Urlaubstagebuch von Mark und Sasha
Verfasst: Sonntag 13. Dezember 2009, 23:55
Weihnachtsurlaub 2009 auf der Erde
Liebes Tagebuch,
Heute ist es endlich soweit. Mein Team hat über Weihnachten Urlaub bekommen und Sasha und ich haben unseren ersten gemeinsamen Urlaub angefangen. Eigentlich fing ja alles gestern an, als wir in das erste Flugzeug gestiegen sind und unsere lange Odyssey in Richtung Kuba begonnen hat. Die Route die wir fliegen mussten begann schon am Anfang mit Stress an, da wir erst einmal nach Miami mussten und von dort dann den Anschlussflug nach Havanna nehmen sollten. Ich habe versucht während der ganzen Zeit etwas zu schlafen, jedoch war dies nicht sehr erholsam. Dementsprechend müde bin ich dann am Airport ausgestiegen und brauchte erst mal einige Augenblicke, bis ich mich dort zurecht gefunden hatte. Für Sasha schien dies alles ein riesiges Abenteuer zu sein, weshalb sie sich andauernd umschaute und jedes Detail neugierig beobachtete. Auch konnte ich mich nicht vor meiner neuen kleinen Digitalkamera in acht nehmen, sodass nun ein paar tolle Bilder eines müden Teamleader existieren.
(Foto von Mark auf dem Airport in Havanna)
Als wir nach einen guten Fußmarsch endlich bei den Gepäckbändern ankamen durften wir dort auch etwas warten, bis endlich unsere Koffer über das Förderband liefen. Ich packte mir direkt meinen Rollkoffer und eine Tasche von Sasha, da sie sich mit ihren unzähligen Klamotten schon genug rumärgern musste. Als wir schließlich unsere Sachen hatten gingen wir durch den Eingangsbereich langsam in die Richtung des Ausganges, als ich schon die vielen Leute sah, die es auf die neuen Touristen abgesehen hatten und mit viel Überredungskunst und etwas Fingerfertigkeit es immer schafften ihnen das Geld aus den Taschen zu ziehen. Ich zog Sasha etwas von denen weg und sagte ihr noch sie solle etwas aufpassen, als wir schon nach draußen kamen und die Temperatur über mich zusammenschlug. Die vielen Klimaanlangen im Flughafengebäude hatten mich das Klima hier vergessen lassen, was sich nun rächte. Schnell kam mir in den Sinn das ich in solchen Gegenden vor etlichen Jahren noch gelebt hatte um Ausgrabungen zu machen und versuchte mich damit abzufinden. Es war schwerer als ich dachte.
(Sasha beim verlassen des Airports: Sie scheint ebenfalls etwas angeschlagen)
Vor dem Flughafen gab es lange Schlangen von Taxis, die gemütlich auf ihre Passagiere warteten. Ich schaute mich etwas um und entdeckte die etwas extravaganten Wagen, die von vielen hier auch “fahrende Eier” genannt wurden.
(Eins der Touristentaxis auf Kuba)
Ein Mann Mitte 40 mit der bekannten dunklen Hautfarbe kam direkt auf uns zu und nahm ohne etwas zu sagen eine der Koffer, um diesen direkt in seinen Wagen einzuladen. Den Hut den er trug sah mit der Zigarre die er im Mundwinkel hatte bei ihm sehr amüsant aus und so lächelte ich ihn breit an, bis wir schließlich einsteigen konnten.
Liebes Tagebuch,
Heute ist es endlich soweit. Mein Team hat über Weihnachten Urlaub bekommen und Sasha und ich haben unseren ersten gemeinsamen Urlaub angefangen. Eigentlich fing ja alles gestern an, als wir in das erste Flugzeug gestiegen sind und unsere lange Odyssey in Richtung Kuba begonnen hat. Die Route die wir fliegen mussten begann schon am Anfang mit Stress an, da wir erst einmal nach Miami mussten und von dort dann den Anschlussflug nach Havanna nehmen sollten. Ich habe versucht während der ganzen Zeit etwas zu schlafen, jedoch war dies nicht sehr erholsam. Dementsprechend müde bin ich dann am Airport ausgestiegen und brauchte erst mal einige Augenblicke, bis ich mich dort zurecht gefunden hatte. Für Sasha schien dies alles ein riesiges Abenteuer zu sein, weshalb sie sich andauernd umschaute und jedes Detail neugierig beobachtete. Auch konnte ich mich nicht vor meiner neuen kleinen Digitalkamera in acht nehmen, sodass nun ein paar tolle Bilder eines müden Teamleader existieren.
(Foto von Mark auf dem Airport in Havanna)
Als wir nach einen guten Fußmarsch endlich bei den Gepäckbändern ankamen durften wir dort auch etwas warten, bis endlich unsere Koffer über das Förderband liefen. Ich packte mir direkt meinen Rollkoffer und eine Tasche von Sasha, da sie sich mit ihren unzähligen Klamotten schon genug rumärgern musste. Als wir schließlich unsere Sachen hatten gingen wir durch den Eingangsbereich langsam in die Richtung des Ausganges, als ich schon die vielen Leute sah, die es auf die neuen Touristen abgesehen hatten und mit viel Überredungskunst und etwas Fingerfertigkeit es immer schafften ihnen das Geld aus den Taschen zu ziehen. Ich zog Sasha etwas von denen weg und sagte ihr noch sie solle etwas aufpassen, als wir schon nach draußen kamen und die Temperatur über mich zusammenschlug. Die vielen Klimaanlangen im Flughafengebäude hatten mich das Klima hier vergessen lassen, was sich nun rächte. Schnell kam mir in den Sinn das ich in solchen Gegenden vor etlichen Jahren noch gelebt hatte um Ausgrabungen zu machen und versuchte mich damit abzufinden. Es war schwerer als ich dachte.
(Sasha beim verlassen des Airports: Sie scheint ebenfalls etwas angeschlagen)
Vor dem Flughafen gab es lange Schlangen von Taxis, die gemütlich auf ihre Passagiere warteten. Ich schaute mich etwas um und entdeckte die etwas extravaganten Wagen, die von vielen hier auch “fahrende Eier” genannt wurden.
(Eins der Touristentaxis auf Kuba)
Ein Mann Mitte 40 mit der bekannten dunklen Hautfarbe kam direkt auf uns zu und nahm ohne etwas zu sagen eine der Koffer, um diesen direkt in seinen Wagen einzuladen. Den Hut den er trug sah mit der Zigarre die er im Mundwinkel hatte bei ihm sehr amüsant aus und so lächelte ich ihn breit an, bis wir schließlich einsteigen konnten.