Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 3)

[Sarah Blacke]

Das tut mir leid um ihren Vater und ihren Bruder... Senkt den Blick. Ich wollte nicht alte Wunden wieder aufdecken...
Sarah blickte ihn wieder an und lächelte dann als er nachdem er gesagt hatte, dass er unverheiratet sei ein Gesicht machte wie ein Honigkuchenpferd. Sie musste ungewollt grinsen.
Dann nahm sie wieder einen schluck aus ihrer Tasse.

[Anthony Corona]

Corona schaute auf die Tasse. Sein Vater und sein Bruder sind schon lange Tod und er hatte genug zeit sich auszuheulen. Sie haben keine alten Wunden aufgedeckt, sie haben mich wieder daran erinnert. Aber selbst das ist nicht schlimm, ich hab schon eigentlich lange nicht mehr darüber nachgedacht... Anschließend sagte er Es ist sehr schön, mit ihnen hier zu sitzen und sich zu unterhalten, Sarah... Er schloß dabei die Augen, als er diese Worte sagte. So gut wie jetzt im moment ging es mir seit ewigkeiten nicht mehr... Corona, hatte ein schönes Gefühl im Moment, er kannte das gefühl nicht...

[Sarah Blacke]

Sarah lief eine Gänsehaut über den Rücken. Sie blickte ihn an. Das letzte mal, dass jemand dies gesagt hatte, war schon sehr lange her...es war ihr Freund. Sie sah plötzlich „ihn“ vor sich sitzen und musste darum ringen nicht die Fassung zu verlieren und loszuweinen. Sie hatte seither nicht mehr geweint. Kein einziges mal. Jedoch was ihr in diesem Moment danach und sie konnte sich nur schwer zusammen reißen.
Sarah blickte ihn nervös an und zitterte mit einer Hand. Dann zog sie sie schnell unter den Tisch als sie bemerkte, dass man dies sehen konnte und starrte wieder auf die Tischplatte.

[Anthony Corona]

Corona merkte, das Sarah nichts mehr sagte. Hab ich irgend was falsches gesagt...? Wenn ja tut es mir leid. Es passiert mir sowas öfters, das ich was sag, aber anders verstanden wird als ich es mein... Corona schaut auf Sarah, doch sie schaute auf dem Tisch... Der Tisch ist schon echt klasse, find ich auch... sagte Corona und lachte. Doch in diesen moment sah er das ihr nicht so zu lachen zumute war... Ohh Gott, was hatte er bloß getan...

[Sarah Blacke]

Nein es liegt nicht an ihnen...es liegt an mir ich...ich habe nur grade an was denken müssen. bekam Sarah nur gepresst raus. Sie wünschte sich am liebsten ein tiefes loch in das sie hineinfallen konnte und nicht mehr heraus kommen konnte. Sarah hatte Anthony wahrscheinlich erschreckt oder sogar Angst gemacht mit ihrem Gesichts Ausdruck. Sie versuchte ein gequältes lächeln aufzusetzen als der das mit dem Tisch sagte und blickte nahm dann wieder einen letzen schluck aus ihrem Kaffe.

[Anthony Corona]

Corona sah, das es Sarah nicht gut ging. Darum stand er auf nahm sienen Stuhl und setzte sich neben ihr hin. Sie sah aus, als würde sei jeden moment das weinen anfangen. Corona nahm seinen Mut zusammen und nahm ihre Hand. Hoffentlich versteht sie das nicht falsch, das ich jetzt einfach ihre Hand nahm... Corona schaute sie an, und schaute wie sie auf ihre Tasse. Die Tasse war einfach nur weiß, mehr nicht...

[Sarah Blacke]

Sarah zuckte innerlich zusammen. Sie spürte seine Hand an ihrer und musste feststellen das sie sich gut anfühlte. Ihre Hand war im Moment eiskalt und sie zitterte immer noch leicht. Aber als er sie so hielt, hörte das zittern auf. Sie blickte ihn kurz an und sah dann auf ihre Hand.
Danke...sagte sie Unerwartetherweise und lächelte kurz. In diesem Moment fühlte sie sich wieder besser. Sie konnte die Vergangenheit für ein paar Minuten vergessen und war wieder in der Gegenwart.
Es tut mir leid wenn ich sie erschreckt habe, aber ich musste an etwas aus der Vergangenheit denken. Es gibt ein paar Dinge die passiert sind, die ich lieber hätte verhindern wollen... mehr sagte sie vorerst nicht. Sie wollte ihn nicht auch noch mit ihrer Vergangenheit belasten, wo doch seine schlimmer sein musste. Er hatte seinen Vater und seinen Bruder verloren, sie hingegen hatte noch ihre ganze Familie beisammen. Aber sie musste immer wieder an ihren damaligen Freund denken. Sie konnte nicht einfach die Vergangenheit, die Vergangenheit sein lassen. Es war zwar jetzt schon über ein Jahr her das ihr Freund im Irak gestorben ist, aber sie konnte ihn nicht einfach vergessen. Das könnte sie wahrscheinlich niemals.

[Eve Diesel_]

Eve sah ihn an und glaubte zu träumen. Sie umarmte ihn und küsste ihn erstmal ordentlich. Dann sah sie ihn tief ihn die Augen. Eve hatte Duke ihre Geheimnisse gesagt und er wollte sie heiraten. Sie waqr echt Glücklich "Ja ich will" sagte sie und dachte: und wie ich will ^^ .

[Sory hab deinen Post net gesehen)

[Alex_Duke]

Duke drückte sie fester an sich und umarmte sie zertlich
"Ich muss nur noch mit dem gen. n Termin abklären, wann es geht und dann können wir"
gab ihr einen langen kuss
"Willst du mit ein meine kleine Hütte im Wald??"

[Anthony Corona]

Corona spürte es, das er sie etwas beruhigt hatte. Corona mochte gar nicht fragen was in der Vergangenheit passiert ist, es scheinte ja grausam zu sein. Er nickte mit dem Kopf als sie das sagte. Er sah aber, das es ihr immernoch nicht so gut ging, darum legte er auch noch den Arm um ihre Schlter um sie noch etwas zu trösten. Dann schate er sie kurz an und dann auf ihre weiße Tasse... Ihn war in diesen moment alles egal, alles drehte sich um die Frau und er versuchte ihr zu helfen...

[Sarah Blacke]

Sarah musste schlucken. Er hatte einen Arm um sie gelegt...
Sie blickte ihn kurz an und spürte die wärme, die von seinem Arm ausging. Sie atmete plötzlich ganz flach und krallte sich mit der anderen Hand, die er nicht festhielt an der Seite ihres Stuhls fest, sodass er es nicht sehen konnte. Sie hatte plötzlich Angst. Wenn sie sich ihn diesen Mann verlieben würde, könnte vielleicht wieder dasselbe passieren was mit ihrem Freund passierte. Das konnte sie nicht noch einmal verkraften. Das Risiko im SGC oder auf einem Planeten zu sterben war viel zu hoch...
Auf einmal merkte sie es, sie "hatte" sich in ihn verliebt obwohl sie ihn noch nicht einmal richtig kannte. Gerade erst 6 Stunden…
Sie wurde leicht rot und blickte auf seine Hand, die immer noch ihre festhielt…

[Anthony Corona]

Corona sagte zu Sarah: Komm ich glaub du bist am ende mit deinen Nerven, ich werde dich in dein Quartier bringen... ausser du willst nicht. Corona wollte nicht mehr das sie so traurig dreinschaut. Ich glaub du schläfst das über die Nacht weg, ich mach das auch immer wenn ich traurig bin. Vertrau mir, das hilft fast immer. Und morgen können wir darüber reden wenn es dir immernoch so extremen Kummer macht und dann helfe ich dir... OK? Corona fand seine Idee gut. Jetzt musste er nur noch abwarten wie sie reagieren wir, sie kommt ihn zwar noch nervös vor, aber sie wirkte doch etwas gelassener als am anfang...

[Sarah Blacke]

Ich glaub du hast recht...
War auch ein langer Tag. Ich...ich muss mich erst mal wieder fassen.
Sie lächelte ihn an und stand mit ihm zusammen auf.
Seinen Arm hatte er immer noch um ihre Schulter gelegt als sie die Kantine zu ihrem Quartier verließen. Sarah machte aber keine Anstalten ihm das zu sagen, nein sie fand es OK das er sich so um sie sorgte.
Sie hatte sich vorgenommen am nächsten Morgen nichts mehr davon zu erzählen. Sie wollte nicht, dass er wegen ihr sich Sorgen machte.
Dann kamen sie vor ihrem Quartier an.
Da wären wir...danke das du mich begleitet hast.

[Anthony Corona]

Ach nicht der Rede wert, ich wollt mich für deine Hilfsbereitschaft beim Arzt revanchieren. War ein echt toller Tag mit dir, hab mich gar nicht gelangweilt heute. Sonst steh ich auf und denk mir wann ist der Tag rum das ich endlich wieder ins Bett kann, aber heute war das anders. Ich schau morgen mal vorbei und schau wie es dir geht, OK? Corona dachte sich hoffentlich hat sie morgen nichts vor, dann lad ich sie zum essen ein. Corona stand vor Sarah und umarmte sie zum Abschied, sein Schlüsselbein war wie geheilt, er spürte keinen Schmerz in der zeit mit ihr. Er umarmte sie lange und schloß die Augen um es zu geniessen. RRRRrrrr, ob sie das überhaupt will....

[Sarah Blacke]

Sarah war leicht überrascht über seine Umarmung aber sie wehrte sich nicht dagegen. Im Gegenteil sie drückte ihn auch sanft und fühlte sich wieder glücklich. Endlich hatte sie wieder jemanden der sie wenigstens verstand und der sich um sie sorgte. Sie wurde wieder leicht rot und blickte verlegen zu Boden als er die Umarmung löste. Dennoch hatte sie ein lächeln auf den Lippen.
Ich danke dir...ich hatte auch einen schönen Tag. Bei mir wär’s auch nicht anders gewesen als bei dir wenn wir uns nicht getroffen hätten. Dieser Tag war etwas Besonderes für mich. Wir können uns gerne morgen wieder treffen. Wie wär's wenn wir einen kleinen Spaziergang außerhalb der Basis machen würden?
Die Idee war zwar einfältig aber ihr fiel im Moment nichts Besseres ein. Sie kannte ja nichts anderes in der nähe der Basis außer das McKinleys und das kleine Wäldchen vor der Basis in dem sie ihre Ausbildung als BAm gemacht hatte.