Missionsbericht Nr. 31875
Team: SG 2
Missionsdaten: 07.06.2013
Titel: Extraktion - Teil 1
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: SLt. Gillion Krussk
Truppenführung: SLt. Gillion Krussk
Anwesende Teammitglieder
SLt. Gillion Krussk
FLt. Mike Gartner
SLt. Joe Toye
FSgt. Sebastian Conner
SMSgt. Jack Murray
Ziv. Uma Nina Wymore
Abwesende Teammitglieder
Ziv. Claudia Zimmermann
AmFC. Remus Rex
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Dieses Mal wurde Sg-2 zu einer Geiselverhandlung gerufen. Ein Erkundsteam der Atlantis-Expedition wurde von einer radikalen Genii-Gruppierung gefangen genommen. Die Hauptfraktion der Genii distanzierte sich von dieser, konnte oder wollte jeodoch keine Hilfe leisten. Allerdings war die Gruppe verhandlungsbereit weshalb nun das Team geschickt wurde. Natürlich wollte die Leitung sicher gehen, dass auch im Falle von gescheiterten Verhandlungen, die Geiseln gerettet werden können. Aus diesem Grund übernahm FLt. Gartner ein kleines Team, welches einen zweiten Eingang mithilfe eines Jumpers suchen sollte, während SLt Krussk die Verhandlungen führte. Tatsächlich gab es einen zweiten Eingang in die Anlage der Fraktion, dieser führte durch eine Art Tunnelsystem. Die Opposition im innere wurde ohne Alarm ausgeschaltet. Währenddessen musste das Team um Krussk mitansehen, wie eine der vier Geiseln hingerichtet wurde, da die Jumpersichtung gemeldet wurden war. Trotzdem wollte der Anführer der Gruppierung, Pelion, das Zusammentreffen noch nicht abbrechen. In einem Beratungsgespräch der Teammitglieder über ihr weiteres vorgehen, ertönte plötzlich ein Alarm, welcher durch Gartner's Gruppe ausgelöst wurden war, die im Begriff war, die letzte Steigung zur Hintertür zu überwinden.
Missionsbericht Ende
Missionen Juni 2013
Moderator: Mark A. Kennrick
- Uma Nina Wymore
- ehemaliges SGC-Mitglied
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- Stationierung: Antiker-Stadt Atlantis
- Position im Team: Platoonleader
- Einheit: SG-2
Re: Missionen Juni 2013
Missionsbericht Nr. 31876
Team: SG 2
Missionsdaten: 14.06.2013
Titel: Extraktion - Teil 2
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: SLt. Gillion Krussk
Truppenführung: SLt. Gillion Krussk
Anwesende Teammitglieder
SLt. Gillion Krussk
FLt. Mike Gartner
SLt. Joe Toye
FSgt. Sebastian Conner
SMSgt. Jack Murray
AmFC. Remus Rex
Ziv. Uma Nina Wymore
Ziv. Claudia Zimmermann
Abwesende Teammitglieder
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Pelion nutzt den Alarm aus, überwältigt seine Bodyguards und flüchtet. Kurz darauf fällt der Strom in der Anlage aus. Krussk und Toye setzen die Verfolgung an und wollen die Geiseln so schnell wie möglich befreien, während Wymore und Zimmermann die Stellung (in dem Fall eine Zwischentür) halten und mit allen Mitteln verteidigen sollen.
Leider misslingt der anderen Gruppe der Versuch unentdeckt zu bleiben und man liefert sich ein hektisches Duell, aus denen Team Gartner als eindeutiger Siger hervorgeht. Die Wachen werden gefesselt und das Team klettert sich seinen Weg nach oben, etwa 20 Meter weiter zu einer Stahltür.
Während Wymore von innen die Tür verbarrikadiert, lässt der Lärm davor trotzdem vermuten, dass man sich bereits daran gemacht hat sämtliche Barierren zu zerstören. Team Krussk erledigt auf der Suche ein paar Wachen und versucht mit Hilfe Zimmermanns und dem LZD, die Postion der Geiseln, samt Pelion zu ermitteln. In dieser Zeit schafft es Team Gartner die Stahltür, wenn auch mit unkonventionellen Methoden, zu passieren und sich durch die Anlage zu kämpfen.
Zimmermann gelingt es tatsächlich die Geiseln zu bestimmen und so können Krussk und Toye nach deren Wegbeschreibung zu diesen vorzustoßen. Gleichzeitig erschüttert ein leichtes Erdbeben die gesamte Anlage. Mittlerweile werden bereits Schweißgeräte eingesetzt, um die Tür hinter der die beiden Zivilistinnen mutig die Stellung halten, zu zerstören. Leider mit Erfolg. Krussk befiehlt den Rückzug der beiden, durch die andere Türe. Hauptsache weg, geben die beiden Frauen die Stellung auf und flüchten in die dunklen Gänge der Anlage, um zu den anderen aufzuschließen. Sie irren durch die Gänge, kurz danach fällt die Tür und die beiden werden verfolgt.
Gerade als Krussk und Toye den Raum mit den Geiseln stürmen, erschüttert ein weiteres Beben die Anlage stark. Die beiden liefern sich einen erbitterten Kampf mit Pelio und müssen bei dessen List achtgeben, sich nicht selbst auszuknocken. Die beiden überwältigen ihn schließlich, was jedoch nicht ohne extreme Verletzungen und dem Tode Pelions endet. Gemeinsam befreien die beiden die Geiseln.
Wymore, die noch immer alle Türen systematisch absucht, wird von einem Genii überwältigt und als Geisel genommen. Zimmermann entwickelt zwar unglaublichen Mut und stellt sich mit dem Stunner entgegen, senkt diesen jedoch als der Genii damit droht Wymores Leben sofort zu beenden. Genau im richtigen Moment ist das Team um Mike Gartner zur Stelle und räumt auf. Ein erneutes Beben stört die \\\\\\\"Wiedersehensfreude\\\\\\\" des vereinten Teams und so nimmt man die Beine in die Hand. Man nimmt Kontakt zum Jumper auf und gerade noch rechtzeitig kann SG 2 (+Gast) aus der Höhle entkommen.
Missionsbericht Ende
Team: SG 2
Missionsdaten: 14.06.2013
Titel: Extraktion - Teil 2
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: SLt. Gillion Krussk
Truppenführung: SLt. Gillion Krussk
Anwesende Teammitglieder
SLt. Gillion Krussk
FLt. Mike Gartner
SLt. Joe Toye
FSgt. Sebastian Conner
SMSgt. Jack Murray
AmFC. Remus Rex
Ziv. Uma Nina Wymore
Ziv. Claudia Zimmermann
Abwesende Teammitglieder
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Pelion nutzt den Alarm aus, überwältigt seine Bodyguards und flüchtet. Kurz darauf fällt der Strom in der Anlage aus. Krussk und Toye setzen die Verfolgung an und wollen die Geiseln so schnell wie möglich befreien, während Wymore und Zimmermann die Stellung (in dem Fall eine Zwischentür) halten und mit allen Mitteln verteidigen sollen.
Leider misslingt der anderen Gruppe der Versuch unentdeckt zu bleiben und man liefert sich ein hektisches Duell, aus denen Team Gartner als eindeutiger Siger hervorgeht. Die Wachen werden gefesselt und das Team klettert sich seinen Weg nach oben, etwa 20 Meter weiter zu einer Stahltür.
Während Wymore von innen die Tür verbarrikadiert, lässt der Lärm davor trotzdem vermuten, dass man sich bereits daran gemacht hat sämtliche Barierren zu zerstören. Team Krussk erledigt auf der Suche ein paar Wachen und versucht mit Hilfe Zimmermanns und dem LZD, die Postion der Geiseln, samt Pelion zu ermitteln. In dieser Zeit schafft es Team Gartner die Stahltür, wenn auch mit unkonventionellen Methoden, zu passieren und sich durch die Anlage zu kämpfen.
Zimmermann gelingt es tatsächlich die Geiseln zu bestimmen und so können Krussk und Toye nach deren Wegbeschreibung zu diesen vorzustoßen. Gleichzeitig erschüttert ein leichtes Erdbeben die gesamte Anlage. Mittlerweile werden bereits Schweißgeräte eingesetzt, um die Tür hinter der die beiden Zivilistinnen mutig die Stellung halten, zu zerstören. Leider mit Erfolg. Krussk befiehlt den Rückzug der beiden, durch die andere Türe. Hauptsache weg, geben die beiden Frauen die Stellung auf und flüchten in die dunklen Gänge der Anlage, um zu den anderen aufzuschließen. Sie irren durch die Gänge, kurz danach fällt die Tür und die beiden werden verfolgt.
Gerade als Krussk und Toye den Raum mit den Geiseln stürmen, erschüttert ein weiteres Beben die Anlage stark. Die beiden liefern sich einen erbitterten Kampf mit Pelio und müssen bei dessen List achtgeben, sich nicht selbst auszuknocken. Die beiden überwältigen ihn schließlich, was jedoch nicht ohne extreme Verletzungen und dem Tode Pelions endet. Gemeinsam befreien die beiden die Geiseln.
Wymore, die noch immer alle Türen systematisch absucht, wird von einem Genii überwältigt und als Geisel genommen. Zimmermann entwickelt zwar unglaublichen Mut und stellt sich mit dem Stunner entgegen, senkt diesen jedoch als der Genii damit droht Wymores Leben sofort zu beenden. Genau im richtigen Moment ist das Team um Mike Gartner zur Stelle und räumt auf. Ein erneutes Beben stört die \\\\\\\"Wiedersehensfreude\\\\\\\" des vereinten Teams und so nimmt man die Beine in die Hand. Man nimmt Kontakt zum Jumper auf und gerade noch rechtzeitig kann SG 2 (+Gast) aus der Höhle entkommen.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Uma Nina Wymore am Dienstag 25. Juni 2013, 15:05, insgesamt 2-mal geändert.
- Jack Murray
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 315
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- Position im Team: Archäologen
- Einheit: SG-2
- Wohnort: Duisburg
- Kontaktdaten:
Re: Missionen Juni 2013
Missionsbericht Nr. 31900
Team: SG 2
Missionsdaten: 21.06.2013
Titel: Ein Volk im Koma
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Ziv. Uma Nina Wymore
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Col. Matthew Ramsay [Gast]
FSgt. John Bonaventura [Gast]
Missionsbericht
\'Was für eine Scheiße, wieso fragt der die nicht selbst?\' dachte sich Jack, als er auf dem Weg
zu Woolsey war. \'Und überhaupt, wieso muss ich ihm jetzt fürn Bericht parat stehen wozu gibts
denn den Platoonleader?\'. Das Problem war folgendes: Jack musste für die letzte Mission rede
und Antwort stehen. Teamleader Krussk war mit Sheppard unterwegs, Gartner musste Rodney
assistieren, irgendwas mit \"effizienz, Schilde und verbessern\" und Conner, dem das Schicksal
mal wieder ins Gehirn geschissen hatte, durfte sich mit einen paar Flugstunden vergnügen, in dem er ein Team Blaustreifen [damit ist ein Team Wissenschaftler gemeint in ahnlehnung an
den blauen streifen auf den Jacken des Wissenschaftlichen Personals] zu einem Labor der
Antiker flog.
Außerdem hatte Jack einfach keine Sympathie für diesen Woolsey. Jack war nunmal kein
Politiker und es hatte für ihn einen guten Grund warum er kein Diplomat war. Aber Jack redete sich ein \'Ich bin Profi ich schaff das\', also schluckte er seinen Haß und Abneigung dieser Situation herunter und betrachtete es einfach als Mission die es erfolgreich abzuschließen galt. Und nicht zu früh, den er war gerade bei Woolseys Büro angekommen und machte sich per Schalter bemerkbar.
Richard ging in seinen Gedanken und seinen Notizen noch mal seine Schwerpunkte für das
folgende Gespräch mit diesem Murray durch. Selbstverständlich hatte er sich schon alles in
seinem Kopf zurechtgelegt, aber er ging das alles gerne vor einem Gespräch nochmal durch um
sich eine gewisse Struktur zurechtzulegen. Zum Glück hatte er mit einem großteil des Teams
währrend der Mission sprechen können, aber die Umstände hatten es nicht zugelassen, dass er
auch jenen Murray befragen konnte.
Richard hatte sich eine Struktur zurechtgelegt. Mit einem zufriedenen Lächeln ging er hinüber
zum Spiegel und überprüfte nochmal ob auch alles richtig sitzte. Klar, dies hier war kein
Gespräch mit Hayes, aber Profi blieb eben Profi und für einen Diplomaten heißt dies unter
anderem immer perfekt auszusehen. Gern hätte Richard sich eine andere Krawatte mit einer
angemesserenen Nadel angelegt, aber Atlantis ist leider nicht die Erde.
Richard ging vom Spiegel zurück zu seinem Schreibtisch und wollte sich gerade Fragen, ob
Murray wohl pünktlich sein würde, als das übliche Türklingeln vernahm. \'Na ja, immerhin ist er
pünktlich\' dachte sich Richard, als er Murray begrüßte und ihm einen Platz anbot.
\"Also, Sergeant, Sie wissen ja weshalb sie hier sind, also bitte, fangen sie an\" fordert
Richard, jederzeit bereit sich Notizen zu machen oder Zwischenfragen zu stellen.
[Hier fängt der eigentliche Missionsbericht an]
\"Äh, okay.\" Jack fühlte sich wie in kaltes Wasser gestoßen. Aber nicht mit Ihm, das wohl! Auch
kaltes Wasser wird warm, wenn man nur lange genug drin blieb. \"Es war ein Briefing angesetzt,
sie erinnern sich vielleicht? Sie haben dort auf ihre eigene sympathische Weise Ms. Wymore
kennengelernt\"
Jack muss bei dem Gedanken, wie Woolsey sich einfach auf Wymore gesetzt hat schon aunerisch lächeln. Und bevor Woolsey auch nur mit dem Stammeln anfangen kann, macht er auch direkt weiter:\"Sergeant Conner wurde von Weir die Missionsleitung übertragen, da Lt. Krussk und Lt. Gartner nicht verfügbar waren. Auf dem Planeten M6M-55632 sollten wir den Abogami nach einer Ausdünnung unsere Hilfe und Unterstützung für den Wiederaufbau anbieten. Also eine klassische PR-Mission...mit dem Unterschied, dass Sie *deutet auf Woolsey* durch Sheppard und Ronon geschützt, uns diesmal begleiten würden.\"
Hier bot sich für Richard eine gute Gelegenheit für eine Zwischenfrage:\"Glauben sie, dass
Sergeant Conner einer solchen Verantwortung gewachsen ist?\"
\"Mehr als gewachsen. Ich glaube der Stellt sein Licht unter den Scheffel, Conner ist in der
Lage bessere Alternativen zu akzeptieren, wenn man ihn auf diese aufmerksam macht und trotzdem kann er in brenzligen Situationen die Ruhe und vor allem durchdachte Befehle erteilen. Da hab ich schon deutlich schlimmere Teamführer erlebt...Aber ich schweife ab.\" Hier machte Jack eine kurze Trinkpause bevor er weiter mit dem Bericht fortfuhr.
\"Wie gewöhnlich stellten sie die Existenz der Mission in Frage in dem sie anmerkten, dass es
jeglichem Team untersagt ist, sich in fremde Kulturen usw. einzumischen....Sie wissen schon,
die Star Trek Direkttive...*lächeln muss*\"
Richard konnte ein erröten der Wangen unterdrücken und räuspert sich stattdessen. \"Es reicht
wenn sie sich auf das wichtige beschränken\" \"Wie sie meinen. Das Briefing wurde beendet, man ging sich ausrüsten und wir trafen uns dann kurze Zeit später vor dem Gate, dessen EH bereits etabliert worden war. Conner gab Rex und mir den Befehl die Vorhut zu machen. Auf der anderen Seite gab es keine Anzeichen für eine akute Gefahr, dass die Wraith da gewesen waren, wussten wir ja schon vorher, des weiteren zeigte auch das LZD keine LZ in der unmittelbaren Umgebung an.
Als dann Rex sein ok gab meldete ich Conner, das alles gesichert sei und nach einer Weile war die gesamte Mannschaft auf der anderen Seite. Rex meldete Conner dann, dass er spuren entdeckt hätte die dann von einigen Leute näher untersucht wurden, währrend ich weiter die Stellung sicherte. Man gelangte aber zu keinen weiteren Einsichten und so gingen wir wie geplant zum Dorf, dass Rex und ich Auskundschaften konnten, der Rest der Gruppe blieb weiter hinten beisammen.\"
Jack muss noch mal eine Trinkpause machen, auch um sich nicht vom Anblick des Dorfes zu sehr ablenken zu lassen. Ein zerstörtes Dorf mit all den Menschen die da herumlagen ist ein Anblick von dem Jack hofft sich nie daran zu gewöhnen.
Woolsey nutzte die Gelegenheit ebenfalls in dem auch er was trank und ein paar Sätze schrieb, bevor Jack weiterredete. \"Also, ähm, Rex und ich kamen dann im Dorf an. Überall lagen Menschen herum so gut wie jedes Haus hatte einen Treffer einstecken müssen und generell war das Chaos im Dorf sehr groß. Ich wollte erst melden, dass es keine Überlebenden gäbe als Rex und ich relativ Simultan eine Entdeckung machten. Ich hatte erst angenommen, die Menschen seien Tod, aber bei zu vielen waren keine Verletzungen auszumachen noch gab es Anzeichen vom Aussaugen der Wraith, also kalibrietre ich die Einstellungen des Lzds ein bisschen um, währrend Rex sich einen der Menschen genauer ansah und beide kamen wir zu dem Schluss, dass die Menschen dort nicht Tod waren, sondern Bewusstlos waren...
Ich machte sofort Meldung und gab Conner Anweisung um sein Lzd einzustellen. Im Dorf selber schien keine Gefahr zu lauern, daher machten Rex und ich uns dran die Gegend außerhalb des Dorfes zu untersuchen, dazu gingen wir auf einen Hügel der in der Nähe war von dem ich mir gute Aussichten erhoffte, währrend der Rest der Gruppe ins Dorf nachrücken würde um sich dort um die Abogami zu kümmern. Ich bot Wymore außerdem meinen Rucksack an, ich hatte nämlich zu beginn der Mission ein paar medizinsische Utensilien eingepackt, aber wie sich herausstellte hatte Wymore dieselbe Idee gehabt\"
Richard gestattet sich ein bisschen Kopfkino, denn auch für ihn war der Anblick im Dorf kein
schöner gewesen, aber zum Glück waren es keien Leichen.
Und güt für ihn das dieser Jack nicht ahnte was er eigentlich wollte. Er hatte nämlich währrend der gesamten Mission die einzelnen Mitglieder über Zimmermann ausgefragt und wie zu erwarten waren die meisten Aussagen eher nichtssagend, drückebergerei, oder ungewöhnlich positiv. Deswegen hatte er sich diesen Jack auch als Abschluss vorgemerkt. Er hatte nämlich von einem Vorfall gehört der zwischen Ms. Wymore, Ms. Zimmermann und Sgt. Murray vorgefallen war, als dieser von den Reservisten ins Team reaktiviert wurde. Daher hatte Richard einen Vorwand gebraucht um eine relativ neutrale Atmosphäre zu schaffen damit er in Ruhe mit Jack reden konnte. Aber zu sagen, dass er über Zimmermann reden wollte wäre zu einfach gewesen und er hatte auf der Mission mit dieser Taktik nicht das bekommen was er wollte und musste nun andere Wege gehen, damit er bekam was er wollte und wählte deswegen diesen indirekten Weg.
Richard musste nur noch ein bisschen von dem Gesülze ertragen, bevor er endlich mit dem wahren Thema loslegen konnte. Auch als Diplomat muss man Geduld zeigen können. Nun musste er allerdings innerlich lächeln, denn er WUSSTE: GERADE als Diplomat braucht man Geduld. Und Richard war sich sicher, dass sich seine sehr bald auszahlen würde. So in gedanken versunken hatte er die letzten Sätze zwar nicht mitbekommen, aber er wusste ja ohnehinschon, was geschehen war.
\"...und ich war gerade damit fertig geworden, das LZD auf Energiewerte umzustellen um diese
zylindrische Sonde auf dem Hügel zu untersuchen, als deren Werte rasch in die Höhe stiegen,
diesmal aber schneller als beim letzten mal.
Ich warnte mein Team und es wurde der Befehl zum sofortigen Rückzug gegeben. Ich bestand darauf, dass die man die Abogami nicht einfach zurücklassen könnte und bat darum sie zu evakuieren, zumal Rex und ich so oder so den Weg durch das Dorf nehmen mussten, weil dieser schlicht der kürzeste war. Über Funk kam keine Meldung zurück, vielleicht wurde dies von der Sonde verursacht, jedenfalls befahl ich Rex sofort zum Gate zurückzu kehren, währrend ich mir aus dem Dorf zumindest ein Kind schultern und zurück nehmen würde. Aber wie ich Rex richtig eingeschätzt hatte sah dieser gar nicht ein mir den Ruhm allein zu überlassen und nahm sich ebenfalls ein kleines Kind. Rex schafften es gerade so noch durchs Gate.\"
[Ich entschuldige mich bei euch für diese Version des Endes.
Wie jeder Missionsteilnehmer weiß, gab es and diesem Abend viele Komplikationen, Claudias Pc, wollte nicht mehr und Wymore hat zum Glück für uns alle die Spielleitung übernommen. Da es ab einem gewissen Punkt wähhrend der Mission nur noch Improvisation war und Wymore das Ende (gerade das mit der Sonde) offen ließ bin ich an dieser Stelle selbst kreativ geworden. Sollte das offizielle Ende anders aussehen, bitte ich darum, dass dieser Bericht entsprechend Editiert wird.]
[@ Claudia:
Woolsey ist auf der Mission nicht dazu gekommen mit Jack zu sprechen, daher hänge ich dem
Missionsbericht diesem Abschnitt dran. Falls du noch Fragen hast, kannst du dich ja bei mir
melden]
Jack atmete ein paar mal tief durch und gönnte sich auch ein paar Schluck Wasser, dass alles
hatte seine Kehler doch sehr ausgetrocknet.
\"Nun Mr. Woolsey? Wär das dann alles?\" und Jack hoffte insgeheim das dem so wäre...
Er fand das schon sehr skeptisch, weil Woolsey bei der Mission dabei war und deswegen seine
Aussagen nicht brauchen müsste um den Missionsverlauf nachvollziehen zu können. Mit seinen
bisherigen Erfahrungen rechnete Jack nun damit sich entweder einem Rechtfertigungsgespräch
gefasst zu machen, denn er hatte den Befehl zur Evakuierung zwar ausgeführt aber irgendwie
auch bestimmt nicht so wie er in der Mission gemeint war.
Die andere Möglichkeit war, dass Woolsey auch etwas ganz anderes wollte und dies alles daher
eher eine Farce oder sowas war. Jedenfalls würde er es jeden Moment wissen und mit dieser
Erkenntnis kam eine gewisse Ruhe einher, die Jack nur zu gern entgegennahm.
Endlich konnte Richard anfangen, eine gewisse Motivation in seinen Augen war bestimmt zu
erkennen \"Nein Sergeant, wir sind noch nicht fertig, ich hätte da nämlich noch ein paar Fragen
an sie\" Woolsey schlug seinen Organizer auf und stellte sofort die erste Frage \"Sergeant, wie
ich sehe, sind sie gerade mal seit sieben Monaten wieder im Aktiven Dienst und waren davor
über ein Jahr inaktiv. Seit ihrer Rückkehr hat sich ihr Team grundlegend verändert. Haben Sie
das Gefühl eine wertvolle Unterstützung für das Team zu sein?\"
\'Du Arsch, was ist denn Das für ein Frage. Wenn ich nichts beizusteuern hätte wäre ich erst
gar nicht in Atlantis stationiert...\' dachte Jack und sagte \"Den Wert, welches ich dem Team
beisteuern kann müssen andere Bewerten. Auf der anderen Seite hätte ich mit Sicherheit
negatives Feedback vom Team, insbesondere vom Tl und Pl bekommen, würde ich meinen Job nicht gewissenhaft erfüllen\"
\"Das heißt sie Bezeichnen die Zusammenarbeit des Teams als optimal. Sie sind also davon
überzeugt, dass jeder einzelne im Team sich dem `Teamgeist` verpflichtet fühlt?\"
\"Von manchen im Team kann ich das Behaupten und von manchen nicht.
Das stellt ja gerade das Problem mit superlativen dar, sobald Menschen im spiel sind gibt es an der einen oder anderen Stelle immer etwas zu verbessern\"
\'Erwischt\' dachte Woolsey zufrieden \"Sie sagen also, dass sie mit manchen Teammitgliedern
nicht gut klar kommen?\"
\"Können sie mir erklären worauf sie hinauswollen?\"
\"Ja das kann ich Sergeant.\" Woolsey holt eine Mappe hervor und schlägt eine Bestimmte Seite
auf. \"Ich habe vernommen, dass sie zum Anfang der Wiedereinstellung in SG-2 schwierigkeiten
mit einigen Teammitgliedern hatten, namentlich mit Ms. Wymore und Ms. Zimmermann. Was können sie mir daürber berichten?\"
\"Oh mann, sie sind ja höchstaktuell, wenn ihnen das nach ca. 8 Monaten auffällt...\"
\"Beantworten sie einfach die Frage Sergeant.\"
Jack konnte langsam nachvollziehen, worauf das ganze vielleicht hinauslaufen konnte und wählte
seine Worte von nun an lieber mit bedacht.
\"Ich konnte zu Anfang meiner Reaktivierung eine gewisse Spanne im Team nicht übersehen, da
haben sie recht. Also ging ich auf Ms. Wymore und Ms. Zimmermann zu um ihnen mitzuteilen, wie ich darüber denke. Was sie jedoch nicht für erwähnungswürdig hielten ist, dass ich auch mit dem Tl und dem Pl ein Gespräch hatte.\"
Richard ignoierte den letzen Satz von Murray und hakt weiter nach \"Halten Sie Ms. Zimmermann
für eine Person die sich nicht ins Team integrieren lässt und besser nicht auf Offworld Einsätze geschickt werden sollte?\" \"Nun ja, sie hat ihre allüren, aber mal ehrlich, wer hat die nicht? Lt. Gartner ist ein geek, Conner ein Cockpitmetler, Rex ist noch n grünschnabel, bei Wymore muss ich manchmal an eine Glucke denken und bei Zimmermann, dass wenn ich ihr ein Diadem aufsetzte und n Kniefall machen würde, dann würde sie mich immer noch mit ner Kirsche anspucken...
Und ich kann mir gar nicht ausmalen was die anderen von mir denken. Auf der anderen Seite haben wir unsere Missionen bisher immer auch erledigt und wenn Sheppard oder Weir auch nur geringe Zweifel an unsere Einsatzfähigkeit hätten, dann wären wir letztens nicht Offworld gegangen also worauf wollen sei eigentlich hinaus Mr. Woolsey?\"
\"Ich möchte von Ihnen wissen, ob sie denken, dass das Team ohne Ms. Zimmermann besser dran wäre?\"
Jack räusperte sich kurz, trank ein schluck Wasser und schaute Woolsey mit standhaftem Blick an \"Mr. Woolsey...\" fing Jack ruhig an und bemühte sich laut, langsam und deutlich zu sprechen, \"haben sie eine Ahnung, warum ich mit meinen Teamkollegen das Gespräch geführt habe?\" er wartete die Antwort nicht ab \"Weil ich wollte, dass sie begreifen, dass es zur Erreichung von Synergieeffekten nötig ist, dass wir nicht als Gruppe sondern als Team agieren. Ich wollte dazu beitragen, dass die Atmosphäre so ist, dass jeder einzelne sagen kann, dass er mit genau der Kameradenauswahl auf Missionen gehen will, weil alles andere nicht das Optimum wäre.
Soviel dazu. Wenn sie nach Gründen und Argumenten so wie nach Aussagen suchen müssen die Rechtfertigen würden Ms. Zimmermann aus dem Team zu schmeißen, dann werd ich den Teufel tun sie dabei zu unterstützen.\"
Jack richtete sich auf \"Ich bin hier jetzt fertig mit ihnen. Genießen sie den Tag, Mr.
Woolsey\" damit verließ Jack das Büro und wartete eine Reaktion von Woolsey gar nicht erst ab.
Er hoffte nicht zu viel Verachtung in seine Stimme gelegt zu haben, denn er konnte Woolsey
zwar nicht leiden, jetzt noch weniger als vorher, aber als Feind wollte er ihn auch nicht
haben.
Richard war voll und ganz zufrieden, sein Plan war aufgegangen. In der Diplomatie gibt es
wenig was so kompliziert ist als Situationen zu schaffen, in denen die Leute nicht anders
können als aufrichtig und wahrheitsgemäß zu reagieren. Und Richard war sich sehr sicher
bekommen zu haben, was er wollte.
Missionsbericht Ende
Missionsbericht Ende
Team: SG 2
Missionsdaten: 21.06.2013
Titel: Ein Volk im Koma
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Ziv. Uma Nina Wymore
Truppenführung: FSgt. Sebastian Conner
Anwesende Teammitglieder
Ziv. Uma Nina Wymore
FSgt. Sebastian Conner
FLt. Mike Gartner
SMSgt. Jack Murray
AmFC. Remus Rex
Abwesende Teammitglieder
Ziv. Claudia Zimmermann
SLt. Gillion Krussk
SLt. Joe Toye
Zusätzliches Personal (Gäste)
Gen. Jeff Archer [Gast]
Col. Matthew Ramsay [Gast]
FSgt. John Bonaventura [Gast]
Missionsbericht
\'Was für eine Scheiße, wieso fragt der die nicht selbst?\' dachte sich Jack, als er auf dem Weg
zu Woolsey war. \'Und überhaupt, wieso muss ich ihm jetzt fürn Bericht parat stehen wozu gibts
denn den Platoonleader?\'. Das Problem war folgendes: Jack musste für die letzte Mission rede
und Antwort stehen. Teamleader Krussk war mit Sheppard unterwegs, Gartner musste Rodney
assistieren, irgendwas mit \"effizienz, Schilde und verbessern\" und Conner, dem das Schicksal
mal wieder ins Gehirn geschissen hatte, durfte sich mit einen paar Flugstunden vergnügen, in dem er ein Team Blaustreifen [damit ist ein Team Wissenschaftler gemeint in ahnlehnung an
den blauen streifen auf den Jacken des Wissenschaftlichen Personals] zu einem Labor der
Antiker flog.
Außerdem hatte Jack einfach keine Sympathie für diesen Woolsey. Jack war nunmal kein
Politiker und es hatte für ihn einen guten Grund warum er kein Diplomat war. Aber Jack redete sich ein \'Ich bin Profi ich schaff das\', also schluckte er seinen Haß und Abneigung dieser Situation herunter und betrachtete es einfach als Mission die es erfolgreich abzuschließen galt. Und nicht zu früh, den er war gerade bei Woolseys Büro angekommen und machte sich per Schalter bemerkbar.
Richard ging in seinen Gedanken und seinen Notizen noch mal seine Schwerpunkte für das
folgende Gespräch mit diesem Murray durch. Selbstverständlich hatte er sich schon alles in
seinem Kopf zurechtgelegt, aber er ging das alles gerne vor einem Gespräch nochmal durch um
sich eine gewisse Struktur zurechtzulegen. Zum Glück hatte er mit einem großteil des Teams
währrend der Mission sprechen können, aber die Umstände hatten es nicht zugelassen, dass er
auch jenen Murray befragen konnte.
Richard hatte sich eine Struktur zurechtgelegt. Mit einem zufriedenen Lächeln ging er hinüber
zum Spiegel und überprüfte nochmal ob auch alles richtig sitzte. Klar, dies hier war kein
Gespräch mit Hayes, aber Profi blieb eben Profi und für einen Diplomaten heißt dies unter
anderem immer perfekt auszusehen. Gern hätte Richard sich eine andere Krawatte mit einer
angemesserenen Nadel angelegt, aber Atlantis ist leider nicht die Erde.
Richard ging vom Spiegel zurück zu seinem Schreibtisch und wollte sich gerade Fragen, ob
Murray wohl pünktlich sein würde, als das übliche Türklingeln vernahm. \'Na ja, immerhin ist er
pünktlich\' dachte sich Richard, als er Murray begrüßte und ihm einen Platz anbot.
\"Also, Sergeant, Sie wissen ja weshalb sie hier sind, also bitte, fangen sie an\" fordert
Richard, jederzeit bereit sich Notizen zu machen oder Zwischenfragen zu stellen.
[Hier fängt der eigentliche Missionsbericht an]
\"Äh, okay.\" Jack fühlte sich wie in kaltes Wasser gestoßen. Aber nicht mit Ihm, das wohl! Auch
kaltes Wasser wird warm, wenn man nur lange genug drin blieb. \"Es war ein Briefing angesetzt,
sie erinnern sich vielleicht? Sie haben dort auf ihre eigene sympathische Weise Ms. Wymore
kennengelernt\"
Jack muss bei dem Gedanken, wie Woolsey sich einfach auf Wymore gesetzt hat schon aunerisch lächeln. Und bevor Woolsey auch nur mit dem Stammeln anfangen kann, macht er auch direkt weiter:\"Sergeant Conner wurde von Weir die Missionsleitung übertragen, da Lt. Krussk und Lt. Gartner nicht verfügbar waren. Auf dem Planeten M6M-55632 sollten wir den Abogami nach einer Ausdünnung unsere Hilfe und Unterstützung für den Wiederaufbau anbieten. Also eine klassische PR-Mission...mit dem Unterschied, dass Sie *deutet auf Woolsey* durch Sheppard und Ronon geschützt, uns diesmal begleiten würden.\"
Hier bot sich für Richard eine gute Gelegenheit für eine Zwischenfrage:\"Glauben sie, dass
Sergeant Conner einer solchen Verantwortung gewachsen ist?\"
\"Mehr als gewachsen. Ich glaube der Stellt sein Licht unter den Scheffel, Conner ist in der
Lage bessere Alternativen zu akzeptieren, wenn man ihn auf diese aufmerksam macht und trotzdem kann er in brenzligen Situationen die Ruhe und vor allem durchdachte Befehle erteilen. Da hab ich schon deutlich schlimmere Teamführer erlebt...Aber ich schweife ab.\" Hier machte Jack eine kurze Trinkpause bevor er weiter mit dem Bericht fortfuhr.
\"Wie gewöhnlich stellten sie die Existenz der Mission in Frage in dem sie anmerkten, dass es
jeglichem Team untersagt ist, sich in fremde Kulturen usw. einzumischen....Sie wissen schon,
die Star Trek Direkttive...*lächeln muss*\"
Richard konnte ein erröten der Wangen unterdrücken und räuspert sich stattdessen. \"Es reicht
wenn sie sich auf das wichtige beschränken\" \"Wie sie meinen. Das Briefing wurde beendet, man ging sich ausrüsten und wir trafen uns dann kurze Zeit später vor dem Gate, dessen EH bereits etabliert worden war. Conner gab Rex und mir den Befehl die Vorhut zu machen. Auf der anderen Seite gab es keine Anzeichen für eine akute Gefahr, dass die Wraith da gewesen waren, wussten wir ja schon vorher, des weiteren zeigte auch das LZD keine LZ in der unmittelbaren Umgebung an.
Als dann Rex sein ok gab meldete ich Conner, das alles gesichert sei und nach einer Weile war die gesamte Mannschaft auf der anderen Seite. Rex meldete Conner dann, dass er spuren entdeckt hätte die dann von einigen Leute näher untersucht wurden, währrend ich weiter die Stellung sicherte. Man gelangte aber zu keinen weiteren Einsichten und so gingen wir wie geplant zum Dorf, dass Rex und ich Auskundschaften konnten, der Rest der Gruppe blieb weiter hinten beisammen.\"
Jack muss noch mal eine Trinkpause machen, auch um sich nicht vom Anblick des Dorfes zu sehr ablenken zu lassen. Ein zerstörtes Dorf mit all den Menschen die da herumlagen ist ein Anblick von dem Jack hofft sich nie daran zu gewöhnen.
Woolsey nutzte die Gelegenheit ebenfalls in dem auch er was trank und ein paar Sätze schrieb, bevor Jack weiterredete. \"Also, ähm, Rex und ich kamen dann im Dorf an. Überall lagen Menschen herum so gut wie jedes Haus hatte einen Treffer einstecken müssen und generell war das Chaos im Dorf sehr groß. Ich wollte erst melden, dass es keine Überlebenden gäbe als Rex und ich relativ Simultan eine Entdeckung machten. Ich hatte erst angenommen, die Menschen seien Tod, aber bei zu vielen waren keine Verletzungen auszumachen noch gab es Anzeichen vom Aussaugen der Wraith, also kalibrietre ich die Einstellungen des Lzds ein bisschen um, währrend Rex sich einen der Menschen genauer ansah und beide kamen wir zu dem Schluss, dass die Menschen dort nicht Tod waren, sondern Bewusstlos waren...
Ich machte sofort Meldung und gab Conner Anweisung um sein Lzd einzustellen. Im Dorf selber schien keine Gefahr zu lauern, daher machten Rex und ich uns dran die Gegend außerhalb des Dorfes zu untersuchen, dazu gingen wir auf einen Hügel der in der Nähe war von dem ich mir gute Aussichten erhoffte, währrend der Rest der Gruppe ins Dorf nachrücken würde um sich dort um die Abogami zu kümmern. Ich bot Wymore außerdem meinen Rucksack an, ich hatte nämlich zu beginn der Mission ein paar medizinsische Utensilien eingepackt, aber wie sich herausstellte hatte Wymore dieselbe Idee gehabt\"
Richard gestattet sich ein bisschen Kopfkino, denn auch für ihn war der Anblick im Dorf kein
schöner gewesen, aber zum Glück waren es keien Leichen.
Und güt für ihn das dieser Jack nicht ahnte was er eigentlich wollte. Er hatte nämlich währrend der gesamten Mission die einzelnen Mitglieder über Zimmermann ausgefragt und wie zu erwarten waren die meisten Aussagen eher nichtssagend, drückebergerei, oder ungewöhnlich positiv. Deswegen hatte er sich diesen Jack auch als Abschluss vorgemerkt. Er hatte nämlich von einem Vorfall gehört der zwischen Ms. Wymore, Ms. Zimmermann und Sgt. Murray vorgefallen war, als dieser von den Reservisten ins Team reaktiviert wurde. Daher hatte Richard einen Vorwand gebraucht um eine relativ neutrale Atmosphäre zu schaffen damit er in Ruhe mit Jack reden konnte. Aber zu sagen, dass er über Zimmermann reden wollte wäre zu einfach gewesen und er hatte auf der Mission mit dieser Taktik nicht das bekommen was er wollte und musste nun andere Wege gehen, damit er bekam was er wollte und wählte deswegen diesen indirekten Weg.
Richard musste nur noch ein bisschen von dem Gesülze ertragen, bevor er endlich mit dem wahren Thema loslegen konnte. Auch als Diplomat muss man Geduld zeigen können. Nun musste er allerdings innerlich lächeln, denn er WUSSTE: GERADE als Diplomat braucht man Geduld. Und Richard war sich sicher, dass sich seine sehr bald auszahlen würde. So in gedanken versunken hatte er die letzten Sätze zwar nicht mitbekommen, aber er wusste ja ohnehinschon, was geschehen war.
\"...und ich war gerade damit fertig geworden, das LZD auf Energiewerte umzustellen um diese
zylindrische Sonde auf dem Hügel zu untersuchen, als deren Werte rasch in die Höhe stiegen,
diesmal aber schneller als beim letzten mal.
Ich warnte mein Team und es wurde der Befehl zum sofortigen Rückzug gegeben. Ich bestand darauf, dass die man die Abogami nicht einfach zurücklassen könnte und bat darum sie zu evakuieren, zumal Rex und ich so oder so den Weg durch das Dorf nehmen mussten, weil dieser schlicht der kürzeste war. Über Funk kam keine Meldung zurück, vielleicht wurde dies von der Sonde verursacht, jedenfalls befahl ich Rex sofort zum Gate zurückzu kehren, währrend ich mir aus dem Dorf zumindest ein Kind schultern und zurück nehmen würde. Aber wie ich Rex richtig eingeschätzt hatte sah dieser gar nicht ein mir den Ruhm allein zu überlassen und nahm sich ebenfalls ein kleines Kind. Rex schafften es gerade so noch durchs Gate.\"
[Ich entschuldige mich bei euch für diese Version des Endes.
Wie jeder Missionsteilnehmer weiß, gab es and diesem Abend viele Komplikationen, Claudias Pc, wollte nicht mehr und Wymore hat zum Glück für uns alle die Spielleitung übernommen. Da es ab einem gewissen Punkt wähhrend der Mission nur noch Improvisation war und Wymore das Ende (gerade das mit der Sonde) offen ließ bin ich an dieser Stelle selbst kreativ geworden. Sollte das offizielle Ende anders aussehen, bitte ich darum, dass dieser Bericht entsprechend Editiert wird.]
[@ Claudia:
Woolsey ist auf der Mission nicht dazu gekommen mit Jack zu sprechen, daher hänge ich dem
Missionsbericht diesem Abschnitt dran. Falls du noch Fragen hast, kannst du dich ja bei mir
melden]
Jack atmete ein paar mal tief durch und gönnte sich auch ein paar Schluck Wasser, dass alles
hatte seine Kehler doch sehr ausgetrocknet.
\"Nun Mr. Woolsey? Wär das dann alles?\" und Jack hoffte insgeheim das dem so wäre...
Er fand das schon sehr skeptisch, weil Woolsey bei der Mission dabei war und deswegen seine
Aussagen nicht brauchen müsste um den Missionsverlauf nachvollziehen zu können. Mit seinen
bisherigen Erfahrungen rechnete Jack nun damit sich entweder einem Rechtfertigungsgespräch
gefasst zu machen, denn er hatte den Befehl zur Evakuierung zwar ausgeführt aber irgendwie
auch bestimmt nicht so wie er in der Mission gemeint war.
Die andere Möglichkeit war, dass Woolsey auch etwas ganz anderes wollte und dies alles daher
eher eine Farce oder sowas war. Jedenfalls würde er es jeden Moment wissen und mit dieser
Erkenntnis kam eine gewisse Ruhe einher, die Jack nur zu gern entgegennahm.
Endlich konnte Richard anfangen, eine gewisse Motivation in seinen Augen war bestimmt zu
erkennen \"Nein Sergeant, wir sind noch nicht fertig, ich hätte da nämlich noch ein paar Fragen
an sie\" Woolsey schlug seinen Organizer auf und stellte sofort die erste Frage \"Sergeant, wie
ich sehe, sind sie gerade mal seit sieben Monaten wieder im Aktiven Dienst und waren davor
über ein Jahr inaktiv. Seit ihrer Rückkehr hat sich ihr Team grundlegend verändert. Haben Sie
das Gefühl eine wertvolle Unterstützung für das Team zu sein?\"
\'Du Arsch, was ist denn Das für ein Frage. Wenn ich nichts beizusteuern hätte wäre ich erst
gar nicht in Atlantis stationiert...\' dachte Jack und sagte \"Den Wert, welches ich dem Team
beisteuern kann müssen andere Bewerten. Auf der anderen Seite hätte ich mit Sicherheit
negatives Feedback vom Team, insbesondere vom Tl und Pl bekommen, würde ich meinen Job nicht gewissenhaft erfüllen\"
\"Das heißt sie Bezeichnen die Zusammenarbeit des Teams als optimal. Sie sind also davon
überzeugt, dass jeder einzelne im Team sich dem `Teamgeist` verpflichtet fühlt?\"
\"Von manchen im Team kann ich das Behaupten und von manchen nicht.
Das stellt ja gerade das Problem mit superlativen dar, sobald Menschen im spiel sind gibt es an der einen oder anderen Stelle immer etwas zu verbessern\"
\'Erwischt\' dachte Woolsey zufrieden \"Sie sagen also, dass sie mit manchen Teammitgliedern
nicht gut klar kommen?\"
\"Können sie mir erklären worauf sie hinauswollen?\"
\"Ja das kann ich Sergeant.\" Woolsey holt eine Mappe hervor und schlägt eine Bestimmte Seite
auf. \"Ich habe vernommen, dass sie zum Anfang der Wiedereinstellung in SG-2 schwierigkeiten
mit einigen Teammitgliedern hatten, namentlich mit Ms. Wymore und Ms. Zimmermann. Was können sie mir daürber berichten?\"
\"Oh mann, sie sind ja höchstaktuell, wenn ihnen das nach ca. 8 Monaten auffällt...\"
\"Beantworten sie einfach die Frage Sergeant.\"
Jack konnte langsam nachvollziehen, worauf das ganze vielleicht hinauslaufen konnte und wählte
seine Worte von nun an lieber mit bedacht.
\"Ich konnte zu Anfang meiner Reaktivierung eine gewisse Spanne im Team nicht übersehen, da
haben sie recht. Also ging ich auf Ms. Wymore und Ms. Zimmermann zu um ihnen mitzuteilen, wie ich darüber denke. Was sie jedoch nicht für erwähnungswürdig hielten ist, dass ich auch mit dem Tl und dem Pl ein Gespräch hatte.\"
Richard ignoierte den letzen Satz von Murray und hakt weiter nach \"Halten Sie Ms. Zimmermann
für eine Person die sich nicht ins Team integrieren lässt und besser nicht auf Offworld Einsätze geschickt werden sollte?\" \"Nun ja, sie hat ihre allüren, aber mal ehrlich, wer hat die nicht? Lt. Gartner ist ein geek, Conner ein Cockpitmetler, Rex ist noch n grünschnabel, bei Wymore muss ich manchmal an eine Glucke denken und bei Zimmermann, dass wenn ich ihr ein Diadem aufsetzte und n Kniefall machen würde, dann würde sie mich immer noch mit ner Kirsche anspucken...
Und ich kann mir gar nicht ausmalen was die anderen von mir denken. Auf der anderen Seite haben wir unsere Missionen bisher immer auch erledigt und wenn Sheppard oder Weir auch nur geringe Zweifel an unsere Einsatzfähigkeit hätten, dann wären wir letztens nicht Offworld gegangen also worauf wollen sei eigentlich hinaus Mr. Woolsey?\"
\"Ich möchte von Ihnen wissen, ob sie denken, dass das Team ohne Ms. Zimmermann besser dran wäre?\"
Jack räusperte sich kurz, trank ein schluck Wasser und schaute Woolsey mit standhaftem Blick an \"Mr. Woolsey...\" fing Jack ruhig an und bemühte sich laut, langsam und deutlich zu sprechen, \"haben sie eine Ahnung, warum ich mit meinen Teamkollegen das Gespräch geführt habe?\" er wartete die Antwort nicht ab \"Weil ich wollte, dass sie begreifen, dass es zur Erreichung von Synergieeffekten nötig ist, dass wir nicht als Gruppe sondern als Team agieren. Ich wollte dazu beitragen, dass die Atmosphäre so ist, dass jeder einzelne sagen kann, dass er mit genau der Kameradenauswahl auf Missionen gehen will, weil alles andere nicht das Optimum wäre.
Soviel dazu. Wenn sie nach Gründen und Argumenten so wie nach Aussagen suchen müssen die Rechtfertigen würden Ms. Zimmermann aus dem Team zu schmeißen, dann werd ich den Teufel tun sie dabei zu unterstützen.\"
Jack richtete sich auf \"Ich bin hier jetzt fertig mit ihnen. Genießen sie den Tag, Mr.
Woolsey\" damit verließ Jack das Büro und wartete eine Reaktion von Woolsey gar nicht erst ab.
Er hoffte nicht zu viel Verachtung in seine Stimme gelegt zu haben, denn er konnte Woolsey
zwar nicht leiden, jetzt noch weniger als vorher, aber als Feind wollte er ihn auch nicht
haben.
Richard war voll und ganz zufrieden, sein Plan war aufgegangen. In der Diplomatie gibt es
wenig was so kompliziert ist als Situationen zu schaffen, in denen die Leute nicht anders
können als aufrichtig und wahrheitsgemäß zu reagieren. Und Richard war sich sehr sicher
bekommen zu haben, was er wollte.
Missionsbericht Ende
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Eddi am Freitag 19. Juli 2013, 23:48, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Missionen Juni 2013
Missionsbericht Nr. 31903
Team: SG 2
Missionsdaten: 28.06.2013
Titel: Hybriden - Michaels neue Strategie
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Cpt. Mike Gartner
Truppenführung: Cpt. Mike Gartner
Anwesende Teammitglieder
Cpt. Mike Gartner
SLt. Joe Toye
FSgt. Sebastian Conner
SMSgt. Jack Murray
SAm. Remus Rex
Ziv. Uma Nina Wymore
Ziv. Claudia Zimmermann
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Gillion Krussk
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
SG-2 begab sich bei dieser Mission auf P3Y-222. Dieser Planet wurde von Michael verwendet versuche an seinen Mensch-Wraith-Hybriden zu machen. Der Planet schien verlassen und tot als sie dort ankamen aber es waren einige Spuren zu sehen die auf Leben hindeuteten.
Sie verfolgten die Spuren bis sie in eine Höhle gelangen wo eine Labor von Michael versteckt ist. Hinter der Eingangstür ist aber ein defekter Sprengsatz der dann für ein bisschen Tumult gesorgt hat aber sich als total harmlos herausstellte.
Als das Team die Höhle untersucht werden sie plötzlich von einem Insekten-ähnlichen Wesen angegriffen welches dann zu einer rasanten Verfolgungsjagd führt. Das Wesen rennt nach einer weile in Richtung Ausgang und löst dort die Sprengfalle aus.
Missionsbericht Ende
Team: SG 2
Missionsdaten: 28.06.2013
Titel: Hybriden - Michaels neue Strategie
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Cpt. Mike Gartner
Truppenführung: Cpt. Mike Gartner
Anwesende Teammitglieder
Cpt. Mike Gartner
SLt. Joe Toye
FSgt. Sebastian Conner
SMSgt. Jack Murray
SAm. Remus Rex
Ziv. Uma Nina Wymore
Ziv. Claudia Zimmermann
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Gillion Krussk
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
SG-2 begab sich bei dieser Mission auf P3Y-222. Dieser Planet wurde von Michael verwendet versuche an seinen Mensch-Wraith-Hybriden zu machen. Der Planet schien verlassen und tot als sie dort ankamen aber es waren einige Spuren zu sehen die auf Leben hindeuteten.
Sie verfolgten die Spuren bis sie in eine Höhle gelangen wo eine Labor von Michael versteckt ist. Hinter der Eingangstür ist aber ein defekter Sprengsatz der dann für ein bisschen Tumult gesorgt hat aber sich als total harmlos herausstellte.
Als das Team die Höhle untersucht werden sie plötzlich von einem Insekten-ähnlichen Wesen angegriffen welches dann zu einer rasanten Verfolgungsjagd führt. Das Wesen rennt nach einer weile in Richtung Ausgang und löst dort die Sprengfalle aus.
Missionsbericht Ende
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