Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 3)
Moderator: Mark A. Kennrick
Corona gefiel ihr Blick auf die Rose. Sie scheinte sich darüber zu freuen. Ok lasst uns ein bisschen spazieren gehen, es ist eigentlich recht gutes Wetter. Es war leicht bewölkt bei ca 23°C. Es ist ewig her, seitem ich das letzte mal alleine mit einer Frau weg war. Drum ist dieser Tag heute was besonderes für mich. Corona fiel wieder ein das er einmal mit einen Mädchen im Kino war, im Alter von 16 Jahren. Es war ein schöner abend, nur das blöde war, sie zog um... Er hatte nie mehr etwas von ihr gehört. Aber das ist die Vergangenheit, ich muss auf jetzt schauen, dachte er sich. Die beiden liefen erst mal schweigend nebeneinander her... Corona fehlten die Worte...
Sarah lief neben ihm her und blickt nach oben zum Himmel. Die Wolken lichteten sich langsam ab einer stelle und teilten sich dann langsam ganz. Die sonne kam raus und der Weg der vor ihnen lag wurde erhellt. Sie lief neben ihm her und fühlte sich plötzlich wohler als sonst.
Wie bist du hier zum SGC gekommen? fragte sie nach einer Weile ...sie wollte plötzlich mehr über ihn wissen.
Wie bist du hier zum SGC gekommen? fragte sie nach einer Weile ...sie wollte plötzlich mehr über ihn wissen.
Ähmm gute frage... Ich wollte schon immer als kleinerer Junge ins Militär. Mein Traum war es immer durch Länder zu reisen und die Armen von den bösen zu befreien, so wie Robin Hood zum Beispiel. Corona grinste übers ganze Gesicht. Aber ich war wohl mienr Mutter zu sehr wichtig und blieb deshalb noch ien paar Jahre bei ihr. Sie damals dann schon alleine. Später aber hatte sie es mir erlaubt und als ich am Militär war erkannte mann sofort miene Fähigkeiten und kam dann so ins SGC. Corona merkte sofort wieder, das er wieder zum reden anfängt, wo er sich immer sehr reinsteigerte. Dann fragte er Sarah Ich frage ja nur ungern und du musst es nicht beantworten wenn du nicht willst, aber was hatte dich gestern so traurig gemacht. Ich musste viel darüber nachdenken und es lies mir nur wenig schlaf zu, diese Frage... Corona hoffte, das sie es nicht zu fertig macht wenn sie wieder dran denkt was gestern passiert ist. Verdammt, warum frägt er sowas, so früh, bei einen schönen Spaziergang an einen tollen Tag...
Ich...ich habe an meinen damaligen Freund denken müssen Ihr fiel es schwer dies zu sagen und blickte auf den Boden. Blieb stehen.
Er wurde von Terroristen eines anderen Planeten angegriffen und getötet im Irak.
Ihr lief plötzlich leise eine Träne über die Wange. Noch nie hatte sie mit jemanden darüber gesprochen. Warum war sie so offen zu ihm. Sie blickte ihn an und schluckte. Er wurde vom Licht der Sonne hell angestrahlt und blickte sie besorgt an.
Er wurde von Terroristen eines anderen Planeten angegriffen und getötet im Irak.
Ihr lief plötzlich leise eine Träne über die Wange. Noch nie hatte sie mit jemanden darüber gesprochen. Warum war sie so offen zu ihm. Sie blickte ihn an und schluckte. Er wurde vom Licht der Sonne hell angestrahlt und blickte sie besorgt an.
Ou mein Gott das ist ja schrecklich... Corona wurde einiges klar. Ihn tat es leid sie wieder daran erinnert zu haben. Es tut mir leid... ich hoff ich hab dich nicht zu sehr traurig gemacht. Aber ich weiß das zu schätzen das du mir das jetzt erzählt hast... Corona wusste jetzt gar nicht mehr wie sie drauf war... wollte sie weiterlaufen oder nur noch stehen bleiben... Er war nach dieser Gschichte von ihr ziemlich baff...
Sarah blickte ihn an und wusste, dass sie ihn nur noch mehr verwirrte. Das wollte sie nicht deswegen hatte sie gestern nicht mehr weiter reden wollen. Die Träne die über ihre Wange lief tropfte auf den Boden und sie sah ihr nach....
Sie hatte geweint. Das war das erste Mal seid sehr langer Zeit. Wieso wurde sie plötzlich so weich und wieso fing sie gerade jetzt wieder an leicht zu zittern. Sie versuchte sich zu beruhigen und zwickte sich wieder in die Hand. Das war das einzige was sie in diesem Moment tun konnte, ohne gleich die Kontrolle über ihre Gefühle zu verlieren.
Sie blickte Anthony wieder an...
Sie hatte geweint. Das war das erste Mal seid sehr langer Zeit. Wieso wurde sie plötzlich so weich und wieso fing sie gerade jetzt wieder an leicht zu zittern. Sie versuchte sich zu beruhigen und zwickte sich wieder in die Hand. Das war das einzige was sie in diesem Moment tun konnte, ohne gleich die Kontrolle über ihre Gefühle zu verlieren.
Sie blickte Anthony wieder an...
Corona sah die Träne und beobachtete sie bis sie am Boden ankam. Danach sah er wie sie sich zwickte... Mhmm was soll das... dachte er sich. Dann zog er ein Taschentuch aus der Tasche und gab es ihr. Seine Augen wurden auch feucht... Er mochte das nicht so gern wenn Frauen weinen, besonders nicht wenn er ein wenig dazu beigetragen hat. Dann schaute sie ihn an. Er schaute sie dann auch an. Ihn fehlten jetzt einfach die worte. Sarah tat ihn sehr leid... So hatte er sich das 'Date' nicht vorgestellt. Er bekamm auf einmal starke Schuldgefühle... Ich muss mch jetzt zusammenreisen... dachte sich Corona. Wie auch schon in der Kantine, legte er wieder seinen arm um sie. Er wusste ja das er verliebt ist und es würde ihn jetzt auch nicht stören wenn einer vorbeikommt und es rumposaunt. Er wollte seiner neunen Freundin ein Gefühl geben, das er für sie da ist... er hoffte auch, das er das so rüberbringt...
Dan hatte seine Sachen schon am Vorabend gepackt und trug sie nun früh am Morgen zu seinem Auto. Eigentlich hatte er gehofft irgendwann mal mit Samira zusammen in seinem Auto nach Colorado Springs zu fahren, aber Middletown war garantiert auch nicht schlecht. Er schlug den Kofferraum zu, sperrte ab und ging wieder zurück in sein Quartier.
Er sollte Samira um 13:30 Uhr abholen und er hatte noch viel Zeit bis dahin. Langsam ging er in die Kantine und nahm sich ein Tablett. Es war Samstagmorgen und die Kantine war ziemlich voll. Dan stellte sich in die Reihe, nahm sich einen ganzen Haufen Pancakes und goß sehr viel Ahornsirup darüber. Er schenkte sich noch ein Glas Orangensaft ein und setzte sich dann auf einen Einzelplatz. Langsam genoß er den herzlichen Geschmack Amerikas.
Nach einer halben Stunde kam er dann in sein Quartier zurück und fing an noch ein bisschen zu trainieren, bis es endlich an der Zeit war Samira abzuholen. Er schaute auf die Uhr und bemerkte, dass er spät dran war. Schnell sprang er noch unter die Dusche und lief dann gut riechend zum Quartier von Samira. Dan klopfte an und Samira öffnete ihm schon mit den Koffern ín den Händen. Einen Koffer nahm er ihn ab und ging zu seinem Wagen voraus.
Als das Gepäck verstaut war, setzte er sich auf den Fahrersitz und sie nahm neben ihm Platz. Sie kramte die Karte aus dem Handschubfach und zeigte ihm darauf das kleine Städtchen. Er ließ den Wagen und manövrierte ihn aus der Basis. Mit erlaubtem Tempo fuhr er auf den Highway Richtung Norden.
Er sollte Samira um 13:30 Uhr abholen und er hatte noch viel Zeit bis dahin. Langsam ging er in die Kantine und nahm sich ein Tablett. Es war Samstagmorgen und die Kantine war ziemlich voll. Dan stellte sich in die Reihe, nahm sich einen ganzen Haufen Pancakes und goß sehr viel Ahornsirup darüber. Er schenkte sich noch ein Glas Orangensaft ein und setzte sich dann auf einen Einzelplatz. Langsam genoß er den herzlichen Geschmack Amerikas.
Nach einer halben Stunde kam er dann in sein Quartier zurück und fing an noch ein bisschen zu trainieren, bis es endlich an der Zeit war Samira abzuholen. Er schaute auf die Uhr und bemerkte, dass er spät dran war. Schnell sprang er noch unter die Dusche und lief dann gut riechend zum Quartier von Samira. Dan klopfte an und Samira öffnete ihm schon mit den Koffern ín den Händen. Einen Koffer nahm er ihn ab und ging zu seinem Wagen voraus.

Als das Gepäck verstaut war, setzte er sich auf den Fahrersitz und sie nahm neben ihm Platz. Sie kramte die Karte aus dem Handschubfach und zeigte ihm darauf das kleine Städtchen. Er ließ den Wagen und manövrierte ihn aus der Basis. Mit erlaubtem Tempo fuhr er auf den Highway Richtung Norden.
Sarah spürte wie er seinen starken Arm um sie legte. Das Gefühl das nun in ihr herrschte war unbeschreiblich. Einerseits wollte sie losweinen und andererseits wollte sie, dass er sie nie wieder loslässt. Sie fühlte sich wieder besser und drückte sich unbewusst an ihn.
Der Schmerz aus der Vergangenheit verbleichte und sie fühlte sich geborgen. Ihre Träne wischte sie ab und steckte das Taschentuch ein, blieb aber in seinen Armen.
Der Schmerz aus der Vergangenheit verbleichte und sie fühlte sich geborgen. Ihre Träne wischte sie ab und steckte das Taschentuch ein, blieb aber in seinen Armen.
Corona schwete in diesen moment auf Wolke 7. Sie legte sich mehr oder weniger in den Arm hinein. Sie war ganz warm, Er hielt Sarah fest, aber zart. Er beschützte sie, wie ein Kind sein Spielzeug, das er nicht mehr hergeben möchte. Er schloß die Auen und legte seinen Wange auf ihren Kopf. Die zeit vergeht wie im fluge. Wollen wir noch ein bisschen laufen...? Corona war sichtbar glücklich...
Sarah nickte ohne was zu sagen und blickte ihm lange in die Augen. Dann ging sie weiter und spürte einen seichten Windzug der um ihre Nase wehte. Dieser Moment war wie im Märchen. Alles war Still...
Der Weg war orange erleuchtet und ein paar Blätter wirbelten über ihn hinweg.
Sie liefen weiter und kamen nach einigen Metern an einen kleinen Teich. Man konnte Frösche hören und ein paar Libellen flogen dicht über der Wasseroberfläche.
Sarah setzte sich auf einen Stein der am Teichufer rum lag.
Sie blickte über den See hinweg...
Der Weg war orange erleuchtet und ein paar Blätter wirbelten über ihn hinweg.
Sie liefen weiter und kamen nach einigen Metern an einen kleinen Teich. Man konnte Frösche hören und ein paar Libellen flogen dicht über der Wasseroberfläche.
Sarah setzte sich auf einen Stein der am Teichufer rum lag.
Sie blickte über den See hinweg...
Corona sah wie Sarah sich auf den Stein setzte. Da der Stein leider zu klein war sich noch mit draufzusetzten, setzte er sich vor den Stein und lehnte sich an ihre Beine. Auch er schaute über den See. Es sah aus wie der See, in der Nähe von seinen alten zuhause, an dem sein Bruder und er immer fangen spielten. Er dachte noch weiter zurück, was er noch über seinen Vater hier wusste... sie gingen an den See ab und zu angeln. Eigentlich waren keine Fische im See, aber Corona's Vater kaufte immer 2-3 und warf sie ins Wasser. Dann saßen er und sein Vater und auch manchmal sein Bruder einfach den ganzen Tag am See. Und nun sitzt er mit Sarah an diesen Wundervollen See. Er schloß die Augen und versuchte zu lauschen, was er alles für Tiere undn sonstige sachen hörte...
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