01.03.2015
08.03.2015
15.03.2015
22.03.2015
29.03.2015
Missionen März 2015
Moderator: Jasmin Sanders
- Lotte van der Helden
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Re: Missionen März 2015
Missionsbericht Nr. 32392
Team: SG 6
Missionsdaten: 01.03.2015
Titel: Ein Blick in die vergangene Zukunft I
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Cpt. Christopher John Miller
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
FLt. Lotte van der Helden
TSgt. Ian Gallagher
TSgt. Jasmin Sanders
TSgt. Hadi Khayat
TSgt. Alicia Joanne Miller
SAm. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Wiliam Black
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Für SG6 war ein Briefing einberufen worden, da eines der Gates, dessen Werte die Achilles empfangen hatte, wohl abnorm waren. Also fand sich das Team wie gewünscht im BR ein. Schon dort hätte auffallen müssen, dass es mal wieder ein Fall von Schiffskoller gab. Ian Gallagher blödelte nicht wie sonst herum und auch die Frage von TSgt Alicia Miller, ob alles okay wäre, verneinte er. Das Briefing jedenfalls bot weitere Überraschungen. Zum einen fand eine letztens geäußerte Kritik Gehör und es wurde wieder ein MALP zur Erkundung eingesetzt statt der der Achilles eigenen ballartigen Sonden. Zum anderen ließ TL Cpt CJ Miller – dessen Laune arktische Qualität zu haben schien – das Team erstaunlicher Weise ohne eigene Teilnahme auf den Planeten. Die MALP-Telemetrie jedenfalls übermittelte das Bild einer Großstadtruine, zu der man über eine Brücke gelangte. Dunkle Wolken prankten unheilvoll über der Stadt, die irgendwie an New York in einem Endzeitszenario erinnerte, bevor die Übertragung dank der Wolkenschicht unterbrochen worden war. Von Leben keine Spur. Erschwert wurden die Lebensbedingungen auf dem Planeten von Asche in der Luft, deren Ursprung mutmaßlich von einem Vulkan kam. Dieser Mutmaßung auf den Grund zu gehen und die Ursache für das geisterhafte Dasein der Stadt herauszufinden war Auftrag für SG6. Gegebenenfalls sollten auch noch Vorräte und alles was für das Überleben und die Reparatur der Achilles brauchbar wäre gesammelt werden.
Nach dem Ausrüsten hätte es also ein Routineeinsatz werden können, aber auch da täuschte der Eindruck. TSgt Ian Gallagher wurde mit einer suizidal anmutenden Aktion derart auffällig, dass er, während das restliche Team nach Vorhuterkundung, zum Rapport über sein Verhalten beim TL machen musste. Gallagher hatte sich genau da platziert gehabt wo der Vortex endete und dieser verfehlte ihn nur um wenige Zentimeter. Die Standpauke folgte daher augenscheinlich auf dem Fuße.
Das restliche SG6-Team fand den Planeten vor, wie auf den Malp-Bildern. Man beschloss in die Stadt zu gehen unter Nutzung einer marode wirkenden Brücke. Schon da wurde begonnen Proben zu nehmen unter anderem von der Asche. Während dieser Zeit stieß dann TSgt Gallagher zum Team. Wirklich gebracht schien das Vieraugengespräch mit dem TL nicht, denn er war immernoch recht barsch, beinahe patzig. Man setzte den Weg fort und konnte überraschender Weise die Schemen von Vögel ausmachen. Die Wolkenbildung kündigte minimum schwere Regenfälle an.
In der Stadt angekommen fand man schnell Relikte des ehemaligen Lebens dort. Wieder waren die Schriftzüge an manchen Bauten den der Antiker nicht unähnlich – genau wie in der Miene vor einiger Zeit auf einem anderen Planeten gefunden worden war. Der Regen setzte massiv ein, während die Erkundung weiter fortgeführt wurde. Um das große Areal abzudecken wurde SG6 in zwei Trupps eingeteilt von FLt Lotte van der Helden. Trupp 1 führte FLt van der Helden selber an und bestand zudem aus TSgt Alicia Miller, sowie SAm Miyu Tanaka. Trupp 2 sollte von TSgt Jasmin Sanders geführt werden und beinhaltete zudem noch TSgt Hadi Khayat und TSgt Ian Gallagher. Regelmäßiger Funkkontakt war befohlen.
Während Trupp 1 loszog und recht bald ein öffentliches Gebäude – die Polizeistation in diesem Fall – fand, marschierte Trupp 2 in die andere Richtung. Suchaufteilung war, dass jeder der Herren eine Straßenseite absuchte, während in TSgt Sanders in der Mitte blieb um für Sicherheit zu sorgen. Immerhin gab es da noch diese großen Vögel die kreisten, auch wenn sie in den Häuserschluchten nicht mehr auszumachen waren. TSgt Sanders befahl noch klar Meldung zu machen, wenn man etwas Interessantes fand. Inzwischen war ein Gewitter aufgezogen und ein Donnerschlag war besonders lautstark. Vermutlich ein Einschlag in einem der alten Gebäude. TSgt Hadi Khayat fand den Eingang zu einer U-Bahn und meldete dies auch. Als man beschloss sich das genaue anzusehen fehlte allerdings einmal mehr TSgt Ian Gallagher. Der hatte ohne Meldung zu machen eine Ein-Mann-Erkundung eines Modegeschäfts unternommen und somit nicht nur sich selber einmal gefährdet sondern auch seinen Trupp. Die Truppführerin war alles andere als erfreut über diese Einzelaktion und eine Meldung an die PL steht noch aus.
Missionsbericht Ende
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Missionsbericht
Für SG6 war ein Briefing einberufen worden, da eines der Gates, dessen Werte die Achilles empfangen hatte, wohl abnorm waren. Also fand sich das Team wie gewünscht im BR ein. Schon dort hätte auffallen müssen, dass es mal wieder ein Fall von Schiffskoller gab. Ian Gallagher blödelte nicht wie sonst herum und auch die Frage von TSgt Alicia Miller, ob alles okay wäre, verneinte er. Das Briefing jedenfalls bot weitere Überraschungen. Zum einen fand eine letztens geäußerte Kritik Gehör und es wurde wieder ein MALP zur Erkundung eingesetzt statt der der Achilles eigenen ballartigen Sonden. Zum anderen ließ TL Cpt CJ Miller – dessen Laune arktische Qualität zu haben schien – das Team erstaunlicher Weise ohne eigene Teilnahme auf den Planeten. Die MALP-Telemetrie jedenfalls übermittelte das Bild einer Großstadtruine, zu der man über eine Brücke gelangte. Dunkle Wolken prankten unheilvoll über der Stadt, die irgendwie an New York in einem Endzeitszenario erinnerte, bevor die Übertragung dank der Wolkenschicht unterbrochen worden war. Von Leben keine Spur. Erschwert wurden die Lebensbedingungen auf dem Planeten von Asche in der Luft, deren Ursprung mutmaßlich von einem Vulkan kam. Dieser Mutmaßung auf den Grund zu gehen und die Ursache für das geisterhafte Dasein der Stadt herauszufinden war Auftrag für SG6. Gegebenenfalls sollten auch noch Vorräte und alles was für das Überleben und die Reparatur der Achilles brauchbar wäre gesammelt werden.
Nach dem Ausrüsten hätte es also ein Routineeinsatz werden können, aber auch da täuschte der Eindruck. TSgt Ian Gallagher wurde mit einer suizidal anmutenden Aktion derart auffällig, dass er, während das restliche Team nach Vorhuterkundung, zum Rapport über sein Verhalten beim TL machen musste. Gallagher hatte sich genau da platziert gehabt wo der Vortex endete und dieser verfehlte ihn nur um wenige Zentimeter. Die Standpauke folgte daher augenscheinlich auf dem Fuße.
Das restliche SG6-Team fand den Planeten vor, wie auf den Malp-Bildern. Man beschloss in die Stadt zu gehen unter Nutzung einer marode wirkenden Brücke. Schon da wurde begonnen Proben zu nehmen unter anderem von der Asche. Während dieser Zeit stieß dann TSgt Gallagher zum Team. Wirklich gebracht schien das Vieraugengespräch mit dem TL nicht, denn er war immernoch recht barsch, beinahe patzig. Man setzte den Weg fort und konnte überraschender Weise die Schemen von Vögel ausmachen. Die Wolkenbildung kündigte minimum schwere Regenfälle an.
In der Stadt angekommen fand man schnell Relikte des ehemaligen Lebens dort. Wieder waren die Schriftzüge an manchen Bauten den der Antiker nicht unähnlich – genau wie in der Miene vor einiger Zeit auf einem anderen Planeten gefunden worden war. Der Regen setzte massiv ein, während die Erkundung weiter fortgeführt wurde. Um das große Areal abzudecken wurde SG6 in zwei Trupps eingeteilt von FLt Lotte van der Helden. Trupp 1 führte FLt van der Helden selber an und bestand zudem aus TSgt Alicia Miller, sowie SAm Miyu Tanaka. Trupp 2 sollte von TSgt Jasmin Sanders geführt werden und beinhaltete zudem noch TSgt Hadi Khayat und TSgt Ian Gallagher. Regelmäßiger Funkkontakt war befohlen.
Während Trupp 1 loszog und recht bald ein öffentliches Gebäude – die Polizeistation in diesem Fall – fand, marschierte Trupp 2 in die andere Richtung. Suchaufteilung war, dass jeder der Herren eine Straßenseite absuchte, während in TSgt Sanders in der Mitte blieb um für Sicherheit zu sorgen. Immerhin gab es da noch diese großen Vögel die kreisten, auch wenn sie in den Häuserschluchten nicht mehr auszumachen waren. TSgt Sanders befahl noch klar Meldung zu machen, wenn man etwas Interessantes fand. Inzwischen war ein Gewitter aufgezogen und ein Donnerschlag war besonders lautstark. Vermutlich ein Einschlag in einem der alten Gebäude. TSgt Hadi Khayat fand den Eingang zu einer U-Bahn und meldete dies auch. Als man beschloss sich das genaue anzusehen fehlte allerdings einmal mehr TSgt Ian Gallagher. Der hatte ohne Meldung zu machen eine Ein-Mann-Erkundung eines Modegeschäfts unternommen und somit nicht nur sich selber einmal gefährdet sondern auch seinen Trupp. Die Truppführerin war alles andere als erfreut über diese Einzelaktion und eine Meldung an die PL steht noch aus.
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- Ian Gallagher
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Re: Missionen März 2015
Missionsbericht Nr. 32399
Team: SG 6
Missionsdaten: 08.03.2015
Titel: Ein Blick in die vergangene Zukunft II
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Missionsbericht
SG 6 war weiterhin auf dem Planeten mit der seit einiger Zeit verlassenen Stadt. Von der Bevölkerung war auch keine Spur zu finden. Team 1 war bei einer Polizeistation und Team 2 immer noch in der Nähe des Einkaufsgeschäfts für Kleidung und ging weiter auf eine U-Bahnstation zu. Ich, also Gallagher, sah mir zerfallene und zerfledderte Prospekte an um herauszufinden wer oder was hier angesiedelt war. Die Sommermode war jedenfalls der letzte Schrei. Einfach nur zum Schreien. Die Prospekte überlebten den Regen allerdings nicht. Sie zerfielen vollständig. Sanders meinte jedoch dass sie sich an mir auslassen musste weil ich mir den Laden ansah und funkte prompt van der Helden an um einen Termin bezüglich meiner Person für ein Vier-Augen Gespräch auszumachen. Das sie mich dabei festhielt wie ein Kleinkind schien ihr dabei wohl nicht aufzufallen. Sie meinte ich würde mich eigenmächtig verhalten und mein eigenes Ding durchziehen und Befehle missachten. Sanders hatte dabei augenscheinlich vergessen das der Befehl von Miller lautete: Umsehen und herausfinden was hier geschehen ist. Ich ließ sie ihr Ding durchziehen, hätte nur wieder Stress gegeben auf den ich keine Lust hatte. Als es endlich hinunter in die U-Bahnstation ging ließ ich sie und Khayat vorangehen.
Wieder einmal kam dieses Kinderspielchen mit dem Anleinen, langsam ist das Mobbing was betrieben wird. Und sie machte es tatsächlich, holte eine Mullbinde hervor, band das eine Ende an mir fest und überlegte erst was sie mit dem anderen Ende tun sollte. Die Mullbinde entfernte ich selbstverständlich. Denn diese Spielchen können sie mit wem anderen spielen, aber nicht mit mir.
Nach diesem Zirkus ging es endlich nach unten und die U-Bahn Station wurde erkundet. Überall tauchte Schrift auf welche wohl den Antikern zuzuschreiben war, Werbung, Beschriftungen, Fahrpläne. Khayat hatte seine helle Freude daran. Ich sah mir hier und da mal einen Haufen herumliegenden Müll und Dreck an, auffällig für mich war die Asche die überall vorhanden war. Die Asche hatte nur niemanden wirklich interessiert. Der Weg führte tiefer in die Station hinein und man kam über eine Brücke die über Gleise führten, Gleise die an Magnetschwebebahnen erinnern ließen. Auf der Brücke war noch etwas wie ein Tresen, vermutlich eine Steuereinheit, oder ein Terminal zur Überwachung der Bahn. Die Displays die hinter dem Tresen angebracht waren wurden untersucht, aber nichts Nützliches war zu finden, die Gerätschaft war tot und hinüber.
Nach der vertanen Zeit ging es nach unten zu den beiden Gleisen. In einem der Tunnel war auch tatsächlich noch einer der damals hier fahrenden Züge zu entdecken. Fast wie selbstverständlich sah man sich das ganze an, kletterte hinein und ging auf voller Länge durch den Zug bis nach vorn. Diese Züge mussten automatisiert unterwegs gewesen sein, denn es war weder ein Leitstand noch ein Cockpit vorhanden. Zumindest war er sehr komfortabel eingerichtet und erinnerte an puren Luxus.
Etwas Informatives wurde jedoch nicht gefunden. Nach kurzer Zeit ertönte ein Jaulen aus dem Tunnel, vorn und hinten. Schwer einzuschätzen. Ich blickte aus dem Fenster auf die Schiene am anderen Ende des Zuges, die war zum Glück noch heil denn dort hockte etwas Seltsames mit glühenden Augen und starrte mich an. Was es war konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht sagen, aber wie es schien waren da mehrere. Eins sprang aufs Dach des Zuges. Ich feuerte mit meiner MP7 ins Dach und schon war Ruhe da oben. Nur die anderen der Wesen schienen nun besonders in Fahrt zu kommen, Sanders verlangte eine Blendgranate und bekam sie von mir, sie setzte sie ein, allerdings war ich noch mit einem weiteren Tier am Ende des Zugs beschäftigt und bekam die Wirkung der Blendgranate ab, danach fand ich mich auf dem Rückweg zum Gate von Sanders unterstützt wieder.
Das Unwetter welches auf dem Planeten herrschte nahm in Zwischenzeit schon Ausmaße an die an einen Orkan oder gar schlimmer erinnerten.
Zumindest war SG 6 zusammengekommen und machte sich gemeinsam auf den Weg zum Gate und kehrte auf die Achilles zurück.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 08.03.2015
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SG 6 war weiterhin auf dem Planeten mit der seit einiger Zeit verlassenen Stadt. Von der Bevölkerung war auch keine Spur zu finden. Team 1 war bei einer Polizeistation und Team 2 immer noch in der Nähe des Einkaufsgeschäfts für Kleidung und ging weiter auf eine U-Bahnstation zu. Ich, also Gallagher, sah mir zerfallene und zerfledderte Prospekte an um herauszufinden wer oder was hier angesiedelt war. Die Sommermode war jedenfalls der letzte Schrei. Einfach nur zum Schreien. Die Prospekte überlebten den Regen allerdings nicht. Sie zerfielen vollständig. Sanders meinte jedoch dass sie sich an mir auslassen musste weil ich mir den Laden ansah und funkte prompt van der Helden an um einen Termin bezüglich meiner Person für ein Vier-Augen Gespräch auszumachen. Das sie mich dabei festhielt wie ein Kleinkind schien ihr dabei wohl nicht aufzufallen. Sie meinte ich würde mich eigenmächtig verhalten und mein eigenes Ding durchziehen und Befehle missachten. Sanders hatte dabei augenscheinlich vergessen das der Befehl von Miller lautete: Umsehen und herausfinden was hier geschehen ist. Ich ließ sie ihr Ding durchziehen, hätte nur wieder Stress gegeben auf den ich keine Lust hatte. Als es endlich hinunter in die U-Bahnstation ging ließ ich sie und Khayat vorangehen.
Wieder einmal kam dieses Kinderspielchen mit dem Anleinen, langsam ist das Mobbing was betrieben wird. Und sie machte es tatsächlich, holte eine Mullbinde hervor, band das eine Ende an mir fest und überlegte erst was sie mit dem anderen Ende tun sollte. Die Mullbinde entfernte ich selbstverständlich. Denn diese Spielchen können sie mit wem anderen spielen, aber nicht mit mir.
Nach diesem Zirkus ging es endlich nach unten und die U-Bahn Station wurde erkundet. Überall tauchte Schrift auf welche wohl den Antikern zuzuschreiben war, Werbung, Beschriftungen, Fahrpläne. Khayat hatte seine helle Freude daran. Ich sah mir hier und da mal einen Haufen herumliegenden Müll und Dreck an, auffällig für mich war die Asche die überall vorhanden war. Die Asche hatte nur niemanden wirklich interessiert. Der Weg führte tiefer in die Station hinein und man kam über eine Brücke die über Gleise führten, Gleise die an Magnetschwebebahnen erinnern ließen. Auf der Brücke war noch etwas wie ein Tresen, vermutlich eine Steuereinheit, oder ein Terminal zur Überwachung der Bahn. Die Displays die hinter dem Tresen angebracht waren wurden untersucht, aber nichts Nützliches war zu finden, die Gerätschaft war tot und hinüber.
Nach der vertanen Zeit ging es nach unten zu den beiden Gleisen. In einem der Tunnel war auch tatsächlich noch einer der damals hier fahrenden Züge zu entdecken. Fast wie selbstverständlich sah man sich das ganze an, kletterte hinein und ging auf voller Länge durch den Zug bis nach vorn. Diese Züge mussten automatisiert unterwegs gewesen sein, denn es war weder ein Leitstand noch ein Cockpit vorhanden. Zumindest war er sehr komfortabel eingerichtet und erinnerte an puren Luxus.
Etwas Informatives wurde jedoch nicht gefunden. Nach kurzer Zeit ertönte ein Jaulen aus dem Tunnel, vorn und hinten. Schwer einzuschätzen. Ich blickte aus dem Fenster auf die Schiene am anderen Ende des Zuges, die war zum Glück noch heil denn dort hockte etwas Seltsames mit glühenden Augen und starrte mich an. Was es war konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht sagen, aber wie es schien waren da mehrere. Eins sprang aufs Dach des Zuges. Ich feuerte mit meiner MP7 ins Dach und schon war Ruhe da oben. Nur die anderen der Wesen schienen nun besonders in Fahrt zu kommen, Sanders verlangte eine Blendgranate und bekam sie von mir, sie setzte sie ein, allerdings war ich noch mit einem weiteren Tier am Ende des Zugs beschäftigt und bekam die Wirkung der Blendgranate ab, danach fand ich mich auf dem Rückweg zum Gate von Sanders unterstützt wieder.
Das Unwetter welches auf dem Planeten herrschte nahm in Zwischenzeit schon Ausmaße an die an einen Orkan oder gar schlimmer erinnerten.
Zumindest war SG 6 zusammengekommen und machte sich gemeinsam auf den Weg zum Gate und kehrte auf die Achilles zurück.
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Re: Missionen März 2015
Missionsbericht Nr. 32406
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Kennt ihr das, wenn ihr etwas träumt, und nach dem Aufwachen scheint es sich genau so zu wiederholen? Das war... unheimlich.
Jazz und ich sollten auf der Brücke unseren Dienst antreten und dafür Hadi und Ian ablösen. Die Achilles verließ zu diesem Zeitpunkt den Hyperraum, damit Wartungsarbeiten am Antrieb durchgeführt werden konnten, wie Cpt. Miller der Brücke mitteilte. Dazu wurden unwichtige Systeme abgeschaltet und für uns unerwartet ging die Notbeleuchtung an.
Plötzlich war da dieses Schiff - so eines, wie uns schon beim Seed Ship begegnet war - obwohl Hadis Sensorencheck nur Augenblicke vorher noch nichts angezeigt hatte. Es hatte seine Waffensysteme aktiviert. Während Lotte bei Miller Meldung machte, der aber an einen Scherz glaubte, versuchte Ian, die Achilles wegzusteuern. Der Sublichtantrieb schien aber auch ein "unwichtiges System" zu sein, denn er reagierte nicht. Jazz fuhr Schilde und Waffen hoch und machte die Achilles so verteidigungsbereit. Mir gab Lotte die Anweisung, mit den Fremden Kontakt aufzunehmen, was ich auch auf allen Frequenzen und diversen Sprachen versuchte, als das andere Schiff auch schon feuerte. Ein Warnschuss offenbar, denn kurz darauf bekam ich auf Antiker die Antwort, dass man auf uns feuern würde, wenn wir die Waffen nicht deaktivierten. Sie wollten die Achilles. Mit ihrer Geduld war es auch ziemlich bald vorbei, und die nächsten Schüsse trafen. Immerhin funktionierte der Antrieb nun wieder, und Ian setzte die Achilles quälend langsam in Bewegung. Jazz erwiderte das Feuer, doch deren Attacken durchschlugen nun unsere Schilde, und die Hülle an verschiedenen Stellen ebenfalls. Noch einmal bekam ich die Nachricht, uns zu ergeben. Doch ein heftiger Treffer erwischte das Heck, gerade als Lotte sich endlich dazu durchgerungen hatte, der Aufforderung nachzukommen. Wir hatten keinen Antrieb mehr, und der Maschinenraum verlor die Atmosphäre. Von Cpt. Miller kam keine Reaktion.
Endlich bekam ich eine Antwort auf meinen Funkspruch, und die Angreifer stellten das Feuer ein und warteten darauf, dass wir wie gefordert die Schilde senkten. Jazz und Ian hetzten sofort Richtung Maschinenraum, um Miller zu helfen. Dann war es das mit der Gnadenfrist. Ein gleißender Strahl ging vom fremden Schiff aus und trennte den vorderen Teil der Achilles ab, dort, wo auch die Sprengköpfe lagerten. Alles explodierte.
... In diesem Moment wachte ich auf. Es war Essenszeit, also machte ich mich ziemlich gerädert auf den Weg in die Messe. Lotte kam mir bereits auf dem Gang entgegen, um nach mir zu sehen. Da ging plötzlich die Notbeleuchtung an, und der Captain meldete sich über den Bordfunk, dass Wartungsarbeiten durchgeführt werden sollten und dafür einige Systeme abgeschaltet würden... Ich muss gewirkt haben, als hätte ich sonstwas gesehen.
Wir fanden uns also in der Messe ein, um in romantischem Kerzenschein unser Essen einzunehmen. Diesen brauchten wir aber nicht, denn dann war auch die volle Beleuchtung bereits wieder da - ohne dass wir von einem übermächtigen Alienschiff in unsere Einzelteile zerlegt worden waren. Ja, es ist eigentlich albern, aber ich hatte irgendwie die ganze Zeit halb erwartet, dass so etwas passiert.
Wie aus dem Nichts hatten wir nun statt dem immer noch fehlenden Miller aber einen Gast zum Essen, denn Larany war am Tisch aufgetaucht. Ich würde gerne wissen, wie er das anstellt. Nachdem wir unsere erste Überraschung überwunden hatten, boten wir ihm von unserem Risotto an, was er auch neugierig probierte. Man merkte aber trotz seiner höflichen Antwort, dass es nicht wirklich sein Fall war. Das galt erst recht für den Kaffee, den Ian wenig später noch brachte. Er teilte uns mit, dass er das Schiff repariert habe - inklusive der Kaffeemaschine. Nur die Energieversorgung für den Wurmlochantrieb war ihm zu instabil. Auch ihn hatte er instand gesetzt, aber wir würden eine andere Energiequelle benötigen. Trotz unserer inständigen Bitten konnte oder wollte er uns zu diesem Zeitpunkt nicht helfen, aber sie würden sich melden, falls sich das ändere. Und fort war er.
Missionsbericht Ende
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Kennt ihr das, wenn ihr etwas träumt, und nach dem Aufwachen scheint es sich genau so zu wiederholen? Das war... unheimlich.
Jazz und ich sollten auf der Brücke unseren Dienst antreten und dafür Hadi und Ian ablösen. Die Achilles verließ zu diesem Zeitpunkt den Hyperraum, damit Wartungsarbeiten am Antrieb durchgeführt werden konnten, wie Cpt. Miller der Brücke mitteilte. Dazu wurden unwichtige Systeme abgeschaltet und für uns unerwartet ging die Notbeleuchtung an.
Plötzlich war da dieses Schiff - so eines, wie uns schon beim Seed Ship begegnet war - obwohl Hadis Sensorencheck nur Augenblicke vorher noch nichts angezeigt hatte. Es hatte seine Waffensysteme aktiviert. Während Lotte bei Miller Meldung machte, der aber an einen Scherz glaubte, versuchte Ian, die Achilles wegzusteuern. Der Sublichtantrieb schien aber auch ein "unwichtiges System" zu sein, denn er reagierte nicht. Jazz fuhr Schilde und Waffen hoch und machte die Achilles so verteidigungsbereit. Mir gab Lotte die Anweisung, mit den Fremden Kontakt aufzunehmen, was ich auch auf allen Frequenzen und diversen Sprachen versuchte, als das andere Schiff auch schon feuerte. Ein Warnschuss offenbar, denn kurz darauf bekam ich auf Antiker die Antwort, dass man auf uns feuern würde, wenn wir die Waffen nicht deaktivierten. Sie wollten die Achilles. Mit ihrer Geduld war es auch ziemlich bald vorbei, und die nächsten Schüsse trafen. Immerhin funktionierte der Antrieb nun wieder, und Ian setzte die Achilles quälend langsam in Bewegung. Jazz erwiderte das Feuer, doch deren Attacken durchschlugen nun unsere Schilde, und die Hülle an verschiedenen Stellen ebenfalls. Noch einmal bekam ich die Nachricht, uns zu ergeben. Doch ein heftiger Treffer erwischte das Heck, gerade als Lotte sich endlich dazu durchgerungen hatte, der Aufforderung nachzukommen. Wir hatten keinen Antrieb mehr, und der Maschinenraum verlor die Atmosphäre. Von Cpt. Miller kam keine Reaktion.
Endlich bekam ich eine Antwort auf meinen Funkspruch, und die Angreifer stellten das Feuer ein und warteten darauf, dass wir wie gefordert die Schilde senkten. Jazz und Ian hetzten sofort Richtung Maschinenraum, um Miller zu helfen. Dann war es das mit der Gnadenfrist. Ein gleißender Strahl ging vom fremden Schiff aus und trennte den vorderen Teil der Achilles ab, dort, wo auch die Sprengköpfe lagerten. Alles explodierte.
... In diesem Moment wachte ich auf. Es war Essenszeit, also machte ich mich ziemlich gerädert auf den Weg in die Messe. Lotte kam mir bereits auf dem Gang entgegen, um nach mir zu sehen. Da ging plötzlich die Notbeleuchtung an, und der Captain meldete sich über den Bordfunk, dass Wartungsarbeiten durchgeführt werden sollten und dafür einige Systeme abgeschaltet würden... Ich muss gewirkt haben, als hätte ich sonstwas gesehen.
Wir fanden uns also in der Messe ein, um in romantischem Kerzenschein unser Essen einzunehmen. Diesen brauchten wir aber nicht, denn dann war auch die volle Beleuchtung bereits wieder da - ohne dass wir von einem übermächtigen Alienschiff in unsere Einzelteile zerlegt worden waren. Ja, es ist eigentlich albern, aber ich hatte irgendwie die ganze Zeit halb erwartet, dass so etwas passiert.
Wie aus dem Nichts hatten wir nun statt dem immer noch fehlenden Miller aber einen Gast zum Essen, denn Larany war am Tisch aufgetaucht. Ich würde gerne wissen, wie er das anstellt. Nachdem wir unsere erste Überraschung überwunden hatten, boten wir ihm von unserem Risotto an, was er auch neugierig probierte. Man merkte aber trotz seiner höflichen Antwort, dass es nicht wirklich sein Fall war. Das galt erst recht für den Kaffee, den Ian wenig später noch brachte. Er teilte uns mit, dass er das Schiff repariert habe - inklusive der Kaffeemaschine. Nur die Energieversorgung für den Wurmlochantrieb war ihm zu instabil. Auch ihn hatte er instand gesetzt, aber wir würden eine andere Energiequelle benötigen. Trotz unserer inständigen Bitten konnte oder wollte er uns zu diesem Zeitpunkt nicht helfen, aber sie würden sich melden, falls sich das ändere. Und fort war er.
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Zuletzt geändert von Alicia Miller am Mittwoch 25. März 2015, 03:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Missionen März 2015
Missionsbericht Nr. 32412
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Titel: Wo kommt denn der Mars auf einmal her?
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Die Achilles befand sich (dank der Intervention Laranys voll funktionsfähig) im Hyperraum. SLt. Ward betrat die Brücke, auf der sich der Großteil der Besatzung zwecks einer erneuten Einweisung in die Schiffssysteme versammelt hatte. Cpt. Miller hatte vor Ward den Maschinenraum verlassen, war jedoch noch nicht auf der Brücke eingetroffen. Er wurde jedoch kurz darauf von einem Besuch bei Laranys Volk auf die Achilles zurückgebeamt. Der Captain ordnete sofort einen Systemcheck der Reaktoren, welchen TSgt. Gallagher umgehend durchführte, an und befahl den Hyperraum zu verlassen.
Offenbar hatten Larany und seine Leute das Schiff mit einer Möglichkeit ausgestattet wieder nach Hause zurück zu kehren. Gallagher befand die Reaktoren für voll funktionsfähig, riet jedoch zur Vorsicht was den Wurmlochantrieb betraf. Dessen aktuelle Messwerte wichen von den Erwarteten ab. Als dies Skepsis bei einigen Besatzungsmitglieder hervorrief korrigierte Gallagher dass die Funktionsweise eines Reaktors abgewandelt worden sei. Cpt. Miller fügte hinzu dass die Funktionsweise des Antriebs unverändert sei, der Reaktor aber umgebaut worden sei. Laranys Volk sei bei der Erklärung recht kryptisch gewesen; sie hätten aber eine einmal nutzbare Energiequelle zur Verfügung gestellt, mit der die Achilles in die Milchstraße zurückkehren könne.
Gallagher und FLt. van der Helden, wiesen darauf hin, dass der Sprung zurück vorsichtig zu planen sei, da (wie Cpt. Miller zuvor betont hatte) die Berechnungen für den Sprung außergewöhnlich komplex seien. Der Captain stellte aber klar, dass entsprechende Berechnungen von Laranys Volk bereits vorlägen. Er verstehe selbst nicht ganz was sie mit der Achilles gemacht hätten, er glaube ihnen aber dass alles bereit sei. Gallagher stellte fest, dass eine Entscheidung getroffen werden müsse und dass man nur die eine Chance habe.
Cpt. Miller ließ die Besatzung abstimmen, ob der Sprung zu wagen sei. Die Crew stimmte mit Ausnahme von TSgts Sanders und Khayat dafür. Laranys traf mit seinem Schiff ein, um sich zu verabschieden. Daraufhin befahl Cpt. Miller den Antrieb hochzufahren und sich auf einen unsanften Sprung vorzubereiten.
Die Achilles kam nach erfolgreichem Sprung in unmittelbarer Nähe des Mars an. Hier offenbarte sich der Schiffsbiologe Sawyer als Maulwurf der Luzianer Allianz, nahm Khayat als Geisel und forderte die Crew auf, Kurs auf PX-327 zu nehmen um das Schiff dort der Allianz zu übergeben. Cpt. Miller verweigerte dies und drohte stattdessen mit der Zerstörung des Schiffes. Währenddessen meldete Parker dass der Antrieb sich abschaltete und dass die Kontrolle über das Schiff nicht mehr zu halten sei, als auch weitere Systeme den Dienst einstellten. Khayat überwältigte Sawyer, welcher dann vom Team in Schach gehalten wurde.
Das Schiff begann sich unkontrolliert dem Planeten zu nähern als sich weitere Generatoren abschalteten - durch Sawyers Zutun, wie Gallagher vermutete. Cpt. Miller befahl die Crew im Tel’tak zu evakieren, blieb aber selbst zurück um ein Notsignal abzusetzen. Er brauchte dafür so lange dass Parker das Tel’tak ohne ihn starten musste und die Crew nur dabei zuschauen konnte wie die Achilles unter die auf dem Planeten wütende Sturmfront sank. Schließlich erfolgte doch Meldung von Cpt. Miller, dass er den Sinkflug der Achilles habe abfangen können und nun auf der Planetenoberfläche auf das Abflauen des Sturmes warte.
Der der Rest der Besatzung nahm Kontakt mit der Erde auf, welche die Daedalus, inklusive eines Technikerteams zur Hilfe schickte. Nach zwölf Stunden war der Sturm bereits soweit abgeflaut, dass die Crew Miller an Bord nehmen konnte. Die Daedalus traf weitere zwölf Stunden später ein, sammelte die restliche Crew ein und brachte sie zurück zur Erde, wo sie nach eingehender medizinischer Untersuchung und vier Tagen Beobachtung nach Hause entlassen wurden.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 22.03.2015
Titel: Wo kommt denn der Mars auf einmal her?
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Cpt. Christopher John Miller
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
FLt. Lotte van der Helden
TSgt. Alicia Joanne Miller
TSgt. Ian Gallagher
TSgt. Jasmin Sanders
TSgt. Hadi Khayat
SAm. Miyu Tanaka
Abwesende Teammitglieder
FSgt. Wiliam Black
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Die Achilles befand sich (dank der Intervention Laranys voll funktionsfähig) im Hyperraum. SLt. Ward betrat die Brücke, auf der sich der Großteil der Besatzung zwecks einer erneuten Einweisung in die Schiffssysteme versammelt hatte. Cpt. Miller hatte vor Ward den Maschinenraum verlassen, war jedoch noch nicht auf der Brücke eingetroffen. Er wurde jedoch kurz darauf von einem Besuch bei Laranys Volk auf die Achilles zurückgebeamt. Der Captain ordnete sofort einen Systemcheck der Reaktoren, welchen TSgt. Gallagher umgehend durchführte, an und befahl den Hyperraum zu verlassen.
Offenbar hatten Larany und seine Leute das Schiff mit einer Möglichkeit ausgestattet wieder nach Hause zurück zu kehren. Gallagher befand die Reaktoren für voll funktionsfähig, riet jedoch zur Vorsicht was den Wurmlochantrieb betraf. Dessen aktuelle Messwerte wichen von den Erwarteten ab. Als dies Skepsis bei einigen Besatzungsmitglieder hervorrief korrigierte Gallagher dass die Funktionsweise eines Reaktors abgewandelt worden sei. Cpt. Miller fügte hinzu dass die Funktionsweise des Antriebs unverändert sei, der Reaktor aber umgebaut worden sei. Laranys Volk sei bei der Erklärung recht kryptisch gewesen; sie hätten aber eine einmal nutzbare Energiequelle zur Verfügung gestellt, mit der die Achilles in die Milchstraße zurückkehren könne.
Gallagher und FLt. van der Helden, wiesen darauf hin, dass der Sprung zurück vorsichtig zu planen sei, da (wie Cpt. Miller zuvor betont hatte) die Berechnungen für den Sprung außergewöhnlich komplex seien. Der Captain stellte aber klar, dass entsprechende Berechnungen von Laranys Volk bereits vorlägen. Er verstehe selbst nicht ganz was sie mit der Achilles gemacht hätten, er glaube ihnen aber dass alles bereit sei. Gallagher stellte fest, dass eine Entscheidung getroffen werden müsse und dass man nur die eine Chance habe.
Cpt. Miller ließ die Besatzung abstimmen, ob der Sprung zu wagen sei. Die Crew stimmte mit Ausnahme von TSgts Sanders und Khayat dafür. Laranys traf mit seinem Schiff ein, um sich zu verabschieden. Daraufhin befahl Cpt. Miller den Antrieb hochzufahren und sich auf einen unsanften Sprung vorzubereiten.
Die Achilles kam nach erfolgreichem Sprung in unmittelbarer Nähe des Mars an. Hier offenbarte sich der Schiffsbiologe Sawyer als Maulwurf der Luzianer Allianz, nahm Khayat als Geisel und forderte die Crew auf, Kurs auf PX-327 zu nehmen um das Schiff dort der Allianz zu übergeben. Cpt. Miller verweigerte dies und drohte stattdessen mit der Zerstörung des Schiffes. Währenddessen meldete Parker dass der Antrieb sich abschaltete und dass die Kontrolle über das Schiff nicht mehr zu halten sei, als auch weitere Systeme den Dienst einstellten. Khayat überwältigte Sawyer, welcher dann vom Team in Schach gehalten wurde.
Das Schiff begann sich unkontrolliert dem Planeten zu nähern als sich weitere Generatoren abschalteten - durch Sawyers Zutun, wie Gallagher vermutete. Cpt. Miller befahl die Crew im Tel’tak zu evakieren, blieb aber selbst zurück um ein Notsignal abzusetzen. Er brauchte dafür so lange dass Parker das Tel’tak ohne ihn starten musste und die Crew nur dabei zuschauen konnte wie die Achilles unter die auf dem Planeten wütende Sturmfront sank. Schließlich erfolgte doch Meldung von Cpt. Miller, dass er den Sinkflug der Achilles habe abfangen können und nun auf der Planetenoberfläche auf das Abflauen des Sturmes warte.
Der der Rest der Besatzung nahm Kontakt mit der Erde auf, welche die Daedalus, inklusive eines Technikerteams zur Hilfe schickte. Nach zwölf Stunden war der Sturm bereits soweit abgeflaut, dass die Crew Miller an Bord nehmen konnte. Die Daedalus traf weitere zwölf Stunden später ein, sammelte die restliche Crew ein und brachte sie zurück zur Erde, wo sie nach eingehender medizinischer Untersuchung und vier Tagen Beobachtung nach Hause entlassen wurden.
Missionsbericht Ende
- Lotte van der Helden
- First Lieutenant
- Beiträge: 222
- Registriert: Sonntag 5. Juni 2011, 20:03
- Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
- Abteilungen: MC
- Position im Team: Platoonleader
- Einheit: SG-6
- Kontaktdaten:
Re: Missionen März 2015
Missionsbericht Nr. 32418
Team: SG 6
Missionsdaten: 29.03.2015
Titel: Söldnerschwein I
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja
Leitung: FLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
FLt. Lotte van der Helden - CMSgt. Denzyl Miller
FSgt. Wiliam Black - Ziv. James Graham
TSgt. Jasmin Sanders - TSgt. Sarah Safin
TSgt. Hadi Khayat - SSgt. Lauren Murphy
TSgt. Alicia Joanne Miller - TSgt. Luis Alvarez Quispe
TSgt. Ian Gallagher - TSgt. Tom Hendrik Sommer
SAm. Miyu Tanaka - Ziv. Ethan Connelly
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
SG-6 erhielt den Auftrag, sich in ungewohnter Konstellation zusammenzufinden: Da die regulären Teammitglieder von SG-6 nach der Rückkehr von der Achilles-Odyssee in den Urlaub geschickt worden waren, wurde nun ein komplett neues Team zusammengestellt und unter der Leitung von CMSgt. Miller auf eine Undercover-Mission geschickt, deren Ziel es war, eine mögliche Basis der Luzianer auszukundschaften, von der aus die mellendanisch-rodronische Handelsallianz unterwandert und erpresst wurde.
Zu diesem Zweck rüstete SG-6 sich mit Söldnerkleidung und -Ausrüstung aus und begab sich nach Mellenda, um dort unter dem Vorwand, einen Job zu suchen, möglichst Anschluss an die Luzianergruppe zu erhalten, die den Handel innerhalb der Handelsallianz kontrollierte.
Vor Ort erkundete das Team zunächst den in unmittelbarer Nähe des Gates errichteten Handelsposten. Auf dem Marktplatz angekommen mischten sich TSgt. Sommer und SSgt. Murphy unter die Gäste der örtlichen Kneipe, um sich nach dem Verantwortlichen zu erkundigen, bei dem man nach Arbeit fragen konnte. Währenddessen entspannte sich der Rest des Teams auf dem Marktplatz, genoss die Aussicht und verhielt sich, wie man es von einem Söldnertrupp erwartete.
Sommer und Murphy erfuhren recht bald, was dem SGC ohnehin schon bekannt war: Beim ersten Mann am Platz handelte es sich um den Handelsobmann Goffrey, der in einem Prachtbau nahe des Marktplatzes residierte. Da den Söldnern die wenigen noch vorhandenen Münzen schon Löcher in die fast leeren Taschen brannten, machte man sich kurz entschlossen direkt auf zu Goffrey.
Im Erdgeschoss der Residenz des Handelsobmanns lag dessen Büro, durch einen separaten Eingang erreichbar und mit einem großen, schaufensterähnlichen Fenster ausgestattet. Durch dieses Fenster konnte das Team bereits von außen erkennen, dass ein rundlicher Mann mit einer schlanken, hochgewachsenen Frau in schwarz offenbar eine Meinungsverschiedenheit hatte.
Ohne sich mit Höflichkeiten wie Anklopfen aufzuhalten, betrat das Team das Büro und hörte gerade noch den Rest einer eventuellen Drohung seitens der Frau, bevor sich die Aufmerksamkeit auf den dahergelaufenen Söldnerhaufen lenkte. Die Frage nach Arbeit wurde recht schnell verneint und seitens Goffrey, der immer wieder ängstliche Blicke zu der Frau warf und sich von dieser offensichtlich bedroht fühlte, von der Aufforderung begleitet, Mellenda sofort zu verlassen.
Nach einem kurzen Wortgeplänkel, in welchem sich die fremde Frau als Jelena vorstellte, forderte Jelena das Team unauffällig zu einem Treffen am Gate auf. Dieser Aufforderung kam das Team nach, Jelena folgte kurze Zeit später, bot den Söldnern einen eventuellen Job an und nahm sie mit auf einen anderen Planeten.
- tbc -
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 29.03.2015
Titel: Söldnerschwein I
Status: Abgeschlossen
Storyline: Ja
Leitung: FLt. Lotte van der Helden
Truppenführung: FLt. Lotte van der Helden
Anwesende Teammitglieder
FLt. Lotte van der Helden - CMSgt. Denzyl Miller
FSgt. Wiliam Black - Ziv. James Graham
TSgt. Jasmin Sanders - TSgt. Sarah Safin
TSgt. Hadi Khayat - SSgt. Lauren Murphy
TSgt. Alicia Joanne Miller - TSgt. Luis Alvarez Quispe
TSgt. Ian Gallagher - TSgt. Tom Hendrik Sommer
SAm. Miyu Tanaka - Ziv. Ethan Connelly
Abwesende Teammitglieder
Cpt. Christopher John Miller
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
SG-6 erhielt den Auftrag, sich in ungewohnter Konstellation zusammenzufinden: Da die regulären Teammitglieder von SG-6 nach der Rückkehr von der Achilles-Odyssee in den Urlaub geschickt worden waren, wurde nun ein komplett neues Team zusammengestellt und unter der Leitung von CMSgt. Miller auf eine Undercover-Mission geschickt, deren Ziel es war, eine mögliche Basis der Luzianer auszukundschaften, von der aus die mellendanisch-rodronische Handelsallianz unterwandert und erpresst wurde.
Zu diesem Zweck rüstete SG-6 sich mit Söldnerkleidung und -Ausrüstung aus und begab sich nach Mellenda, um dort unter dem Vorwand, einen Job zu suchen, möglichst Anschluss an die Luzianergruppe zu erhalten, die den Handel innerhalb der Handelsallianz kontrollierte.
Vor Ort erkundete das Team zunächst den in unmittelbarer Nähe des Gates errichteten Handelsposten. Auf dem Marktplatz angekommen mischten sich TSgt. Sommer und SSgt. Murphy unter die Gäste der örtlichen Kneipe, um sich nach dem Verantwortlichen zu erkundigen, bei dem man nach Arbeit fragen konnte. Währenddessen entspannte sich der Rest des Teams auf dem Marktplatz, genoss die Aussicht und verhielt sich, wie man es von einem Söldnertrupp erwartete.
Sommer und Murphy erfuhren recht bald, was dem SGC ohnehin schon bekannt war: Beim ersten Mann am Platz handelte es sich um den Handelsobmann Goffrey, der in einem Prachtbau nahe des Marktplatzes residierte. Da den Söldnern die wenigen noch vorhandenen Münzen schon Löcher in die fast leeren Taschen brannten, machte man sich kurz entschlossen direkt auf zu Goffrey.
Im Erdgeschoss der Residenz des Handelsobmanns lag dessen Büro, durch einen separaten Eingang erreichbar und mit einem großen, schaufensterähnlichen Fenster ausgestattet. Durch dieses Fenster konnte das Team bereits von außen erkennen, dass ein rundlicher Mann mit einer schlanken, hochgewachsenen Frau in schwarz offenbar eine Meinungsverschiedenheit hatte.
Ohne sich mit Höflichkeiten wie Anklopfen aufzuhalten, betrat das Team das Büro und hörte gerade noch den Rest einer eventuellen Drohung seitens der Frau, bevor sich die Aufmerksamkeit auf den dahergelaufenen Söldnerhaufen lenkte. Die Frage nach Arbeit wurde recht schnell verneint und seitens Goffrey, der immer wieder ängstliche Blicke zu der Frau warf und sich von dieser offensichtlich bedroht fühlte, von der Aufforderung begleitet, Mellenda sofort zu verlassen.
Nach einem kurzen Wortgeplänkel, in welchem sich die fremde Frau als Jelena vorstellte, forderte Jelena das Team unauffällig zu einem Treffen am Gate auf. Dieser Aufforderung kam das Team nach, Jelena folgte kurze Zeit später, bot den Söldnern einen eventuellen Job an und nahm sie mit auf einen anderen Planeten.
- tbc -
Missionsbericht Ende
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