Missionen März 2013

Kurzzusammenfassung der Missionen von Team 2 und die Anwesenheitsliste für jedes RS.

Moderator: Mark A. Kennrick

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Eddi
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Missionen März 2013

Beitragvon Eddi » Montag 4. März 2013, 03:29

Missionsbericht Nr. 31753

Team: SG 2
Missionsdaten: 01.03.2013
Titel: Ausgefallen
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: SLt. Gillion Krussk
Truppenführung: SLt. Gillion Krussk

Anwesende Teammitglieder

Abwesende Teammitglieder

SLt. Gillion Krussk
Ziv. Claudia Zimmermann
FLt. Mike Gartner
FSgt. Sebastian Conner
SMSgt. Jack Murray
Ziv. Uma Nina Wymore
Am. Kia Min Williams

Zusätzliches Personal (Gäste)

Missionsbericht

Ausgefallen

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Eddi am Sonntag 10. März 2013, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Eddi
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Re: Missionen März 2013

Beitragvon Eddi » Samstag 23. März 2013, 16:11

Missionsbericht Nr. 31774

Team: SG 2
Missionsdaten: 08.03.2013
Titel: Ruhe vor dem Sturm
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja

Leitung: SLt. Gillion Krussk
Truppenführung: SLt. Gillion Krussk

Anwesende Teammitglieder
SLt. Gillion Krussk
FLt. Mike Gartner
SMSgt. Jack Murray
Ziv. Uma Nina Wymore
Ziv. Claudia Zimmermann

Abwesende Teammitglieder
FSgt. Sebastian Conner
Am. Kia Min Williams
Am. Remus Rex

Zusätzliches Personal (Gäste)

Missionsbericht
Der Moment der schon lange prophezeit wurde, war gekommen: Die Scavenger schienen mobil zu machen und es lag nun an der Atlantis Expidition diese Bedrohung für sich und die Pegaus-Galaxie auszuschalten. Aus diesem Grund versammelten sich Sg-2 und Sg-11 um den Entscheidenen Angriff zu planen und die Teammitlgieder zu unterweisen. Hauptpunkte der Scavenger waren nach reichlichem Kontakt die Burg der Regentin, sowie der Hangar, in der das, nach letzten informationen, zumindest beschädigte Schiff mit oder ohne ZPM lag. Eine Vorhut aus Soldaten würde den Hauptangriff auf sich ziehen, während Sg-11 diese Verwirrung nutzen würde, um in die Burg einzudringen, während SG-2 zum Hangar vorrücken würde. An den jeweiligen Zielen angekommen, würde Sg-11 versuchen, die Regentin unschädlich zu machen, Sg-2 würde versuchen, dass Schiff entgültig zu zerstören, zu kapern und/oder dabei versuchen, das ZPM zu bergen. Nachdem alle Unklarheiten vom Tisch waren, machte man sich für den Angriff bereit.

Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Eddi am Sonntag 7. April 2013, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Uma Nina Wymore
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Position im Team: Platoonleader
Einheit: SG-2

Re: Missionen März 2013

Beitragvon Uma Nina Wymore » Samstag 23. März 2013, 16:14

Missionsbericht Nr. 31764

Team: SG 2
Missionsdaten: 15.03.2013
Titel: Zweigeteilte Erkundung
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: SLt. Gillion Krussk
Truppenführung: SLt. Gillion Krussk

Anwesende Teammitglieder
SLt. Gillion Krussk
FLt. Mike Gartner
SMSgt. Jack Murray
Ziv. Claudia Zimmermann
Ziv. Uma Nina Wymore
Am. Remus Rex

Abwesende Teammitglieder
FSgt. Sebastian Conner
Am. Kia Min Williams


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CMSgt. John Kirk [Gast]

Missionsbericht
SG 2 hatte den Auftrag, eine alte Ruine zu besichtigen. Eine ganz normale Erkundungsmission. Die Stimmung im Team schien dadurch relativ gelöst und sogar eine gewisse Zivilistin namens Zimmermann war ausgelassen mit von der Partie. Immerhin war dies mal ein Auftrag, der erstens simpel war und zweitens etwas Entspannung bedeuten würde.

Das Team durchquerte den Ereignishorizont und nachdem man sich entschieden hatte, sie Ruine von zwei Seiten her zu erkunden, trennte sich das Team. ([1] Krussk, Gartner, Remus und Kirk vs. [2]Murray, Zimmermann und Wymore) Während Team 1 irgendwann in einem Loch und damit aus der direkten Bildfläche von Team 2 verschwunden war, erklomm dieses den elendig hohen Berg zur Ruine. Team 1 unterdessen hatte sich (nachdem man festgestellt hatte dass alle den Sturz mehr oder weniger heil überstanden hatten) entschieden dem Gang zu folgen, da man vermutete dass auch dieser ein Weg zur Ruine führte.

Die Ruine, kaum hatte man sie endlich erreicht, wurde natürlich umgehend in Augenschein genommen und förderte, zumindest für Wymore unglaubliche Dinge zu Tage. An den Wänden der gesamten Ruine fanden sich eingeritzte Gemälde wieder, von denen Wymore zwar nicht bestimmen konnte wie alt sie womöglich waren, die aber beunruhigende Dinge zu erzählen schienen. Bilder von Spinnen, Menschen (vmtl. Jäger), Sonnen und Werkzeugen wechselten sich ab, jedoch äußerst auffällig schien die Tatsache, dass die Menschen auf den Bildern weniger, jedoch die Spinnen an Anzahl gewannen. Vermutlich hatten die Menschen die in dieser Ruine lebten eine Art Spinnenplage erlebt. Das eigentliche Problem daran war jedoch offensichtlich, da es bei den Spinnen nicht etwa um Weberknechte ging, sondern deren Torso überdurchschnittlich (40 cm bis 1 m Durchmesser) groß bemessen waren, es handelte sich demnach um Riesenviecher.

Was Team 2 bis dato nicht wusste, war das Team 1 eine Begegnung mit genau diesen Tieren hatte. Zwei dieser eben beschrieben Tiere wagten einen Angriff auf das Team um Krussk, konnten aber unschädlich gemacht werden und der eigentliche Weg wurde fortgesetzt.

Nachdem Zimmerman, sämtliche Gemälde abfotografiert und sich etwas von der Gruppe entfernt hatte, entdeckte sie interessante Schriftzeichen und rief Wymore dazu. Diese konnte jedoch nicht sonderlich viel mit der Zeichenfolge anfangen. Die beiden wurden von einer Spinne überrascht, die jedoch durch Murray erledigt, das Team traf wieder aufeinander und man beschloss den toten Körper der Spinne

Schriftzeichen, Gemälde so wie das tote Exemplar der Spinne, werden derzeit in Atlantis ausgewertet. Natürlich unterliegt die Sezierung der Spinne strengsten Quarantänevorschriften.


Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Uma Nina Wymore am Samstag 23. März 2013, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
Remus_Rex
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Re: Missionen März 2013

Beitragvon Remus_Rex » Freitag 19. April 2013, 23:02

Missionsbericht Nr. 31789

Team: SG 2
Missionsdaten: 29.03.2013
Titel: Brunnenvergifter und Wunderheiler
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: FLt. Mike Gartner
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FLt. Mike Gartner
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SLt. Gillion Krussk
FSgt. Sebastian Conner
SMSgt. Jack Murray

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Cpt. John Smith [Gast]
SMSgt. Maxi Jessen [Gast]
MSgt. Tom Stabler [Gast]
SAm. Albert McKey [Gast]

Missionsbericht
Mission: SG-2 soll medizinische Hilfgüter nach M01-297 liefern und die Bewohner medizinisch betreuen.

Als das Team informiert wurde und sich dann bereit im Gate-Raum waren informierte sie Dr. Becket das auf dem Planet momentan eine Art Grippe herscht. Sie sollten daher vorsichtig sein und einige proben mitnehmen.
Die Reise durch das Wurmloch sowie der Marsch zum Dorf verliefen alle ganz ruhig. Als sie beim Dorf ankommen erkennen sie schnell das in dem Dorf etwas nicht ganz stimmt. Ziemlich alle zeigten Krankheitssymptome.
Nachdem sich die Gruppe angefangen hat um die Kranken zu kümmern tauch nach einiger Zeit ein Mann auf der sich als Wunderheiler ausgibt. Er erregt ziemlich schnell das Aufsehen der Dorfbewohner und sagt ihnen er würde sie heilen. Das ganze Team beobachtet ihn bei seiner Wunderheilung und ist dementsprechend skeptisch. Die Geheilten fühlen sich sofort besser und laden den Wunderheiler zum essen ein und bieten ihm eine Unterkunft.
Allen fällt es auf, dass an der Sache was faul ist. Nach einem Misslungenem versuch and die Wundermedizin zu gelangen erkrankt einer der Teammitglieder und das Team kehr nach Atlantis zurück.

Missionsbericht Ende
Mike_Gartner
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Re: Missionen März 2013

Beitragvon Mike_Gartner » Donnerstag 11. Juli 2013, 19:37

Missionsbericht Nr. 31773

Team: SG 2
Missionsdaten: 22.03.2013
Titel: Zwangslage
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: FLt. Mike Gartner
Truppenführung: SLt. Gillion Krussk

Anwesende Teammitglieder
FLt. Mike Gartner
SLt. Gillion Krussk
FSgt. Sebastian Conner
AmFC. Remus Rex
Ziv. Uma Nina Wymore
Ziv. Claudia Zimmermann

Abwesende Teammitglieder
SLt. Joe Toye
SMSgt. Jack Murray

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Missionsbericht
<Vorläufiger Missionsbericht. Entgültige Fassung folgt noch.>

Atlantis wurde durch Jaffa des Ex-Tokra Celcog kontaktiert. Dieser war von Wraith entführt worden und in Anbetracht der Tatsache, dass er unter Folter unschöne Geheimnisse über Atlantis preisgeben könnte, warben die Jaffa bei dieser nun um Unterstützung bei der Rettungsaktion. Das Team begab sich auf einen anderen Planeten, wo die Einzelheiten der Befreiungsaktion diskutiert werden sollten. Begleitet wurden sie vom dem Celcogexperten FLt McDonald und TSgt Drake als Begleitschutz.
Das Treffen führte in angespannter Stimmung bei gesenkten Waffen statt. Die Expedition hatte getarnte Jumper in der Umgebung und es wurde vermutet, dass die Gegenseite ähnliche Vorkehrungen getroffen hatte. Trotzdem kamen die Gespräche rasch voran. Die Jaffa argumentierten, dass sie die Spezies (=Wraith), die Celcog entführt hatten, nicht kannten und die Pegasus Expedition für eine Befreiungsaktion besser geeignet wäre. Außerdem sei es im Interesse der Pegasus Expedition ihn da heraus zu holen, da er zwar ein ehrenwerter Anführer sei, aber nicht abzusehen sei, was man unter Folter an Informationen über die Expedition und hochentwickelte Technologien aus ihm herauspressen könnte. Außerdem wiesen die Jaffa darauf hin, dass wenn die Pegasus Expedition die Situation durch die Ermordung von Celcog zu lösen gedenke, die Jaffa ebenso Informationen zum Nachteil der Expedition weitergeben könnten.
Bevor die Jaffa die Koordinaten des für die Entführung verantwortlichen Wraithbasisschiffes weitergaben, wollte sie sicherstellen, dass der Expedition klar war, dass eine Befreiung eines gesunden Celcogs für sie die beste Option sei.
Zur Unterstützung stellten sie dem Team drei lauffähige Roboter zur Verfügung. Sie machten keine Auskünfte über deren Funktionsumfang und sagten nur, dass sie in der Lage sind Celcog zu finden, wenn man sie nur nah genug an diesen heranbrachte. Die Abmachung sah vor, dass die Roboter nach der Befreiung von Celcog zerstört werden sollten, um zu verhindern, dass sie die Expedition ausspionieren.
Als alles geklärt war, griff ein Jaffa FLt Gartner am Arm und beide wurden weggebeamt. Die übrigen Jaffa sagten, er sei ein zusätzliches Pfand für die sichere Rückkehr von Celcog. Sie übergaben dem Team die Koordinaten des Basisschiffes und wurden ebenfalls weggebeamt.

Die Daedalus war auf dem Weg zu dem Planeten, an dem das Treffen durchgeführt worden war. Das Team bestieg den Jumper und landete im Hangar der Daedalus. Die Roboter folgten dem Team auf Schritt und tritt. Sie schienen wenig hilfreich zu sein. Es gelang dem Team nicht durch sie an irgendwelche Informationen zu gelangen. Fragen konnten die Roboter nicht beantworten, aber sie waren in der Lage Befehle auszuführen, schienen darüber hinaus jedoch auch eine eigene Agenda zu verfolgen. Schließlich entschied Krussk, dass es zu gefährlich sei drei Roboter auf die Mission mitzunehmen und man zwei von ihnen in den Weltraum beamen sollte. Ein von den Robotern generiertes Störfeld verhinderte dies. Wenig begeistert nahm man alle Roboter mit.
Die Daedalus verlies außer Sensorenreichweite der Wraithflotte den Hyperraum und die Jumper mit dem Team und den Robotern flog getarnt bis in den Hangar des Basisschiffes auf dem Celcog vermutet wurde. Die Roboter folgtem Team durch die Gänge des Schiffes. Der Pilot des Jumpers blieb allein im getarnten Jumper zurück.
Es kam zu einem ersten Zusammentreffen mit einer Gruppe von Wraithwachen. Die Roboter erwiesen sich als wenig hilfreich, beobachteten die Kampfhandlungen lediglich und scannten die Wraith. Das Team überwältigte die Wraith bevor diese Alarm auslösen konnten. Nach einiger Zeit herumirren durch das Basisschiff begannen die Roboter die Führung zu übernehmen. Zunächst brachten sie das Team in den Bereich, wo die Wraith Menschen als Nahrungsmittelvorrat lagern. Sie scannten eine einzelne, leere Zelle und eilten dann weiter zur Kammer der Königin. Alle Wraith, die den Robotern in den Weg kamen, wurden von diesen niedergestreckt, noch bevor das Team selbst zur Stelle war. Dabei zeigte sich, dass die Roboter über ähnliche Plasmawaffen wie Anubis Supersoldaten verfügen. Die Wraithkönigin lag bereits tot in ihrer Kammer. Ihr rechter Unterarm und ihr Genick waren gebrochen. Die Roboter führten das Team durch eine andere Tür aus der Kammer hinaus. Dort lagen zwei zusammengeschlagene Wraithwachen. Nach weiteren hundert Metern hatten die Roboter Celcog eingeholt.

FLt McDonald eröffnete (vielleicht aufgrund einer persönlichen Vendetta) umgehend mit seiner MP-7 das Feuer auf Celcog, was eine Kettenreaktion auslöste. Ein Roboter warf sich zwischen Celcog und den FLt, die übrigen nebelten die Gänge mit einer Substanz ein, die kräftig in den Augen kratzte. SLt Krussk befahl die Roboter zu sprengen. Im Vorfeld hatte FSgt Conner dazu C4 an den Robotern angebracht. Die Zünder reagierten jedoch nicht. Als sich der Nebel lichtete war das Team von Wraith umzingelt, zwei der Roboter und Celcog waren verschwunden, ein weiterer Roboter lag schwer beschädigt am Boden. Conner wurde geschockt, aber dem Team gelang es den Wraith standzuhalten. Nach dem Kampf schockte SLt Krussk FLt McDonald und seine persönliche Wache TSgt Drake. Er befahl die beiden zurück zu lassen. Der beschädigte Roboter begann akustische Warntöne von sich zu geben, möglicherweise als Zeichen aktivierter Selbstzerstörung. Auf der Flucht wurde das Team jedoch sehr bald erneut von Wraith aufgespürt. Diese hatten den tot ihrer Königin bemerkt und strömten wie ein Schwarm Wespen auf das Team zu.
Unterdessen hatte Col Caldwell angesichts der vielen Geheimnisträger, die sich möglicherweise bald in Wraithhand befinden würden, die Geduld verloren und trotz weiterhin aktivierter Wraithstörsender, die das Beamen von Atomsprengköpfen verhinderten, mit einem Angriff auf die Wraithflotte begonnen. Der Pilot des Jumpers, der mit dem Team funkkontakt hielt, gab den Befehl der sofortigen Evakuierung weiter. Als er Klopfzeichen am Jumper und einen Funkspruch mit Krussks Stimme hörte, dachte er das Team sei zurück und öffnete die Luke des Jumpers. Kurz darauf brach der Funkkontakt zum Piloten zusammen. SG-2 war eingekesselt, aber die Kampfzone verschob sich, so dass Conner nach einiger Zeit außerhalb dieser lag, aber der Rest des Teams wurde überwältigt.

In der Zwischenzeit hatte Celcog den Piloten des Jumpers geschockt und diesen übernommen. Eine Zeit lang versuchte er den Jumper zu starten, scheiterte jedoch an der ATA-Gen-Sicherung. Als Col Caldwell sich über Funk beim Jumper meldete, ahmte er erneut mit Hilfe der Roboter, die jedes Teammitglied genaustens analysiert hatten, SLt Krussks Stimme nach. So erfuhr er, dass er fliehen konnte, wenn es ihm gelänge die Störsender der Wraith zu deaktivieren. Über Funk lies er sich die dazu nötigen Anweisungen geben und verlies den Jumper um diese auszuführen. Währenddessen war FSgt Conner außerhalb der Kampfzone aufgewacht. Er eilte zurück zum Jumper. Auf dem Weg traf er auf Celcog, der dabei war die Störsender lahmzulegen. Die beiden arbeiteten zusammen.
Hier endet der Missionsbericht aus der Perspektive von SG-2. Die Rettung sämtlicher Expeditionsmitglieder, der parallel dazu stattfindende Raumkampf und die Rückkehr von FLt Gartner sind ein Kapitel, dass anderso geschrieben wird.

</Vorläufiger Missionsbericht. Entgültige Fassung folgt noch.>


Missionsbericht Ende
Gefährlich für uns alle sind die Erfindungen einer Kunst, deren wir selbst nicht mächtig sind.
(Gandalf erklärt in "Der Herr der Ringe" warum jeder Mensch in der heutigen Zeit ein paar Jahre Informatik gelernt haben sollte.)

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