Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 4)
Moderator: Mark A. Kennrick
Ray ging die Gänge entlang er war jetzt schon einige Tage wieder zurück auf der Erde und hatte sich auch schon wieder etwas eingewöhnt hier zu sein. Auch wenn ihm die Counselor Sitzungen langsam anfingen zu Nerven. Anfangs waren sie ja noch lustig aber jetzt nervten se ihn einfach. Aber sie waren ja beinahe vorbe. Er blieb vor einer Tür stehen und betratt das Zentral Archiv. Er ging auf einen jungen Offizier zu. "Alle Akten die SG 13 betreffen und deren Team Mitgliedern" Er wartete ein paar Minuten dan gab ihm der junge Offizier einen grossen Stapel Akten. Ray verliess das Archiv wieder und ging mit dem Stoss Akten direkt in die Messe. Er setzte sich an einem etwas abgelegeneren Tisch und holte sich einen Kaffe. Danach begann Benny die Akten zu studieren. Er begann mit den Akten der Teammitglieder.
Lenn hatte nach dem Einsatz am Freitag ein völlig chaotisches Leben. Er musste Anträge, Formulare und Nachweise ausfüllen. Zu allem Überfluss musste er sich auch noch mit seinem Gewissen herumschlagen.
Er hatte als Mitglied von SG4 einen bösen General an die Macht verholfen, der eigentlich versprochen hatte Ressourcen mit der Erde zu teilen. Stattdessen war Lenn einer der Leute, die dem General an die Macht halfen, der nun einen ganzen Planeten mit Nuklearwaffen vernichtete. Dem Team lief ein Kind zu und Lenn konnte den kleinen Jungen nicht seinem Schicksal überlassen, schon garnicht nach dem klar wurde was sie getan hatten. Er war von Anfang an misstrauisch gewesen und hätte es dem Captain sagen müssen. Stattdessen befolgte er den Befehl seines Vorgesetzten ohne seine Zweifel mitzuteilen. Der arme Junge, Jaden ist sein Name, wurde von Lenn mit auf die Erde gebracht. Jeder Kontakt zum Heimatplaneten des Jungen ist abgebrochen und die Anwahlversuche blieben ohne Erfolg. Man vermutet, dass das Stargate vernichtet wurde oder die Strahlung ein Anwählen verhindert.
Jaden war ein tapferer Junge, der aufhörte zu weinen als man ihn auf der Krankenstation begrüßte. Mit Hilfe der Ärzte schaffte Lenn es Jaden klar zu machen, das seine Eltern verstorben seien und das er vielleicht der einzige Überlebende war. Jaden nahm es trotz seines Alters tapfer wimmernd zur Kenntnis und ließ Lenn keine ruhige Minute mehr. Ihm tat der kleine so Leid und seine Gewissensbisse schriehen gerade zu nach Wiedergutmachung. Lenn übernahm jegliche Verantwortung für den Jungen und kümmerte sich darum ein größeres Quartier zu bekommen, bis er eine Bleibe außerhalb der Base gefunden hatte.
Als erstes ging er zum General Archer, um diesen um Hilfe zu bitten. Es stand für ihn bereits fest den Jungen aufzunehmen und das Sorgerecht zu beantragen. Dennoch musste er den Jungen erstmal zu einem Erdling machen und das brauchte noch etwas Zeit und Gedult.
Er hatte als Mitglied von SG4 einen bösen General an die Macht verholfen, der eigentlich versprochen hatte Ressourcen mit der Erde zu teilen. Stattdessen war Lenn einer der Leute, die dem General an die Macht halfen, der nun einen ganzen Planeten mit Nuklearwaffen vernichtete. Dem Team lief ein Kind zu und Lenn konnte den kleinen Jungen nicht seinem Schicksal überlassen, schon garnicht nach dem klar wurde was sie getan hatten. Er war von Anfang an misstrauisch gewesen und hätte es dem Captain sagen müssen. Stattdessen befolgte er den Befehl seines Vorgesetzten ohne seine Zweifel mitzuteilen. Der arme Junge, Jaden ist sein Name, wurde von Lenn mit auf die Erde gebracht. Jeder Kontakt zum Heimatplaneten des Jungen ist abgebrochen und die Anwahlversuche blieben ohne Erfolg. Man vermutet, dass das Stargate vernichtet wurde oder die Strahlung ein Anwählen verhindert.
Jaden war ein tapferer Junge, der aufhörte zu weinen als man ihn auf der Krankenstation begrüßte. Mit Hilfe der Ärzte schaffte Lenn es Jaden klar zu machen, das seine Eltern verstorben seien und das er vielleicht der einzige Überlebende war. Jaden nahm es trotz seines Alters tapfer wimmernd zur Kenntnis und ließ Lenn keine ruhige Minute mehr. Ihm tat der kleine so Leid und seine Gewissensbisse schriehen gerade zu nach Wiedergutmachung. Lenn übernahm jegliche Verantwortung für den Jungen und kümmerte sich darum ein größeres Quartier zu bekommen, bis er eine Bleibe außerhalb der Base gefunden hatte.
Als erstes ging er zum General Archer, um diesen um Hilfe zu bitten. Es stand für ihn bereits fest den Jungen aufzunehmen und das Sorgerecht zu beantragen. Dennoch musste er den Jungen erstmal zu einem Erdling machen und das brauchte noch etwas Zeit und Gedult.
Lenn wachte in der Krankenstation wieder auf und sah die frohen Gesichter der Ärzte. In der Mission wurde er diesmal von einem fremden Insekt gestochen und verlor am Ende das Bewusstsein durch das Gift.
Jaden saß mit am Bett und drückte seine Hand. Er war froh das ihm nichts weiter passiert ist. Die Ärztin machte einen kurzen Checkup, um zusehen wie die Werte aussahen. Sie waren ganz gut, bis auf einen immer noch recht schwachen Kreislauf. Trotzdem ging es Lenn gut und er wollte am liebsten schon aufstehen, doch die Ärztin hinderte ihn daran.
Als er wieder zurück in die Kissen gedrückt wurde, schaut er sich nach einem Teammitglied um. Irgendwo musste Calhoun liegen. Er wusste, dass dieser doch auch mit etwas infiziert war. Es fiel ihm nicht gleich ein aber da war doch etwas mit seinem Finger. Doch etwas besorgt fragte er wo Cahoun sei und wie es ihm ginge.
Jaden saß mit am Bett und drückte seine Hand. Er war froh das ihm nichts weiter passiert ist. Die Ärztin machte einen kurzen Checkup, um zusehen wie die Werte aussahen. Sie waren ganz gut, bis auf einen immer noch recht schwachen Kreislauf. Trotzdem ging es Lenn gut und er wollte am liebsten schon aufstehen, doch die Ärztin hinderte ihn daran.
Als er wieder zurück in die Kissen gedrückt wurde, schaut er sich nach einem Teammitglied um. Irgendwo musste Calhoun liegen. Er wusste, dass dieser doch auch mit etwas infiziert war. Es fiel ihm nicht gleich ein aber da war doch etwas mit seinem Finger. Doch etwas besorgt fragte er wo Cahoun sei und wie es ihm ginge.
Voller Aufregung passierte ich den Sicherheitsbeamten uns stehe nun vor dem Fahrstuhl der mich hinunter ins ungewisse bringen sollt. SGC...Ich hatte noch nie zuvor davon gehört. Warum hat man mich ausgewählt bei dieser Top-Secret Abteilung mitzumachen. Ausser das es was mit reisen u tun hatte konnte man mir im Moment nicht viel sagen. Den Rest würde man mir zu gegebenen Zeitpunkt sagen.
Der Fahrstuhl brauche ein paar Minuten bis er schliesslich auf dem 28 Stockwerk unter dem Boden stehen blieb, und die Tür sich öffnete
Ich trete heraus und versuche mich erst mal zu orientieren. Bei Lieutenant General Archer sollte ich melden. Ich hielt jemanden der mir entgegen kam an und fragte ihn nach dem Weg
Der Fahrstuhl brauche ein paar Minuten bis er schliesslich auf dem 28 Stockwerk unter dem Boden stehen blieb, und die Tür sich öffnete
Ich trete heraus und versuche mich erst mal zu orientieren. Bei Lieutenant General Archer sollte ich melden. Ich hielt jemanden der mir entgegen kam an und fragte ihn nach dem Weg
- Mark A. Kennrick
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Es war kurz vor 23 Uhr als Mark nochmals sein Büro betratt. Er machte sich nicht die Mühe das Deckenlicht einzuschalten und ging direkt bis zu seinem Schreibtisch. Er lies sich etwas unsanft auf seinen Bürostuhl fallen und schaltete die Schreibtischlampe an, die etwas spärlich den Raum ausleuchtete. Er lehnte sich zurück und fuhr mit seiner Hand über sein Gesicht. Die Müdigkeit zerrte an seinen Kräften.
Ich sollte meine Freizeit etwas mehr auskosten ging ihn durch den Kopf als er zu der ersten Akte griff. Er öffnete sie und suchte sich während dessen einen Kugelschreiber von seinem Tisch. So find Mark an sich durch den Aktenstapel durchzuwühlen. Er hatte das Gefühl das für jedes Unterschriebene, bestätigte oder Angeforderte Formular zwei neue hinzu kamen. Und so wurde die Nacht seehr lang....
Ich sollte meine Freizeit etwas mehr auskosten ging ihn durch den Kopf als er zu der ersten Akte griff. Er öffnete sie und suchte sich während dessen einen Kugelschreiber von seinem Tisch. So find Mark an sich durch den Aktenstapel durchzuwühlen. Er hatte das Gefühl das für jedes Unterschriebene, bestätigte oder Angeforderte Formular zwei neue hinzu kamen. Und so wurde die Nacht seehr lang....
- Mark A. Kennrick
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Es war ein gewöhnlicher Dienstag gegen 17 Uhr. Mark schlenderte mit ein paar Akten unter den Arm die langen Flure des Stargate Centers entlang. Er fühlte sich langsam hier auf der Station daheim, obwohl er immer wieder an seine ersten Tage zurück dachte. Damals hatte er sich täglich verlaufen und war deswegen auch oft zu spät zu seiner Arbeit gekommen. Ja, wie sich die Zeiten änderten.
Mark blieb vor dem großen Fahrstuhl stehen und drückte die "Ruf-Taste".Es dauerte immer seine Zeit bis der Fahrstuhl sich erbarmte auf die passende Etage zu kommen. Am Anfang war Mark schnell nervös oder hektisch ins schwitzen ausgebrochen, jetzt liess ihn das alles kalt.
Mark blieb vor dem großen Fahrstuhl stehen und drückte die "Ruf-Taste".Es dauerte immer seine Zeit bis der Fahrstuhl sich erbarmte auf die passende Etage zu kommen. Am Anfang war Mark schnell nervös oder hektisch ins schwitzen ausgebrochen, jetzt liess ihn das alles kalt.
- Jeff Archer
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Archer ist kaum in den Lift eingestiegen als dieser sich auch schon in Bewegung setzt. Er verschränkt die Arme vor der Brust und summt eine Melodie vor sich hin die im gerade in den Sinn kam. Die Woche hatte gerad erst wieder angefangen und viel Arbeit wartete darauf erledigt zu werden.
Freundliche Grüsse
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Während der Fahrstuhl sich auf den Weg macht schaut Mark kurz in seine Akte. Er blättert ein wenig und geht geistig noch einmal seinen Bericht durch. Als er das anhalten und langsame Aufziehen der Fahrstuhltüren hört schließt er seine Akte wieder und blickt auf. Zu seiner Verwunderung ist der Fahrstuhl nicht ganz leer.
Mit einem kurzen "Sir" begrüsst Mark den General und betritt den Fahrstuhl. Er drückt den Knopf für Level 18 und stellt sich etwas steif hin. Die Fahrstuhltüren schwingen zu und ein erdrückendes Schweigen verbreitet sich.
Was soll ich nur sagen? geht Mark druch den Kopf. Doch je mehr er sich Gedanken macht desto weniger passende Worte findet er. Er gerät leicht ins Schwitzen und der Fahrstuhl setzt sich wieder in Bewegung.
Mit einem kurzen "Sir" begrüsst Mark den General und betritt den Fahrstuhl. Er drückt den Knopf für Level 18 und stellt sich etwas steif hin. Die Fahrstuhltüren schwingen zu und ein erdrückendes Schweigen verbreitet sich.
Was soll ich nur sagen? geht Mark druch den Kopf. Doch je mehr er sich Gedanken macht desto weniger passende Worte findet er. Er gerät leicht ins Schwitzen und der Fahrstuhl setzt sich wieder in Bewegung.
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Archer nickt dem Mann der den Lift betritt kurz aber freundlich zu. "Mr. Kennrick." Er schaut sich die Akten unter dem Arm von Kennrick an und ein leichtes lächeln umspielt seine Lippen. "Sie haben wohl auch noch arbeit vor sich wie ich sehe?" Archer schaut Kennrick von der Seite an.
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Mark schaffe es gerade noch nicht seine Akte fallen zu lassen. Er war so in seine Gedanken vertieft, das es ihn unvorbereitet traf.
"Ähm, ja Sir..." stammelte er kurz und hielt seine Akte etwas nach oben. "Durch den Krankheitsfall von Mrs. Liersen sind ein paar Arktefakte liegen geblieben. Und da konnte ich nicht wiederstehen."
Während sich sein Blick auf dem General fixierte hielt der Fahrstuhl kurz und Paul Thornton trat herein. Mark nickte ihn kurz zu und lächelte.
"Ähm, ja Sir..." stammelte er kurz und hielt seine Akte etwas nach oben. "Durch den Krankheitsfall von Mrs. Liersen sind ein paar Arktefakte liegen geblieben. Und da konnte ich nicht wiederstehen."
Während sich sein Blick auf dem General fixierte hielt der Fahrstuhl kurz und Paul Thornton trat herein. Mark nickte ihn kurz zu und lächelte.
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"Na dann kann man Ihnen wohl nur viel Spass wünschen." Archer nimmt die Arme runter und steckt eine Hand locker in die Hosentasche. Wieder hält der Lift und ein Mann mit einer Akte tritt ein. Archer erwidert auch hier den Gruss kurz mit einem Nicken. "Mr Thronton"
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"Das werde ich haben Sir. Mit so alten Gegenständen zu arbeiten war schon immer mein Hobby. Sie hätten mich damals sehen sollen als ich mit meinem Vater das erste mal nach Südamerika geflogen bin..."
Mark beendet den Satz, da der Fahrstuhl auf Level 18 anhält. Die Türen öffnen sich langsam und Mark macht einen Schritt auf sie zu. Er dreht sich nochmals kurz um und sagt: "Ich glaube es ist doch besser, das sie mich damals in Südamerika nicht gesehen haben." Ein kurzes lächeln umspielt seinem Mund und er verlässt den Fahrstuhl.
Doch als er schon ein paar Meter gegangen ist und die Türen beginnen zu schließen, dreht er sich nochmals um und sagt etwas lauter: "Ach Paul, es bleibt dabei: Donnerstag 20 Uhr."
Mark beendet den Satz, da der Fahrstuhl auf Level 18 anhält. Die Türen öffnen sich langsam und Mark macht einen Schritt auf sie zu. Er dreht sich nochmals kurz um und sagt: "Ich glaube es ist doch besser, das sie mich damals in Südamerika nicht gesehen haben." Ein kurzes lächeln umspielt seinem Mund und er verlässt den Fahrstuhl.
Doch als er schon ein paar Meter gegangen ist und die Türen beginnen zu schließen, dreht er sich nochmals um und sagt etwas lauter: "Ach Paul, es bleibt dabei: Donnerstag 20 Uhr."
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