Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 3)
Moderator: Mark A. Kennrick
Samira erschrack sich fürchterlich und lies den Pinsel fallen und hatte nun blaue farbe im Gesicht "Oh hallo..erm äh ja warum nicht? da ist noch nen pinsel.. ich bin Samira" sagte sie und wischte die Farbe in ihren Gesicht mit einen Tuch rum. Sie versuchte Dan einzuschätzen ...wusste aber nicht wo sie ihn einordnen sollte.
Sarah wachte über ihrem Tagebuch auf...sie hatte nachdem sie darin eingetragen hatte einen Blackout gehabt. Irgendwas in ihrem Zimmer hatte sich bewegt und kurz darauf war sie weggetreten.
Vielleicht war es aber nur eine Täuschung und sie ist durch Müdigkeit eingeschlafen.
Sie ging ins Bad und duschte. Irgendwie konnte sie sich an Gestern Abend nicht mehr erinnern.
Als sie wieder aus dem Bad kam entdeckte sie die Waffe wieder, die sie in L.A. gekauft hatte.
Sie zog sich was an und lief durch die Basis in die, für Sarahs Verhältnisse, etwas zu klein geratene Bibliothek.
Dort recherchierte sie und suchte nach Antworten auf die eigentliche Herkunft von „Leviathan“.
Vielleicht war es aber nur eine Täuschung und sie ist durch Müdigkeit eingeschlafen.
Sie ging ins Bad und duschte. Irgendwie konnte sie sich an Gestern Abend nicht mehr erinnern.
Als sie wieder aus dem Bad kam entdeckte sie die Waffe wieder, die sie in L.A. gekauft hatte.
Sie zog sich was an und lief durch die Basis in die, für Sarahs Verhältnisse, etwas zu klein geratene Bibliothek.
Dort recherchierte sie und suchte nach Antworten auf die eigentliche Herkunft von „Leviathan“.
Sarah war gerade beim Überfliegen einiger Seiten in dem Buch, das sie grade zur Hand genommen hatte als ihr auffiel das dieses Buch noch nicht mal mehr mit Messern zu tun hatte. Es war ein Kochbuch.
Weswegen hatte sie ein Kochbuch gelesen? Hatte sie wieder einen Blackout?
Es kam ihr so vor als sei sie erst 5 Minuten in diesem Raum gewesen, jedoch sind beinahe 45 Minuten vergangen. Wie konnte das sein, wieso hatte sie immer diese Blackouts?
Sie runzelte die Stirn und versuchte sich zu erinnern was sie alles seither gelesen hatte und war sich noch nicht mal sicher ob sie überhaupt ein Buch angefangen hatte zu lesen oder nach der Waffe zu suchen.
Warum konnte sie sich nicht daran erinnern?
Weswegen hatte sie ein Kochbuch gelesen? Hatte sie wieder einen Blackout?
Es kam ihr so vor als sei sie erst 5 Minuten in diesem Raum gewesen, jedoch sind beinahe 45 Minuten vergangen. Wie konnte das sein, wieso hatte sie immer diese Blackouts?
Sie runzelte die Stirn und versuchte sich zu erinnern was sie alles seither gelesen hatte und war sich noch nicht mal sicher ob sie überhaupt ein Buch angefangen hatte zu lesen oder nach der Waffe zu suchen.
Warum konnte sie sich nicht daran erinnern?
Dan war ein bisschen überrascht von dem ganzen Haufen Fragen, den Samira ihm mit einem mal entgegenwarf, ließ sich aber nichts anmerken. Ich bin in SG3. Hab den Posten von jemanden übernommen der erst vor kurzem den Dienst quittiert hatte - Vielleicht kennen Sie ihn ja - Ich spiele gerne Football und geh gerne schwimmen. Und ich bin nicht verheiratet. Ich weiß zwar nicht was für eine Rolle meine Größe für Sie spielt, aber ich ich 1,79 Meter. Und was ist mit Ihnen bezüglich derselben Fragen außer der Größe? Er lächelte ihr nochmal freundlich zu und widmete sich dann wieder mit einem Lächeln der Wand.
Sami hörte ihn ruihg zu und versuchte sich seine Worte zu merken. "Ja ich kenne ihner ist ein guter Freund der Familie und gehört irgendwie dazu" sie seufzte traurig "Schwimmen mag ich auch" sami pinselte wild weiter "Und ich bin Witwe...mein Mann starb vor kurzem im Dienst und ich hab einen kleinen Jungen er heisst Brandon und ist 9 Monate alt...Wollen sie ihn sehen?" nun shclugen die Hormonspritzen zu und sie weinte los.
Dan drehte sich ihr etwas bestürzt zu. Das tut mir Leid Ma'am sagte er mit einem Gesichtsausdruck voller Mitgefühl. Nach einer kurzen Pause fuhr sie dann fort und fragte, ob er Brandon sehen wollte. Natürlich. Er legte den Pinsel weg und stand auf. Erst jetzt bemerkte er die leisen Geräusche, die das Kleinkind von sich gab. Er folgte ihr zu Brandon und nahm ihn vorsichtig in den Arm. Einen hübschen Jungen haben Sie da, Ma'am. Er lächelte wieder zu und schaute dann wieder zu Brandon, der fröhlich in seinen Armen lag und Dan musterte.
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