Lenn hatte mal wieder Stress. Jaden und er wollten nicht mehr in der Basis wohnen, sondern auch mal wieder das Zivilleben genießen. 80 Meilen Richtung Osten hatte Lenn bereits ein Grundstück erstanden und hatte auch vor, dort einmal hinzuziehen. Bereits einige Male war er dort gewesen, um das verwilderte Grundstück wieder herzurichten.
Er war jetzt gerade wieder dort und sah sich zum wiederholten male das alte Haus an. Es war baufällig und eigentlich könnte man es sofort einreißen. Lenn hatte sich vieles überlegt das alte Holzhaus irgendwie zu renovieren aber es würde mehr kosten als ein komplett neues Haus.
Also begann er schon mal damit einen Anfahrtsweg freizulegen, damit die LKWs durchkommen konnten. Anschließend rief er ein Abrissunternehmen an und vereinbarte einen Termin. Man kannte das Grundstück gut aber bereits beim Kauf hörte Lenn nur negatives. Seit 20 Jahren ist das Grundstück verwildert und niemand war vorher da gewesen. Lenn hatte es für nur 400 Dollar erstanden. Offenbar steckte sehr viel Arbeit darin aber er war fest entschlossen aus der Bruchgegend ein neues zu Hause zu machen. Immerhin hatte er für 400 Dollar ein riesiges Grundstück bekommen. Es wäre groß genug für eine kleine Farm aber man sagte gleich es würde hier nur Unkraut wachsen. Es sah wirklich wie eine Steppe aus aber mit ein wenig Arbeit könnte man etwas daraus machen.
Lenn beschloss sich mit Jaden zu einigen welches Haus sie bauen lassen möchten. Lenns Eltern hatten schon vor längerem versprochen finanzielle Unterstützung zu leisten und er ließ es sich nicht nehmen dieses Angebot jetzt anzunehmen. Einige Male müsste er aber noch hin und her fahren aber sie hatten ja Zeit genug. Als es dunkel wurde, ließ Lenn alles stehen und liegen und fuhr zurück zur Base. Er brauchte nur eine Stunde auf dem Highway um die Base zu erreichen. Am Tor folgte dann die übliche Kontrolle.
Zurück in der Basis machte Lenn sich dann auf dem Weg zum General. Schließlich musste er ja um Erlaubnis fragen. Auf dem Weg zum General, ging er nochmal kurz in sein Quartier, um ein paar Pläne zu holen. Anschließend setzte er seinen Weg fort. Nach einigen minuten klopfte er dann an die Tür des Generals.
Leben auf der Basis 2007
Moderator: Mark A. Kennrick
Da der General unabkömlich gewesen ist, trat ein kleines Komitee zusammen. Lenn Freezer durfte mit Jaden außerhalb der Basis leben aber nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Jaden durfte nur vom SGC ärztliche Behandlung bekommen und wird mit anderen Kindern, die ebenfalls nicht von der Erde sind, auf die selbe Schule gehen. Dort sind die Lehrkräfte weitgehend von der Regierung und brisante Informationen können abgefangen werden. Ebenso sind strikte Geheimhaltungsregeln einzuhalten, bezüglich des SGC und den Stargate Missionen.
Freezers Vorteil war die abgelegene Wohnmöglichkeit. Man stimmte dem Wohnen außerhalb der Basis zu, doch musste die Dienstfähigkeit auch bei Abwesenheit geregelt sein. Lenn musste sich noch etwas einfallen lassen, wie er bei einem Alarm schnellstmöglich in der Basis sein konnte. Die einzige Möglichkeit bestand darin vorerst im Quartier zu bleiben. Das Grundstück musste eh erst bebaut werden und dies sollte sowieso noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Mit Freude ging er nach Abschluss der Besprechung wieder in sein Quartier. Jetzt musste er mit Jaden reden und ihm alles erklären. Zum Glück hatte er Erfahrung darin Kindern schwierige Angelegenheiten zu erklären, da er früher schon bei der Polizei mit Kindern und Jugendlichen arbeiten musste.
Jaden durfte nur vom SGC ärztliche Behandlung bekommen und wird mit anderen Kindern, die ebenfalls nicht von der Erde sind, auf die selbe Schule gehen. Dort sind die Lehrkräfte weitgehend von der Regierung und brisante Informationen können abgefangen werden. Ebenso sind strikte Geheimhaltungsregeln einzuhalten, bezüglich des SGC und den Stargate Missionen.
Freezers Vorteil war die abgelegene Wohnmöglichkeit. Man stimmte dem Wohnen außerhalb der Basis zu, doch musste die Dienstfähigkeit auch bei Abwesenheit geregelt sein. Lenn musste sich noch etwas einfallen lassen, wie er bei einem Alarm schnellstmöglich in der Basis sein konnte. Die einzige Möglichkeit bestand darin vorerst im Quartier zu bleiben. Das Grundstück musste eh erst bebaut werden und dies sollte sowieso noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Mit Freude ging er nach Abschluss der Besprechung wieder in sein Quartier. Jetzt musste er mit Jaden reden und ihm alles erklären. Zum Glück hatte er Erfahrung darin Kindern schwierige Angelegenheiten zu erklären, da er früher schon bei der Polizei mit Kindern und Jugendlichen arbeiten musste.
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