Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 3)
Moderator: Mark A. Kennrick
Duke tippte wahllos auf einen und schickte dann den Kellner weg..
Er nahm ihre Hand und schob ihr mit der anderen einen Brief zu:
Inhalt :"Hiermit möchten wir uns bereit erklären zu versuchen die Krankheitlichen Anzeichen der Patientin so gut es geht zu heilen und Nachfolgen auszuschliessen...
MfG Prof. Dr. Smith
Medical University of Washington"
Duke : " hoffe es gefällt dir.. hab alles schon geklärt musst nur noch hin fahren und die werdens ehen was sie können... Bezahlt ist auch schon alles hab heute früh mit dem Professor Telefoniert und der hat mir gleich dieses Fax geschickt."
Starrt sie fragend an...
Er nahm ihre Hand und schob ihr mit der anderen einen Brief zu:
Inhalt :"Hiermit möchten wir uns bereit erklären zu versuchen die Krankheitlichen Anzeichen der Patientin so gut es geht zu heilen und Nachfolgen auszuschliessen...
MfG Prof. Dr. Smith
Medical University of Washington"
Duke : " hoffe es gefällt dir.. hab alles schon geklärt musst nur noch hin fahren und die werdens ehen was sie können... Bezahlt ist auch schon alles hab heute früh mit dem Professor Telefoniert und der hat mir gleich dieses Fax geschickt."
Starrt sie fragend an...
Eve las den Zettel und sah dann auf den Tisch. Sie war immer eine Kämpfernatur gewesen aber als sie erfuhr das sie Krebs hatt, hatte sie Aufgegeben. Eve wollte nur ihren Traum erfüllen auf der Basis zu arbeiten...was wichtiges tun. Dann hatte sie Duke kennen und lieben gelernt. Sie legte den Zettel auf den Tisch. "Entschuldige ich muss an die Frische Luft" sagte sie leise und stand auf und ging raus. Das es etwas kühl war bemerkte sie nicht. Sie zog tief die Luft ein und versuchte die aufkommende Übelkeit zu bekämpfen. Was Duke gemacht hatte war unheimlich lieb aber Eve hatte angst. Sie wollte nicht mehr Hoffen und trug nun einen innerlichen Kampf aus.
Dan war erst vor ein paar Tagen ins SGC gekommen. Er hatte das Quartier von irgendeinem Typen bekommen der mit seinem Sohn - er hieß auch Dan - dort gelebt hatte. Soweit er wusste, starb die Verlobte von dem Typen vor einer Woche bei einem Autounfall. Er hatte den Dienst sofort quittiert und ist mit seinem Sohn nach Oregon gezogen. Irgendwie tat er ihm ja Leid. Aber naja. Jetzt gehörte ihm dieses riesige Quartier. Aber hier war es so langweilig.
Dan stand auf und ging aus seinem Quartier. Er wollte mal ein bisschen spazieren gehen, in der Hoffnung irgendjemanden zu begegnen, mit dem er reden konnte oder irgendwo helfen zu können. Vor kurzem hatte Dan eine Bewerbung abgeschickt. Er wollte bei der MP arbeiten. Mal schauen ob er angenommen wird. Er lief durch die Gänge und der Geruch von frischer Farbe erweckte seine Neugier. Er folgte dem Gestank und kam bei dem Quartier von Mrs. Hawk an. Vorsichtig schaute er in die offene Tür. Dan sah eine junge Frau, die sich abmühte Tapeten abzureisen und neue Farbe hinzuklatschen. Er klopfte gegen den Türrahmen. Kann man Ihnen helfen?
Dan stand auf und ging aus seinem Quartier. Er wollte mal ein bisschen spazieren gehen, in der Hoffnung irgendjemanden zu begegnen, mit dem er reden konnte oder irgendwo helfen zu können. Vor kurzem hatte Dan eine Bewerbung abgeschickt. Er wollte bei der MP arbeiten. Mal schauen ob er angenommen wird. Er lief durch die Gänge und der Geruch von frischer Farbe erweckte seine Neugier. Er folgte dem Gestank und kam bei dem Quartier von Mrs. Hawk an. Vorsichtig schaute er in die offene Tür. Dan sah eine junge Frau, die sich abmühte Tapeten abzureisen und neue Farbe hinzuklatschen. Er klopfte gegen den Türrahmen. Kann man Ihnen helfen?
Die Wege nach Nirgendwo
Sarah wollte an diesem Tag einfach mal rausgehen und ein bisschen shoppen gehen. Das brachte sie von den monotonen Abläufen, die sie sonst so am Tag machte ab.
Sie nahm sich ein Flugzeug nach L. A. und nahm sich dort ein Appartement, da ihre Mom verreist war und ihr Bruder in einer WG wohnt zurzeit.
Als sie so aus dem Fenster schaute und Los Angeles betrachtete wurden einige Erinnerungen wach geweckt. Sie dachte an ihre Kindheit und an ihre Jugend...
Sie beobachtet die Sonne die in diesen Augenblick anfing im Meer unter zu gehen und eine Träne funkelte auf ihrer Wange.
Solche Momente konnte sie einfach nicht begreifen.
Noch an diesen Abend lief sie durch die Strassen von L.A. und schaute sich einige Schaufenster an beim Vorbeigehen.
Sie blieb vor einem Schaufenster stehen und betrachtete die darin ausstellten Waffen.
Eine Waffe erkannte sie wieder. Es war wahrscheinlich ein Nachbau eines Messer das sie bei einer Ausgrabung in Rumänien gefunden hatte...oder was es das gleiche?
Sie ging ins Geschäft und betrachtete die Waffe von Nahem.
Es war die Waffe kein Zweifel...aber wie kam solch eine Waffen in so ein kleines Waffengeschäft?
Sie kaufte sich die Waffe für einen dennoch angemessenen Preis und nahm sie mit ins Appartement.
Am nächsten Tag nahm sie die Waffe mit ins Center und ging in ihr Quartier. Den Waffenschein hatte sie für die Waffe vorher geholt.
In ihrem Quartier untersuchte sie die Waffe und betrachtete sie eine Weile.
Sie nahm sich ein Flugzeug nach L. A. und nahm sich dort ein Appartement, da ihre Mom verreist war und ihr Bruder in einer WG wohnt zurzeit.
Als sie so aus dem Fenster schaute und Los Angeles betrachtete wurden einige Erinnerungen wach geweckt. Sie dachte an ihre Kindheit und an ihre Jugend...
Sie beobachtet die Sonne die in diesen Augenblick anfing im Meer unter zu gehen und eine Träne funkelte auf ihrer Wange.
Solche Momente konnte sie einfach nicht begreifen.
Noch an diesen Abend lief sie durch die Strassen von L.A. und schaute sich einige Schaufenster an beim Vorbeigehen.
Sie blieb vor einem Schaufenster stehen und betrachtete die darin ausstellten Waffen.
Eine Waffe erkannte sie wieder. Es war wahrscheinlich ein Nachbau eines Messer das sie bei einer Ausgrabung in Rumänien gefunden hatte...oder was es das gleiche?
Sie ging ins Geschäft und betrachtete die Waffe von Nahem.
Es war die Waffe kein Zweifel...aber wie kam solch eine Waffen in so ein kleines Waffengeschäft?
Sie kaufte sich die Waffe für einen dennoch angemessenen Preis und nahm sie mit ins Appartement.
Am nächsten Tag nahm sie die Waffe mit ins Center und ging in ihr Quartier. Den Waffenschein hatte sie für die Waffe vorher geholt.
In ihrem Quartier untersuchte sie die Waffe und betrachtete sie eine Weile.
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