Erica D. Lamb
Verfasst: Dienstag 7. August 2007, 08:26
Hallo. Ich meld mich hier dann auch mal *g*
Ich habe mich vorgestern angemeldet, bin also noch ein richtiger Frischling. Ich hoffe ihr habt deswegen ein wenig Geduld mit mit.
Offenbar bin ich hier in guter Gesellschaft in NRW, denn scheinbar stammt ein Großteil der Spieler hier aus meinem Bundesland.
Naja, über mich hab ich nicht viel zu erzählen - was wichtig ist kriegt man eh mit... über meinen Charakter hab ich bislang folgendes zusammengestellt (ist noch nicht ganz vollständig und wird mit der Zeit wohl noch ergänzt):
Erica D. Lamb wurde am 5. August 1982 in Anchorage, Alaska, geboren, genauer gesagt auf dem U.S. Army Stützpunkt Fort Richardson im Nordosten der Stadt, wo sie auch aufwuchs. Dort verlebte sie eine glückliche Kindheit und unternahm viel in der Wildnis, gemeinsam mit den anderen Kindern die auf dem Stützpunkt lebten wurden nämlich viele Ausflüge von der von der Army organisierten Kinderbetreuung.
Ihre Mutter hatte einen festen Posten als Chirurgin im Krankenhaus des Stützpunkts, so daß sie während ihrer Kindheit nicht umziehen und durch das ganze Land reisen mußte wie viele andere Army-Familien. Dennoch hat sie, da andere Kinder oft nur für kurze Zeit auf dem Stützpunkt lebten, viele Bekanntschaften und Freundschaften geschlossen die sich nun über das gesamte Gebiet der Vereinigten Staaten und teilweise sogar darüber hinaus erstrecken, zu denen aber größtenteils kein intensiver Kontakt besteht. Sie spricht keinen regionalen amerikanischen Akzent sondern hat die einheitliche Sprache der Army angenommen, die durch die häufigen Versetzungen in verschiedene Teile des Landes ein unterschiedsloses Mischmasch aus diversen regionalen und teilweise sogar internationalen Einflüssen ist.
Privat hatte sie sich nie besonders für das Militär interessiert, es war eben schon immer Teil ihres Lebens und gehörte irgendwie dazu. Nichts außergewöhnliches eben. Nach ihrem High School Abschluß ging sie zum Studium an die nahegelegene University of Alaska Anchorage, an der sie Luft- und Raumfahrttechnik studierte. Für sie war die Universität in Anchorage nicht nur aufgrund der räumlichen Nähe zu ihrem Zuhause von Vorteil sondern auch weil es ihr dort möglich war, als Teil ihres Studiums auch eine Pilotenausbildung zu machen, denn sie wollte als zivile Angestellte auf Fort Richardson arbeiten, denn die dortige Einheit wurde nach den Terrorangriffen von 2001 in eine Airborne Division umgewandelt, die einzige für den pazifischen Raum.
Nach ihrem Abschluß, bei dem sie sich vor allem durch ihr technisches Verständnis bei der Anwendung und bei Problemlösungen auszeichnete, erhielt sie ihren gewünschten Posten und arbeitete dort ab Mitte 2006 für ein Jahr, bevor sie, durch ihre Leistungen auch an höherer Stelle aufgefallen, von einem Offizier der Airforce gefragt wurde ob sie an einem ganz besonderen aber streng geheimen Projekt mitarbeiten wollte. Sie war sofort neugierig, und obschon sie sich eigentlich nicht aus ihrer Heimat lösen wollte fühlte sie sich doch sehr geschmeichelt, daß ausgerechnet sie an einem solchen Projekt teilnehmen durfte, und konnte und wollte daher nicht ablehnen. So pendelt sie auch oft zwischen dem Cheyenne Mountain und Anchorage hin und her, da sie an der University of Alaska Anchorage auch noch die eine oder andere Lehrverpflichtung hat.
Ich habe mich vorgestern angemeldet, bin also noch ein richtiger Frischling. Ich hoffe ihr habt deswegen ein wenig Geduld mit mit.
Offenbar bin ich hier in guter Gesellschaft in NRW, denn scheinbar stammt ein Großteil der Spieler hier aus meinem Bundesland.
Naja, über mich hab ich nicht viel zu erzählen - was wichtig ist kriegt man eh mit... über meinen Charakter hab ich bislang folgendes zusammengestellt (ist noch nicht ganz vollständig und wird mit der Zeit wohl noch ergänzt):
Erica D. Lamb wurde am 5. August 1982 in Anchorage, Alaska, geboren, genauer gesagt auf dem U.S. Army Stützpunkt Fort Richardson im Nordosten der Stadt, wo sie auch aufwuchs. Dort verlebte sie eine glückliche Kindheit und unternahm viel in der Wildnis, gemeinsam mit den anderen Kindern die auf dem Stützpunkt lebten wurden nämlich viele Ausflüge von der von der Army organisierten Kinderbetreuung.
Ihre Mutter hatte einen festen Posten als Chirurgin im Krankenhaus des Stützpunkts, so daß sie während ihrer Kindheit nicht umziehen und durch das ganze Land reisen mußte wie viele andere Army-Familien. Dennoch hat sie, da andere Kinder oft nur für kurze Zeit auf dem Stützpunkt lebten, viele Bekanntschaften und Freundschaften geschlossen die sich nun über das gesamte Gebiet der Vereinigten Staaten und teilweise sogar darüber hinaus erstrecken, zu denen aber größtenteils kein intensiver Kontakt besteht. Sie spricht keinen regionalen amerikanischen Akzent sondern hat die einheitliche Sprache der Army angenommen, die durch die häufigen Versetzungen in verschiedene Teile des Landes ein unterschiedsloses Mischmasch aus diversen regionalen und teilweise sogar internationalen Einflüssen ist.
Privat hatte sie sich nie besonders für das Militär interessiert, es war eben schon immer Teil ihres Lebens und gehörte irgendwie dazu. Nichts außergewöhnliches eben. Nach ihrem High School Abschluß ging sie zum Studium an die nahegelegene University of Alaska Anchorage, an der sie Luft- und Raumfahrttechnik studierte. Für sie war die Universität in Anchorage nicht nur aufgrund der räumlichen Nähe zu ihrem Zuhause von Vorteil sondern auch weil es ihr dort möglich war, als Teil ihres Studiums auch eine Pilotenausbildung zu machen, denn sie wollte als zivile Angestellte auf Fort Richardson arbeiten, denn die dortige Einheit wurde nach den Terrorangriffen von 2001 in eine Airborne Division umgewandelt, die einzige für den pazifischen Raum.
Nach ihrem Abschluß, bei dem sie sich vor allem durch ihr technisches Verständnis bei der Anwendung und bei Problemlösungen auszeichnete, erhielt sie ihren gewünschten Posten und arbeitete dort ab Mitte 2006 für ein Jahr, bevor sie, durch ihre Leistungen auch an höherer Stelle aufgefallen, von einem Offizier der Airforce gefragt wurde ob sie an einem ganz besonderen aber streng geheimen Projekt mitarbeiten wollte. Sie war sofort neugierig, und obschon sie sich eigentlich nicht aus ihrer Heimat lösen wollte fühlte sie sich doch sehr geschmeichelt, daß ausgerechnet sie an einem solchen Projekt teilnehmen durfte, und konnte und wollte daher nicht ablehnen. So pendelt sie auch oft zwischen dem Cheyenne Mountain und Anchorage hin und her, da sie an der University of Alaska Anchorage auch noch die eine oder andere Lehrverpflichtung hat.