Jisul setzte zur Landung aus und suchte sich dafür einen von Trümmern freigeräumten Platz aus. An einigen Stellen lagen nocht die abgesprenkten Felsbrocken des Drachenfelsens herum. Teilweise wurden sie als Bollwerk, also als Verteidigungsstellung benutzt. Nachdem Jisul gelandet war, sprang Ted geschmeidig vom Rücken seines Freundes. Zusammen mit seinem geflügelten Gefährten ging dann Ted auf den Eingang des Drachenfelsens zu. Mit einer leichten Drehung des Kopfes erfasst Teds Blick die Verteidungslinie samt den dort stationierten Truppen. Einige von ihnen hatten auch schon länger kein Wasser mehr gesehen, um sich zu reinigen. Die wenigen Wasserrationen, die es gab wurden als Trinkwasser verwendet.
Der Gang im Inneren hatte sich nicht verändert. Wenn man nicht wüsste, wie es draußen aussieht und man die abgebrochene Spitze außer acht lassen würde, so hätte es den Anschein als wäre alles beim Alten geblieben, aber der Eindruck konnte täuschen. Der täuschende Eindruck hielt so lange, bis die beiden Gefährten die große Höhle erreichten. Dort schlugen ihnen bereits Stimmen entgegen, sowohl von Menschen als auch von Drachen. Die Drachen und ihre Reiter hatten sich auf den terrasenförmigen Stufen, die zur Mitte der Höhle abfallend verlaufen niedergelassen. Vertreter der Menschen, die ausschließlich in normalen Kampfverbänden waren, standen in der Runde auf der Eingangsebene herum. Auf der Felsnadel in der Mitte der Höhle hatte sich ein alter Drache niedergelassen und lauschte den Worten der Anwesenden.
Ted und Jisul positionierten sich neben dem Eingang zur Höhle. Während Jisul sich ablegte, lehnte sich Ted gegen seinen Körper und verschränkte die Arme vor der Brust. Er war gespannt, was sich heute ergeben würde. In letzter Zeit stockten die Kämpfe und keine Seite konnte sich einen Vorteil erkämpfen. Jedoch war einem Medium zu Gesicht gekommen, dass die Anderen eine Offensive planen würde. Heute würde sich entscheiden, wie das weitere Vorgehen aussehen würde. Ted ließ den alten Drachen nicht aus den Augen, da er wusste, dass er entscheiden würde, wann es losgehen würde. Und genau in diesem Moment richtet sich Pjetor auf und spie eine Feuerlanze in die Höhle hinauf. Sofort kehrte Ruhe und Stille ein. Pjetor ließ diesen Momment wirken, bevor er sich dazu entschloss etwas zu sagen.
Tagebuch Teddy
Re: Tagebuch Teddy
Pjetor begann dann die Situation in der sie sich befanden zusammen zu fassen. Für Ted war die Beschreibung nichts neues. alles was der gealterte Drache sagte, hatte nur zur Folge, dass er den Krieg immer detailreicher beschrieb. Wie es schien, wollte er das Wort nicht in sein Drachenmaul nehmen, aber eigentlich war allen Anwesenden klar, dass sie sich in einem Krieg befanden. Ted löste sich von von seinem geflügelten Freund und legte seine linke Hand auf den Knauf des Schwertes, welches er an seiner Seite trug. Er ließ seinen Blick durch die gigantische Höhle schweifen und versuchte die Eindrücke in sich auf zu nehmen. Jeder hörte schweigend zu und niemand traute sich zu laut zu atmen. Dann nachdem Pjetor die Umstände sehr großzügig beschrieben hat, machte er eine Pause und ließ wieder Ruhe einkehren.
Ein junger Drache eine Etage tiefer auf der gegenüberliegen Seite richtete sich zu seiner vollen Größe auf und tat seine Meinung mit breit geschwellter Brust kund. Ted erkannte in dem jungen ein Drachenweibchen. Sie hieß Rifania und gehörte zu der Gruppe der groben Vorgehensweise alles zu tun, um die Bedrohung zu eliminieren. Jisul und Ted hingegen gehörten zu der kleinen Gruppe derer, die kämpften, wenn es nötig war und redeten wenn möglich.
"Das wissen wir doch schon alles. Wir sind im Krieg gegen unsere dunklen Brüder und Schwestern. Wir müssen mit aller Härte vorgehen, egal welchen Preis dies fordern wird, aber wir müssen den dunklen Fleck unserer Familie vom Erdboden tilgen."
Aus den Reihen derer, die der gleichen Meinung wie Rifania waren, erhob sich zustimmendes Gemurmel, während auf der anderen Seite das abweisende Gegrummel zu hören war. Ted hatte nichts anderes erwartet und wartete ab, bis sich das Stimmenwirrwarr wieder gelegt hatte und Pjetor wieder zu sprechen begann.
"Der Krieg ist nicht mehr länger auf unseren zeitlosen Bereich begrenzt. Unsere dunkle Familie hat einen Planeten in der Ztenan Galaxie angegriffen und die dortigen Bewohner unterjocht, gewaltsam..."
Teds Gesichtszüge veränderten sich schlagartig, als Pjetor den Namen der Galaxie erwähnte. Er hörte dem Vorsitzenden des Rates nicht länger zu. Ztenan, das war die hiesige Bezeichnung für die Milchstraße. Ted wandte sich sofort in Gedanken an seinen Kameraden.
"Weißt du um welchen Planeten es sich handelt?"
Fast im selben Moment kam von Jisul die verneinende Antwort. Somit hätte auch die Erde das potentielle Opfer der dunklen Drachen und ihrer Reiter gewesen sein können. Der junge Mann mit beginnendem Vollbart spannte seine Kiefermuskulatur an und kaute förmlich auf seinen Zähnen herum. Seine Aufregung war auch von Jisul zu spüren und beide wurden hellhörig, als Pjetor fortfuhr.
"Wir werden ein kleines Kommando entsenden, um den Vormarsch unserer Brüder und Schwester in der Ztenan Galaxie zu stoppen."
Ein junger Drache eine Etage tiefer auf der gegenüberliegen Seite richtete sich zu seiner vollen Größe auf und tat seine Meinung mit breit geschwellter Brust kund. Ted erkannte in dem jungen ein Drachenweibchen. Sie hieß Rifania und gehörte zu der Gruppe der groben Vorgehensweise alles zu tun, um die Bedrohung zu eliminieren. Jisul und Ted hingegen gehörten zu der kleinen Gruppe derer, die kämpften, wenn es nötig war und redeten wenn möglich.
"Das wissen wir doch schon alles. Wir sind im Krieg gegen unsere dunklen Brüder und Schwestern. Wir müssen mit aller Härte vorgehen, egal welchen Preis dies fordern wird, aber wir müssen den dunklen Fleck unserer Familie vom Erdboden tilgen."
Aus den Reihen derer, die der gleichen Meinung wie Rifania waren, erhob sich zustimmendes Gemurmel, während auf der anderen Seite das abweisende Gegrummel zu hören war. Ted hatte nichts anderes erwartet und wartete ab, bis sich das Stimmenwirrwarr wieder gelegt hatte und Pjetor wieder zu sprechen begann.
"Der Krieg ist nicht mehr länger auf unseren zeitlosen Bereich begrenzt. Unsere dunkle Familie hat einen Planeten in der Ztenan Galaxie angegriffen und die dortigen Bewohner unterjocht, gewaltsam..."
Teds Gesichtszüge veränderten sich schlagartig, als Pjetor den Namen der Galaxie erwähnte. Er hörte dem Vorsitzenden des Rates nicht länger zu. Ztenan, das war die hiesige Bezeichnung für die Milchstraße. Ted wandte sich sofort in Gedanken an seinen Kameraden.
"Weißt du um welchen Planeten es sich handelt?"
Fast im selben Moment kam von Jisul die verneinende Antwort. Somit hätte auch die Erde das potentielle Opfer der dunklen Drachen und ihrer Reiter gewesen sein können. Der junge Mann mit beginnendem Vollbart spannte seine Kiefermuskulatur an und kaute förmlich auf seinen Zähnen herum. Seine Aufregung war auch von Jisul zu spüren und beide wurden hellhörig, als Pjetor fortfuhr.
"Wir werden ein kleines Kommando entsenden, um den Vormarsch unserer Brüder und Schwester in der Ztenan Galaxie zu stoppen."
Re: Tagebuch Teddy
Nun war es soweit. Der Rat der Drachen und Drachenreiter hatte ein Kommando zusammengestellt, welches in die Ztenan Galaxie gehen sollte, um dort den Vormarsch ihrer dunklen Brüder und Schwester aufzuhalten. Wie sich für Ted glücklicherweise herausgestellt hatte, handelte es sich bei dem unterjochten Planeten nicht um die Erde. Ted stand zwischen den Trümmern, die um den Drachenfelsen verstreut lagen und als Verteidigungsbarriere dienten. Er stand auf einem Felsen und hatte seine linke Hand auf dem Schwertknauf liegen und blickte zum Horizont, wo sich der Himmel rot färbte, als die Sonne unterging. Es sah fast so aus, als würde sich ein Meer aus blutroten Tränen über den Himmel ziehen.
Im Morgengrauen des nächsten Tages würde sich das Kommando auf den Weg machen und nach Ztenan aufbrechen. Dort würde sich dann zeigen, wie viel Macht die dunklen Brüder und Schwester bereits angesammelt hatten. Nachdem die Sonne untergegangen war und die Nacht sich über den Planeten legte, kehrte Ted zurück in den Drachenfelsen. Während seinem Weg in die große Höhle dachte er über die Gemeinschaft nach, die morgen früh aufbrechen würde. Jisul und ihn mitgerechnet würden sechs Reiter und sechs Drachen sich ihren Weg durch Zeit und Raum bahnen.
Die meisten des kleinen Kommandos hatte er seit dem Ausbruch des Kampfes im Laufe der Zeit kennengelernt und hatte mit dem ein oder anderen auch schon Seite an Seite gekämpft. Doch dieses Kommando war sicherlich etwas komplett anderes. Man war alleine auf sich gestellt, es würde wohl kaum Verstärkung von Drachenfelsen nachgeschickt werden, da die Verteidiger auch so schon genug zu tun hatten die Stellungen zu halten, um nicht weiter ins Hintertreffen zu geraten.
Ted betrat die große Höhle, den Mittelpunkt des Drachenfelsens. Es waren nicht viele Drachen und Reiter anwesend und noch weniger Angehörige der Fußtruppen. Er schwenkte nach links, um in eine angrenzende Höhle zu gelangen in der sich die Gemeinschaft befand und auf den Aufbruch wartete. Jisuls Präsenz in seinem Geist nahm wieder an Stärke zu, je weiter er sich seinem Aufenthaltsort näherte. Als er die kleinere Höhle betrat, ließ er seinen Blick über die Gemeinschaft der Drachen und Reiter gleiten. Links vom Eingang befanden sich Rifania mit ihrem Reiter Russi, Elani mit ihrem Reiter Tican und Antarn mit seinem Reiter Elisana. Rechts vom Eingang hielten sich Docean mit seinem Reiter Dost auf und Argen mit Marie. Jisul lag in der Mitte und schlief den Schlaf eines alten Drachen.
Im Morgengrauen des nächsten Tages würde sich das Kommando auf den Weg machen und nach Ztenan aufbrechen. Dort würde sich dann zeigen, wie viel Macht die dunklen Brüder und Schwester bereits angesammelt hatten. Nachdem die Sonne untergegangen war und die Nacht sich über den Planeten legte, kehrte Ted zurück in den Drachenfelsen. Während seinem Weg in die große Höhle dachte er über die Gemeinschaft nach, die morgen früh aufbrechen würde. Jisul und ihn mitgerechnet würden sechs Reiter und sechs Drachen sich ihren Weg durch Zeit und Raum bahnen.
Die meisten des kleinen Kommandos hatte er seit dem Ausbruch des Kampfes im Laufe der Zeit kennengelernt und hatte mit dem ein oder anderen auch schon Seite an Seite gekämpft. Doch dieses Kommando war sicherlich etwas komplett anderes. Man war alleine auf sich gestellt, es würde wohl kaum Verstärkung von Drachenfelsen nachgeschickt werden, da die Verteidiger auch so schon genug zu tun hatten die Stellungen zu halten, um nicht weiter ins Hintertreffen zu geraten.
Ted betrat die große Höhle, den Mittelpunkt des Drachenfelsens. Es waren nicht viele Drachen und Reiter anwesend und noch weniger Angehörige der Fußtruppen. Er schwenkte nach links, um in eine angrenzende Höhle zu gelangen in der sich die Gemeinschaft befand und auf den Aufbruch wartete. Jisuls Präsenz in seinem Geist nahm wieder an Stärke zu, je weiter er sich seinem Aufenthaltsort näherte. Als er die kleinere Höhle betrat, ließ er seinen Blick über die Gemeinschaft der Drachen und Reiter gleiten. Links vom Eingang befanden sich Rifania mit ihrem Reiter Russi, Elani mit ihrem Reiter Tican und Antarn mit seinem Reiter Elisana. Rechts vom Eingang hielten sich Docean mit seinem Reiter Dost auf und Argen mit Marie. Jisul lag in der Mitte und schlief den Schlaf eines alten Drachen.
Re: Tagebuch Teddy
Die 12 köpfige Gruppe war nun bereit ihren Weg in die Milchstraße anzutreten. Langsam ging die Sonne über dem Planeten mit seinen gebeutelten Bewohnern auf. Sie hatten in den frühen Morgenstunden den Drachenfelsen verlassen und auch die Bruchstücke, die als Verteidigungsbarrieren fungierten. Die sechs Drachen und sechs Reiter standen vor den Ruinen des Dorfes in dem Ted vor einigen Monaten noch gelebt hatten. Ted schnürrte seinen Rucksack und hoffte das er nichts vergessen hatte. Über die Kleidung, die er normalerweise trug, hatte er seine Weste vom SGC angezogen. Durch die vielen Taschen konnte er auch dort Rationen und andere Dinge mitnehmen. Das Holster mit seiner Beretta war an seiner rechten Hüfte, während sein Schwert auf der linken Seite in der Scheide saß. Auf der Rückseite des Rucksacks hatte er seinen Schild befestigt und für die P90 seitlich.
Das waren die einzigen Sachen, die darauf hinwiesen, das Ted ursprünglich nicht aus dieser Welt stammte. Diese Dinge stammten noch aus der Zeit des SGCs. Er würde sparsam mit der Munition umgehen müssen, da er nicht glaubte, dass er so schnell mal im SGC vorbeischauen konnte, um sich aufzumunitionieren. Außerdem war es fraglich, ob diese Waffen etwas ausrichten könnten. Jisul berührte Teds Geist und teilte ihm mit, dass es Zeit war aufzubrechen. Ted schulterte den Rucksack und stieg dann auf Jisul auf. Er schaute zu den anderen Reitern, die ebenfalls die Drachen bestiegen. Wie auf ein Zeichen hin drückten sich die Drachen vom Erdboden ab und katapultierten sich in die Lüfte und gewannen schnell an Höhe.
Ted presste sich an Jisul und spürte, wie der Wind ihm um die Ohren pfiff. Mittlerweile hatte er keine Probleme mehr auf Jisul setzen, auch bei hohen Geschwindigkeiten. Mit einer leichten Drehung seines Kopfes erfasste er Elisana mit seinem Blick, die gleich dafür sorgen würde, dass die Gruppe den Übergang schaffen würde. Sie war ein Mensch, so wie Ted, doch sie hatte spezielle Fähigkeiten und für Ted war sie eine Art Druidenverschnitt. Tican besaß angeblich auch diese Fähigkeiten, aber bisher hatte Ted es noch nicht miterlebt.
Der Steigflug endete genauso schnell wie er angefangen hatte. Die Formation schlug irgendeinen Kurs ein, den dies war unwichtig für den Übergang. Die Schwingen der Drachen verdrängten immer wieder aufs Neue die Luftmassen, während sie über das Land flogen. Dann richtete sich Elisana auf und breitete ihre Arme aus. Trotz des Gegenwindes konnte man ihren melodischen Gesang vernehmen. Der Augenblick war gekommen. Elisana bereitete den Übergang vor. Ted wurde vom Anblick losgerissen, als Jisuls Sinne Alarm schlugen. Mit den Sinnen seines Gefährtens verbindend, nahm dann auch Ted die Gefahr war.
Eine Patrouille des Feindes hatte sie entdeckt und ging in den Angriffsflug über. Sofort gruppierte sich die Gruppe neu. Antarn mit Elisana auf dem Rücken wurde in die Mitte genommen. Der Feind näherte sich unheimlich schnell und man musste nicht Mitglied des Kollektivs sein, um zu bemerken, dass die Anspannung stieg. Sie mussten den Übergang schaffen. Ted richtete sich nun genauso wie Elisana auf und verstärkte den Druck seiner Schenkel, um einen sichten Halt zu haben. Mit der rechten Hand den Schaft des Schwertes umklammernd, zog er es heraus, um es im Ernstfall sofort einsetzen zu können.
Dann war der Feind heran. Die 12 köpfige Gruppe befand sich immer noch in ihrer Formation, da alle in der Nähe von Antarn und Elisana sein mussten, wenn sie den Übergang überstehen wollten. Aus der Keilformation der feindlichen Drachen schoß ein schwarzes Ungetüm aus ihrer Mitte heraus. Noch bevor auch nur einer der Reiter oder Drachen um Elisana herum reagieren konnte, ergoß sich das Feuer aus dem blutroten Rachen des schwarzen Drachen. Die mächtige Feuerlanze schoß auf die kleine Formation zu.
Das waren die einzigen Sachen, die darauf hinwiesen, das Ted ursprünglich nicht aus dieser Welt stammte. Diese Dinge stammten noch aus der Zeit des SGCs. Er würde sparsam mit der Munition umgehen müssen, da er nicht glaubte, dass er so schnell mal im SGC vorbeischauen konnte, um sich aufzumunitionieren. Außerdem war es fraglich, ob diese Waffen etwas ausrichten könnten. Jisul berührte Teds Geist und teilte ihm mit, dass es Zeit war aufzubrechen. Ted schulterte den Rucksack und stieg dann auf Jisul auf. Er schaute zu den anderen Reitern, die ebenfalls die Drachen bestiegen. Wie auf ein Zeichen hin drückten sich die Drachen vom Erdboden ab und katapultierten sich in die Lüfte und gewannen schnell an Höhe.
Ted presste sich an Jisul und spürte, wie der Wind ihm um die Ohren pfiff. Mittlerweile hatte er keine Probleme mehr auf Jisul setzen, auch bei hohen Geschwindigkeiten. Mit einer leichten Drehung seines Kopfes erfasste er Elisana mit seinem Blick, die gleich dafür sorgen würde, dass die Gruppe den Übergang schaffen würde. Sie war ein Mensch, so wie Ted, doch sie hatte spezielle Fähigkeiten und für Ted war sie eine Art Druidenverschnitt. Tican besaß angeblich auch diese Fähigkeiten, aber bisher hatte Ted es noch nicht miterlebt.
Der Steigflug endete genauso schnell wie er angefangen hatte. Die Formation schlug irgendeinen Kurs ein, den dies war unwichtig für den Übergang. Die Schwingen der Drachen verdrängten immer wieder aufs Neue die Luftmassen, während sie über das Land flogen. Dann richtete sich Elisana auf und breitete ihre Arme aus. Trotz des Gegenwindes konnte man ihren melodischen Gesang vernehmen. Der Augenblick war gekommen. Elisana bereitete den Übergang vor. Ted wurde vom Anblick losgerissen, als Jisuls Sinne Alarm schlugen. Mit den Sinnen seines Gefährtens verbindend, nahm dann auch Ted die Gefahr war.
Eine Patrouille des Feindes hatte sie entdeckt und ging in den Angriffsflug über. Sofort gruppierte sich die Gruppe neu. Antarn mit Elisana auf dem Rücken wurde in die Mitte genommen. Der Feind näherte sich unheimlich schnell und man musste nicht Mitglied des Kollektivs sein, um zu bemerken, dass die Anspannung stieg. Sie mussten den Übergang schaffen. Ted richtete sich nun genauso wie Elisana auf und verstärkte den Druck seiner Schenkel, um einen sichten Halt zu haben. Mit der rechten Hand den Schaft des Schwertes umklammernd, zog er es heraus, um es im Ernstfall sofort einsetzen zu können.
Dann war der Feind heran. Die 12 köpfige Gruppe befand sich immer noch in ihrer Formation, da alle in der Nähe von Antarn und Elisana sein mussten, wenn sie den Übergang überstehen wollten. Aus der Keilformation der feindlichen Drachen schoß ein schwarzes Ungetüm aus ihrer Mitte heraus. Noch bevor auch nur einer der Reiter oder Drachen um Elisana herum reagieren konnte, ergoß sich das Feuer aus dem blutroten Rachen des schwarzen Drachen. Die mächtige Feuerlanze schoß auf die kleine Formation zu.
Re: Tagebuch Teddy
Kurz bevor die Feuerlanze die Formation treffen konnte, baut sich eine Art Blase auf, die unter dem Aufprall des Feuers in Regenbogenfarben anfing zu leuchten. Das Feuer umspielte die Blase und löste sich dann ins Nichts auf, nachdem es seine Kraft verloren hatte. Ted hatte schon mit seinem Leben abgerechnet und war deshalb mehr als verwundert, als er noch unter den Lebenden weilte. Mit einem Blick über die Schulter sah er sich nach den anderen Drachen und ihren Reitern um.
Tican hatte sich genauso, wie Elisana auf dem Rücken von seinem Drachen aufgerichtet und war ebenfalls in einen melodischen Singsang verfallen, der wohl den Schutzschild heraufbeschworen hatte. Ticans Gesicht war die Anstrengung anzusehen und es wurde Zeit, dass Elisana die Gruppe transferiert. Kaum hatte Ted daran gedacht, verschwomm die Umgebung um ihn herum. Als er wieder nach vorne blickte, konnte er die verschzerrten Umrissen der feindlichen Patrouille erkennen und wie sie direkt auf sie zuhielten. Ted riss die Arme zum Schutz hoch, als sie einer Kollision nicht mehr ausweichen konnten, doch er verspürte nur ein kurzes Ziehen, als die Patrouille durch ihn hindurchflog. Elisana hatte es geschafft. Der Transfer hatte begonnen.
Es wäre eine erstaunliche Szene gewesen, wenn ein Außenstehender dies gesehen hätte. Auch beim Wiedereintritt war es atemberaubend, bzw. wäre es gewesen, wenn es jemand gesehen hätte. Ein helles Licht erstrahlte am Himmel eines unbekannten Planeten und aus diesem Licht tauchten sechs Drachen mit ihren Reitern auf. Hoch oben am Himmel kreisten sie, als Jisul eine Ruine entdeckte, die ihm bekannt vorkam. Ted musste nicht nachfragen. Er klinkte sich einfach in Jisuls Erinnerungen ein, die er ihm bot und er erkannte, dass es sich um eine Antikerruine handelte und das sein geflügelter Freund vor langer Zeit schon einmal hier gewesen war.
Neben der Ruine befand sich eine Art Camp, jedenfalls glaubte das Ted. Mit den Sinnen Jisuls konnte er sich davon besser überzeugen und er wurde in seiner Meinung bestätigt. Die Gruppe ging etwas tiefer, als plötzlich Jisuls Sinne Alarm schlugen. Sie waren nicht die einzigen Drachen auf diesem Planeten. Und wie aufs Stichwort fielen aus der Gegenrichtung einige Drachen aus dem Himmel. Sie hatten die Gruppe um Jisul und Ted noch nicht bemerkt und griffen sofort das Lager am Rand der Ruine an. Bevor die Formation auch nur reagieren konnte, war das Camp zu Asche verbrannt. Dennoch setzte die Gruppe zum Angriff an, um die marodierenden Drachen und ihre Reiter zu stoppen.
Tican hatte sich genauso, wie Elisana auf dem Rücken von seinem Drachen aufgerichtet und war ebenfalls in einen melodischen Singsang verfallen, der wohl den Schutzschild heraufbeschworen hatte. Ticans Gesicht war die Anstrengung anzusehen und es wurde Zeit, dass Elisana die Gruppe transferiert. Kaum hatte Ted daran gedacht, verschwomm die Umgebung um ihn herum. Als er wieder nach vorne blickte, konnte er die verschzerrten Umrissen der feindlichen Patrouille erkennen und wie sie direkt auf sie zuhielten. Ted riss die Arme zum Schutz hoch, als sie einer Kollision nicht mehr ausweichen konnten, doch er verspürte nur ein kurzes Ziehen, als die Patrouille durch ihn hindurchflog. Elisana hatte es geschafft. Der Transfer hatte begonnen.
Es wäre eine erstaunliche Szene gewesen, wenn ein Außenstehender dies gesehen hätte. Auch beim Wiedereintritt war es atemberaubend, bzw. wäre es gewesen, wenn es jemand gesehen hätte. Ein helles Licht erstrahlte am Himmel eines unbekannten Planeten und aus diesem Licht tauchten sechs Drachen mit ihren Reitern auf. Hoch oben am Himmel kreisten sie, als Jisul eine Ruine entdeckte, die ihm bekannt vorkam. Ted musste nicht nachfragen. Er klinkte sich einfach in Jisuls Erinnerungen ein, die er ihm bot und er erkannte, dass es sich um eine Antikerruine handelte und das sein geflügelter Freund vor langer Zeit schon einmal hier gewesen war.
Neben der Ruine befand sich eine Art Camp, jedenfalls glaubte das Ted. Mit den Sinnen Jisuls konnte er sich davon besser überzeugen und er wurde in seiner Meinung bestätigt. Die Gruppe ging etwas tiefer, als plötzlich Jisuls Sinne Alarm schlugen. Sie waren nicht die einzigen Drachen auf diesem Planeten. Und wie aufs Stichwort fielen aus der Gegenrichtung einige Drachen aus dem Himmel. Sie hatten die Gruppe um Jisul und Ted noch nicht bemerkt und griffen sofort das Lager am Rand der Ruine an. Bevor die Formation auch nur reagieren konnte, war das Camp zu Asche verbrannt. Dennoch setzte die Gruppe zum Angriff an, um die marodierenden Drachen und ihre Reiter zu stoppen.
Re: Tagebuch Teddy
10 Monate später in einem weit entfernten Sonnensystem auf einem Dschungelplaneten. Ein junger Mann, der wesentlich älter aussieht, als er in Wahrheit ist, steht in einer Baumkronen in ungefähr 100 Metern Höhe und blickt über den Dschungel. Es ist nicht ganz klar, ob es sich um einen Einheimischen handelt, oder um einen Besucher dieser Welt. Der Kämpfer, der dort im Geäst sitzt und gerade einmal 23 Jahre seines Lebens verbracht hat, ist von den Strapazen der letzten Wochen und Monate stark gezeichnet. Während er zu seiner Anfangszeit so gut wie gar keinen Bartwuchs hatte, so ist er nun stolzer Besitzer eines Vollbarts. Seine Kleidung ist zerissen und die Originalfarbe ist unter dem ganzen Dreck eigentlich kaum noch auszumachen. Was ihn jedoch von den primitiven Einheimische abhebt, ist die zerschlissene schwarze Weste, an der ein scharzer Kolben hängt. Bei genauerem Hinsehen und mit dem nötigen Fachwissen erkennt man, dass es sich um eine P90 der Tauri handelt. An seinem linken Oberschenkel hat er ein Holster mit einer 9mm und am linken Oberschenkel ist ein selbstgemachtes Holster für eine Zat, die er aufgetrieben hat.
Ted spürte Jisul wieder in seinen Gedanken. Er ließ sich regelrecht in den Kontakt hineinfallen und blickte dann durch Jisuls Augen. Er konnte sich selbst sehen, wie er hoch oben im Geäst steht und seinen Blick über die Umgebung schweifen ließ.
"Ted. Es ist Zeit. Wir müssen weiter ziehen. Wir müssen den anderen beim Transfer Geleitschutz geben.", hallte es plötzlich in Teds Kopf, als sich der alte Drache Jisul an ihn wandte. Ted bestätigte mit einem gedanklichen Impuls. Während auf der Kommunikationsebene Ruhe einkehrte, war auf der Sinnesebene sozusagen viel Verkehr.
Kaum war Jisul nah genug und legt sich in eine Kurve, um an dem Baum vorbei zu fliegen, rannte Ted mit einer fast traumwandlerischen Sicherheit einen breiten und starken Ast entlang. Im Hinterkopf sah er sich selbst, wie er durch die gewaltige Baumkrone sprintete. Dann hatte er das Ende des Astes erreicht und sprang. Beim Absprung gab er sich selbst eine Drehung mit. Der Flug dauert nicht mal eine Sekunde und Ted landet auf dem Rücken von Jisul. Ted spürte ein kurzes Ziehen an vielen Teilen des Körpers, als sich die Schwerkraft noch nicht geschlagen geben und ihn weiter runterziehen wollte. Teds verstärkte Hose schützte ihn vor dem harten Aufprall auf dem Sattel und den Schuppen seines Freundes. Seine Schenkel waren immer noch von den Wunden gezeichnet, die er als junger Reiter auf Grund der Schuppen davon getragen hatte. Aber diese Wunden waren nicht lange alleine geblieben. Er hatte zahlreiche Verbrennungswunden und Stichwunden abbekommen, während des nun schon zu lange andauerndne Krieges zwischen den Drachen.
Tican und Elisana jedoch sind jedoch gute Heiler und konnten viele Wunden der kleinen Kampfgruppe wieder in Ordnung bringen. Für Docean und seinen Reiter Dost war jetzt jedoch die Zeit gekommen zurück in ihre Welt zu gelangen. Dost konnte sich mittlerweile kaum noch im Sattel halten und Docean war auch im Kampf aufgebraucht worden. Elisana mit Antarn würde die Beiden hinüber begleiten. Die anderen Drachen und ihre Reiter würden ihnen Schutz beim Transfer geben. Ob sie vom Rat weitere Hilfe zu erwarten hatten oder ob sie weiterhin auf sich allein gestellt blieben, war noch nicht klar. Der Informationsaustausch gestalltete sich zwischen den Welten schwierig. Während Ted noch über das ein oder andre nachdachte, kam der Rest der Gruppe in Sichtweite.
Rifania mit ihrem Reiter Russi, Elani mit ihrem Reiter Tican, Antarn mit seinem Reiter Elisana und Docean mit seinem Reiter. Jisul und Ted wurden in die Formation aufgenommen und kaum war dies geschehen, flogen Docean und Antarn näher zusammen. Elisana richtete sich in ihrem Sattel auf und verfiel in eine melodischen Singsang. Mittlerweile war das normal für Ted geworden. Die Drachen passten nur schwer durchs Gate, also mussten sie sich von einem Planeten zum Anderen transferieren. Dierser Übergang jedoch würde zurück in die Heimat führen. Alles velief normal, als Elani aufschrie und nach vorne zeigte. Man hatte die Stärke, der hier feindlich gesinnten Drachen unterschätzt. Es waren mehr als üblicherweise. Dies verhieß nichts gutes...
Ted spürte Jisul wieder in seinen Gedanken. Er ließ sich regelrecht in den Kontakt hineinfallen und blickte dann durch Jisuls Augen. Er konnte sich selbst sehen, wie er hoch oben im Geäst steht und seinen Blick über die Umgebung schweifen ließ.
"Ted. Es ist Zeit. Wir müssen weiter ziehen. Wir müssen den anderen beim Transfer Geleitschutz geben.", hallte es plötzlich in Teds Kopf, als sich der alte Drache Jisul an ihn wandte. Ted bestätigte mit einem gedanklichen Impuls. Während auf der Kommunikationsebene Ruhe einkehrte, war auf der Sinnesebene sozusagen viel Verkehr.
Kaum war Jisul nah genug und legt sich in eine Kurve, um an dem Baum vorbei zu fliegen, rannte Ted mit einer fast traumwandlerischen Sicherheit einen breiten und starken Ast entlang. Im Hinterkopf sah er sich selbst, wie er durch die gewaltige Baumkrone sprintete. Dann hatte er das Ende des Astes erreicht und sprang. Beim Absprung gab er sich selbst eine Drehung mit. Der Flug dauert nicht mal eine Sekunde und Ted landet auf dem Rücken von Jisul. Ted spürte ein kurzes Ziehen an vielen Teilen des Körpers, als sich die Schwerkraft noch nicht geschlagen geben und ihn weiter runterziehen wollte. Teds verstärkte Hose schützte ihn vor dem harten Aufprall auf dem Sattel und den Schuppen seines Freundes. Seine Schenkel waren immer noch von den Wunden gezeichnet, die er als junger Reiter auf Grund der Schuppen davon getragen hatte. Aber diese Wunden waren nicht lange alleine geblieben. Er hatte zahlreiche Verbrennungswunden und Stichwunden abbekommen, während des nun schon zu lange andauerndne Krieges zwischen den Drachen.
Tican und Elisana jedoch sind jedoch gute Heiler und konnten viele Wunden der kleinen Kampfgruppe wieder in Ordnung bringen. Für Docean und seinen Reiter Dost war jetzt jedoch die Zeit gekommen zurück in ihre Welt zu gelangen. Dost konnte sich mittlerweile kaum noch im Sattel halten und Docean war auch im Kampf aufgebraucht worden. Elisana mit Antarn würde die Beiden hinüber begleiten. Die anderen Drachen und ihre Reiter würden ihnen Schutz beim Transfer geben. Ob sie vom Rat weitere Hilfe zu erwarten hatten oder ob sie weiterhin auf sich allein gestellt blieben, war noch nicht klar. Der Informationsaustausch gestalltete sich zwischen den Welten schwierig. Während Ted noch über das ein oder andre nachdachte, kam der Rest der Gruppe in Sichtweite.
Rifania mit ihrem Reiter Russi, Elani mit ihrem Reiter Tican, Antarn mit seinem Reiter Elisana und Docean mit seinem Reiter. Jisul und Ted wurden in die Formation aufgenommen und kaum war dies geschehen, flogen Docean und Antarn näher zusammen. Elisana richtete sich in ihrem Sattel auf und verfiel in eine melodischen Singsang. Mittlerweile war das normal für Ted geworden. Die Drachen passten nur schwer durchs Gate, also mussten sie sich von einem Planeten zum Anderen transferieren. Dierser Übergang jedoch würde zurück in die Heimat führen. Alles velief normal, als Elani aufschrie und nach vorne zeigte. Man hatte die Stärke, der hier feindlich gesinnten Drachen unterschätzt. Es waren mehr als üblicherweise. Dies verhieß nichts gutes...
Re: Tagebuch Teddy
Ted und seine Mitstreiter waren nur knapp dem Angriff der feindlichen Drachen und ihrer Reiter entgangen. Man hatte sich innerhalb von wenigen Sekunden verständigt, dass alle wieder in die Welt der Drachen wechseln sollten. Die Formation war also wieder näher zusammen gerückt und wie bereits am Anfang ihrer Reise waren es Tican und Elisana, die sich um den Übergang und den Schutz der Drachenformation kümmerten. Im Gegensatz zum Beginn der Reise jedoch konnten sie den Übergang vollziehen ohne dass der Angriff nocht erfolgte. Die zwölfköpfige Gruppe kehrte zurück zu dem Fleckchen außerhalb von Raum und Zeit - der Heimat der Drachen.
Kaum hatten sie den Übergang vollzogen, fanden sie sich in einer Wolkenbank wieder. Immer noch von dem Schutzschild geschützt, bahnte sich die Gruppe ihren Weg durch die Wolken. Kaum hatten sie die Wolken durchstoßen, verblasste der Schutzschild, den Tican aufgebaut hatte. Die Umrisse der Drachen zeichneten sich deutlich von den Wolken ab. Der Blick über das Land wäre atemberaubend gewesen, wenn nicht überall die Spuren des Kampfes zu sehen gewesen wären. Der maltretierte Drachenfelsen war bereits auf weite Entfernung zu erkennen und die Drachen begannen den Anflug auf das dominierende Gebilde.
Sie setzen ihren Anflug fort, als plözlich zwei andere Drachen samt Reiter aus der Wolkendecke fielen. Wie sich schnell herausstellte, war es eine Patrouille vom Drachenfelsen, um möglichen Angriffen vorzubeugen. Die Patrouille eskortiert die ausgeschickten Kämpfer zum Drachenfelsen und geht dann wieder ihrer Arbeit nach. Es hatte sich nicht viel verändert. Überall waren die Spuren der Zerstörung und des Kampfes zu sehen. Was sich jedoch verändert hatte, waren die Gesichter der Menschen und der Drachen, denen man begegnete. Sie waren gezeichnet von Leid, Trauer, Schmerz und Hoffnungslosigkeit. Der Krieg dauerte schon zu lange, selbst in dieser Zeit hier. Es war an der Zeit, dass sich etwas änderte, dessen war sich Ted schmerzlich bewusst.
Eine Woche nach der Ankunft der entsandte Kämpfer berief der Rat der Drachen und Drachenreiter eine Versammlung ein. Alle wurden über die Lage informiert. Sowohl die Kämpfer des Drachenfelsens, als auch die feindlichen Truppen konnten schon seit langer Zeit keinen entscheidenden Sieg erringen. Es gab immer wieder kleinere Schamützel an der sich ständig verschiebenden Front. Pjetor, der Drache leistete die Versammlung. Es war nichts besonderes. Jeder wusste über die Lage weitestgehend Bescheid. Doch als Pjetor auf der Felsnadel in der Mitte der Höhle sitzen blieb, nachdem er die Lagebesprechung vollzogen hatte, war klar das etwas in der Luft lag.
Es war wieder an der Zeit. Ted würde die Gelegenheit erhalten zurück zu kehren. In seine Galaxie, in seine Heimat. Pjetor berichtete, dass es an der Zeit wäre andere Mittel und Wege zu finden den Konflikt beizulegen. Die ersten Drachen und Drachenreiter hatten laut den Aufzeichnungen eine mächtige Waffe in der Ztenan Galaxie vor langer Zeit versteckt. Es war eine Waffe, die jeden Konflikt beenden konnte, auf die eine oder andere Weise. Ted hatte nun den Auftrag erhalten zu den Menschen zurück zu kehren und dort Informationen zu sammeln, um die Waffe zu finden, die den Konflikt beenden würde. Die Zeit auf dieser Welt, die hier außerhalb von Raum und Zeit kaum Bedeutung hatte, näherte sich seinem Ende. Bald würde es zurück gehen. Es stand in den Sternen, wie es dann weitergehen wird.
Kaum hatten sie den Übergang vollzogen, fanden sie sich in einer Wolkenbank wieder. Immer noch von dem Schutzschild geschützt, bahnte sich die Gruppe ihren Weg durch die Wolken. Kaum hatten sie die Wolken durchstoßen, verblasste der Schutzschild, den Tican aufgebaut hatte. Die Umrisse der Drachen zeichneten sich deutlich von den Wolken ab. Der Blick über das Land wäre atemberaubend gewesen, wenn nicht überall die Spuren des Kampfes zu sehen gewesen wären. Der maltretierte Drachenfelsen war bereits auf weite Entfernung zu erkennen und die Drachen begannen den Anflug auf das dominierende Gebilde.
Sie setzen ihren Anflug fort, als plözlich zwei andere Drachen samt Reiter aus der Wolkendecke fielen. Wie sich schnell herausstellte, war es eine Patrouille vom Drachenfelsen, um möglichen Angriffen vorzubeugen. Die Patrouille eskortiert die ausgeschickten Kämpfer zum Drachenfelsen und geht dann wieder ihrer Arbeit nach. Es hatte sich nicht viel verändert. Überall waren die Spuren der Zerstörung und des Kampfes zu sehen. Was sich jedoch verändert hatte, waren die Gesichter der Menschen und der Drachen, denen man begegnete. Sie waren gezeichnet von Leid, Trauer, Schmerz und Hoffnungslosigkeit. Der Krieg dauerte schon zu lange, selbst in dieser Zeit hier. Es war an der Zeit, dass sich etwas änderte, dessen war sich Ted schmerzlich bewusst.
Eine Woche nach der Ankunft der entsandte Kämpfer berief der Rat der Drachen und Drachenreiter eine Versammlung ein. Alle wurden über die Lage informiert. Sowohl die Kämpfer des Drachenfelsens, als auch die feindlichen Truppen konnten schon seit langer Zeit keinen entscheidenden Sieg erringen. Es gab immer wieder kleinere Schamützel an der sich ständig verschiebenden Front. Pjetor, der Drache leistete die Versammlung. Es war nichts besonderes. Jeder wusste über die Lage weitestgehend Bescheid. Doch als Pjetor auf der Felsnadel in der Mitte der Höhle sitzen blieb, nachdem er die Lagebesprechung vollzogen hatte, war klar das etwas in der Luft lag.
Es war wieder an der Zeit. Ted würde die Gelegenheit erhalten zurück zu kehren. In seine Galaxie, in seine Heimat. Pjetor berichtete, dass es an der Zeit wäre andere Mittel und Wege zu finden den Konflikt beizulegen. Die ersten Drachen und Drachenreiter hatten laut den Aufzeichnungen eine mächtige Waffe in der Ztenan Galaxie vor langer Zeit versteckt. Es war eine Waffe, die jeden Konflikt beenden konnte, auf die eine oder andere Weise. Ted hatte nun den Auftrag erhalten zu den Menschen zurück zu kehren und dort Informationen zu sammeln, um die Waffe zu finden, die den Konflikt beenden würde. Die Zeit auf dieser Welt, die hier außerhalb von Raum und Zeit kaum Bedeutung hatte, näherte sich seinem Ende. Bald würde es zurück gehen. Es stand in den Sternen, wie es dann weitergehen wird.
Re: Tagebuch Teddy
Er war wieder zu Hause. Naja, zumindest mehr oder weniger. Seit einer knappen Woche weilte Ted wieder auf der Erde. Aber seit seiner Ankunft durfte er sich nicht frei bewegen. Zum jetzigen Augenblick hielt man ihn noch für ein Sicherheitsrisiko. Ted wurde mehreren medizinischen Untersuchungen unterzogen und musste sich jeden Tag mit Befragungen auseinander setzen. Es war ja auch irgendwie verständlich. Ted war lange Zeit weg gewesen und die dazugehörige Erklärung gehörte schon fast in die Welt der Fantasy oder Sci-Fi Geschichten, die man sich auf der Erde erzählte oder verfilmte.
Nachdem er mit SG-8 zurück gekehrt war, wurde er wegen seinen Verletzungen in der Krankenstation aufgenommen. Er empfand es nicht als schwerwiegend, denn er hatte schon schlimmeres erlebt. Man gewährte ihm sogar einen Haarschnitt und eine Rasur. Kaum hatte Ted den Charme eines Waldschrattes eingebüßt gehabt, ging es auch schon los. Über drei Tage hinweg wurde Ted von einer ganzen Schar an Ärzten und Schwestern maltretiert bei den Untersuchungen. Er ließ alles über sich klaglos ergehen, auch wenn er sich teilweise wie die Bugs in Starship Troopers vorkam.
Nach drei Tagen gönnte man ihm dann eine Pause und ihm wurde ein Quartier zugewiesen. Er hatte jedoch keinesfalls eine freie Zugangsberechtigung und durfte sich im Berg bewegen. Sein Quartier war seine Freigangszone. Vor der Tür begann für ihn in gewisser Weise die Sperrzone. Tag und Nacht standen zwei Marines vor der Tür. Ab und an war auch der Gunny unter ihnen, den er beim Zusammentreffen mit SG8 kennen gelernt hatte. Er war ein Kämpfer und ziemlich penibel was Disziplin und all das anging, aber eigentlich so im Großen und Ganzen war er ok.
Seit dem Ruhetag wurde er jeden Tag zu einer Art Verhörraum gebracht, der ständig videoüberwacht wurde und überall waren Mikrofone angebracht, um auch jedes Wort aufzunehmen. Die Befragungen durch die Interne/Externe Sicherheits zogen sich meist über den ganzen Tag und es gab Tage, da wiederholte er das vom letzten Tag. Hin und wieder kam Tony bei ihm vorbei, wenn er abends in sein Quartier zurück gebracht wurde. Es waren meistens nur kurze Besuche, da nicht mehr gestattet war.
Mittlerweile fragte sich Ted, wie lange das wohl noch so weiter gehen sollte. Schließlich war er zurück gekehrt, um einer Aufgabe nach zu gehen. Die Aufgabe und die damit verbundene Suche war wichtig. Der Wächter der Draco war sehr mitteilungsbedürftig gewesen und Ted hatte wohl auch zu viel erwähnt. Das was SG8 wusste, sollten sie eigentlich nicht wissen. Ted musste also improvisieren. Er suchte zwar die Lösung für den schwelenden Konflikt zwischen Raum und Zeit, aber denjenigen, die ihn pausenlos befragten, erzählte er etwas anderes. Es war ein heikles Thema und so hatte sich der Seal dazu entschlossen zu behaupten, dass er einen Weg suche, wie er sich von der Welt lösen könnte auf der so lange gelebt hatte und etwas mit ihm verbunden war. Das er eigentlich eine Art Waffe suchte, um den Krieg zwischen den Drachen zu beenden, musste niemand interessieren. Eine solche Gewalt sollte man sicherlich nicht in die falschen Hände legen und ob die Hände der Erde, die Richtigen waren, nun da war er sich nicht sicher.
Nachdem er mit SG-8 zurück gekehrt war, wurde er wegen seinen Verletzungen in der Krankenstation aufgenommen. Er empfand es nicht als schwerwiegend, denn er hatte schon schlimmeres erlebt. Man gewährte ihm sogar einen Haarschnitt und eine Rasur. Kaum hatte Ted den Charme eines Waldschrattes eingebüßt gehabt, ging es auch schon los. Über drei Tage hinweg wurde Ted von einer ganzen Schar an Ärzten und Schwestern maltretiert bei den Untersuchungen. Er ließ alles über sich klaglos ergehen, auch wenn er sich teilweise wie die Bugs in Starship Troopers vorkam.
Nach drei Tagen gönnte man ihm dann eine Pause und ihm wurde ein Quartier zugewiesen. Er hatte jedoch keinesfalls eine freie Zugangsberechtigung und durfte sich im Berg bewegen. Sein Quartier war seine Freigangszone. Vor der Tür begann für ihn in gewisser Weise die Sperrzone. Tag und Nacht standen zwei Marines vor der Tür. Ab und an war auch der Gunny unter ihnen, den er beim Zusammentreffen mit SG8 kennen gelernt hatte. Er war ein Kämpfer und ziemlich penibel was Disziplin und all das anging, aber eigentlich so im Großen und Ganzen war er ok.
Seit dem Ruhetag wurde er jeden Tag zu einer Art Verhörraum gebracht, der ständig videoüberwacht wurde und überall waren Mikrofone angebracht, um auch jedes Wort aufzunehmen. Die Befragungen durch die Interne/Externe Sicherheits zogen sich meist über den ganzen Tag und es gab Tage, da wiederholte er das vom letzten Tag. Hin und wieder kam Tony bei ihm vorbei, wenn er abends in sein Quartier zurück gebracht wurde. Es waren meistens nur kurze Besuche, da nicht mehr gestattet war.
Mittlerweile fragte sich Ted, wie lange das wohl noch so weiter gehen sollte. Schließlich war er zurück gekehrt, um einer Aufgabe nach zu gehen. Die Aufgabe und die damit verbundene Suche war wichtig. Der Wächter der Draco war sehr mitteilungsbedürftig gewesen und Ted hatte wohl auch zu viel erwähnt. Das was SG8 wusste, sollten sie eigentlich nicht wissen. Ted musste also improvisieren. Er suchte zwar die Lösung für den schwelenden Konflikt zwischen Raum und Zeit, aber denjenigen, die ihn pausenlos befragten, erzählte er etwas anderes. Es war ein heikles Thema und so hatte sich der Seal dazu entschlossen zu behaupten, dass er einen Weg suche, wie er sich von der Welt lösen könnte auf der so lange gelebt hatte und etwas mit ihm verbunden war. Das er eigentlich eine Art Waffe suchte, um den Krieg zwischen den Drachen zu beenden, musste niemand interessieren. Eine solche Gewalt sollte man sicherlich nicht in die falschen Hände legen und ob die Hände der Erde, die Richtigen waren, nun da war er sich nicht sicher.
Zuletzt geändert von Teddy am Samstag 25. Juli 2009, 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
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