Jeanne saß zu hause in ihrem Zimmer, sie hatte gerade die Zeichnung fertig gestellt um die Matt sie gebeten hatte. Nun aber hatte sie ihren Laptop, den sie sich angeschafft hatte, aufgeklappt und bekann in ihr Elektronisches Tagebuch zu schreiben. Sie hatte das letzte mal vor einigen Monaten in ein Tagebuch geschrieben, doch nun entschloss sie sich ein neues anzufangen, da auch ein neuer Teil ihres Lebens angefangen hatte. Sie begann an der Stelle an der ihr neues Leben gestartet ist:
Erster Eintrag: 18.12.2007
Am ersten Tag als ich das Stargatecenter betreten habe musste ich mir erst mal meine ganzen Unterlagen besorgen, all das was man hier so braucht. eine Erklärung für die ganzen Wegmalerein im SGC, welcher weg wohin führte und so weiter. Sie bekam ihre Zugangskarten und den Plan wann sie wo zu erscheinen hatte. Als nächstes brachte sie den Medizinischen Check hinter sich und sah sich um.
Am zweiten Tag sollte ich direkt bei SG 9 mit auf Mission gehen. Die Mission war der blanke Horror so viel Blut und Tod habe ich bisher noch nie gesehen und ich war kurz davor sich übergeben zu müssen, und das, obwohl ich eigentlich nicht so zart besaitet war. Es war das schrecklichste was ich bisher gesehen habe.
Abends bin ich dann noch ins McKinleys gegangen, wo ich meinen Teamkollegen Yao kennen gelernt habe. Aber nicht nur Yao habe ich an diesem Abend kennen gelernt, sondern auch Matt. Von Anfang an hat mich diese Persönlichkeit fasziniert.
Vorher habe ich noch Tony kennen gelernt, er ist auch unheimlich nett, aber er kommt oftmals als Weiberheld rüber, doch Xenia scheint mehr Interesse an ihm zu haben. Mal sehen ob sich bei den beiden noch etwas drehen lässt.
Na ja, noch einmal zu Matt. Er hat mich vom ersten Augenblick an fasziniert. Ich weiß nicht wieso, aber es ist wirklich so. Na ja, ich erzähle jetzt einfach mal weiter, Matt wird in den Erzählungen noch öfter vorkommen.
Die Einweihungsfeier war ein totaler Reinfall gewesen, zumindest meiner Meinung nach. Die Leute die da gewesen waren, waren auch schnell wieder weg, bis auf eine Person und das war Tony. Ich mag Tony und das essen mit ihm habe ich sehr genossen, auch das Rennen war super, es hat mir echt verdammt viel Spaß gemacht, doch so wirklich Gefühle habe ich nicht für ihn entwickelt. Und da kommt dann wieder Xenia ins Spiel, sie scheint wie ich vorher schon mal erwähnte Interesse an Tony zu haben. Und ich muss sagen, die beiden würden sicherlich gut zusammen passen.
Und an einem Abend, als ich gerade ein bisschen am sauber machen war im haus kam Xenia mit Überraschungsbesuch heim. Sie bracht Tony und Matt mit, welche sie auf ein Glas Wein eingeladen hatte. Die beiden hatten also zugestimmt und waren mit ihr zum Haus gekommen. Ich war natürlich ziemlich überrascht, aber das auf angenehme Art und Weise. Zuerst tranken wir zu viert etwas Wein und dann verschwand Xenia plötzlich. Wieso, weshalb und warum wusste ich nicht. Ich bat Tony nach ihr zu sehen, was er dann auch tat. Die beiden kamen erst nicht wieder runter.
Na ja, was die beiden gemacht haben weiß ich nicht, aber was ich getan habe weiß ich. Matt und ich, haben uns unterhalten und dann habe ich ihm von meinem Hobby, dem Zeichnen erzählt. Er fragte ob ich ihm die Bilder zeigen könnte, also ob er die sehen darf und wir gingen hoch in mein Zimmer. Ich zeigte ihm drei Bilder, auf dem einen war glaube ich ein Berg mit Schneekuppe, auf dem anderen war das Haus in dem Xenia und ich wohnen und das dritte das ich ihm gezeigt habe zeigte ihn. Ich hätte nicht gedacht das er darüber so überrascht sein würde, aber das war er. Später bat er mich dann ein Selbstportrait an zu fertigen das er für seinen Schreibtisch haben wollte. Und ich bin endlich damit fertig geworden.
Bei der ganzen Sache ist mir einerseits nicht ganz wohl, denn er ist ein Kollege im Cheyenne Mountain und ich bin nicht sicher ob das so gut wäre da etwas an zu fangen. Mein Herz sagt aber das etwas das sich so gut anfühlt nicht falsch sein kann. Irgendwie eine verzwickte Situation, aber ich werde erst mal abwarten, vielleicht hat Matt auch überhaupt kein Interesse an mir und ist einfach nur nett, wobei ich mir das bei ihm nicht vorstellen kann. Er ist so lieb und so zuvorkommen, einfach ein faszinierender Mensch.
So liebes Tagebuch, das ist nun schon ein recht langer Eintrag über den Weihnachtsball werde ich ein anderes mal berichten. Ich werde morgen oder die nächsten tage weiter schreiben.
Jeanne speicherte alles ab und klappte ihren Laptop zu und ging ins Bett.
Elektroniches Tagebuch Jeanne
Re: Elektroniches Tagebuch Jeanne
Eintrag 19.12.2007
Jeanne war heute morgen Joggen gewesen, geschlafen hatte sie einigermaßen gut, doch ihre Stimmung war ein bisschen getrübt. Nachdem sie geduscht und gefrühstückt hatte setzte sie sich in ihrem Zimmer an ihren Schreibtisch, klappte ihren Laptop auf und begann einen neuen Eintrag in ihrem elektronischem Tagebuch:
Liebes Tagebuch,
ich habe gestern ja schon den Weihnachtsball erwähnt, nur war ich einfach zu müde um weiter zu schreiben also tue ich das heute.
Also viel los gewesen ist definitiv nicht, nicht einmal der General hat sich blicken lassen was ich schon ziemlich traurig finde, vor allem da ich es anders kenne beim Militär. Wenn meine Eltern zu einem Weihnachtsball gehen so ist immer der Boss des Haufens anwesend. Aber hier scheint es anders zu sein. Egal, ist nicht mein Ding. Aber ich muss sagen das ich schon traurig war. Ich hatte gehofft Matt dort zu treffen um ihm sein Weihnachtsgeschenk zu überreichen, aber er war nicht da. Ich sehe ihn ziemlich selten. Jas mittlerweile denke ich das er wirklich viel zu viel um die Ohren hat, so wie er es sagte. Ich kann verstehen das er jede Sekunde seiner Freizeit dann allein genießt. Also werde ich mich da erst mal zurück halten. Ich freue mich aber schon auf die Menü Planung, wobei ich nicht weiß wann wir dazu kommen und ob das überhaupt was werden wird.
Tony und ein Mark Kennrick hatten sich dann zu mir an den Tisch gesetzt gestern Abend. Als ich dann gefragt wurde ob ich versetzt worden wäre wusste ich ehrlich gesagt erst nicht was ich sagen sollte. Da es aber noch recht früh war habe ich dann gesagt das er sicherlich gleich noch kommt, ganz sicher war ich aber nicht. Insgeheim habe ich schon damit gerechnet das ich den Abend allein verbringen werde und er nicht zu dem Weihnachtsball kommen wird, warum weiß ich nicht. Vielleicht ist das einfach meine negative Einstellung Männer und Verabredungen betreffend, vor allem zur Weihnachtszeit und vor allem dann wenn ich selbst mal wirklich an jemandem interessiert bin.
Ich werde jetzt erst mal noch ein bisschen zeichnen. Mal sehen ob er sich noch meldet heute. Ich glaube zwar nicht, aber wir werden sehen.
Die Datei abspeichernd schaute Jeanne kurz auf das Bild das sie sich an die Wand direkt beim Schreibtisch in einem Bilderrahmen gehängt hatte. Sie lächelte, fuhr dann den Laptop runter und schloss diesen. Sie nahm sich ihr Zeichenkram und verließ dick eingepackt das Haus.
Jeanne war heute morgen Joggen gewesen, geschlafen hatte sie einigermaßen gut, doch ihre Stimmung war ein bisschen getrübt. Nachdem sie geduscht und gefrühstückt hatte setzte sie sich in ihrem Zimmer an ihren Schreibtisch, klappte ihren Laptop auf und begann einen neuen Eintrag in ihrem elektronischem Tagebuch:
Liebes Tagebuch,
ich habe gestern ja schon den Weihnachtsball erwähnt, nur war ich einfach zu müde um weiter zu schreiben also tue ich das heute.
Also viel los gewesen ist definitiv nicht, nicht einmal der General hat sich blicken lassen was ich schon ziemlich traurig finde, vor allem da ich es anders kenne beim Militär. Wenn meine Eltern zu einem Weihnachtsball gehen so ist immer der Boss des Haufens anwesend. Aber hier scheint es anders zu sein. Egal, ist nicht mein Ding. Aber ich muss sagen das ich schon traurig war. Ich hatte gehofft Matt dort zu treffen um ihm sein Weihnachtsgeschenk zu überreichen, aber er war nicht da. Ich sehe ihn ziemlich selten. Jas mittlerweile denke ich das er wirklich viel zu viel um die Ohren hat, so wie er es sagte. Ich kann verstehen das er jede Sekunde seiner Freizeit dann allein genießt. Also werde ich mich da erst mal zurück halten. Ich freue mich aber schon auf die Menü Planung, wobei ich nicht weiß wann wir dazu kommen und ob das überhaupt was werden wird.
Tony und ein Mark Kennrick hatten sich dann zu mir an den Tisch gesetzt gestern Abend. Als ich dann gefragt wurde ob ich versetzt worden wäre wusste ich ehrlich gesagt erst nicht was ich sagen sollte. Da es aber noch recht früh war habe ich dann gesagt das er sicherlich gleich noch kommt, ganz sicher war ich aber nicht. Insgeheim habe ich schon damit gerechnet das ich den Abend allein verbringen werde und er nicht zu dem Weihnachtsball kommen wird, warum weiß ich nicht. Vielleicht ist das einfach meine negative Einstellung Männer und Verabredungen betreffend, vor allem zur Weihnachtszeit und vor allem dann wenn ich selbst mal wirklich an jemandem interessiert bin.
Ich werde jetzt erst mal noch ein bisschen zeichnen. Mal sehen ob er sich noch meldet heute. Ich glaube zwar nicht, aber wir werden sehen.
Die Datei abspeichernd schaute Jeanne kurz auf das Bild das sie sich an die Wand direkt beim Schreibtisch in einem Bilderrahmen gehängt hatte. Sie lächelte, fuhr dann den Laptop runter und schloss diesen. Sie nahm sich ihr Zeichenkram und verließ dick eingepackt das Haus.
Re: Elektroniches Tagebuch Jeanne
Eintrag 02.01.2008
Jeanne saß mal wieder oben in ihrem Zimmer an ihrem Schreitisch und klappte ihr Laptop auf um ihr Tagebuch mit Gedanken zu füllen:
Liebes Tagebuch,
das neue Jahr hat begonnen. Über die Feiertage war ich bei meinen Eltern. Silvester waren wir auf einem Silvesterball der Air Force. Viele von Mum’s und Dad’s Kollegen waren da. Unter anderem auch ein paar echte Schnittchen. Egal wo man hingesehen hat, überall liefen Männer in Uniformen rum. Es war echt fantastisch, das Essen war natürlich, wie sollte man es auch erwarten, ein Gedicht. Nach den ganzen Ansprachen, Ehrungen und dem Diner ging die Party dann so richtig los. Es war unglaublich. Ich glaube ich war fast den ganzen Abend nur auf der Tanzfläche.
Aber was am meisten nervte was der Sohn von dem Kollegen meiner Mum, man war der anhänglich. Und immer wieder trat er an mich heran und wollte mit mir tanzen. Ich meine, so extrem schlecht sieht er nicht aus, aber er ist definitiv nicht mein Typ. Und leider musste ich ihm das dann auch deutlich machen, als er begann mir ständig an den Po zu packen und meinte mir einen Kuss aufdrängen zu wollen. Seinem Vater gefiel nicht das ich seinem Sohn eine saftige Ohrfeige verpasst habe, aber meine Mum hat vollkommen recht ich habe das recht mich zu wehren sofern gutes reden nicht mehr bringt und ich habe es weiß Gott lange genug im guten versucht. Und da ich mich belästigt gefühlt habe ging es nicht anders, auch wenn ich sagen muss dem Kerl hätte ich am liebsten schon früher eine geknallt. Genau so schmierig und hinterhältig wie sein Vater.
Na ja, wieso sage ich das jetzt. Mum hatte mal von etwas erzählt. Der Vater von ähm wie hieß er noch gleich? Ach ja, Patrick Styles. Also wie war das noch gleich? Ach ja, Patricks Vater hatte eine Affäre mit Mum’ s RIO, diese wurde von Styles schwanger und forderte ihre Rechte ein, er sagte jedoch das er damit nichts zu tun habe, bzw. das sie ihn böswillig verführt habe um ihn ein Kind an zu hängen. Das klang für mich damals schon alles sehr abenteuerlich, aber so soll es gewesen sein. Eigentlich war die Gesichte auch nicht für meine Ohren Gedacht, aber meine Mum hatte mit meinem Dad darüber gesprochen, sie hat wahrscheinlich gedacht das ich es nicht mitbekomme, aber das habe ich. Na ja, auf jedenfall ist Patrick genau so ein Idiot wie sein Vater. Wie die ganze Story dann ausgegangen ist weiß ich gar nicht, ich denke ich werde meine Mum und meinen Dad mal fragen, weil jetzt interessiert es mich doch irgendwie. Aber Schluss jetzt mit dem Thema.
Dafür habe ich ein neues viel interessanteres Thema. Ich habe Matts Visitenkarte wiedergefunden und ich habe mich gefragt ob ich ihm überhaupt meine Nummer gegeben habe so das er mich anrufen könnte, also habe ich beschlossen ihm einfach mal eine SMS zu schreiben damit er die Nummer hat. Geschrieben habe ich die schon, aber abgeschickt noch nicht, das wollte ich gleich machen, war mir aber nicht ganz sicher, weil ich ihn ja auch nicht bedrängen möchte oder so. Aber ich denke das werde ich jetzt mal eben tun...
Jeanne nahm ihr Handy und die Visitenkarte mit Matts Nummer zur Hand und tippte die Nummer ein nachdem sie die Nachricht aufgerufen hatte. Dann drückte sie nur noch OK und die Nachricht war unterwegs zu Matt.
So, erledigt, die Nachricht ist abgeschickt, jetzt heißt es einfach ab zu warten. Ich werde jetzt noch ein wenig spazieren gehen. Also, bis zum nächsten Eintrag dann. Vielleicht kann ich dir dann schon was neues erzählen.
Jeanne speicherte wie jedes Mal alles ab, zog sich warm an und verließ samt Handy das Haus.
Jeanne saß mal wieder oben in ihrem Zimmer an ihrem Schreitisch und klappte ihr Laptop auf um ihr Tagebuch mit Gedanken zu füllen:
Liebes Tagebuch,
das neue Jahr hat begonnen. Über die Feiertage war ich bei meinen Eltern. Silvester waren wir auf einem Silvesterball der Air Force. Viele von Mum’s und Dad’s Kollegen waren da. Unter anderem auch ein paar echte Schnittchen. Egal wo man hingesehen hat, überall liefen Männer in Uniformen rum. Es war echt fantastisch, das Essen war natürlich, wie sollte man es auch erwarten, ein Gedicht. Nach den ganzen Ansprachen, Ehrungen und dem Diner ging die Party dann so richtig los. Es war unglaublich. Ich glaube ich war fast den ganzen Abend nur auf der Tanzfläche.
Aber was am meisten nervte was der Sohn von dem Kollegen meiner Mum, man war der anhänglich. Und immer wieder trat er an mich heran und wollte mit mir tanzen. Ich meine, so extrem schlecht sieht er nicht aus, aber er ist definitiv nicht mein Typ. Und leider musste ich ihm das dann auch deutlich machen, als er begann mir ständig an den Po zu packen und meinte mir einen Kuss aufdrängen zu wollen. Seinem Vater gefiel nicht das ich seinem Sohn eine saftige Ohrfeige verpasst habe, aber meine Mum hat vollkommen recht ich habe das recht mich zu wehren sofern gutes reden nicht mehr bringt und ich habe es weiß Gott lange genug im guten versucht. Und da ich mich belästigt gefühlt habe ging es nicht anders, auch wenn ich sagen muss dem Kerl hätte ich am liebsten schon früher eine geknallt. Genau so schmierig und hinterhältig wie sein Vater.
Na ja, wieso sage ich das jetzt. Mum hatte mal von etwas erzählt. Der Vater von ähm wie hieß er noch gleich? Ach ja, Patrick Styles. Also wie war das noch gleich? Ach ja, Patricks Vater hatte eine Affäre mit Mum’ s RIO, diese wurde von Styles schwanger und forderte ihre Rechte ein, er sagte jedoch das er damit nichts zu tun habe, bzw. das sie ihn böswillig verführt habe um ihn ein Kind an zu hängen. Das klang für mich damals schon alles sehr abenteuerlich, aber so soll es gewesen sein. Eigentlich war die Gesichte auch nicht für meine Ohren Gedacht, aber meine Mum hatte mit meinem Dad darüber gesprochen, sie hat wahrscheinlich gedacht das ich es nicht mitbekomme, aber das habe ich. Na ja, auf jedenfall ist Patrick genau so ein Idiot wie sein Vater. Wie die ganze Story dann ausgegangen ist weiß ich gar nicht, ich denke ich werde meine Mum und meinen Dad mal fragen, weil jetzt interessiert es mich doch irgendwie. Aber Schluss jetzt mit dem Thema.
Dafür habe ich ein neues viel interessanteres Thema. Ich habe Matts Visitenkarte wiedergefunden und ich habe mich gefragt ob ich ihm überhaupt meine Nummer gegeben habe so das er mich anrufen könnte, also habe ich beschlossen ihm einfach mal eine SMS zu schreiben damit er die Nummer hat. Geschrieben habe ich die schon, aber abgeschickt noch nicht, das wollte ich gleich machen, war mir aber nicht ganz sicher, weil ich ihn ja auch nicht bedrängen möchte oder so. Aber ich denke das werde ich jetzt mal eben tun...
Jeanne nahm ihr Handy und die Visitenkarte mit Matts Nummer zur Hand und tippte die Nummer ein nachdem sie die Nachricht aufgerufen hatte. Dann drückte sie nur noch OK und die Nachricht war unterwegs zu Matt.
So, erledigt, die Nachricht ist abgeschickt, jetzt heißt es einfach ab zu warten. Ich werde jetzt noch ein wenig spazieren gehen. Also, bis zum nächsten Eintrag dann. Vielleicht kann ich dir dann schon was neues erzählen.
Jeanne speicherte wie jedes Mal alles ab, zog sich warm an und verließ samt Handy das Haus.
Re: Elektroniches Tagebuch Jeanne
Eintrag 08.01.2008
Wieder einmal saß Jeanne an ihrem Schreibtisch vor ihrem Laptop. Sie hatte gerade ihr Tagebuch aufgerufen und begann mit dem tippen.
Liebes Tagebuch,
ich habe nun schon ein paar Tage nicht geschrieben. Dabei hatte ich eigentlich gut was zu berichten. Aber das hole ich jetzt nach.
Matt hatte mir auf meine SMS geantwortet. Man was habe ich mich darüber gefreut. Wir hatten ein Treffen vereinbart, doch dann erreichte mich eine schreckliche Mail von ihm. Er musste das treffen absagen, was nicht weiter schlimm ist, der Grund was das erschreckende daran. Von der Abriegelung des Gaterooms hatte ich ja gehört. Wegen eines fremden Virus, aber erschrocken habe ich mich als Matt sagte das er mittendrin war statt nur dabei. Er und der Rest seines Team wurde für ein paar Tage unter Quarantäne gestellt, somit war er dann nicht abkömmlich für den Freitag, aber mir war einfach nur wichtig das es ihm soweit gut ging. Wir haben uns dann für den Sonntag verabredet. Treffpunkt sollte das McKinleys sein.
Am besagten Tag habe ich dort gewartet und es dauerte nicht lang da kam Matt auch schon und setzte sich zu mir. Es hat mich wirklich gefreut ihn zu sehen. Und er sah soweit auch ganz gesund aus, was mir natürlich noch die restliche Sorge nahm. Ja man könnte sagen ich habe die paar Tage fast Angst um ihn gehabt, wieso weshalb warum weiß ich nicht, liegt wohl an dem das ich mich zu ihm hingezogen fühle.
Na ja, auf jedenfall fragte er mich ob ich etwas trinken wollte, die Frage habe ich mit einem lächeln übergangen und sagte das er ja ein Bierchen trinken wollte. Ich habe dann dem Kellner, mit dem ich vorher abgesprochen hatte das er zwei Bier bringen möge sobald ich ein Zeichen gebe. Prompt kam das Bier auch schon. Okay, ich habe Matt damit mehr oder weniger überrumpelt, vor allem weil er sagte das er die erste Runde schmeißen wollte. Wir haben da dann in Ruhe unser Bier getrunken und ich habe ihm sein Geschenk gegeben. Er hat sich darüber gefreut, anscheint gefiel ihm mein Selbstportrait.
Danach hat er mir noch von einem Freund erzählt und seinem Erlebnis mit ihm und das er deswegen eine Weile nicht geklettert ist. Vielleicht schaue ich mir das mal an wie erklettert, bzw. ich lasse es mir von Matt beibringen. Wenn man das jetzt noch lernen kann. Die jüngste bin ich ja nun auch nicht mehr.
Das Menü sind wir natürlich auch noch durchgegangen. Eigentlich war der Abend wirklich sehr schön und lustig, aber auch gab es eine gewisse Romantik. Zumindest hatte ich den Eindruck. Manche Sachen die wir einander gesagt haben oder die wir laut gedacht haben, lassen nichts anderes vermuten. So haben wir auch beschlossen erst einmal zusammen zu kochen, das aber auch alleine zu verzehren. An einem schönen Abend, vor einem Kamin mit einem Glas Wein. Und wenn ich mir den Abend vorstelle wird mir ganz Warm und ich lächele. Ich könnte seit Sonntag die ganze Zeit lächeln, na ja, zumindest bis Montag Abend war dem so, aber das ist eine andere Geschichte.
Nachdem so die Zeit vorüber geflogen ist musste Matt auch schon gehen, aber ich wollte ebenfalls nach Hause. Es war eben schon spät.
Gemeinsam haben wir das McKinleys verlassen, wobei ich noch erwähnen muss das Matt schneller war beim bezahlen. Natürlich hat er die komplette Rechnung übernommen. Na ja, ich werde mich dafür beim ihm revangieren.
Vor dem McK hat Matt in den Himmel gesehen, ich folgte seinem Blick und er sagte das er manchmal einiges darum geben würde Unwissend zu sein, wenn er in den Himmel blickt. Ich sagte ihm das ich denke das unser wissen, dem ganzen Sternenhimmel eine gewisse Romantik nimmt. Ich denke wirklich so, durch die reisen durch das Stargate wurde dem Himmel meiner Meinung nach der reiz des ungewissen genommen. Immer, wenn man in den Himmel und vor allem zu den Sternen gesehen hat, hat man darüber nachgedacht ob es dort oben noch etwas gibt. Jetzt wo man weiß das es dort draußen noch andere Leben gibt, ist der reiz des unbekannten weg...
Ich schweife ab, also, zurück zu dem Abend. Es passierte nicht mehr viel. Matt hatte mich angesehen und mir eine gute Nacht gewünscht, einen Moment sah er aus als würde er über etwas nachdenken. Aber als ich ihm dann gute Nacht gewünscht habe, war ich drauf und dran ihn zu küssen, aber es wurde dann ein Kuss auf die Wange meinerseits aus. Matt lächelte und dann haben wir uns nochmals von einander verabschiedet und sind dann unserer Wege gegangen. Ich freue mich auf unser Abendessen. Ja ich freue mich wirklich sehr darauf. Ich fühle mich einfach wohl in seiner Nähe. Manchmal frage ich mich aber was Matt so über mich denkt, ob er auch Tagebuch führt, oder ob er überhaupt mit irgendjemanden seine Gedanken teilt. Aber das werde ich nie erfahren, interessieren würde es mich aber auch.
Aber jetzt werde ich erst mal aufhören zu schreiben. Ich werde wieder etwas bei dir hinterlassen, sobald es etwas neues gibt.
Jeanne speicherte wieder alles ab, fuhr das System runter und klappte den Laptop zu.
Wieder einmal saß Jeanne an ihrem Schreibtisch vor ihrem Laptop. Sie hatte gerade ihr Tagebuch aufgerufen und begann mit dem tippen.
Liebes Tagebuch,
ich habe nun schon ein paar Tage nicht geschrieben. Dabei hatte ich eigentlich gut was zu berichten. Aber das hole ich jetzt nach.
Matt hatte mir auf meine SMS geantwortet. Man was habe ich mich darüber gefreut. Wir hatten ein Treffen vereinbart, doch dann erreichte mich eine schreckliche Mail von ihm. Er musste das treffen absagen, was nicht weiter schlimm ist, der Grund was das erschreckende daran. Von der Abriegelung des Gaterooms hatte ich ja gehört. Wegen eines fremden Virus, aber erschrocken habe ich mich als Matt sagte das er mittendrin war statt nur dabei. Er und der Rest seines Team wurde für ein paar Tage unter Quarantäne gestellt, somit war er dann nicht abkömmlich für den Freitag, aber mir war einfach nur wichtig das es ihm soweit gut ging. Wir haben uns dann für den Sonntag verabredet. Treffpunkt sollte das McKinleys sein.
Am besagten Tag habe ich dort gewartet und es dauerte nicht lang da kam Matt auch schon und setzte sich zu mir. Es hat mich wirklich gefreut ihn zu sehen. Und er sah soweit auch ganz gesund aus, was mir natürlich noch die restliche Sorge nahm. Ja man könnte sagen ich habe die paar Tage fast Angst um ihn gehabt, wieso weshalb warum weiß ich nicht, liegt wohl an dem das ich mich zu ihm hingezogen fühle.
Na ja, auf jedenfall fragte er mich ob ich etwas trinken wollte, die Frage habe ich mit einem lächeln übergangen und sagte das er ja ein Bierchen trinken wollte. Ich habe dann dem Kellner, mit dem ich vorher abgesprochen hatte das er zwei Bier bringen möge sobald ich ein Zeichen gebe. Prompt kam das Bier auch schon. Okay, ich habe Matt damit mehr oder weniger überrumpelt, vor allem weil er sagte das er die erste Runde schmeißen wollte. Wir haben da dann in Ruhe unser Bier getrunken und ich habe ihm sein Geschenk gegeben. Er hat sich darüber gefreut, anscheint gefiel ihm mein Selbstportrait.
Danach hat er mir noch von einem Freund erzählt und seinem Erlebnis mit ihm und das er deswegen eine Weile nicht geklettert ist. Vielleicht schaue ich mir das mal an wie erklettert, bzw. ich lasse es mir von Matt beibringen. Wenn man das jetzt noch lernen kann. Die jüngste bin ich ja nun auch nicht mehr.
Das Menü sind wir natürlich auch noch durchgegangen. Eigentlich war der Abend wirklich sehr schön und lustig, aber auch gab es eine gewisse Romantik. Zumindest hatte ich den Eindruck. Manche Sachen die wir einander gesagt haben oder die wir laut gedacht haben, lassen nichts anderes vermuten. So haben wir auch beschlossen erst einmal zusammen zu kochen, das aber auch alleine zu verzehren. An einem schönen Abend, vor einem Kamin mit einem Glas Wein. Und wenn ich mir den Abend vorstelle wird mir ganz Warm und ich lächele. Ich könnte seit Sonntag die ganze Zeit lächeln, na ja, zumindest bis Montag Abend war dem so, aber das ist eine andere Geschichte.
Nachdem so die Zeit vorüber geflogen ist musste Matt auch schon gehen, aber ich wollte ebenfalls nach Hause. Es war eben schon spät.
Gemeinsam haben wir das McKinleys verlassen, wobei ich noch erwähnen muss das Matt schneller war beim bezahlen. Natürlich hat er die komplette Rechnung übernommen. Na ja, ich werde mich dafür beim ihm revangieren.
Vor dem McK hat Matt in den Himmel gesehen, ich folgte seinem Blick und er sagte das er manchmal einiges darum geben würde Unwissend zu sein, wenn er in den Himmel blickt. Ich sagte ihm das ich denke das unser wissen, dem ganzen Sternenhimmel eine gewisse Romantik nimmt. Ich denke wirklich so, durch die reisen durch das Stargate wurde dem Himmel meiner Meinung nach der reiz des ungewissen genommen. Immer, wenn man in den Himmel und vor allem zu den Sternen gesehen hat, hat man darüber nachgedacht ob es dort oben noch etwas gibt. Jetzt wo man weiß das es dort draußen noch andere Leben gibt, ist der reiz des unbekannten weg...
Ich schweife ab, also, zurück zu dem Abend. Es passierte nicht mehr viel. Matt hatte mich angesehen und mir eine gute Nacht gewünscht, einen Moment sah er aus als würde er über etwas nachdenken. Aber als ich ihm dann gute Nacht gewünscht habe, war ich drauf und dran ihn zu küssen, aber es wurde dann ein Kuss auf die Wange meinerseits aus. Matt lächelte und dann haben wir uns nochmals von einander verabschiedet und sind dann unserer Wege gegangen. Ich freue mich auf unser Abendessen. Ja ich freue mich wirklich sehr darauf. Ich fühle mich einfach wohl in seiner Nähe. Manchmal frage ich mich aber was Matt so über mich denkt, ob er auch Tagebuch führt, oder ob er überhaupt mit irgendjemanden seine Gedanken teilt. Aber das werde ich nie erfahren, interessieren würde es mich aber auch.
Aber jetzt werde ich erst mal aufhören zu schreiben. Ich werde wieder etwas bei dir hinterlassen, sobald es etwas neues gibt.
Jeanne speicherte wieder alles ab, fuhr das System runter und klappte den Laptop zu.
Re: Elektroniches Tagebuch Jeanne
Eintrag 16.01.2008
Jeanne saß in ihrem Zimmer an ihrem Laptop wie so oft und erweitere ihre Einträge in ihrem elektronischem Tagebuch.
Liebes Tagebuch.
Es ist mittlerweile einiges passiert. Ich habe Matt die letzten Tage sehr häufig gesehen. Und jedes Mal war es sehr angenehm mit ihm zusprechen. Den einen Abend habe ich ihn aufgemuntert und den darauffolgenden hat er mich aufgemuntert.
Die Letzte Missi war das totale Chaos. Wir haben einen Adjutanten bekommen den Xenia erwählt hat. Sprich er ist direkt Xenia unterstellt und alle anderen unter ihm. Na ja, irgendwie mochte ich den Kerl von Anfang an nicht. Als wir auf den Planeten kamen wurden wir von einem verletzten Mann empfangen, der dann direkt vor unseren Füßen verstarb. Die Tochter des Königs und ein anderer, der Bruder des Toten oder so ähnlich, haben uns dafür verantwortlich gemacht. Wir haben noch versucht das zu klären, aber nichts hat es gebracht. Wir wurden niedergeschlagen und sind in einer Kerkerzelle wieder aufgewacht. Allerdings fehle Xenia und wir haben auch nicht erfahren, wo sie untergebracht wurde.
Durch ein vorgetäuschtes Manöver in dem ich mich krank stellte wurde ich aus der Zelle in einen Nebenraum gebracht, wo die mich allein liegen gelassen haben. Vielleicht haben die Gedacht ich sterbe, also bräuchten die sich nicht um mich zu kümmern. Na egal, auf jedenfall hatte ich so die Möglichkeit zu versuchen die anderen zu befreien, was mir aber erst gelang, als ich eine Wache von hinten überfallen habe und ihm die Schlüssel ab nahm. Aber während dessen wurden zwei unserer Leute gefoltert, aber auf das schärfste, es ging ihnen überhaupt nicht gut. Wir haben sie dann irgendwann zum Gate gebracht.
Gray, der neue Adjutant wollte auf die Erde zurück kehren, aber ich habe auf stur gestellt, was ich vorher bei der Zelle auch schon getan habe. Ich meine, wir konnten doch nicht einfach gehen, ohne Xenia. ‚Wir lassen niemals jemanden zurück’- Das wurde mir von Kindesbeinen an beigebracht von meinen Eltern und Großeltern. Gray hatte sich dann später dazu entschlossen doch auf dem Planeten zu bleiben, er hat Verstärkung angefordert welche dann auch mit zusätzlicher Bewaffnung eintrudelte. Wir sind zu dem Gebäude zurück, wo man uns festgehalten hatte. Die Königstochter brachten wir in unsere Gewalt, um von ihr zu erfahren, wo Xenia festgehalten wird. Irgendwann nachdem die gute zwei mal in Ohnmacht gefallen ist und einmal von einer Zat getroffen wird, dem Adjutanten sei dank, brachte uns das Königskindchen dort hin.
Jemand anderer war bei Xenia und folterte sie. Ich weiß nicht wie und durch wen, aber ich weiß wir haben sie da raus bekommen, sind dann langsam zum Tor vorgedrungen wobei wir auf heftigsten widerstand stießen. Wir kamen zurück auf die Erde, ein FSgt Vetter hat uns dann im BR gesagt das Xenia über den Berg ist und das er so lange das Team weiter führt bis Unsere TL wieder fit ist.
Tja, soviel zur letzten Mission, wobei mir dazu noch einfällt das ich noch meinen Bericht schreiben und abgeben muss. Aber erst mal beende ich meinen Tagebucheintrag, wobei ich nicht genau weiß wie lang das noch dauern kann, kommt halt drauf an was mir noch so einfällt das ich aufschreiben will. Aber kommen wir nun zu einem anderen Thema als die Missis.
Vor ein paar tagen habe ich noch jemanden kennengelernt. Er hat sich mit dem Namen Bill vorgestellt. Ist echt ein netter Typ. Das Gespräch war wirklich angenehm. Lustig war die Art wie wir ins Gespräch kamen. Ich hatte mir einen Latte Macchiato im McK bestellt, kurz vorher habe ich noch Xenia gesprochen. Ich bin aber noch nicht sofort heim gefahren, sondern habe noch ein bisschen da gesessen und nachgedacht. Auf jedenfall hat Bill die Kellnerin oder den Kellner bestochen damit er mir den Latte bringen darf. Ich fand das schon irgendwie süß. Ja und so kamen wir ins Gespräch.
Gestern habe ich Tony noch kurz gesehen, er hat sich für das Bild bedankt das ich ihm als danke schön geschenkt habe. Wir, das heißt Matt, Tony und ich, haben noch ein bisschen gequatscht und viel gelacht. Es war wirklich ein lustiger Abend. Nachdem Tony dann gegangen ist waren Matt und ich wieder allein. Tja und wie die male zuvor haben wir wieder bis in die Nachtstunden gequatscht. Naja, teilweise haben wir über das essen gesprochen was wir noch zusammen kochen wollen. Ich habe ihm von einem Haus eines bekannten erzählt, das er wohl vermietet und ich habe ihm vorgeschlagen das wir dort unser essen machen könnten. Im nachhinein ärgere ich mich darüber ziemlich. Ich meine, wir kennen uns kaum und schlage vor das er gleich ein ganzes Wochenende mit mir wegfährt, wie dämlich ist das denn? Ich werde noch mal mit ihm reden, denn ich möchte nicht das er etwas schlechtes von mir denkt. Ich bin mal gespannt wann ich ihn wieder sehe. Aber dieses mal werde ich ihn nicht anschreiben, so langsam gehe ich mir ja selbst damit auf den Sender. Ich warte einfach ab ob wir uns wieder zufällig im McK treffen oder ob er sich meldet.
Jetzt muss ich aber Schluss machen. Ich muss jetzt den Bericht noch schreiben, sonst komme ich in Teufelsküche wenn ich den Abgabetermin nicht einhalte.
Jeanne speicherte alles und öffnete ihr Textverarbeitungsprogramm und begann mit dem Bericht.
Jeanne saß in ihrem Zimmer an ihrem Laptop wie so oft und erweitere ihre Einträge in ihrem elektronischem Tagebuch.
Liebes Tagebuch.
Es ist mittlerweile einiges passiert. Ich habe Matt die letzten Tage sehr häufig gesehen. Und jedes Mal war es sehr angenehm mit ihm zusprechen. Den einen Abend habe ich ihn aufgemuntert und den darauffolgenden hat er mich aufgemuntert.
Die Letzte Missi war das totale Chaos. Wir haben einen Adjutanten bekommen den Xenia erwählt hat. Sprich er ist direkt Xenia unterstellt und alle anderen unter ihm. Na ja, irgendwie mochte ich den Kerl von Anfang an nicht. Als wir auf den Planeten kamen wurden wir von einem verletzten Mann empfangen, der dann direkt vor unseren Füßen verstarb. Die Tochter des Königs und ein anderer, der Bruder des Toten oder so ähnlich, haben uns dafür verantwortlich gemacht. Wir haben noch versucht das zu klären, aber nichts hat es gebracht. Wir wurden niedergeschlagen und sind in einer Kerkerzelle wieder aufgewacht. Allerdings fehle Xenia und wir haben auch nicht erfahren, wo sie untergebracht wurde.
Durch ein vorgetäuschtes Manöver in dem ich mich krank stellte wurde ich aus der Zelle in einen Nebenraum gebracht, wo die mich allein liegen gelassen haben. Vielleicht haben die Gedacht ich sterbe, also bräuchten die sich nicht um mich zu kümmern. Na egal, auf jedenfall hatte ich so die Möglichkeit zu versuchen die anderen zu befreien, was mir aber erst gelang, als ich eine Wache von hinten überfallen habe und ihm die Schlüssel ab nahm. Aber während dessen wurden zwei unserer Leute gefoltert, aber auf das schärfste, es ging ihnen überhaupt nicht gut. Wir haben sie dann irgendwann zum Gate gebracht.
Gray, der neue Adjutant wollte auf die Erde zurück kehren, aber ich habe auf stur gestellt, was ich vorher bei der Zelle auch schon getan habe. Ich meine, wir konnten doch nicht einfach gehen, ohne Xenia. ‚Wir lassen niemals jemanden zurück’- Das wurde mir von Kindesbeinen an beigebracht von meinen Eltern und Großeltern. Gray hatte sich dann später dazu entschlossen doch auf dem Planeten zu bleiben, er hat Verstärkung angefordert welche dann auch mit zusätzlicher Bewaffnung eintrudelte. Wir sind zu dem Gebäude zurück, wo man uns festgehalten hatte. Die Königstochter brachten wir in unsere Gewalt, um von ihr zu erfahren, wo Xenia festgehalten wird. Irgendwann nachdem die gute zwei mal in Ohnmacht gefallen ist und einmal von einer Zat getroffen wird, dem Adjutanten sei dank, brachte uns das Königskindchen dort hin.
Jemand anderer war bei Xenia und folterte sie. Ich weiß nicht wie und durch wen, aber ich weiß wir haben sie da raus bekommen, sind dann langsam zum Tor vorgedrungen wobei wir auf heftigsten widerstand stießen. Wir kamen zurück auf die Erde, ein FSgt Vetter hat uns dann im BR gesagt das Xenia über den Berg ist und das er so lange das Team weiter führt bis Unsere TL wieder fit ist.
Tja, soviel zur letzten Mission, wobei mir dazu noch einfällt das ich noch meinen Bericht schreiben und abgeben muss. Aber erst mal beende ich meinen Tagebucheintrag, wobei ich nicht genau weiß wie lang das noch dauern kann, kommt halt drauf an was mir noch so einfällt das ich aufschreiben will. Aber kommen wir nun zu einem anderen Thema als die Missis.
Vor ein paar tagen habe ich noch jemanden kennengelernt. Er hat sich mit dem Namen Bill vorgestellt. Ist echt ein netter Typ. Das Gespräch war wirklich angenehm. Lustig war die Art wie wir ins Gespräch kamen. Ich hatte mir einen Latte Macchiato im McK bestellt, kurz vorher habe ich noch Xenia gesprochen. Ich bin aber noch nicht sofort heim gefahren, sondern habe noch ein bisschen da gesessen und nachgedacht. Auf jedenfall hat Bill die Kellnerin oder den Kellner bestochen damit er mir den Latte bringen darf. Ich fand das schon irgendwie süß. Ja und so kamen wir ins Gespräch.
Gestern habe ich Tony noch kurz gesehen, er hat sich für das Bild bedankt das ich ihm als danke schön geschenkt habe. Wir, das heißt Matt, Tony und ich, haben noch ein bisschen gequatscht und viel gelacht. Es war wirklich ein lustiger Abend. Nachdem Tony dann gegangen ist waren Matt und ich wieder allein. Tja und wie die male zuvor haben wir wieder bis in die Nachtstunden gequatscht. Naja, teilweise haben wir über das essen gesprochen was wir noch zusammen kochen wollen. Ich habe ihm von einem Haus eines bekannten erzählt, das er wohl vermietet und ich habe ihm vorgeschlagen das wir dort unser essen machen könnten. Im nachhinein ärgere ich mich darüber ziemlich. Ich meine, wir kennen uns kaum und schlage vor das er gleich ein ganzes Wochenende mit mir wegfährt, wie dämlich ist das denn? Ich werde noch mal mit ihm reden, denn ich möchte nicht das er etwas schlechtes von mir denkt. Ich bin mal gespannt wann ich ihn wieder sehe. Aber dieses mal werde ich ihn nicht anschreiben, so langsam gehe ich mir ja selbst damit auf den Sender. Ich warte einfach ab ob wir uns wieder zufällig im McK treffen oder ob er sich meldet.
Jetzt muss ich aber Schluss machen. Ich muss jetzt den Bericht noch schreiben, sonst komme ich in Teufelsküche wenn ich den Abgabetermin nicht einhalte.
Jeanne speicherte alles und öffnete ihr Textverarbeitungsprogramm und begann mit dem Bericht.
Re: Elektroniches Tagebuch Jeanne
Eintrag 01.03.2008
Jeanne saß in ihrem Krankenbett mit ihrem Laptop auf dem Schoß. Noch immer saß sie auf der KS fest seit der letzten Mission, aber sie hatte wenigstens die Erlaubnis bekommen sich ihren Laptop bringen zu lassen. Und nun wollte sie in ihr Tagebuch einen Eintrag hinterlassen:
Liebes Tagebuch!
Ich sitze nun schon seit Montag auf der KS fest - die Mission war der Horror, von vornherein war klar das dies ein Himmelfahrtskommando war. Aber irgendeiner muss ja auch solche Aufgaben erledigen, also haben wie den Auftrag angenommen und wollten diesen möglichst ohne Schaden zu überstehen.
Das erste schlimme war das es regnete als wir auf dem Planeten ankamen. Aber so was hält uns ja nicht auf. Man kann ja nicht immer nur gutes Wetter haben. Wir haben uns dann zu der Basis von Ba’al durchgeschlagen und dort wurden wir in zweier Teams eingeteilt. Na ja okay, ein drei Mann Team war dabei. Jedes Team hatte sich an verschiedenen Eingängen postiert und auf Xenias Befehl haben wir die Basis betreten. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Die anderen beiden Team wurden exekutiert, nur Xenia, William und ich haben es aus der Basis rausgeschafft. Da wir aber von einer sehr großen Horde Jaffa verfolgt wurden haben wir es nicht unverletzt geschafft. Um ehrlich zu sein, wir haben doch schon recht viel abbekommen.
Da wir die Pläne gefunden und eingesteckt haben, wurde der Auftrag erfüllt, aber seit ich in dem Team bin haben wir noch nie so viele Leute verloren. Es war die heftigste Mission die ich je erlebt habe. Okay, ich denke meine erste Mission ist mit diesem hier gleich zu setzen denke ich.
Hätte Xenia mir nicht geholfen wäre ich wahrscheinlich auch unter den toten zu verzeichnen gewesen am Montag. Aber dank ihr habe ich es überlebt. Und ich habe mich erstaunlich gut erholt, aber so leicht bin ich ja nicht unter zu kriegen. Leider habe ich es mit meinem Eifer etwas übertrieben. Und eine der genähten Wunden ist wieder aufgegangen, somit stecke ich also noch etwas länger fest hier.
Der einzige Lichtblick bisher waren die beiden Besuche von Matt. Ich weiß jetzt das es ihm gut geht und mir ist ein riesiger Felsbrocken vom Herzen gefallen als ich ihn gesehen habe. Ich habe mir wirklich unglaubliche Sorgen um ihn gemacht, aber jetzt weiß ich ja das es ihm gut geht. Er ist wirklich so lieb, ich konnte ihm einfach nicht böse sein. Matt bräuchte noch nicht mal einen dieser Treudoofen Blicke aufsetzen, allein ein Blick in seine Augen reicht aus um ihm nicht böse zu sein.
Ich habe ihn wirklich sehr lieb gewonnen. Er gibt mir sehr viel, auch wenn wir uns nicht unbedingt regelmäßig sehen, aber ich fühle mich wirklich wohl in seiner Nähe.
Aber vielleicht sollte ich mich da gefühlsmäßig nicht zu sehr auf etwas einlassen... Was ist denn wenn wirklich einer von uns mal nicht wiederkommt, bzw. wenn Matt von einer Mission nicht zurück kommt. Wenn einem dann die Gefühle im Weg stehen, wäre das sicherlich nicht von Vorteil. Aber gegen seine Gefühle kann man bekanntlich nichts machen. Ich meine, es gibt sicherlich viele die Beziehungen mit angehörigen des Militärs hier eingehen ob die auch über so was nachdenken? Aber wenn man über das, was wäre wenn, zu sehr nachdenkt steht einem das auch nur im Weg. Und irgendwann möchte ja jeder mal sein Glück finden.
Ich muss jetzt erst mal Schluss machen, die Schwester nervt. Sie will das ich den Laptop weg packe und mich noch etwas ausruhen soll. Aber ich denke das kann ich noch lange genug, ich bin ja jetzt erst mal wieder ans Bett gefesselt. Aber gut, bevor sie den Stecker zieht, speichere ich lieber alles ab und räume den Laptop beiseite.
Jeanne speicherte alles ab und fuhr den Laptop runter, die Schwester gab ein genervtes „Na endlich“ von sich und nahm Jeanne das gerät ab und legte es beiseite. Jeanne nahm ihre Medikamente gegen die Schmerzen und schlief dann recht schnell ein.
Jeanne saß in ihrem Krankenbett mit ihrem Laptop auf dem Schoß. Noch immer saß sie auf der KS fest seit der letzten Mission, aber sie hatte wenigstens die Erlaubnis bekommen sich ihren Laptop bringen zu lassen. Und nun wollte sie in ihr Tagebuch einen Eintrag hinterlassen:
Liebes Tagebuch!
Ich sitze nun schon seit Montag auf der KS fest - die Mission war der Horror, von vornherein war klar das dies ein Himmelfahrtskommando war. Aber irgendeiner muss ja auch solche Aufgaben erledigen, also haben wie den Auftrag angenommen und wollten diesen möglichst ohne Schaden zu überstehen.
Das erste schlimme war das es regnete als wir auf dem Planeten ankamen. Aber so was hält uns ja nicht auf. Man kann ja nicht immer nur gutes Wetter haben. Wir haben uns dann zu der Basis von Ba’al durchgeschlagen und dort wurden wir in zweier Teams eingeteilt. Na ja okay, ein drei Mann Team war dabei. Jedes Team hatte sich an verschiedenen Eingängen postiert und auf Xenias Befehl haben wir die Basis betreten. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Die anderen beiden Team wurden exekutiert, nur Xenia, William und ich haben es aus der Basis rausgeschafft. Da wir aber von einer sehr großen Horde Jaffa verfolgt wurden haben wir es nicht unverletzt geschafft. Um ehrlich zu sein, wir haben doch schon recht viel abbekommen.
Da wir die Pläne gefunden und eingesteckt haben, wurde der Auftrag erfüllt, aber seit ich in dem Team bin haben wir noch nie so viele Leute verloren. Es war die heftigste Mission die ich je erlebt habe. Okay, ich denke meine erste Mission ist mit diesem hier gleich zu setzen denke ich.
Hätte Xenia mir nicht geholfen wäre ich wahrscheinlich auch unter den toten zu verzeichnen gewesen am Montag. Aber dank ihr habe ich es überlebt. Und ich habe mich erstaunlich gut erholt, aber so leicht bin ich ja nicht unter zu kriegen. Leider habe ich es mit meinem Eifer etwas übertrieben. Und eine der genähten Wunden ist wieder aufgegangen, somit stecke ich also noch etwas länger fest hier.
Der einzige Lichtblick bisher waren die beiden Besuche von Matt. Ich weiß jetzt das es ihm gut geht und mir ist ein riesiger Felsbrocken vom Herzen gefallen als ich ihn gesehen habe. Ich habe mir wirklich unglaubliche Sorgen um ihn gemacht, aber jetzt weiß ich ja das es ihm gut geht. Er ist wirklich so lieb, ich konnte ihm einfach nicht böse sein. Matt bräuchte noch nicht mal einen dieser Treudoofen Blicke aufsetzen, allein ein Blick in seine Augen reicht aus um ihm nicht böse zu sein.
Ich habe ihn wirklich sehr lieb gewonnen. Er gibt mir sehr viel, auch wenn wir uns nicht unbedingt regelmäßig sehen, aber ich fühle mich wirklich wohl in seiner Nähe.
Aber vielleicht sollte ich mich da gefühlsmäßig nicht zu sehr auf etwas einlassen... Was ist denn wenn wirklich einer von uns mal nicht wiederkommt, bzw. wenn Matt von einer Mission nicht zurück kommt. Wenn einem dann die Gefühle im Weg stehen, wäre das sicherlich nicht von Vorteil. Aber gegen seine Gefühle kann man bekanntlich nichts machen. Ich meine, es gibt sicherlich viele die Beziehungen mit angehörigen des Militärs hier eingehen ob die auch über so was nachdenken? Aber wenn man über das, was wäre wenn, zu sehr nachdenkt steht einem das auch nur im Weg. Und irgendwann möchte ja jeder mal sein Glück finden.
Ich muss jetzt erst mal Schluss machen, die Schwester nervt. Sie will das ich den Laptop weg packe und mich noch etwas ausruhen soll. Aber ich denke das kann ich noch lange genug, ich bin ja jetzt erst mal wieder ans Bett gefesselt. Aber gut, bevor sie den Stecker zieht, speichere ich lieber alles ab und räume den Laptop beiseite.
Jeanne speicherte alles ab und fuhr den Laptop runter, die Schwester gab ein genervtes „Na endlich“ von sich und nahm Jeanne das gerät ab und legte es beiseite. Jeanne nahm ihre Medikamente gegen die Schmerzen und schlief dann recht schnell ein.
Re: Elektroniches Tagebuch Jeanne
Jeanne saß auf ihrem Bett, hatte den Laptop vor sich stehen und öffnete gerade das Tagebuch Programm. Den Eintrag wollte sie noch vornehmen, bevor die Übungsmanöver und später die Simulationskämpfe los gehen.
Mein letzter Eintrag stammt noch von der Zeit als ich auf der KS lag und nun sitze ich hier auf der Prometheus. Meilenweit fern von der Erde, meiner Heimat. SMSgt Cole habe ich es zu verdanken nun hier sein zu können. Die Entscheidung fiel mir nicht wirklich leicht. Ich hatte mir doch vorgenommen alles zu tun um SG 5 wieder zu finden, Informationen über ihr verschwinden zu besorgen und zu analysieren... aber sein wir mal ehrlich, die Chancen das Team wieder zu finden waren sehr gering. Ich bin mir sicher das Suchteams ausgeschickt wurden um den verbleib von SG 5 zu untersuchen, doch ich habe keine Informationen erhalten das es ein Team geschafft hätte auch nur ansatzweise Informationen zu Organisieren. SG 5 galt als Missing in Action. Verschollen im Dienste fürs Vaterland. Ich habe mich geärgert nicht dabei gewesen sein zu können. Aber selbst wenn ich dabei gewesen wäre, wäre ich dann jetzt auch verschwunden? Oder hätte eine Person mehr ausgereicht das Team vorm verschwinden zu retten?
Ich habe keine Ahnung und es bringt auch nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Es ist eben dieses hätte, wäre, könnte Problem. Und wenn ich mir da zu viele Gedanken drum machen würde weiterhin dann würde ich wahrscheinlich irgendwann psychologische Unterstützung brauchen. Wobei ich sagen muss das ich am überlegen bin wirklich einfach mal zu einem Gespräch zum Prometheus Psychologen gehe. Es tut halt immer noch weh zu wissen das Xenia nicht mehr da ist und nicht zu wissen ob ich sie je wieder sehe. Xenia wurde für tot erklärt hat man mir gesagt. Und sie hätte mich als Erben all ihrer Habseligkeiten benannt. Ich will das alles aber nicht. Was soll ich mit all dem? Ja ich habe somit ein zu Hause, aber da bin ich eh nur noch selten jetzt wo ich auf der Prometheus bin. Ich meine, es erfüllt mich mit stolz das sie mir ihre Sachen anvertraut, aber es ist ein mehr als komisches Gefühl.
Matt ist mir eine große Stütze, aber den sehe ich ja nun auch nur noch ganz selten. Und ich weiß nicht mal wann genau ich ihn wieder sehen werde. Angesetzt sind zwar nur 4 Wochen Abwesenheit von der Erde, aber es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren. Ich wünschte ich könnte ihn öfter sehen, jetzt wo wir wissen was wir für einander empfinden. Aber vielleicht ist es jetzt auch eine große Prüfung an uns ob wir es schaffen. Ich vermisse ihn wirklich sehr und wünschte ich könnte seine Stimme hören. Wenn ich die Möglichkeit erhalten würde, ich glaube das würde mir schon sehr gut tun.
Vor allem, weil der RIO den man mir zugeteilt hat, oder dem ich zugeteilt wurde, ein riesen Arsch ist. Ich kann den Typen nicht leiden. Er lässt es schon raushängen das er vom Rang her über mir steht. Er haut spitze Bemerkungen raus, wo er nur kann. Er ist einen ständig am kritisieren. Ich kann Kritik vertragen, bin auch dankbar dafür, denn nur so weiß ich, was ich besser machen kann, aber man kann es auch übertreiben und Crash übertreibt es sehr. Am liebsten würde ich zum CAG gehen und einen neuen RIO anfordern, aber ich lasse mich nicht klein kriegen. Ich werde damit fertig und Crash kann sich warm einpacken, denn auch wenn er vom Rang her über mir steht heißt das nicht das er besser ist. Mal sehen wie sich das ganze noch entwickeln wird.
Jeanne speicherte alles ab, klappte den Laptop zu und legte ihn beiseite. Sie verließ das Quartier
Mein letzter Eintrag stammt noch von der Zeit als ich auf der KS lag und nun sitze ich hier auf der Prometheus. Meilenweit fern von der Erde, meiner Heimat. SMSgt Cole habe ich es zu verdanken nun hier sein zu können. Die Entscheidung fiel mir nicht wirklich leicht. Ich hatte mir doch vorgenommen alles zu tun um SG 5 wieder zu finden, Informationen über ihr verschwinden zu besorgen und zu analysieren... aber sein wir mal ehrlich, die Chancen das Team wieder zu finden waren sehr gering. Ich bin mir sicher das Suchteams ausgeschickt wurden um den verbleib von SG 5 zu untersuchen, doch ich habe keine Informationen erhalten das es ein Team geschafft hätte auch nur ansatzweise Informationen zu Organisieren. SG 5 galt als Missing in Action. Verschollen im Dienste fürs Vaterland. Ich habe mich geärgert nicht dabei gewesen sein zu können. Aber selbst wenn ich dabei gewesen wäre, wäre ich dann jetzt auch verschwunden? Oder hätte eine Person mehr ausgereicht das Team vorm verschwinden zu retten?
Ich habe keine Ahnung und es bringt auch nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Es ist eben dieses hätte, wäre, könnte Problem. Und wenn ich mir da zu viele Gedanken drum machen würde weiterhin dann würde ich wahrscheinlich irgendwann psychologische Unterstützung brauchen. Wobei ich sagen muss das ich am überlegen bin wirklich einfach mal zu einem Gespräch zum Prometheus Psychologen gehe. Es tut halt immer noch weh zu wissen das Xenia nicht mehr da ist und nicht zu wissen ob ich sie je wieder sehe. Xenia wurde für tot erklärt hat man mir gesagt. Und sie hätte mich als Erben all ihrer Habseligkeiten benannt. Ich will das alles aber nicht. Was soll ich mit all dem? Ja ich habe somit ein zu Hause, aber da bin ich eh nur noch selten jetzt wo ich auf der Prometheus bin. Ich meine, es erfüllt mich mit stolz das sie mir ihre Sachen anvertraut, aber es ist ein mehr als komisches Gefühl.
Matt ist mir eine große Stütze, aber den sehe ich ja nun auch nur noch ganz selten. Und ich weiß nicht mal wann genau ich ihn wieder sehen werde. Angesetzt sind zwar nur 4 Wochen Abwesenheit von der Erde, aber es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren. Ich wünschte ich könnte ihn öfter sehen, jetzt wo wir wissen was wir für einander empfinden. Aber vielleicht ist es jetzt auch eine große Prüfung an uns ob wir es schaffen. Ich vermisse ihn wirklich sehr und wünschte ich könnte seine Stimme hören. Wenn ich die Möglichkeit erhalten würde, ich glaube das würde mir schon sehr gut tun.
Vor allem, weil der RIO den man mir zugeteilt hat, oder dem ich zugeteilt wurde, ein riesen Arsch ist. Ich kann den Typen nicht leiden. Er lässt es schon raushängen das er vom Rang her über mir steht. Er haut spitze Bemerkungen raus, wo er nur kann. Er ist einen ständig am kritisieren. Ich kann Kritik vertragen, bin auch dankbar dafür, denn nur so weiß ich, was ich besser machen kann, aber man kann es auch übertreiben und Crash übertreibt es sehr. Am liebsten würde ich zum CAG gehen und einen neuen RIO anfordern, aber ich lasse mich nicht klein kriegen. Ich werde damit fertig und Crash kann sich warm einpacken, denn auch wenn er vom Rang her über mir steht heißt das nicht das er besser ist. Mal sehen wie sich das ganze noch entwickeln wird.
Jeanne speicherte alles ab, klappte den Laptop zu und legte ihn beiseite. Sie verließ das Quartier
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