Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 3)
Moderator: Mark A. Kennrick
Yasmina wurde früh wach und sah neben sich ihren Liebsten. Sie lächelte und kuschelte sich kurz an ihn. Wie süss er im schlafen aussah. Sie errötete und schlüpfte aus dem Bett. Es würde ihm sicher nicht gefallen das sie über ihn herfiehl. Mina tabste ins Bad und ging kalt duschen. Sie war nur einmal mit ihn zusammen gewesen und dadurch schwanger geworden. Die Junge Frau vermisste das irgendwie, aber aus liebe zu ihn blieb sie enthaltsam. Mina zog sich ihr lieblings kleid an, packte einen Picknickkorb und kümmerte sich liebevoll um Dan. Mina schlich sich dann wieder zu ihren schlafenden Frosch. Sie setzte sich neben Aquila und küsste ihn sanft wach.
- Jeff Archer
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Jeff sass gerade in seinem Büro als esa klopfte.
Fernandez kam rein und brachte ihr Anliegen vor.
Jeff überlegte kurz, dann antworte er:
"Ich weiss selbst gut genug das die beiden im Moment nicht anwesend sind.Nun gut. Temporär übernehmen Sie vorerst einmal die Leitung von SG-6. Ich werde mich an Sie wenden falls es was neues gibt."
Fernandez kam rein und brachte ihr Anliegen vor.
Jeff überlegte kurz, dann antworte er:
"Ich weiss selbst gut genug das die beiden im Moment nicht anwesend sind.Nun gut. Temporär übernehmen Sie vorerst einmal die Leitung von SG-6. Ich werde mich an Sie wenden falls es was neues gibt."
Freundliche Grüsse
Gezeichnet General Archer
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General Archer, Jeff
Mitglied HeadQuarter
Founder and CEO of the great Stargate Command Role Playing Game
Rollenspielleiter stargate-rs.de





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Es war bereits genug Zeit vergangen, um eine Entscheidung zu treffen. Yasmina war von ihm schwanger. Sie kannten sich jetzt schon eine ganze Weile und lebten auch schon seit mehreren Monaten zusammen. Eine kleine Kuppel bildete sich schon auf Yasminas Bauch ab. Es wurde Zeit.
Bald wird es zu spät sein sagte sich Aquila und lief durch einen Gang des Cheyenne Mountains auf dem Weg in sein Quartier. Er hoffte das Yasmina da war. Beide Hände waren tief in den Jackentaschen vergraben und eine klammerte sich an ein kleines Kästchen als würde es verschwinden wenn er es nicht festhalten würde. Nervös betrat er sein Quartier und sah Yasmina die gerade seinen Sohn fütterte. Er zog seine Jacke aus, behielt aber das Kästchen in der Hand. Unauffällig wanderte diese in die Hosentasche, sodass sich das Kästchen wieder im Schutz der Dunkelheit befand. Er ging zu Yasmina in die Küche und wirkte nachdenklich. Er setzte sich zu ihr an den Tisch, ohne die Hände aus den Taschen zu nehmen. Aquila dachte noch einmal über alles nach und war sich ziemlich sicher, dass dies die richtige Entscheidung wäre.
Yasmina machte sich und Dan schnell fertig. Sie wollten heute im Wald picknicken gehen. Perfecto dachte er sich. Sie ahnte nichts. Yasmina nahm ihm viel Arbeit mit Dan ab und es machte ihr sogar Spaß. Das war noch ein Aspekt der für seine Entscheidung sprach aber sowieso nicht viel zu sagen hatte. Er legte Dan in seinen Kinderwagen und fuhr mit ihm aus dem Quartier. Yasmina hatte sich inzwischen bei ihm eingehakt und zusammen verließen sie den Berg. Zum Glück scheint die Sonne dachte er sich und ein kleines bisschen seiner Nervosität ließ nach.
Langsam schlenderten sie durch den Wald, der kein bisschen anders als sonst aussah. Es war das schöne Wäldchen, in dem er den ersten Tag mit seinem Sohn zusammen verbrachte. Das Wäldchen, in das er nach dem großen Streit zwischen Yasmina und ihm flüchtete. Die hohen Bäume und die weitreichenden Sträucher erinnerten ihn an seine Heimat in Tennessee, die noch viel mehr Wälder aufweisen konnte. Nach einiger Zeit kamen sie dann bei dem schönen, kleinen Teich an, indem sich wie immer auch kleine rotleuchtende Fische tummelten. Yasmina bereitete eine Decke aus und legte Dan drauf. Aquilas Hand fing in der Hosentasche leicht an zu zittern und Yasmina wunderte sich schon was er da in seiner Hose machte. Schnell zog er seine Hand samt Inhalt aus der Tasche um die Verwirrung zu legen. Er kniete sich vor Yasmina hin und streckte ihr das Kästchen entgegen. Mit der freien Hand öffnete er es langsam. Yasmina ich liebe dich. Möchtest du meine Frau werden?
Bald wird es zu spät sein sagte sich Aquila und lief durch einen Gang des Cheyenne Mountains auf dem Weg in sein Quartier. Er hoffte das Yasmina da war. Beide Hände waren tief in den Jackentaschen vergraben und eine klammerte sich an ein kleines Kästchen als würde es verschwinden wenn er es nicht festhalten würde. Nervös betrat er sein Quartier und sah Yasmina die gerade seinen Sohn fütterte. Er zog seine Jacke aus, behielt aber das Kästchen in der Hand. Unauffällig wanderte diese in die Hosentasche, sodass sich das Kästchen wieder im Schutz der Dunkelheit befand. Er ging zu Yasmina in die Küche und wirkte nachdenklich. Er setzte sich zu ihr an den Tisch, ohne die Hände aus den Taschen zu nehmen. Aquila dachte noch einmal über alles nach und war sich ziemlich sicher, dass dies die richtige Entscheidung wäre.
Yasmina machte sich und Dan schnell fertig. Sie wollten heute im Wald picknicken gehen. Perfecto dachte er sich. Sie ahnte nichts. Yasmina nahm ihm viel Arbeit mit Dan ab und es machte ihr sogar Spaß. Das war noch ein Aspekt der für seine Entscheidung sprach aber sowieso nicht viel zu sagen hatte. Er legte Dan in seinen Kinderwagen und fuhr mit ihm aus dem Quartier. Yasmina hatte sich inzwischen bei ihm eingehakt und zusammen verließen sie den Berg. Zum Glück scheint die Sonne dachte er sich und ein kleines bisschen seiner Nervosität ließ nach.
Langsam schlenderten sie durch den Wald, der kein bisschen anders als sonst aussah. Es war das schöne Wäldchen, in dem er den ersten Tag mit seinem Sohn zusammen verbrachte. Das Wäldchen, in das er nach dem großen Streit zwischen Yasmina und ihm flüchtete. Die hohen Bäume und die weitreichenden Sträucher erinnerten ihn an seine Heimat in Tennessee, die noch viel mehr Wälder aufweisen konnte. Nach einiger Zeit kamen sie dann bei dem schönen, kleinen Teich an, indem sich wie immer auch kleine rotleuchtende Fische tummelten. Yasmina bereitete eine Decke aus und legte Dan drauf. Aquilas Hand fing in der Hosentasche leicht an zu zittern und Yasmina wunderte sich schon was er da in seiner Hose machte. Schnell zog er seine Hand samt Inhalt aus der Tasche um die Verwirrung zu legen. Er kniete sich vor Yasmina hin und streckte ihr das Kästchen entgegen. Mit der freien Hand öffnete er es langsam. Yasmina ich liebe dich. Möchtest du meine Frau werden?
Seine Nähe..seine Berührungen...seine wärme...das half ihr etwas zu entspannen. Es war fst so gut wie Joga oder Akupunktur. Eve war immer eher zurückhaltend mit sowas gewesen, aber seit sie krank war sah sie einiges anderst. Sie wusste was sie wollte und zwar glücklich sein "Las uns zu mir gehen" sagte sie nun leise und hoffte ihn damit nicht zu verschrecken.
Eve war froh ihn ihr Quartier sagen zu können und den weg dort hin. Drinen angekommen derigierte sie ihn zu Ihren Bett. Küssen und sich berührend fiehlen sie ins Bett. Nach einiger Zeit, lag sie unter ihn und ihre schmerzen waren weg. Sie grinste ihn an "Möchtest du eine Zigarette für danach?"
Zuletzt geändert von Eve Diesel am Sonntag 2. November 2003, 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
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