Missionen November 2015
Verfasst: Freitag 13. November 2015, 11:42
Missionsbericht Nr. 32572
Team: SG 2
Missionsdaten: 06.11.2015
Titel: Nebel über ElDorado (8)
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Mark Abraham Kennrick
Truppenführung: Col. Mark Abraham Kennrick
Anwesende Teammitglieder
Col. Mark Abraham Kennrick
SLt. Joe Toye
FSgt. Sebastian Conner
CMSgt. Isaac Porter
AmFC. Fumie Hashimoto
Am. George Asbury
Ziv. Uma Nina Krussk
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Gillion Krussk
SMSgt. Remus Rex
Am. Eoghan OBrien
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Es war relativ ruhig im Lager geworden und die Expedition nahm ihren alltäglichen Lauf. Die meisten Mitglieder schliefen in dieser Nacht, als die Stille plötzlich von ein paar Schüssen zerrissen wurde. Relativ schnell hatte SG-2 sich aufgerappelt, um der Ursache auf den Grund zu gehen. In einem der Zelte, in denen die Marines untergekommen waren, hatte offensichtlich ein Massaker mittleren Ausmaßes stattgefunden: Das Zelt war seitlich zerschlitzt, einer der Soldaten in der Kache seines eigenen Blutes auf dem Boden. Sein Brustkorb klaffte als einzige Wunde, war regelrecht zerfetzt.
in der näheren Umgebung konnten wir ein paar Patronenhülsen ausfindig machen und ebenso Spuren, die grünlich waren und eher einem Gruselfilm entsprungen zu sein schienen. Nachdem Schleifspuren entdeckt wurden, teilte sich das Team auf. Während Porter und Conner mit dem Jumper losflogen, verfolgten Toye, Krussk, _Hashimoto und Asbury, die Spuren, die sich vom Zelt Weg in den Wald hinein zogen.
Die Theorien, die diese nächtliche Ruhestörung aufwarf, waren verschieden: Kidnapping und dergleichen, jedoch schien der Angriff eines Tiers dabei am wahrscheinlichsten. Trotzdem hatte die ganze Sache einen seltsamen Beigeschmack, vor allem als dieser Nebel auftauchte. Schließlich landete das Team, in der Grotte die Krussk und Templeton an Tag 18 der Expedition entdeckt hatten. Hier schien zunächst alles wie gewöhnlich, aber vom vermissten Soldaten keine Spur.
Im Lager wurden derweil die Sicherheitsvorkehrungen neu überdacht. Der Jumperflug ergab abgesehen von ein paar Lebewesen – im Winterschlaf oder nicht – nichts Außergewöhnliches. Die Sensoren verzeichneten lediglich diesen Nebel der dem Team auf der Oberfläche bereits die Sicht erschwert hatte. Er zog seine Kreise um die goldene Stadt und nahm seinen leisen Weg auf die Höhle zu, die das andere Team gerade erkundete. Er schien aus einer Art Energie zu bestehen, einer Art Störfeld gleich. Der Kontakt zum Team wurde dadurch beeinträchtig und brach schließlich ab. Trotzdem konnte man annehmen, dass von dem Nebel keine direkte Gefahr ausging.
Bei der genauen Untersuchung der Höhle entdeckten wir den Abdruck einer Beretta im Gestein, ebenso stolperte irgendjemand über einen einzelnen Stiefel. Plötzlich wurde Toye von einem Wesen attackiert und dort, wo es ihn berührte, verwandelte sich seine Kleidung augenblicklich zu Stein. Die Waffe, fiel dieser Versteinerung ebenso zum Opfer. Das Wesen starb kurze Momente später im Kugelhagel. Die Vermutung wo eines solcher Wesen sei, könnten mehrere auftauchen bestätigte sich bisher nicht.
Dafür machte sich etwas anderes bemerkbar. Ein leichter Wind, trug den Nebel in die Höhle und verwirbelte diesen zu einer Gestalt, die einem Dschin glich, bekannt eigentlich nur aus den Sagen um 1001 Nacht. Das Wesen nahm Kontakt auf und wir erfuhren, dass es unsere Anwesenheit gespürt haben musste. Das Wesen erklärte unsere Suche würde jetzt ein Ende haben, denn der Soldat war geholt worden. Die Frage ob es bedeutete, dass er tot sei, bejahte das Wesen. Es forderte uns auf die Stadt schleunigst zu verlassen, denn sonst würde diese unseren Untergang bedeuten. Die Stadt würde nur Unheil bringen, lautete seine eindringliche Warnung. Dann war der Nebel fort.
Wir folgten dem Rat und kehrten zurück ins Lager, wo man sich bereits über erhöhte Sicherheitsvorkehrungen beratschlagte.
Missionsbericht Ende
Team: SG 2
Missionsdaten: 06.11.2015
Titel: Nebel über ElDorado (8)
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Mark Abraham Kennrick
Truppenführung: Col. Mark Abraham Kennrick
Anwesende Teammitglieder
Col. Mark Abraham Kennrick
SLt. Joe Toye
FSgt. Sebastian Conner
CMSgt. Isaac Porter
AmFC. Fumie Hashimoto
Am. George Asbury
Ziv. Uma Nina Krussk
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Gillion Krussk
SMSgt. Remus Rex
Am. Eoghan OBrien
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Es war relativ ruhig im Lager geworden und die Expedition nahm ihren alltäglichen Lauf. Die meisten Mitglieder schliefen in dieser Nacht, als die Stille plötzlich von ein paar Schüssen zerrissen wurde. Relativ schnell hatte SG-2 sich aufgerappelt, um der Ursache auf den Grund zu gehen. In einem der Zelte, in denen die Marines untergekommen waren, hatte offensichtlich ein Massaker mittleren Ausmaßes stattgefunden: Das Zelt war seitlich zerschlitzt, einer der Soldaten in der Kache seines eigenen Blutes auf dem Boden. Sein Brustkorb klaffte als einzige Wunde, war regelrecht zerfetzt.
in der näheren Umgebung konnten wir ein paar Patronenhülsen ausfindig machen und ebenso Spuren, die grünlich waren und eher einem Gruselfilm entsprungen zu sein schienen. Nachdem Schleifspuren entdeckt wurden, teilte sich das Team auf. Während Porter und Conner mit dem Jumper losflogen, verfolgten Toye, Krussk, _Hashimoto und Asbury, die Spuren, die sich vom Zelt Weg in den Wald hinein zogen.
Die Theorien, die diese nächtliche Ruhestörung aufwarf, waren verschieden: Kidnapping und dergleichen, jedoch schien der Angriff eines Tiers dabei am wahrscheinlichsten. Trotzdem hatte die ganze Sache einen seltsamen Beigeschmack, vor allem als dieser Nebel auftauchte. Schließlich landete das Team, in der Grotte die Krussk und Templeton an Tag 18 der Expedition entdeckt hatten. Hier schien zunächst alles wie gewöhnlich, aber vom vermissten Soldaten keine Spur.
Im Lager wurden derweil die Sicherheitsvorkehrungen neu überdacht. Der Jumperflug ergab abgesehen von ein paar Lebewesen – im Winterschlaf oder nicht – nichts Außergewöhnliches. Die Sensoren verzeichneten lediglich diesen Nebel der dem Team auf der Oberfläche bereits die Sicht erschwert hatte. Er zog seine Kreise um die goldene Stadt und nahm seinen leisen Weg auf die Höhle zu, die das andere Team gerade erkundete. Er schien aus einer Art Energie zu bestehen, einer Art Störfeld gleich. Der Kontakt zum Team wurde dadurch beeinträchtig und brach schließlich ab. Trotzdem konnte man annehmen, dass von dem Nebel keine direkte Gefahr ausging.
Bei der genauen Untersuchung der Höhle entdeckten wir den Abdruck einer Beretta im Gestein, ebenso stolperte irgendjemand über einen einzelnen Stiefel. Plötzlich wurde Toye von einem Wesen attackiert und dort, wo es ihn berührte, verwandelte sich seine Kleidung augenblicklich zu Stein. Die Waffe, fiel dieser Versteinerung ebenso zum Opfer. Das Wesen starb kurze Momente später im Kugelhagel. Die Vermutung wo eines solcher Wesen sei, könnten mehrere auftauchen bestätigte sich bisher nicht.
Dafür machte sich etwas anderes bemerkbar. Ein leichter Wind, trug den Nebel in die Höhle und verwirbelte diesen zu einer Gestalt, die einem Dschin glich, bekannt eigentlich nur aus den Sagen um 1001 Nacht. Das Wesen nahm Kontakt auf und wir erfuhren, dass es unsere Anwesenheit gespürt haben musste. Das Wesen erklärte unsere Suche würde jetzt ein Ende haben, denn der Soldat war geholt worden. Die Frage ob es bedeutete, dass er tot sei, bejahte das Wesen. Es forderte uns auf die Stadt schleunigst zu verlassen, denn sonst würde diese unseren Untergang bedeuten. Die Stadt würde nur Unheil bringen, lautete seine eindringliche Warnung. Dann war der Nebel fort.
Wir folgten dem Rat und kehrten zurück ins Lager, wo man sich bereits über erhöhte Sicherheitsvorkehrungen beratschlagte.
Missionsbericht Ende