Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 3)
Moderator: Mark A. Kennrick
Eve blieb stehen und schluchste "Nein es ist es ist" sie konnte es ihm nicht sagen..er würde sie dann ansehen wie alle anderen davor denen sie es gesagt hatte. Tief in ihren Herzen wusste sie das er für sie eine Gefahr darstellte...eine die ihre mühsam aufgebaute heile Welt einstürzen lassen konnte. Sie schluckte "Ich will nicht ...ich kann nicht...ich darf nicht" sie sah ihn traurig an und schwieg.
Aquila nahm die neuen Karten in die Hand. Innerlich freute er sich, ließ es aber nicht nach außen raus. Mit geschauspielter Nervösität nahm er noch einen Schluck von seinem Whiskey. Seine Mitspieler fühlten sich schon als Gewinner über ihn und wurden unvorsichtig. Nachdem jeder seine Karten offen auf den Tisch gelegt hatte, präsentierte er stolz sein Full House. Mit beiden Armen griff er in die Mitte des Tisches und zog gierig die Münzen und Geldscheine an sich. Er nahm einen kräftigen Zug von seiner Zigarre und grinste die anderen an.
Es kamen knapp bekleidete Frauen auf den Tisch zu und wollten sich zu ihm gesellen. Aber er wies die beiden mit einer Handbewegung ab ohne von seinen Karten aufzuschauen. Danach versuchten sie es bei Anthony, der nicht genau wusste wie er sich zu verhalten hatte. Aquila ignorierte ihn und konzentrierte sich auf das Spiel. Nach einigen Minuten hatte auch Anthony die beiden Frauen verscheucht. Wo die wohl herkamen?
Es kamen knapp bekleidete Frauen auf den Tisch zu und wollten sich zu ihm gesellen. Aber er wies die beiden mit einer Handbewegung ab ohne von seinen Karten aufzuschauen. Danach versuchten sie es bei Anthony, der nicht genau wusste wie er sich zu verhalten hatte. Aquila ignorierte ihn und konzentrierte sich auf das Spiel. Nach einigen Minuten hatte auch Anthony die beiden Frauen verscheucht. Wo die wohl herkamen?
Julia blieb noch bei Mary bis es sehr spät geworden war und half ihr den Tisch abzuräumen, den sie mit Geschirr voll gestellt hatte, für Kaffee und Kuche und brachte die Stuhle wieder ins Haus. Im Haus drinnen war ein sehr angenehme warme Atmosphäre. Mit einer Umarmung verabschiedete sie sich von ihr und hoffte sie bald irgendwann auf der Basis anzutreffen.
Julia stieg wieder in ihr Auto ein und ließ den Motor an. Sie seufzte und drückte dann auf gas damit das Auto los fährt.
In Gedanken war sie während der fahrt bei den Worten die ihr Mary sagte bevor sie ging. "und denk darüber nach wer dir mehr bedeutet, wer für dich in deinem Leben wichtiger ist". Vom gefühl her war ihr Rick schon sehr wichtig aber Dimi der sie liebte, den sie eigentlich auch liebte........ was heißt da eigentlich sie liebt Dimi. Er war der Mann der in den letzten paar monate für sie da war, der ihr soviel verziehen hat und immer da war wenn sie ihn brauchte... rick war aber auch da.........
Sie kam auf der Basis an und ging auf direktem Weg zu ihrem Quartier um sich hinzulegen. Julia blickte auf die Uhr und sah das es genau mitternacht war. Sie dachte sich nur noch das soeben eine verwirrende woche zu ende gegangen war worüber sie wahrscheinlich noch mehrere Tage grübeln würde. In ihrem Zimmer angekommen, zog sich nur noch alles aus, schlüpfte in ihrem Pyjama und sprang in ihr Bett. Sie war KO. Tot müde und wollte nur noch schlafen. Abschalten um nicht mehr denken zu müssen. Ihr wunsch ging in erfüllung und innerhalb der nächsten paar minuten war Julia ins Land der schönen Träume gewogen worden und schlief tief und fest.
Am nächsten Morgen wachte sich erst gegen 9 uhr auf und zog sich dann auch gleich ihre Uniform an. Sie hatte sich für diesen Tag ein paar Dinge vorgenommen die sie erledigen wollte. Zuerst mal ging sie zu ihrem Brieffach worin ein kleiner Umschlag lag. Julia lass sie den Brief durch und war schockiert. Rick hatte ihr geschrieben das er eine weile Urlaub genommen hatte um sich über alles klar zu werden und dazu war es nötig das er eine Weile abstand nahm. Mit einem seufzer macht Julia sich auf dem direkten Weg zum Büro von Gen. Archer.
Nachdem sie den halben Berg durchquert hatte kam sie an seinem Büro an und klopfte. Sofort ertönte ein "Herein" und Julia betrat nach langer zeit zum erstmal wieder sein Büro.
Den Anstandsregeln folge leistend, salutierte Julia und sagte dann einfach mal warum sie hier war.
Sir! Nachdem Miss Schiller und Mr Hawkinson, beide im Urlaub sind, hat SG 6 momentan keinen Teamleader. Ehm.. Ich wollte das nur schnell melden.
Julia salutiert abermals und will das Büro wieder verlassen.
Julia stieg wieder in ihr Auto ein und ließ den Motor an. Sie seufzte und drückte dann auf gas damit das Auto los fährt.
In Gedanken war sie während der fahrt bei den Worten die ihr Mary sagte bevor sie ging. "und denk darüber nach wer dir mehr bedeutet, wer für dich in deinem Leben wichtiger ist". Vom gefühl her war ihr Rick schon sehr wichtig aber Dimi der sie liebte, den sie eigentlich auch liebte........ was heißt da eigentlich sie liebt Dimi. Er war der Mann der in den letzten paar monate für sie da war, der ihr soviel verziehen hat und immer da war wenn sie ihn brauchte... rick war aber auch da.........
Sie kam auf der Basis an und ging auf direktem Weg zu ihrem Quartier um sich hinzulegen. Julia blickte auf die Uhr und sah das es genau mitternacht war. Sie dachte sich nur noch das soeben eine verwirrende woche zu ende gegangen war worüber sie wahrscheinlich noch mehrere Tage grübeln würde. In ihrem Zimmer angekommen, zog sich nur noch alles aus, schlüpfte in ihrem Pyjama und sprang in ihr Bett. Sie war KO. Tot müde und wollte nur noch schlafen. Abschalten um nicht mehr denken zu müssen. Ihr wunsch ging in erfüllung und innerhalb der nächsten paar minuten war Julia ins Land der schönen Träume gewogen worden und schlief tief und fest.
Am nächsten Morgen wachte sich erst gegen 9 uhr auf und zog sich dann auch gleich ihre Uniform an. Sie hatte sich für diesen Tag ein paar Dinge vorgenommen die sie erledigen wollte. Zuerst mal ging sie zu ihrem Brieffach worin ein kleiner Umschlag lag. Julia lass sie den Brief durch und war schockiert. Rick hatte ihr geschrieben das er eine weile Urlaub genommen hatte um sich über alles klar zu werden und dazu war es nötig das er eine Weile abstand nahm. Mit einem seufzer macht Julia sich auf dem direkten Weg zum Büro von Gen. Archer.
Nachdem sie den halben Berg durchquert hatte kam sie an seinem Büro an und klopfte. Sofort ertönte ein "Herein" und Julia betrat nach langer zeit zum erstmal wieder sein Büro.
Den Anstandsregeln folge leistend, salutierte Julia und sagte dann einfach mal warum sie hier war.
Sir! Nachdem Miss Schiller und Mr Hawkinson, beide im Urlaub sind, hat SG 6 momentan keinen Teamleader. Ehm.. Ich wollte das nur schnell melden.
Julia salutiert abermals und will das Büro wieder verlassen.
Corona schmunzelte, als er die beiden Frauen verscheuchte. Er lernte langsam das handeln gegenüber Frauen, aber das war nur nebensache. Er sprach zu Aquila, das er zu einen einarmigen Bandit gehen werde und da sein Glück zu versuchen will. Aquila nickte ohne seine Karten aus dem Augen zu lassen. Er stetze sich gleich an dem ersten hin den er sah, warf ne Münze ein und bekam 3 zurück. Zia glück muß man haben, dachte er sich und schaute zu Aquila rüber wie es bei ihm gerade ausschaute, er schien immer mehr zu gewinnen. Corona spielte noch 2 mal und ging dann zu einen Blackjack-Tisch. Er wurde schon als Kind im Alter von 3 Jahren dazu gefordert von seinen Eltern Glücksspiele zu Spielen. Er gewann ein Spiel nach dem anderen, und nur jedes 4 Spiel ging mal verloren. Währendessen rauchte er seine genüsslich Zigarre. Er hatte aus den Anfangs 50$ nun 400$ gezaubert. Er ging mit schnellen schritten zu Aquila um ihn von seinen Glück zu erzählen...
Aquila beendete gerade seine letzte Runde am Pokertisch als Anthony zu ihm kam und mit den vielen, gerade eingewechselten Dollarnoten angab. Aquila hatte leider nicht so viel Glück gehabt. Er trank sein Whiskeyglas aus und schmiess den Zigarrenstummel in das Glas. Er schaute auf die Uhr. Seit vier Stunden waren sie jetzt schon hier? Aquila wunderte sich ziemlich und verabschiedete sich von Anthony.
Er zog seine Jacke an und ging durch die Tür ins Kinley's. Es waren nur wenige Leute in dem Schuppen und die meisten kannte er wiedereinmal nicht. Denen, die er kannte, nickte er gefühlslos zu und ging dann aus der Bar in die Dunkelheit der Nacht. Es war ziemlich kalt geworden und er schlug den Kragen nach oben. Auf dem Weg in den Berg wurde er von den Wachen überprüft und problemlos durchgelassen. Er ging in sein Quartier und legte die gewonnenen 115 Dollar auf das Nachtkästchen. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, legte er sich zu Yasmina ins Bett und warf seinen Arm um sie. Langsam schlief er ein.
Er zog seine Jacke an und ging durch die Tür ins Kinley's. Es waren nur wenige Leute in dem Schuppen und die meisten kannte er wiedereinmal nicht. Denen, die er kannte, nickte er gefühlslos zu und ging dann aus der Bar in die Dunkelheit der Nacht. Es war ziemlich kalt geworden und er schlug den Kragen nach oben. Auf dem Weg in den Berg wurde er von den Wachen überprüft und problemlos durchgelassen. Er ging in sein Quartier und legte die gewonnenen 115 Dollar auf das Nachtkästchen. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, legte er sich zu Yasmina ins Bett und warf seinen Arm um sie. Langsam schlief er ein.
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