Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 4)

Asturia · Beitragvon **Asturia** » Mittwoch 23. November 2005, 00:36

Scheint..

eine Seitentür sprang auf, Asturia richtete seine WAffe sofort auf die Türe. Doch da war nur eine Oma, er drehte sich wieder um, die Oma klappte hinunter ein Terroristkam hervor. Doch da über einen Stuhl stolperte traf der Schuß des Terroristen nicht. Mehrere Salven feuernd drehte sich Asturia zu der Tür und schoß sein Magazin leer. Die Oma hatte überlebt, allerdings wurden 2 Terroristen geötet. Während er nachlud:

so.

"Na ja, ich dachte mir wir gehen vorher noch zu McDonalds, essen dort was und schauen dann irgendwann mal wieder hier vorbei, ob sich schon was geändert hat...", erwiderte er sarkastisch auf die Aufforderung des Airmans. "Wenn ich einen Befehl gebe, dann erwarte ich, dass man ihn - es sei denn, es wird etwas anderes gesagt - sofort ausführt!"

Er ließ O'Sheawn stehen und rannte rüber zum letzten Haus. Direkt hinter der Eingangstür stand ein Terrorist, der umgehend ausgeschaltet wurde. Als er bemerkte, wie der Ire ihm folgte gab er ein Handzeichen, dass dieser sich um die Räume rechts von ihnen kümmern sollte. Devin nahm sich die andere Seite vor...

Punkte
Cant: 4
Hancock: 6
Asturia: 2
O'Sheawn: 0

Andrew O'Sheawn

Andrew rief noch zu Cant
Ich wollte ihnen eigentlich nur klar machen das ich bereit bin das sie das eichen geben das wir angreifen also...
OSheawn schob die Tür einen Spalt auf und nahm einen Spiegel aus seiner Tasche mit dem er in den Raum schaute...dort waren 4 Terorristen die aufdie Tür zielten aber keine Zivilisten also machte Andrew seine Grante scharf und warf sie vor die beine der Pappterrors die von der Granate ausgeschaltet wurden.
Jetzt stieß er die Tür auf und schalte einen weiteren Terroristen aus der in einem offenen Nebenraum stand und so der explosion entkam...

Tür auf, erste Person die im Weg steht erschiessen, mögliche weitere Personen im Raum suchen und gegebenenfalls erledigen und weiter geht's. So verfuhr Devin mit den drei Räumen, die er sich im Erdgeschoss vorgenommen hatte. Die zwei toten Zivilisten waren aufgrund von vier ausgeschalteten Terroristen nicht sonderlich schlimm. Er betrat wieder den Flur und wechselte sein Magazin, während er auf Andrew wartete. Die letzte Tür auf dessen Seite öffnete sich auch bald und ein Uniformierter trat heraus.

"Sehr gut, jetzt nach oben", sagte der CMSgt ohne genauer hinzuschauen und ging vorsichtig die Treppe hoch. Als er schon fast oben war bemerkte er, dass O'Sheawn ihm nicht folgte.

"Was machen Sie denn so...", begann er zu rufen bevor er sah, dass es sich bei der Person in Uniform nicht um den Iren, sondern um ein GI-Modell handelte. Der echte O'Sheawn kam wenig später auf den Flur. Devin hatte aber keine Lust sich wegen des langsamen Vorgehens zu beschweren. Stattdessen ging er weiter als Andrew ihn wahrgenommen hatte.

"Gleich haben wir's. Nur noch vier Räume. Am Besten wir sichern erst die mit den Fenster, damit den anderen nichts mehr passieren kann."

Er öffnete eine der Türen gewaltsam und erblickte einen weiteren GI. Beruhigt wollte er den Raum wieder verlassen, doch dann hörte er plötzlich einen Sniper-Schuss. Dieser kam eindeutig von hier. Er riss seine M4 wieder hoch, schoss den GI nieder und traf damit auch den hinter diesem verborgenen Heckenschützen, der als "Leiche" noch immer auf Hancock am Fenster des Hauses gegenüber zielte...

Punkte
Cant: 5
Hancock: 3
Asturia: 2
O'Sheawn: 5

Andrew O'Sheawn

Andrew bog in einen Seitengang ein der zum anderen Raum mit Fenster führte.
Als er um die Ecke spähte sah er einen Terorristen und zwei Kinder...
Als er um die Ecke ging und den Terorristen mit den 2 Kindern abknallte merkte er plötzlich wie sich neben ihm weiterer Terrorist aufstellt und konnte sich gerade noch auf den Boden werfen um den schuss zu entkommen.
So lag er vor den Füßen der Atrappe und schoss eine ganze Salve auf die pappfigur und lud nach...

[OOC: @O'Sheawn Hast du jetzt die 2 Kinder auch erwischt?]

Devin trat wieder aus dem letzten Raum, in dem er nur eine Oma gefunden hatte. Der Airman kam auch gerade auf den Flur.

"Jetzt haben wir's geschafft. Auf zu den anderen", sagte der CMSgt, ging die Treppen runter und auf die Straße. Asturia und Hancock kamen wenig später.

"Gute Arbeit. Der Endpunktestand ist am Computer-Bildschirm am Beginn der Straße nachzulesen." Er wandte sich anschließend Andrew zu: "Sie haben damit Ihre Strafe verbüßt." Und bevor Cant salutierte und wegging sagte er dann wieder militärisch zu allen: "Weiter machen!"

Punkte
Cant: 5
Hancock: 3
Asturia: 2
O'Sheawn: 5

Andrew O'Sheawn

schreit innerlich "Juchu"
Danke...sir
Dann fällt ihm ein das er ja auch zu salutieren hat und macht das mal

Andrew O'Sheawn

(So da wir ja mit der Schießübung fertig sind sollten wir mal was neues Anfangen dazu sollten wir aber erstmal warten bis das Log fertig ist dann können wir weiter schreiben)

Ort:KS

Andrew sitzt sich den Kopf stützend auf einer Liege in der Krankenstation.
Obwohl er noch immer nicht genau weiß was in der letzten Mission überhaupt passiert, hatten ihm Cant und McCaffrey gesagt das es irgendwas mit Gas und Menschenversuchen zu tun hatte.
Nur eines konnte ihn von der Wahrheit der Geschichte überzeugen, obwohl im Krankensaal alle Lichter aus waren konnte er dennoch alles erkennen.
Das kam daher das durch die Chemikalien seine Augen ein strahlend rotes , helles Licht projizierten.
Sonst waren alle Nebenwirkungen verschwunden sein Schwindelgefühl die Kopfschmerzen...in letzter Zeit nehmen seine Halluzinationen ab....

Ort: SGC-Basis, einer von vielen Konferenzräumen
Zeit: 2300
Personen: SLt. Cant, ein Major, zwei Wissenschaftler

"Er muss unbedingt weggesperrt werden! Im Moment ist er eine Gefahr für das gesamte SG-Projekt", sagte einer der amerikanischen Wissenschaftler.

Cant, der erst seit wenigen Stunden ein Second Lieutenant war, erwiderte: "Ich habe Ihnen alles gegeben, was ich in dem Labor gefunden habe. Wenn Sie unfähig sind, daraus ein Gegenmittel her..."

"Hätten Sie dafür gesorgt, dass er gar nicht erst das Zeug eingeatmet hätte, dann bräuchten wir auch nicht an einem Gegemittel forschen", warf der zweite Wissenschaftler ein.

Jetzt meldetet sich der Major, der bisher die ganze Zeit schweigend zugehört hatte, zu Wort: "Wenn ich das richtig verstanden habe, ist nicht klar ob es einen weiteren Anfall geben kann. In den mitgebrachten Unterlagen stand nichts davon, wobei der Senior Airman auch weniger eingeatmet hat als die anderen Versuche. Er muss aber für die nächsten drei Tage zur Beobachtung auf der Krankenstation bleiben. Dann werde ich entscheiden, was mit ihm geschehen soll. Sie dürfen wegtreten, meine Herren."

Andrew O'Sheawn

OSHeawn streifte unruhig im Zimmer hin und her, die ür war abgeschlossen schließlich stand er ja unter karantäne...
Schließlich war ihm das Warten leid und er hämmert gegen die Tür zum Zimmer und sprach einfach zu der fermeidlichen Person auf der anderen Seite
Verdammt nochmal könnt ihr mir wenigstens sagen was ich hier soll?...
Auf eine Antwort hoffte er erst gar nicht, immer hin konnte er so seine Wut aus lassen.
Seufzend lässt er sich wieder auf die Liege fallen...
ihn nervte dieses blöde rote Licht aus seinen Augen...also setzte er sich eine schwarze Augenklappe auf die die Wissenschaftler dort hingelegt hatten mit dem Vermerk: "Nach eventuellen Experimenten zur Ermittlung eines Gegenmittels, könnte es von nöten sein das sie für einen gewissen Zeitraum ihre Augen schonen müssen!"
Natoll dachte sich Andrew
Warum haben sie nicht hinzugefügt "Noch viel spass in der vollkommenen Isolation!"

Nach der Trainingsmission für einen Airman Basic ging Devin durch die endlosen Gänge der SGC-Basis. Eigentlich wusste er selbst nicht so recht was er machen sollte, also beschloss er O'Sheawn aufzusuchen. Den zwei Soldaten, die ihm auf dem Weg entgegenkamen und eiligst salutierten, winkte er kurz ab und ging unbeirrt weiter.

Endlich hatte er die Krankenstation erreicht und suchte das Zimmer des frisch beförderten Senior Airmans. Es war auch nicht schwer zu finden, denn vor der Tür saß ein mit einer Pistole bewaffneter Airman 1st Class.

"Ich möchte zu SAm O'Sheawn", sagte Cant. Der andere wollte etwas dagegen sagen, tat es dann aber wegen dem Blick des Lieutenants doch nicht. Er suchte hektisch den Schlüssel und öffnete die Tür. Devin trat in den dunklen Raum...

Andrew O'Sheawn

ANdrew hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde aber es war ihm vollkommen egal wer hinein kam, war sowieso bestimmt nur einer von den Wissenschaftlern mit seinen Fragen oder Tests also blieb er einfach auf der Liege liegen und nahm die Maske nicht ab um zu sehen wer da war.
Sagte nur kurz
Wer da?
Und was mich wohl eher interessiert wann kann ich hier raus?

Devin suchte im Dunkeln nach dem Lichtschalter, wobei er beinahe noch einen Tisch mit darauf liegendem Ärzte-Zeug umriss. Als das Licht endlich anging, sah er zu O'Sheawn der auf seiner Liege lag und etwas sagte.

"Also wenn ein Vorgesetzter den Raum betritt, steht man eigentlich auf und salutiert", antwortete Cant. "Aber da Sie momentan als krank gelten, sei Ihnen das noch einmal verziehen. Und was Ihre Frage angeht: Sie müssen erstmal für die nächsten drei Tage hier bleiben."

Andrew O'Sheawn

Osheawn sprang auf und riss die Augenmaske vom Gesicht wobei seine rot leuchtenden Augen wieder zum Vorschein kommen und salutiert träge und sagt dann mit gähnender Stimme
Tu...tut mir leid sir...besonders jetzt da sie Second Lieutnand sind, aber wenn ichs offen sagen darf es ist hier einfach beschissen!
Alle danken ich bin total verrückt und ein Psychopath
*jetzt mit niedergeschlagener Stimme* und langsam glaube ich das sie recht haben.
Dieses verdammte Gas erst erinnere ich mich nicht mehr ,dann krieg ich rote Albinoaugen und seh sachen die nicht da sind.
Und ich habe versucht McCaffrey um zu bringen, wär es Hancock gewesen könnte ichs ja verstehen aber sonst hat mir ja niemand was getan...
Dann ließ er sich wieder betrübt fallen und stütze seinen Kopf
Drei Tage...ich hoffe diese Frist wird nicht verlängert mir kommen schon die par Stunden hier wie ne Ewigkeit vor...

Aber Sir denken sie auch das ich durchdrehe und verrückt werde?

Der Lieutenant hörte O'Sheawn schweigend zu. Irgendwie konnte er ihn ja verstehen, schließlich wäre Devin auch nicht gerne in einer solchen Situation. Aber der Senior Airman stellte nach allem was er bisher mitbekommen hatte eine ernstzunehmende Bedrohung dar.

"Nun, ich war dabei als das Material übersetzt wurde das wir mitgebracht haben."

Er machte eine Pause und setzte sich auf einen in der Nähe stehenden Stuhl. Bevor er weiter sprach dachte er noch einen Moment nach. War es wirklich so gut, wenn er O'Sheawn alles sagte was er wusste?

"Sie kennen Werwölfe?", fragte er ihn und sah einen Moment in die rot leuchtenden Augen. "Die haben es im Vergleich zu Ihnen gut, denn die wissen dass es ihnen nur bei Vollmond passieren kann. Sie können jederzeit wieder einen Anfall bekommen. Wenn Sie Glück haben, wird es jedes Mal etwas schwächer und irgendwann hört es von selbst auf. Wenn Sie Pech haben wird es jedes Mal ein bisschen schlimmer und Ihnen wachsen irgendwann auch mehr Haare und Reißzähne..."

Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 4)

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