Tagebuch Anjana Leery

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Tagebuch Anjana Leery

Beitragvon Anjana Leery » Montag 25. Januar 2010, 20:24

Name:
Am. Anjana Leery

Datum:
24.01.2010



Eintrag:
Eigentlich sollte ich mit dem berühmt berüchtigten "liebes Tagebuch" anfangen, doch in Anbetracht der Tatsache, dass ich keine 10 Jahre mehr bin, lasse ich es lieber sein. Meine Ausbildungszeit ist rum und ich wurde zum Am. befördert. Hat ja auch lange genug gedauert. Leider bin ich nur Sanitäterin, obwohl mein derzeitiges meidizinisches Wissen wohl locker zur Ärztin reichen würde. Das wird dann mein nächstes Ziel werden! Meine Kommandierung beruft sich auf das Team SG-9. Interessante Menschen, man muss sich erst nochwas kennenlernen, ich denke ... das ist normal. Meine erste Mission habe ich auch schon so weit hinter mir. Mein Team und ich wurde gefangen genommen und jeder erlitt leichte bis mittelschwere Distorsionen. Eine nervenaufreibende, aber doch sehr interessante Sache, die auch noch nicht zu Ende ist - glaube ich.
Zuletzt geändert von Anjana Leery am Sonntag 7. Februar 2010, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tagebuch Anjana Leery

Beitragvon Anjana Leery » Sonntag 7. Februar 2010, 23:21

Name:
Am. Anjana Leery

Datum:
07.02.2010



Eintrag:
So ... nun bin ich schon seit einigen Wochen hier. Vieles hat sich verändert, ich hab mich verändert. Wenn es früher so war, dass ich doch etwas heimatlos umher geirrt bin, ist es nun so, dass ich mein zu Hause gefunden habe. Sicher es ist nicht einfach, aber welcher Beruf ist das schon. Obwohl ich es eher als eine Art Lebensaufgabe bezeichnen würde. Das war nun meine zweite Mission mit SG-9. Hochinteressant! Und noch immer bin ich der Meinung die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Es ging dieses Mal um eine Veränderung im Raum-Zeit-Kontinuum. Alles fing mit einem Mann an, der sich Novos nannte. Durch ihn wurde das Zeitgefüge verändert und die Asgard konnten uns von der totalen Auslöschung noch rechtzeitig auf ihr Schiff beamen. Das erste Mal in meinem Leben, dass ich gebeamt worde bin. Das war vielleicht ein "Star Trek"-Feeling vom feinsten. Schade nur, dass ich dieses Erlebnis mit niemandem, der mir nahe steht teilen kann. Letztendlich haben wir den Kerl schnappen können, allerdings hat er mir später noch ein Messer an die Kehle gehalten, doch mein Team konnte ihn rechtzeitig aufhalten.
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Re: Tagebuch Anjana Leery

Beitragvon Anjana Leery » Sonntag 14. Februar 2010, 23:42

Name:
Am. Anjana Leery

Datum:

14.02.2010



Eintrag:
An die heutige Mission kann ich mich ehrlich gesagt kaum erinnern. Ich glaube, ich sollte mal einen unserer Ärzte im Center aufsuchen, denn irgendwie fehlt mir ein Stück. Bruchstücke sind da, aber nichts zusammenhängendes. Unheimlich!!!
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Re: Tagebuch Anjana Leery

Beitragvon Anjana Leery » Montag 22. Februar 2010, 00:55

Name:
Am. Anjana Leery

Datum:
21.02.2010



Eintrag:
Die Mission heute war sehr verletzungsreich. 3 Mitglieder meines Teams, einschließlich mir befinden sich mit schweren Verletzungen auf der KS des SGMC. Schrecklich was passiert ist, zuerst haben wir unseren Archäologen verloren und dann ist eine Rüstung einfach so auf uns los gegangen. Es hätte wirklich ein ruhiger Tag werden können. Ich hatte die Aufsicht über diesen Dr. Hanry Morgenstern. Alles verlief bestens, bis mein Team einen Ringtransporter gefunden hat und diesen ausprobieren musste. Mein Gefühl hat mich gewarnt und ich hätte verdammt nochmal drauf hören sollen. Letztendlich haben wir durch diesen Transporter ein Labor finden können und diese vermeidlich "harmlose" Rüstung. Dr. Hanry Morgenstern hatte durch Zufall die Engergieversorgung des Labors aktiviert. Er wurde von einem extrem grellen Licht getroffen, was ich nicht mehr verhindern konnte. Ich mache mir solche Vorwürfe. Sein Körper wurde still gelegt, er reagierte plötzlich auf keinerlei Reize mehr, was mir unbegreiflich war und gerade als wir wieder nach oben transportiert werden sollten, verschwand der Doc spurlos und es setzte sich die Rüstung in Bewegung. Ich persönlich vermute, dass er irgendwie dort hinein transferiert wurde. Jedenfalls ging dann alles sehr schnell. S. Sgt. Owen Weston hatte versucht diese Rüstung durch eine Detonation zu zerstören, was ihm zwar nicht gelang ..., aber die Rüstung an sich in die Flucht trieb. Durch die Druckwelle wurde wir alle schwer verletzt und nach unserem Ankommen auf der Erde direkt auf die KS verlegt. Was für eine Mission!

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