Freizeit bei SG 4 & andere Katastrophen

[Chris Logan]

Chris fühlte ihre Hand und wusste dass er ihr blind vertrauen konnte.
„Meine Geschichte ist gespickt von Trauer, Wut, Hass“ …er stockte etwas, sah auf den Boden, schloss die Augen, holte tief Luft und begann dann mit einer weichen und leisen Stimme zu reden
„Ich wuchs in Kodiak Alaska auf, in einem Waisenhaus. Meine Eltern kenne ich bis heute nicht“ …Chris hielt kurz inne und fuhr dann fort… „ich hatte viel Ärger mit der Polizei, nun ja man sollte sich auch nicht in deren Computer Hacken“ …er sah sie kurz an, schmunzelte
„Irgendwann bin ich dort Ausgebüchst und ging nach Kanada, dort Arbeitete ich als Holzfäller und lernte eine Wundervolle Frau kennen, wir liebten uns und wollten Heiraten und dann, ca. 2 Monate vor der Hochzeit als ich nach Hause kam“….mit jedem Wort das er sprach viel es ihm sichtlich schwere darüber zu reden, er fasste Medas Hand fester und begann leicht zu zittern.
Chris versuchte eine Träne zu unterdrücken doch so ganz wollte es ihm nicht gelingen…
„Ich rufte nach ihr, keine Antwort, ich suchte sie und fand sie dann…in ihrem eigenen Blut liegend auf dem Küchenboden“
Er öffnete seine Augen wieder und sah Meda nun direkt an, seine Augen waren von Hass und Trauer erfühlt dann fuhr er fort…
„Ich wusste wer es getan hat und habe ihm dasselbe angetan. Ich konnte dann nicht mehr zurück und floh nach Asien. Erst Jahre später kam ich in die USA zurück und ging zur Air Force. Ich bin nie mehr in dem Haus gewesen, oder an ihrem Grab.“
Er schämte sich etwas dafür dass er gerade so viel preis gab von sich, fühlte sich aber auch Erleichtert er Vertraute ihr. Meda hatte etwas an sich das sagte..Hey du kannst mir Vertrauen..und dies war Ehrlich.
Meda war die 2 Person der er dies erzählte. Nur sie und Lilly kannten seine Geschichte. Alle anderen im SGC dachten meist...Was das für ein Typ ist...Chrsi zeigte sich den meisten gegenüber eher kühl. Außer in seinem Team, dort konnte er auch mal lächeln oder auch etwas mehr von sich zeigen.
„Aber auch wenn es mir immer noch schwer fällt darüber zu reden und ich dies lieber für mich behalte und bis vor kurzen noch fliehen wollte und nicht wusste was Leben ist, so hat sich dies geändert“ ..Chris lächelte, er dachte an gerade an Lilly die in sein Leben getreten war und es ordentlich durcheinander gebracht hatte, im positiven Sinne.
Ein leuchten war in seinen Augen wieder zu erkennen… „und bevor du fragst, ja Meda ich habe jemanden kennengelernt und ja du kennst sie“ …er lächelte und stupste sie leicht an.

[Dana Schwarzer]

[Zeitlich/Situativ passt das mit Lilly zwar gaar nicht, aber ich will mal nicht so sein, was ist shocn log, mh? @ Devin: Siehste auch SG kann unlogisch sein und nicht nur Star Trek! ist ja auch Zeit vergangen jetzt.. ? Ach was soll es.. ]

Schweigend hatte sie zugehört, war einfach da gewesen in einem Moment, der für ihn sichtlich schwer war. Meda verurteilte ihn nicht. Meda fragte auch nicht, nahm hin und akzeptierte, die Geschichte seines Lebens. Sie lächelte, als er die Dame erwähnte die sein Leben schier auf den Kopf gestellt hatte. Das er Lilly meinte war ja klar,.. das hätte auch ein Blinder mit dem Krückstock sehen können. Sie lächelte, drückte seine Hand,..auch wenn ihre langsam wehtat. Diese Seite an ihm, war anders,.. Neu.

Sie schwieg, ließ ihm die Zeit zu sich zu kommen.. sie meinte nur schlicht. „Lil’.“

[Chris Logan]

Chris sah zu ihr und fragte sich, ob es so offensichtlich war, was er für Lilly empfand!?
„Ja Lilly…aber woran hast du …lass mich raten ihr beide habt gesprochen“ Chris lachte nun, lies dann Medas Hand wieder los und stand auf.
Er ging auf und ab, „Weißt du Meda, sie ist…Lilly ist ...“ er sah sie wieder an, man merkte, dass er nach den richtigen Worten suchte … „Sie ist, ich weiß nicht, wie ich es genau sagen soll, einfach bezaubernd, ja ich denke Bezaubernd trifft es am besten. Und Emily diese kleine süße Maus einfach hinreißend. Weißt du Meda, ich liebe sie beide“
Chris strahlte und lächelte, ging weiter auf und ab, blieb dann allerdings wieder vor Meda stehen, hockte sich vor sie. „Und bei dir und Cant? Wie läuft es da zurzeit?“
Er sah sie hoffnungsvoll an in erwartung was sie nun sagen würde.