Anmeldung mit Hindernissen
Verfasst: Montag 9. Oktober 2006, 16:24
Lenn Freezer war gerade auf einem Militär Flugplatz gelandet und selbst der Botschafter Englands schien diesen Flugplatz nicht zu kennen. Man hatte Lenn lediglich gesagt, er würde als Vertreter Englands an einem Amerikanischen Projekt mitarbeiten. Man sagte ihm, er wäre der beste Mann dafür und hielt sich bedeckt um nicht zu viel zu verraten. Selbst der Botschafter wies Fragen während des Fluges einfach ab und hüllte die Angelegenheit in ein misteriöses Schweigen.
Lenn hatte nur das nötigste packen können und wurde nun gebeten auszusteigen. Nach 16 Stunden Flugzeit war es ein angenehmes Gefühl wieder auf der Erde zu stehen. Doch leider ging das Sitzen in einer Limosine weiter. Nach einer weiteren halben Stunde der Autofahrt hielten sie plötzlich vor einem Berg, welcher militärisch vollkommen abgeriegelt schien. Nach einer kurzen Kontrolle wurde die Limosine zu einem großen Torbogen gelozt, der in eine Höhle führte. In dieser Höhle war doch tatsächlich ein Parkplatz und sie hielten direkt auf der Parklücke der Diplomaten. Lenn kam sich vor wie ein Filmstar und er mochte dieses Gefühl ganz und garnicht. Bescheidenheit und innere Ruhe waren sein Bestreben und nicht solch ein diplomatisches Desaster. Er hatte leider keine Wahl und der Botschafter drängte zum aussteigen.
Der Fahrstuhl war eigenartig und fuhr statt nach oben, weit nach unten. Lenn konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was hier gearbeitet wurde oder um welches Projekt es hier ginge.
Jetzt kam es zu einer Kontrolle des Gepäcks und der Personen. Der Botschafter wurde nicht kontrolliert aber dafür Lenn um so strenger. Die Walther PPK mit Ersatzmagazin aus dem Rucksack wurde augenblicklich sichergestellt und selbst seine Dienstwaffe die H&K P8 aus dem Halfter wurde konfisziert. Lenn war in seinem Dienstoveral auf die Reise geschickt worden und durfte sich nicht umziehen. Offenbar wollte man gleich zeigen aus welcher Polizei-Einheit er stammte. Man nahm ihm alles aus den Taschen, nichts durfte er selbst anfassen. Medipack, Taschenmesser, Zieloptik und die Schutzbrille wurden eingezogen. Er hatte jetzt nichts mehr dabei, mit außnahme seiner Kleidung.
Erst nach 15 Minuten der eingehenden Kontrolle ging es weiter, während der Botschafter darüber schimpfte wie seine Leute hier behandelt würden. Nach ein paar Minuten wurden sie in einen Raum mit einem langen Tisch gesetzt. Lenn war nicht entgangen, dass jeder Soldat ein merkwürdiges und unbekanntes Symbol am Ärmel trugen. So etwas hatte er selbst im Lehrgang über Soldaten der verschiedenen Nationen noch nicht gesehen. Wo war er hier gelandet und was ist dieses Projekt, worin Lenn als Abgesannter Englands arbeiten sollte? Alles war sehr merkwürdig und er wartete geduldig was als nächstes geschehen würde.
Lenn hatte nur das nötigste packen können und wurde nun gebeten auszusteigen. Nach 16 Stunden Flugzeit war es ein angenehmes Gefühl wieder auf der Erde zu stehen. Doch leider ging das Sitzen in einer Limosine weiter. Nach einer weiteren halben Stunde der Autofahrt hielten sie plötzlich vor einem Berg, welcher militärisch vollkommen abgeriegelt schien. Nach einer kurzen Kontrolle wurde die Limosine zu einem großen Torbogen gelozt, der in eine Höhle führte. In dieser Höhle war doch tatsächlich ein Parkplatz und sie hielten direkt auf der Parklücke der Diplomaten. Lenn kam sich vor wie ein Filmstar und er mochte dieses Gefühl ganz und garnicht. Bescheidenheit und innere Ruhe waren sein Bestreben und nicht solch ein diplomatisches Desaster. Er hatte leider keine Wahl und der Botschafter drängte zum aussteigen.
Der Fahrstuhl war eigenartig und fuhr statt nach oben, weit nach unten. Lenn konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was hier gearbeitet wurde oder um welches Projekt es hier ginge.
Jetzt kam es zu einer Kontrolle des Gepäcks und der Personen. Der Botschafter wurde nicht kontrolliert aber dafür Lenn um so strenger. Die Walther PPK mit Ersatzmagazin aus dem Rucksack wurde augenblicklich sichergestellt und selbst seine Dienstwaffe die H&K P8 aus dem Halfter wurde konfisziert. Lenn war in seinem Dienstoveral auf die Reise geschickt worden und durfte sich nicht umziehen. Offenbar wollte man gleich zeigen aus welcher Polizei-Einheit er stammte. Man nahm ihm alles aus den Taschen, nichts durfte er selbst anfassen. Medipack, Taschenmesser, Zieloptik und die Schutzbrille wurden eingezogen. Er hatte jetzt nichts mehr dabei, mit außnahme seiner Kleidung.
Erst nach 15 Minuten der eingehenden Kontrolle ging es weiter, während der Botschafter darüber schimpfte wie seine Leute hier behandelt würden. Nach ein paar Minuten wurden sie in einen Raum mit einem langen Tisch gesetzt. Lenn war nicht entgangen, dass jeder Soldat ein merkwürdiges und unbekanntes Symbol am Ärmel trugen. So etwas hatte er selbst im Lehrgang über Soldaten der verschiedenen Nationen noch nicht gesehen. Wo war er hier gelandet und was ist dieses Projekt, worin Lenn als Abgesannter Englands arbeiten sollte? Alles war sehr merkwürdig und er wartete geduldig was als nächstes geschehen würde.