Leben auf der Basis: Die Fortsetzung (Teil 2)
Moderator: Mark A. Kennrick
- Mary Dowega
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Mary schaute vom einen zum anderen, und wieso habt ihr das nicht gleich gesagt? fragte sie dan.
Sie sah Rick zu Julia schauen und traute den frieden nicht so ganz, aber was solte sie sagen ihr gehirn funzte immer noch nicht so wie es solte.
Aber irgendwan würde ihr schon wieder einfallen was passiert war, davon war sie fest überzeugt.
Sie sah Rick zu Julia schauen und traute den frieden nicht so ganz, aber was solte sie sagen ihr gehirn funzte immer noch nicht so wie es solte.
Aber irgendwan würde ihr schon wieder einfallen was passiert war, davon war sie fest überzeugt.

Julia hörte Rick zu und als er sie dann an sah, war ihr klar das es nun ihr turn war weiter zu schildern. Sie schluckte das Wasser runter das sie gerade eben noch trank und begann dann zu erzählen:
"Jedoch hatte Rick eine DNA-Analyse gefordert an den Leichen, an dir, an der UNiform die der Täter trug. Während wir auf die Analyse warteten, nahm ich mir die Tatwaffe und selbst auch nochmal die Uniform genaustens unter die Lupe. Die Tatsache das ich dachte es wäre samira, folgte daraus das, dass Blut an dem Messer mit dem sie Diana Klint, eine Leiche die wir im Labor 7 fanden,deren Blut identisch mit dem Blut an der Uniform und am Teppichboden von Samiras Quartier fanden. Zusätzlich kamen die Fingerabdrücke von Samira noch dazu. Deswegen wurde sie verhaftet. Jedoch fand eine meiner Laborassistentinen ein Haar an der Uniform das weder zu Samira noch zu dir noch zu Diana gehört. Erster Beweis für Samira. 1std später hatte ich die DNA-Analyse. Das Ergebniss hieß, das Spuren von Indiras DNA gefunden wurden. Nachdem ich den Computer durchforstete, stellte sich auch heraus das dass Haar zu Indira gehört. Indira war der Täter."
Julia blickte zu Rick und nahm ihr Glas wieder in die Hand.
"Jedoch hatte Rick eine DNA-Analyse gefordert an den Leichen, an dir, an der UNiform die der Täter trug. Während wir auf die Analyse warteten, nahm ich mir die Tatwaffe und selbst auch nochmal die Uniform genaustens unter die Lupe. Die Tatsache das ich dachte es wäre samira, folgte daraus das, dass Blut an dem Messer mit dem sie Diana Klint, eine Leiche die wir im Labor 7 fanden,deren Blut identisch mit dem Blut an der Uniform und am Teppichboden von Samiras Quartier fanden. Zusätzlich kamen die Fingerabdrücke von Samira noch dazu. Deswegen wurde sie verhaftet. Jedoch fand eine meiner Laborassistentinen ein Haar an der Uniform das weder zu Samira noch zu dir noch zu Diana gehört. Erster Beweis für Samira. 1std später hatte ich die DNA-Analyse. Das Ergebniss hieß, das Spuren von Indiras DNA gefunden wurden. Nachdem ich den Computer durchforstete, stellte sich auch heraus das dass Haar zu Indira gehört. Indira war der Täter."
Julia blickte zu Rick und nahm ihr Glas wieder in die Hand.
Ja und da war noch die Sache mit deinem OP! Ein Blutgerinnsel hatte sich gebildet das auf Dein Hirn drückte die SAche war auf Massersschneide Rick nahm Mary in den Arm Warum das Indira gemacht hatte wissen wir noch nicht aber wir werden es herausfinden Rick gab Mary einen Kuß auf die Stirn als Mama durst aus dem Kinderzimmer gerufen wurde[/i]
- Mary Dowega
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Mary stand auf und lief zum kinderzimmer,Kyara hatte durst sie ging ins badezimmer und holte ein glas wasser für die kleine.
Sie setzte sich neben Kyara aufs bett, gab ihr dan das glas das Kyara sofort austrank.
hattest du solchen durst mein kleines sagte Mary zu der kleine,ja mamma antwortete Kyara.
Mary nam die kleine im arm, so jetzt mußt du aber wieder schlafen gehen Sie küßte die kleine auf die stirn und verlies dan wieder das kinderzimmer.
Sie ging wieder zu Rick Und Julia, die beiden sassen immer noch da und schauten einander an.
gibt es sonst noch was was ich wissen solte? fragte sie dan,Mary war im moment ein wenig durch einander von dem was sie alles erfahren hatte.
Sie setzte sich wieder und wartete auf eine antwort.
Sie setzte sich neben Kyara aufs bett, gab ihr dan das glas das Kyara sofort austrank.
hattest du solchen durst mein kleines sagte Mary zu der kleine,ja mamma antwortete Kyara.
Mary nam die kleine im arm, so jetzt mußt du aber wieder schlafen gehen Sie küßte die kleine auf die stirn und verlies dan wieder das kinderzimmer.
Sie ging wieder zu Rick Und Julia, die beiden sassen immer noch da und schauten einander an.
gibt es sonst noch was was ich wissen solte? fragte sie dan,Mary war im moment ein wenig durch einander von dem was sie alles erfahren hatte.
Sie setzte sich wieder und wartete auf eine antwort.

Vegita faltete den Brief auf, es war als ob es ihm einen Schlag versetzte:
Es war eindeutig die Handschrift von Gomez. Er schreib nicht viel, aber eswar sehr viel zu lesen in jeder Zeile, dieser breif war ein Abschiedsbrief...
Kazama bekam einen trockenen Mund und sein Hals war wie zugeschnürt. Langsam tastete er sich Zeile für Zeile vor. Der Airman spürte jeden funken Schmerz, den Gomez gehabt haben musste, als er diesen brief geschrieben hatte. Er hatte viele gute Erinnerungen an ihn, von klein auf waren sie Freunde gewesen, später, anch der Zeit der Marines sogar mehr... Vegita konnte es nciht fassen, einer der 3 menschen, die ihm am meisten bedeutet hatten, sollte er nie wieder sehen.
Es war für ihn als ob in seinen Adern Eiswasser fließen würde, der Kloß im Hals wurde immer dicker und er hatte das Gefühl, als ob sein Herz nach und nach einfrieren würde.
Er entdeckte eine Zeile, ganz unten, kurz vor dem ende:
Trauere nicht um mich, denk immer an das Lied, das wir als Kinder von deiner mutter gehört haben...
in Kazamas Kopf drehte sich alles, doch leise und beruhigender kam ihm das Lied wieder in den Sinn
so..
on the first evening
a pebble from somewhere drops upon the world..
so..
on the second evening
the children of the pebble join hands and compose a waltz..
so..
on the third evening
the children of the waltz make waves upon the world..
Doch schon wurde kazama durch seinen Piepser aus den Erinnerungen gerissen. Es war seine Schwester...
Es war eindeutig die Handschrift von Gomez. Er schreib nicht viel, aber eswar sehr viel zu lesen in jeder Zeile, dieser breif war ein Abschiedsbrief...
Kazama bekam einen trockenen Mund und sein Hals war wie zugeschnürt. Langsam tastete er sich Zeile für Zeile vor. Der Airman spürte jeden funken Schmerz, den Gomez gehabt haben musste, als er diesen brief geschrieben hatte. Er hatte viele gute Erinnerungen an ihn, von klein auf waren sie Freunde gewesen, später, anch der Zeit der Marines sogar mehr... Vegita konnte es nciht fassen, einer der 3 menschen, die ihm am meisten bedeutet hatten, sollte er nie wieder sehen.
Es war für ihn als ob in seinen Adern Eiswasser fließen würde, der Kloß im Hals wurde immer dicker und er hatte das Gefühl, als ob sein Herz nach und nach einfrieren würde.
Er entdeckte eine Zeile, ganz unten, kurz vor dem ende:
Trauere nicht um mich, denk immer an das Lied, das wir als Kinder von deiner mutter gehört haben...
in Kazamas Kopf drehte sich alles, doch leise und beruhigender kam ihm das Lied wieder in den Sinn
so..
on the first evening
a pebble from somewhere drops upon the world..
so..
on the second evening
the children of the pebble join hands and compose a waltz..
so..
on the third evening
the children of the waltz make waves upon the world..
Doch schon wurde kazama durch seinen Piepser aus den Erinnerungen gerissen. Es war seine Schwester...
Das war es im großen und Ganzen und das natürlich abgesehen von mir sich alle große Sorgen machten, noch etwas länger und ich hätte mich neben Dich legen können weil ich fast krank war vor sorge und Julia hätte wegen Kreislaufkollapps neben uns gelegen weil sie Dir was versprochen hatte
Rick sah zu Julia und sagte nur mit seinen Lippen Danke
RIck streichelte Marys Hand
Rick sah zu Julia und sagte nur mit seinen Lippen Danke
RIck streichelte Marys Hand
Nach einigen hin und her wurde Mina zu Sami gebracht. Sie kümmerte sich um ihre Schwester und um das Baby. Als Sami endlich schlief, klopfte es. Mina ging zur Tür und öffnete sie. Da sah sie Aquilla und den kleinen Dan. Aquila gefiehl ihr sofort und sie lächelte was das Zeug hielt. Im Hintergrund war Sami zu sehen wie sie auf den Sofa lag und Brandon auf den Bauch hatte. "Hi" sagte Mina und fragte sich was der Prachtkerl hier wollte.
Irgendjemand den Aquila nicht kannte öffnete die Tür. Er hob eine Augenbraue und schaute verwirrt. Als sie ihn dann aber anlächelte und das lieblichste "Hi" sagte, dass er je gehört hatte, schmolz er und die Verwirrung wurde zu einem Lächeln. Hi, antwortete er, ist Samira da? Obwohl er die Antwort schon wusste. Dan streckte seine Hände der Fremden entgegen und lachte. Darf ich fragen wer Sie sind, hübsche Frau?
Julia hatte die letzten paar Tage im Bett verbracht. Sie schlief fast die ganze Zeit. Ab und zu ging sie mal raus um etwas zu Essen. Doch ihr Bett war im moment ihr liebster Ort.
Ein paar Tage später
Jule verliess mal wieder ihr Quartier um etwas zu essen. Als sie fertig gegessen hatte ging sie raus um frische Luft zu schnappen. Es war ca 10 Uhr und die sonne brennte bereits jetzt runter. Julia hebt ihren arm kurz in die Sonne und blickte dann auf die Uhr. "wow.... schon 32 grad. Das halte ich heute nicht mehr im Quartier aus." Sie entschloss sie mal wieder baden zu gehen. Zwar hatte sie eigentlich noch arbeit zu tun, doch das war ihr im moment so egal. Schnell schrieb sie in ihrem Quartier einen Zettel und eine wegbeschreibung. Dann packte sie ihre Badetasche und ging schnell bei Dimis Quartier vorbei und klopfte an. Keiner war da wie sie es erwartet hatte. Julia klebte den Zettel an die Türe mit einer Wegbeschreibung zum Strand, zu ihrem Lieblingsort.
Dann ging sie zu ihrem Auto und fuhr davon richtung Strand. Angekommen am Strand legte sie sich auf ihr Handtuch das sie ausgebreitet hatte und genoß den Tag.
Ein paar Tage später
Jule verliess mal wieder ihr Quartier um etwas zu essen. Als sie fertig gegessen hatte ging sie raus um frische Luft zu schnappen. Es war ca 10 Uhr und die sonne brennte bereits jetzt runter. Julia hebt ihren arm kurz in die Sonne und blickte dann auf die Uhr. "wow.... schon 32 grad. Das halte ich heute nicht mehr im Quartier aus." Sie entschloss sie mal wieder baden zu gehen. Zwar hatte sie eigentlich noch arbeit zu tun, doch das war ihr im moment so egal. Schnell schrieb sie in ihrem Quartier einen Zettel und eine wegbeschreibung. Dann packte sie ihre Badetasche und ging schnell bei Dimis Quartier vorbei und klopfte an. Keiner war da wie sie es erwartet hatte. Julia klebte den Zettel an die Türe mit einer Wegbeschreibung zum Strand, zu ihrem Lieblingsort.
Dann ging sie zu ihrem Auto und fuhr davon richtung Strand. Angekommen am Strand legte sie sich auf ihr Handtuch das sie ausgebreitet hatte und genoß den Tag.
Dimi war schon den ganzen Tag unterwegs.
Früh morgends um 4 aufstehen für eine Trainigseinheit mit den anderen Soldaten. Häuserkampf stand auf dem Plan und ne Runde durch den Hindernisslauf. Nach dem Training ging er Duschen und fuhr mit seinem Wagen um einiges zu besorgen.
Als er endlich alles hatte fuhr er zurück und ging mit einer vollen Tüte zu seinem Quartier. Grade als Dimitrie seinen Schlüssel ausgepackt hat und aufschließen wollte sah er den Zettel an seiner Tür. Er nahm ihn ab und ging erstmal mit seiner Tüte und dem Zettel nach drinnen.
Schnell stellte er die Tüte ab und las den Zettel. Mit einem lächeln im Gesicht und dem Schweiß von der Hitze auf der Stirn, packte er schnell die Sachen weg die er gekauft hatte und schnappte sich seine Badehose und Sonnencrem.
Nur noch schnell die Sonnenbrille auf
und ab zu seinem Auto. Dimi folgte ihrer wegbeschreibung bis zum Strand und parkte circa 100 meter davon entfernt. Mit seinem Handuch überm arm ging er zum Strand hinunter, wo er schon von weitem Julia liegen sah und auf sie zuging.
Sie lag in der Sonne und schien fast zu schlafen. Als er ganz nah war legte er seine Sachen hin, holte eine Hand vom kühlen aber dennoch angenehmen Meerwasser und kniete sich neben ihr in den Sand. Langsam tropfte er ihr mit einem grinsen etwas von dem Wasser in den Nacken, sodass es langsam ihren rücken hinab lief.
Dannach legte sich Dimi seitlich neben sie und stütze seinem Kopf auf eine Hand. Julia hatte ihren Kopf auf ihre Arme gelegt und drehte ihn nun zur Seite und öffnete die Augen, als Dimi nur sagte Hallo mein Spatz und sie kurz auf die Stirn küsste.
Früh morgends um 4 aufstehen für eine Trainigseinheit mit den anderen Soldaten. Häuserkampf stand auf dem Plan und ne Runde durch den Hindernisslauf. Nach dem Training ging er Duschen und fuhr mit seinem Wagen um einiges zu besorgen.
Als er endlich alles hatte fuhr er zurück und ging mit einer vollen Tüte zu seinem Quartier. Grade als Dimitrie seinen Schlüssel ausgepackt hat und aufschließen wollte sah er den Zettel an seiner Tür. Er nahm ihn ab und ging erstmal mit seiner Tüte und dem Zettel nach drinnen.
Schnell stellte er die Tüte ab und las den Zettel. Mit einem lächeln im Gesicht und dem Schweiß von der Hitze auf der Stirn, packte er schnell die Sachen weg die er gekauft hatte und schnappte sich seine Badehose und Sonnencrem.
Nur noch schnell die Sonnenbrille auf

Sie lag in der Sonne und schien fast zu schlafen. Als er ganz nah war legte er seine Sachen hin, holte eine Hand vom kühlen aber dennoch angenehmen Meerwasser und kniete sich neben ihr in den Sand. Langsam tropfte er ihr mit einem grinsen etwas von dem Wasser in den Nacken, sodass es langsam ihren rücken hinab lief.
Dannach legte sich Dimi seitlich neben sie und stütze seinem Kopf auf eine Hand. Julia hatte ihren Kopf auf ihre Arme gelegt und drehte ihn nun zur Seite und öffnete die Augen, als Dimi nur sagte Hallo mein Spatz und sie kurz auf die Stirn küsste.
Mina errötete noch niemand hatte sie hübsch bezeichnet. Sie lächelte noch mehr und schüttelte seine Hand länger als nötig "Hi ich bin Yasmina Hawk..Samis schwester. leider schläft sie gerade" mann war das ein kerl..und sein Lachen. An liebsten würde sie ihn auf was zu trinken einladen udn sie würde Sami nach dem Prachtkerl ausfragen. Sie wollte gerade was sagen als Brandon weinte "Sorry und hoffentlich bis bald" sagte sie und schloss vor seiner Nase die Tür, dann ging sie sich um das Baby kümmern.
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Mina hatte brandon im arm und lächelte "Hi kommt doch rein" sie linste zu den Mädchen und lächelte. Mina war es gewohnt mit Kindern umzugehen und mochte Kinder. Sie liess den kleinen Trupp rein. Sami war im Bad zu hören wie sie lauthals "Oh mye Darling" unter der Dusche sang.
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Mina hatte brandon im arm und lächelte "Hi kommt doch rein" sie linste zu den Mädchen und lächelte. Mina war es gewohnt mit Kindern umzugehen und mochte Kinder. Sie liess den kleinen Trupp rein. Sami war im Bad zu hören wie sie lauthals "Oh mye Darling" unter der Dusche sang.
Aquila wurde gerade die Nase vor der Tür zu gehauen. Das Lächeln verschwand und die Verwirrung breitete sich wieder aus. Er legte die Stirn in kraus und schaute verdutzt auf die geschlossene Tür. Da macht man einmal ein Kompliment und bekommt sofort die Tür zu gehauen, er war verwirrt. Aquila schaute seinen Sohn an, der ihn auch nur blöd anschielte. Dann ging er wieder zurück ins Quartier, legte den Sohn schlafen und begab sich ins Kinley's.
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