh sich in die Arbeit stürzen zu können.
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Re: Das komplizierte Leben der Sam O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Samstag 15. Oktober 2011, 18:24

Am nächsten Tag das gleiche Spiel mehr wie zwei Stunden Schlaf waren nicht drin. Sam saß im Bett mit ihrem Kopf an die Wand gelehnt, aber trainieren war noch nicht ihre Knöchel vom Handgelenk schmerzten immer noch. Sie rieb sich diese und starrte in die Dunkelheit. Was war das nur und gut war es erst recht nicht sie musste wieder mehr schlafen können aber in die Krankenabteilung wollte sie auch, Sam hatte keine Lust auf die Analyse ihrer Schlafsituation. Sie kletterte aus ihrem Bett um was Wasser im Bad zu holen ihre Kehle war trocken und sie hatte so einen komischen Geschmack im Mund Sam stützte sich mit beiden Händen am Waschbecken ab und starrte in den Spiegel. Man siehst du scheiße aus stellte sie fest, mit der linken Hand drehte sie das kalte Wasser auf senkte etwas schräg ihren Kopf und genoss das kalte Wasser auf ihren Lippen, es tat gut. Mit einem Mal steckte sie den ganzen Kopf unter den Wasserstrahl. Das tat gut. Sie holte ihren Kopf wieder weg vom Wasserstrahl und schlug ihren Kopf nach hinten, dass das Wasser aus ihren langen Haaren sich im Bad verteilte. Ihr Blick ging wieder Richtung Spiegel. Sam begab sich zurück ins Bett lehnte ihren Oberkörper wieder gegen die Wand und schlug mit ihrem Kopf sehr leicht ein paar Mal gegen die Wand. Ihr Blick fiel auf den Nachttisch wo das SGC Tablet lag, nahm es machte es an und fing an alte Berichte von einigen SGC Teams zu lesen um einen noch besseren Überblick zu bekommen was hier so abging.

Es klingelte der Wecker meldete sich um Sam zu wecken, zu spät sie war schon seit Stunden wach, seufzten haute sie das blöde Ding legte das Tablet wieder auf seinen Platz, stand auf ging zum Schank suchte Kleidung raus und ging wieder ins Bad machte sich frisch machen und zog ihre Uniform an. Sie nahm ihre Bürste aus dem Regal rechts neben ihr und fing an ihre Haare zu bürsten. Sam machte dann eine strenge Hochsteckfrisur schüttelte ihren Kopf um zu testen das sie bombenfest am Hinterkopf saß. Jetzt brauchte sie erst mal einen starken Kaffee sonst wäre der Tag für schon gelaufen bevor der richtig angefangen hat. Sie trottete durch die Korridore der morgendliche Betrieb kam langsam auf. Sam ging dem frischen Kaffeegeruch nach der sie in die Kantine führte. Sam musste schmunzeln hier saßen einige die ihren Wecke wohl auch am liebsten in die Hölle gewünscht hätten. Sie schaute sich um auf dem Weg zur Ausgabe, dort bat sie dann um einen großen Pott Kaffee schwarz, hunger hatte sie nicht. Mit dem Kaffee bewaffnet verließ sie die Kantine und machte sich auf den Weg um zu schauen was sie heute machen musste. Ab und an genehmigte sie sich einen Schluck Kaffee auf dem Weg. Dann blieb sie plötzlich stehen und schlug sich vor die Stirn sie hatte das Tablet vergessen so ein Mist. Auf der Stelle drehte sie sich um und ging mit schnellen Schritten zurück zu ihrem Quartier um es zu holen.

Das Tablet lag immer noch auf ihrem Kopfkissen, wo sollte es den sonst sein Beine hatte es ja nicht, schmunzelt nahm sie es in die eine und den Pott Kaffee in die andere Hand, verließ das Quartier und macht die Türe mit einem leichten tritt zu. Jetzt ging es zurück, da sie nochmal in die Nähe der Kantine kommen würde beschloss sie sich noch einen Pott Kaffee zu holen. Sie Trank den ersten schnell leer und holt sich eine zweite. Mit der begab sie sich dann zum Dienstplan. Toll sie hatte noch eine Stunde freie Zeiteinteilung. Grummelnd überlegt Sam wie sie sich die jetzt um die Ohren schlagen soll. Ok dann mal wieder was Schießtraining. Sie suchte eine Ablage wo sie gerade mal ihren Kaffee abstellen konnte sie musste ihre ID-Card aus ihrer Hosentasche holen. Mist die lag noch auf ihrem Schreibtisch sauer tritt sie gegen die Wand also nochmal zurück. Sie nahm den Kaffee wieder in die Hand und ging noch schneller zurück.

Angekommen nahm sie ihre ID-Card vom Schreibtisch steckte diese in ihre Hosen Tasche und nahm direkt ihr Handy mit was auch in der Hosentasche verschwand. An der Türe blieb sie stehen und überlegte ob sie noch was vergessen hat, Sam schüttelte ihren Kopf. Also wieder erst zu Kantine einen drittes Mal ihre Tasse auffüllen lassen und dann Schnurstraks zur Waffenkammer. Dort angekommen holt sich Sam ihre Baretta 93R und ein volles Magazin ab unterschreib das sie hier war und geht zum Schießstand vorher hat sie das Tablet und die leere Tasse da gelassen. Sam entsichert und lädt die Baretta 93R, stellt sich in Position und zielt auf die Scheibe vor Ihr. Nachdem sie das Magazin geleert hatte schaut sie sich ihre Trefferquote an. Sam traut ihren Augen nicht einen Treffer von 15. Na toll sauer über sich selber gibt sie die Waffe wieder ab trägt sich wieder in die Liste ein das sie ihre Waffe zurückgebracht hat, nimmt das Tablet und die leere Kaffeetasse und geht. Der Tag kann ja nur noch besser werden und grummelt weiter vor sich hin.
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Re: Das komplizierte Leben der Sam O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Samstag 26. November 2011, 13:37

Langsam normalisierte sich Sam´s Leben bei SGC, sie hatte jemanden gefunden wo sie in seiner Nähe ein ganz anderer Mensch war. In seiner Nähe war sie lustig, lachte mehr und offener. Und so oft war sie auch nicht mehr in Ihrem Quartier was ihren Schlafrhythmus wieder normalisierte, a schlief sie ohne Alpträume und durch. Aber trotzdem richte sie ihr Leben nicht danach den auch sowas konnte vergänglich sein, sie wusste nicht was daraus noch werden könnte. Die Arbeit machte ihr hier spaß aber bis auf Dom hatte sie noch keine Freunde aber das war auch kein Wunder denn einfach war sie ja nun wirklich nicht aber das würde bestimmt schon noch kommen.
Der Wecker klingelte sie stand auf ging ins Bad um sich frisch zu machen, zog ihre Uniform an die ordentlich an der Badtüre hing. Leise ging sie die Treppe runter sie wollte ja keinen Wecken der heute frei hatte. In der Küche kochte sie frischen Kaffee und machte sich ein Toast. Nach einer Weile schaute Sam auf ihre Uhr, Mist höchste Zeit um zum SGC zu fahren, da sie es haste Auto zu fahren war ihre Maschine hatte sie auf dem Parkplatz vor dem Haus stehen. Sie schloss leise die Haustüre und ging zur Ihrer ZZR schob sie ein Stück die Straße entlang was sie früher auch nicht machte da es ihr egal ob einer wach wurde oder nicht. An der Kreuzung stieg sie auf und fuhr Richtung SGC, der frische Wind um 5:00 Uhr war trotzdem angenehm. Sie bog ab und hielt vor dem Tor von dem Gelände des SGC´s holte Ihre ID-Card raus zeigte diese der Wache am Tor, der sie dann sogleich durchwinkte und Sam fuhr auf ihren Parkplatz stieg ab holte den Schlüssel aus der Zündung und begab sich zu Aufzug der sie in den Berg tief runter fuhr.

Heute hatte sie einen Übungseinsatz mit einigen anderen Airman´s, sie ging direkt zu Bresprechungsraum so alle schon warteten, Sam schaute auf die Uhr sie war noch pünktlich nur der Ausbilder war noch nicht da. Sie setzte sich auf einen leeren Platz und wartete. Nach einer halben Stunde kam der Ausbilder rein und begrüße alle, dann begann er mit der Einweisung des Übungseinsatzes. Jeder bekam eine die dem entsprechende Einweisung in dem Gebiet wo der gerne Ausgebildet werden würde. Sam bekam die der Scharfschützenausbildung und las sich diese in aller ruhe durch was die erste Stunde in Anspruch nahm. Danach wurde am Projektor einiges an den wichtigsten Informationen erläutert. Am späten Vormittag kam ein SAm und brachte ein NTW-20 Scharfschützengewehr, nach dem der SAm wieder gegangen war begann der Ausbilder alle Einzelheiten des Gewehres zu erklären, Gewicht, Kaliber des Gewehres, wie viele Patronen in das Magazin gehörten bzw. passten, effektive Reichweite usw. . Sam hörte aufmerksam zu und betrachtete dabei das Übungsobjekt. Nach dieser informativen Stunde. Danach musste sich jeder einmal mit dem Gewehr beschäftigen, das heißt, das zerlegen des Gewehres und ein schnelles wieder zusammen setzten den jede Sekunden würde zählen Sam war leider die drittschnellste was sie tierisch ärgerte und die langsamsten darunter auch Sam bekamen die Zusatzaufgabe das ab heute regelmäßig zu üben bis sie es im Schlaf können würden.

Endlich war die Einweihung zu Ende und es ging zum Übungseinsatz es war schon Nachmittag, Sam bekam den Gedanken nicht los das sie heute sehr spät oder erst morgen früh wieder zurückfahren konnte oder direkt in ihrem Quartier blieb. Die Airman wurde in die Waffenkammer geführt wo jeder seine komplette Ausrüstung bekam plus sie Zusatzausrüstung also für Sam das NTW- 20. Nach dem endlich fertig waren ging es zum Gateraum wo schon die Alphabasis angewählt wurde, es faszinierte Sam immer noch wenn sich das Wurmloch vom Gate öffnete. Nach dem das Gate aktiviert war begaben sich alle durch und kamen bei der Alphabasis an. Dort wurden sie schon von einem sehr grimmig dreinschauenden Cornel erwartet der direkt loslegte.
Sam konnte es nicht lassen deswegen die Augen zu verdrehen was nicht unentdeckt blieb und schon wurde Sam zurechtgewiesen das es nur so krachte. Na toll dachte sie bei sich kann ja nur besser werden und musste direkt an das weiche kuschelige Bett in dem Haus denken das sie heute sehr früh verlassen hatte. In einem Bestechungzelt wurde Ihnen das Einsatzgebiet gezeigt und um was es in diesem „Übungeinsatz“ gegen würde. Diese Einweisung nahm eine halbe Stunde in Anspruch bevor die ganze Truppe quer durch den Wald marschierte. Nach zwei weiteren Stunden waren sie angekommen und jeder wurde auf seine Position geschickt mit einer Landkarte in der Hand. Das hieß jeder musste alleine zurechtkommen die einzige Verbindung war das Headset am Ohr. Sam war gut im Kartenlesen und in Orientierung und hatte ihre Position sehr schnell gefunden. Sofort in Sekundenschnelle machte sie alles fertig und legt sich in Position, dort berechnet sich den Wind und die Flugbahn der Kugel, Sam weiß das der erste Schuss sitzen muss, nur noch korrekt anvisieren und dann heißt es wartet und den Gegner beobachten bis es soweit ist das Ziel zu eliminieren. Alles zu sie rum war still sie hörte nur das Rauchen der Bäume und die Tiere aber alles musste sie abschalten nur auf das Ziel konzentrieren, den Kopf leeren. Nun lag Sam im Dreck und wartete.

Über Funk gab Sam dann leise aber für den Officer am anderen Ende des Headset hörbar Bescheid dass das Ziel in Reichweite war und sie nun bereit wäre für den Schuss. Am anderen Ende kam dann der Befehl. Sam schloss ein Auge, ihr Finger glitt in den Abzug und eine Bewegung des Fingers und Sam gab einen Gezielten Schuss ab. Treffer versenkt dachte sie. Das Ziel war ein guter Schauspieler und fiel tödlich getroffen um. Es war ja auch nur Übungsmunition. Übers Headset gab sie dann durch das das Ziel eliminiert sei. Und sie bekam den Befehlt zu leisen Rückzug und das sie zur Alphabasis zurückkehren sollte. Nach anderthalb Stunden kam sie als einer der Ersten an und mit ihr wurde erst eine Einzelbesprechung zum Analysieren des Einsatzes begonnen und so wurde das mit jedem gemacht bis zur gemeinsamen Abschlussbesprechung hier.
Um Mitternacht war Sam auch mit der Nachbesprechung im SGC zu Ende und sie war sowas von Kaputt, das Ergebnis der Übung würde sie im Laufe der nächsten Woche bekommen und dann wird sie ja sehen ob sie diese Ausbildung machen könne, Sam würde immer mehr bewusst das das hier ihre allerletzte Chance beim Militär war und eigentlich machte es ihr Spaß wenn da nicht ihre Charakterzüge waren die ihr sehr oft im Weg standen. Sam ging noch mal in die Kantine wo kaum noch einer war, sie hatte tierischen Hunger aber viel war nicht mehr da, also musste sie das halt nehmen und was zu trinken einen sehr starken Kaffee das sie noch fahren konnte, denn im SGC wollte sie heute nicht bleiben. Nach dem sie alles beseitigt hatte und sich oben vor dem Tor abgemeldet hatte, fuhr sie Richtung Bett an was anderes konnte sie nicht denken. Dort angekommen bemerkte sie dass das Auto nicht da war. Na klasse Haus leer, aber sie wusste ja wo der Ersatzschlüssel war. Maschine abgestellt schlürfte sie hundemüde zur Haustüre nahm den Schlüssel aus seinem Versteck, schlürfte die Treppe hoch ins Schlafzimmer und ließ sich so angezogen wie sie war auf Bett fallen wo sie auch sofort einschlief.
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Re: Das komplizierte Leben der Sam O´Rourke

Beitragvon Shannon ORourke » Samstag 4. Februar 2012, 13:45

Es sind schon Monate vergangen und in Shannons Leben hat sich für sie viel Positives verändert, Job Mann, Freunde. Aber nun war sie schwanger von dem Mann den sie über alles Liebte und bald wäre sie mit Ihm verheiratet, nur sie hatte jetzt das Problem das sich was sie nie für möglich gehalten hatte die ganzen Moralpredigten ihres Vaters hoch wenn er sich mal herabgelassen hatte mir ihr zu reden, dies fing erst richtig an wo Sam 14 Jahre alte wurde da bekam sie Unterricht von Ihm höchstpersönlich wie man sich als Ehefrau zu benehmen hatte. Nach seiner Meinung sollten Ehefrauen zwar nicht dumm sein aber hatten nur zu sprechen wenn der Mann es wollte, das andere war eine Frau hatte zuhause zu bleiben sich um das Haus, die Kinder zu kümmern und dafür zu sorgen das immer pünktlich das Essen fertig war. Ehefrauen brauchen auch kein Geld…. Es graulte Sam nur wenn dieses in ihr Hochkam aber warum kam es gerade jetzt alles hoch all die Jahre hatte sie nie wieder daran gedacht hatte alles verdrängt was nur mit County Cork bzw. des O`Rourke Clans zu tun hatte. Sam raubte es die Nerven besonders den Schlafen den sie im Moment so dringend brauchte. Besonders der blöde Satz ging ihr nicht aus dem Kopf es war wie eine Platte die genau an dieser Stelle einen Sprung hatte: „Denk immer daran und das soll dein Leitsatz sein in der Ehe Shannon Der Ehemann ist wie ein Gott der hat immer recht und macht nie Fehler!“ den hatte er ihr so derbe eingebläut wie oft durfte sie den schreiben bis sie ihn sogar im Schlaf konnte wie den ganzen anderen Mist. Sam bekam Angstzustände die viel schlimmer waren als ihre Paranoia aber Dominic wollte sie damit nicht belasten auch nicht Sara oder Abby die selbst im Moment ihre eigenen Probleme hatten. Sam fragte sich was Unsinn war warum sie Ihn jetzt Heirate weil sie ihn Liebte oder weil sie schwanger war …. So was Blödes diese Irischen alten Traditionen des O`Rourke Clans und überhaupt diese blöde streng römisch –katholische Erziehung. Sie hielt eigentlich nichts davon aber umso näher die Hochzeit rückte umso schlimmer wurden ihre Albträume und die Ängste das sie ihre Selbstständigkeit und ihr Selbstbewusstsein aus eigner Schuld verlieren würde. Sie wollte sich aber davon nicht unterkriegen lassen und das war das Problem die kämpfte gerade mit ihrer Vergangenheit und mit sich selbst. Sie wollte doch nur einmal in ihrem Leben glücklich sein ohne das Ihr Vater in ihrem Kopf rum spukt oder der ganze männliche O`Rourke Clan. Sie konnte sich kaum auf die Arbeit, auf die Vorbereitung ihrer Doktorarbeit oder sonstiges Konzentrieren. Schießübungen mit den Standartwaffen des SGC wozu auch das Scharfschützengewehr durch ihre Spezialausbildung zählte gingen nur noch schief, die Treffsicherheit die bei ihr sonst bei 100% lag war im Moment für die Katz sie traf fast nie das gewünschte Ziel und das war gefährlich für sie selbst und für ihr Team. Noch konnte sie es verbergen im Dienst aber wie lange war fraglich sobald sie verteidigen musste würde man es bestimmt bemerken, sie hoffte das sie es bis dahin im Griff hatte.
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