Nathalie West
Es regnete. Schnellen Schrittes ging Nathalie zu ihrem Auto, öffnete es und stieg ein. Bah, war das ein Wetter. Sie legte ihre Aktentasche auf den Beifahrersitz und
schnallte sich an. „Man war das heute wieder ein Tag“ sagte sie leise zu sich und startete den Wagen. Sie fuhr langsam vom Cheyenne Moutain Komplex weg und fing an die Freisprechanlage anzuschalten. Sie wählte die Nummer von Michael und wartet kurz bis dieser abnahm.
„Hi Schatz, ich wollte dir nur sagen dass ich etwas später komme. Ich musste heute wieder etwas länger machen.“ Es dauerte einen kurzen Augenblick sie sie eine Antwort von ihm bekam.
„Ja, wie so oft. Dann bis gleich.“
Ohne auf sie zu warten legte er auf. Auch sie legte das Telefonat auf und konzentrierte sich weiter auf das Autofahren.
„Es ist nicht fair von ihm, mir meine viele Arbeit vorzuhalten. Was hat er den im letzten Jahr gemacht…“ sagte sie etwas angesäuert zu sich selber und griff das Lenkrad fester. „Blödmann.“
Theodor Bracker
Ein lauter Knall ertönte und zwei Männer in weißen Kitteln rannten aus ihrem Raum auf dem Flur. Weißer Nebel folgte ihnen beim öffnen der Tür nach draußen und beide husteten deswegen.
„Jim, was hast du getan? Du hast doch sicherlich irgendwann mal in deinem Leben Chemie und Physik gehabt, oder?“ entfuhr es Theodor.
„Ja sicher, ich war nur…“ sagte Jim, als er wieder einen Hustenanfall hatte und den Satz unterbrach.
„Das kann so nicht weitergehen, das war jetzt schon das zweite Mal. Weil ich mit meiner Forschung zeitlich zurücklag suchte ich jemanden der mir helfen sollte, nicht es sabotieren soll.“
„Ich weiß Theodor, ich dachte nur einfach das…“ sagte Jim als er von Theodor unterbrochen wurde.
„Du bist hier um zu arbeiten, nicht um zu denken. Das mache ich.“
Beide schauten sich wütend an, als plötzlich ein Hochgewachsener Mann sie ansprach.
Colonel Robert Bakermann
„Meine Herren, was ist hier los?“ Mit einen leichten Spurt hatte sich Robert den Flur entlang in Richtung des Knalls bewegt. Was er vorfand war eine Tür unter der Rauch hervorkam und zwei sich streitende Männer. Beide Männer drehten sich zu ihm um und wurden sichtlich ruhiger. Was alles so eine Uniform bewirkt, dachte sich Robert. Einer der Männer, auf dessen Namensschild „Theodor Bracker“ stand antwortete:
„Entschuldigen sie Sir, es wurden ein paar Chemische Stoffe verwechselt. Es ist aber nicht gefährlich für andere, das versichere ich ihnen“
„Das will ich ihnen auch raten.“ Sagte er streng und ging langsam wieder zurück zum Fahrstuhl. Wissenschaftler
NPCs im SGC^^
Moderator: Mark A. Kennrick
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Nathalie West
Nathalie unterschrieb das Formular und stand auf. Der Airman auf der anderen Seite ihres Schreibtischs tat es ihr gleich und sie schüttelten kurz ihre Hände.
„Mr. Holten, das wär’s dann erstmal.“ Sagte sie. „Ich denke sie sollten wenn sie es zeitlich einrichten können in zwei Tagen noch einmal bei mir vorbeischauen. Wäre ihnen 14 Uhr recht?“
Der Airman gab nur ein stummes nicken von sich.
„Gut, dann wünsche ich ihnen alles Gute. Bis Freitag dann.“ Sie lächelte ihn noch einmal an, bemerkte aber dass es bei dem Airman keine aufmunternde Wirkung hatte. Sie ging um ihren Schreibtisch herum und begleitete Mr. Holten dann noch bis zur Tür. Als sie wieder allein war ging Nathalie wieder zu ihren Stuhl zurück und lies sich auf ihm fallen. Ihre Maskerade die sie hier in Center aufrecht erhielt fing an langsam zu verschwimmen. Ihr Gesicht fiel in ihre Hände und sie begann leise zu schluchzen.
Warum das alles Michael? Warum lassen wir beide es zu, dass ein Job zwischen uns steht? Ich hatte von dir gedacht dass du das gleiche Verständnis aufbringst wie ich es damals getan hab.
Ihre aufgestauten Gefühle finden an die Kontrolle zu übernehmen. Sie konnte nicht anders: Sie musste weinen.
Airman First Class Alexander Holten
Alex ging depressiv wie schon seit einiger Zeit den Flur entlang. Er kam gerade von einer Psychologin bei der er einige Stunden absitzen musste. Er hasste diesen Mist. Man wird dort immer als emotional schwach dargestellt. Ich komm schon alleine damit klar sagte er sich immer und immer wieder, war sich aber nicht sicher ob dies stimmte. Er hatte jetzt schon seit fast 2 Monaten diese Depressionen und hatte seitdem keine einzige Waffe mehr anfassen dürfen. So kann es nicht weitergehen. Ich gehöre zur Air Force und will meinen Beitrag leisten. Er betrat die Kantine und schaute sich kurz um. Er kannte nur wenige der dort sitzenden. Er ging zur Essensausgabe und nahm sich sein Mittagessen.
Nathalie unterschrieb das Formular und stand auf. Der Airman auf der anderen Seite ihres Schreibtischs tat es ihr gleich und sie schüttelten kurz ihre Hände.
„Mr. Holten, das wär’s dann erstmal.“ Sagte sie. „Ich denke sie sollten wenn sie es zeitlich einrichten können in zwei Tagen noch einmal bei mir vorbeischauen. Wäre ihnen 14 Uhr recht?“
Der Airman gab nur ein stummes nicken von sich.
„Gut, dann wünsche ich ihnen alles Gute. Bis Freitag dann.“ Sie lächelte ihn noch einmal an, bemerkte aber dass es bei dem Airman keine aufmunternde Wirkung hatte. Sie ging um ihren Schreibtisch herum und begleitete Mr. Holten dann noch bis zur Tür. Als sie wieder allein war ging Nathalie wieder zu ihren Stuhl zurück und lies sich auf ihm fallen. Ihre Maskerade die sie hier in Center aufrecht erhielt fing an langsam zu verschwimmen. Ihr Gesicht fiel in ihre Hände und sie begann leise zu schluchzen.
Warum das alles Michael? Warum lassen wir beide es zu, dass ein Job zwischen uns steht? Ich hatte von dir gedacht dass du das gleiche Verständnis aufbringst wie ich es damals getan hab.
Ihre aufgestauten Gefühle finden an die Kontrolle zu übernehmen. Sie konnte nicht anders: Sie musste weinen.
Airman First Class Alexander Holten
Alex ging depressiv wie schon seit einiger Zeit den Flur entlang. Er kam gerade von einer Psychologin bei der er einige Stunden absitzen musste. Er hasste diesen Mist. Man wird dort immer als emotional schwach dargestellt. Ich komm schon alleine damit klar sagte er sich immer und immer wieder, war sich aber nicht sicher ob dies stimmte. Er hatte jetzt schon seit fast 2 Monaten diese Depressionen und hatte seitdem keine einzige Waffe mehr anfassen dürfen. So kann es nicht weitergehen. Ich gehöre zur Air Force und will meinen Beitrag leisten. Er betrat die Kantine und schaute sich kurz um. Er kannte nur wenige der dort sitzenden. Er ging zur Essensausgabe und nahm sich sein Mittagessen.
- Mark A. Kennrick
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Re: NPCs im SGC^^
Marianne Liersen
Mrs. Liersen verließ mit einem schnellen Schritt ihren Raum auf Level 18. Unter ihrem Arm hielt sie einige Mappen fest die sie in den letzten Wochen bearbeitet hatte. Seit sie hier wieder im Cheyenne Berg ihrer Arbeit nachging war alles nur noch schlimmer geworden. Sie blieb vor den Fahrstuhl stehen und betätigte den Ruf-Knopf. Während sie wartete kam wieder ihre aufgestaute Wut zum Tageslicht.
Warum hat Mr. Kennrick sich nicht um meine Arbeit gekümmert? Immer wenn hier jemand fehlt springt einer ein, damit nichts liegen bleibt. Und ich habe schon so viel für ihn als Vertretung gemacht, da ist es doch wohl nicht zuviel verlangt wenn er auch mal etwas macht.
Marianne biss ihre Zähne fest aufeinander und versuchte die Wut runterzuschlucken.
Er ist ja so ganz nett, aber ich glaube er ist einfach total schusselig. Und jetzt hab ich die Probleme.
Mit einem leisen Zischen ging die Fahrstuhltür auf und Mrs. Liersen betrat den Raum. Sie war nicht allein.
Theodor Bracker
Theodor war überglücklich. Er hatte es endlich geschafft nach wochenlanger Arbeit sein Projekt abzuschließen. Zwar hatte es einige Rückschläge gegeben als er sich Jim Torgid mit ins Boot geholt hatte, aber auch dies hatte er gemeistert. Und nun war er auf dem Weg seine Projektmappe abzugeben. Mit einem leichten ruckeln blieb der Fahrstuhl stehen. Die Tür öffnete sich und eine Frau aus der archäologischen Abteilung stieg hinzu. Theo merkte schnell dass sie schlechter Laune war und begrüßte sie daher nur mit einem Kopfnicken. Als die Tür sich wieder schloss dauerte es nur einen kleinen Augenblick, bis sie sich wieder öffneten und er aussteigen konnte. Puh, enge Räume und schlechte Laune vertragen sich nicht dachte er.
Colonel Robert Bakermann
Robert schaute bebannt auf seine Uhr. Er hasste Unterredungen und Zurechtweisungen, aber es musste sein. Doch um dem ganzen noch die Krone auszusetzen verspätete sich der Airman auch noch. Als es dann endlich an der Tür klopfte sagte er etwas lauter als gewollt „Herein!“.
Doch kein Airman betrat sein Büro, sondern ein Wissenschaftler.
„Ach Mr. Bakermann, ich hoffe ich komme nicht Ungelegen. Ich habe hier meine Forschungsmappe mit fertigen Ergebnissen. Wenn sie wohl eben die Zeit hätten und sich das einmal angucken würden?“
Robert war genervt von diesem Typen. Er war penetrant, frech und sehr eingebildet.
„Mr. Bracker, ich werde dies später tun. Jetzt gerade bin ich beschäftigt.“
Theodor Bracker guckte verwirrt als er weiter sprach: „Aber, aber…“
Aus heiterem Himmel klopfte es noch einmal an der Tür um Airman Holten kam herein.
Robert schaute ihn kurz an und sagte: „Schön das sie da sind Airman, setzen sie sich. Mr. Bracker, ich melde mich bei ihnen.“
Airman First Class Alexander Holten
Alex schaute etwas verwirrt das der Colonel den Wissenschaftler fast auf seinem Büro warf. Er setzte sich wieder auf seinem Stuhl und Alex tat es ihm nach.
„Sie wollten mich sprechen, Sir?“
„Ja Airman, ich habe heute morgen ihre Akte von unserer Psychologischen Abteilung bekommen. Dort steht drin dass sie wieder zu 100% einsatzfähig sind. Damit sind sie dann wieder im aktiven Dienst.“
Alexander musste unweigerlich lächeln. „Danke Sir, das höre ich gern.“
Alexander und Mr. Bakermann standen auf und reichten sich nochmals die Hand. Als Alex das Büro verlies bekam er noch gerade mit, wie der Colonel zum Telefon griff.
Nathalie West
Nathalie war gerade ein paar Akten in den Schrank am einräumen, als das Telefon klingelte. Sie packte noch die letzte Akte hinein, schloss den Schrank und ging zum Telefon.
„Nathalie West hier, was kann ich für sie tun?“
„Hier ist Colonel Bakermann, ich wollte mich noch einmal bei ihnen vergewissern, das es richtig ist Mr. Holten wieder in den aktiven Dienst du berufen.“
Nathalie überlegte kurz. Ihr fiel direkt wieder der Fall Holten ein und nickte innerlich.
„Ja genau, das ist richtig. Er ist wieder voll einsatzfähig.“
Nach einem kurzen Abschied legten beide wieder auf. Ein Seufzer entfuhr ihr.
Sie war immer noch wegen der Trennung von Michael total durch den Wind.
Mrs. Liersen verließ mit einem schnellen Schritt ihren Raum auf Level 18. Unter ihrem Arm hielt sie einige Mappen fest die sie in den letzten Wochen bearbeitet hatte. Seit sie hier wieder im Cheyenne Berg ihrer Arbeit nachging war alles nur noch schlimmer geworden. Sie blieb vor den Fahrstuhl stehen und betätigte den Ruf-Knopf. Während sie wartete kam wieder ihre aufgestaute Wut zum Tageslicht.
Warum hat Mr. Kennrick sich nicht um meine Arbeit gekümmert? Immer wenn hier jemand fehlt springt einer ein, damit nichts liegen bleibt. Und ich habe schon so viel für ihn als Vertretung gemacht, da ist es doch wohl nicht zuviel verlangt wenn er auch mal etwas macht.
Marianne biss ihre Zähne fest aufeinander und versuchte die Wut runterzuschlucken.
Er ist ja so ganz nett, aber ich glaube er ist einfach total schusselig. Und jetzt hab ich die Probleme.
Mit einem leisen Zischen ging die Fahrstuhltür auf und Mrs. Liersen betrat den Raum. Sie war nicht allein.
Theodor Bracker
Theodor war überglücklich. Er hatte es endlich geschafft nach wochenlanger Arbeit sein Projekt abzuschließen. Zwar hatte es einige Rückschläge gegeben als er sich Jim Torgid mit ins Boot geholt hatte, aber auch dies hatte er gemeistert. Und nun war er auf dem Weg seine Projektmappe abzugeben. Mit einem leichten ruckeln blieb der Fahrstuhl stehen. Die Tür öffnete sich und eine Frau aus der archäologischen Abteilung stieg hinzu. Theo merkte schnell dass sie schlechter Laune war und begrüßte sie daher nur mit einem Kopfnicken. Als die Tür sich wieder schloss dauerte es nur einen kleinen Augenblick, bis sie sich wieder öffneten und er aussteigen konnte. Puh, enge Räume und schlechte Laune vertragen sich nicht dachte er.
Colonel Robert Bakermann
Robert schaute bebannt auf seine Uhr. Er hasste Unterredungen und Zurechtweisungen, aber es musste sein. Doch um dem ganzen noch die Krone auszusetzen verspätete sich der Airman auch noch. Als es dann endlich an der Tür klopfte sagte er etwas lauter als gewollt „Herein!“.
Doch kein Airman betrat sein Büro, sondern ein Wissenschaftler.
„Ach Mr. Bakermann, ich hoffe ich komme nicht Ungelegen. Ich habe hier meine Forschungsmappe mit fertigen Ergebnissen. Wenn sie wohl eben die Zeit hätten und sich das einmal angucken würden?“
Robert war genervt von diesem Typen. Er war penetrant, frech und sehr eingebildet.
„Mr. Bracker, ich werde dies später tun. Jetzt gerade bin ich beschäftigt.“
Theodor Bracker guckte verwirrt als er weiter sprach: „Aber, aber…“
Aus heiterem Himmel klopfte es noch einmal an der Tür um Airman Holten kam herein.
Robert schaute ihn kurz an und sagte: „Schön das sie da sind Airman, setzen sie sich. Mr. Bracker, ich melde mich bei ihnen.“
Airman First Class Alexander Holten
Alex schaute etwas verwirrt das der Colonel den Wissenschaftler fast auf seinem Büro warf. Er setzte sich wieder auf seinem Stuhl und Alex tat es ihm nach.
„Sie wollten mich sprechen, Sir?“
„Ja Airman, ich habe heute morgen ihre Akte von unserer Psychologischen Abteilung bekommen. Dort steht drin dass sie wieder zu 100% einsatzfähig sind. Damit sind sie dann wieder im aktiven Dienst.“
Alexander musste unweigerlich lächeln. „Danke Sir, das höre ich gern.“
Alexander und Mr. Bakermann standen auf und reichten sich nochmals die Hand. Als Alex das Büro verlies bekam er noch gerade mit, wie der Colonel zum Telefon griff.
Nathalie West
Nathalie war gerade ein paar Akten in den Schrank am einräumen, als das Telefon klingelte. Sie packte noch die letzte Akte hinein, schloss den Schrank und ging zum Telefon.
„Nathalie West hier, was kann ich für sie tun?“
„Hier ist Colonel Bakermann, ich wollte mich noch einmal bei ihnen vergewissern, das es richtig ist Mr. Holten wieder in den aktiven Dienst du berufen.“
Nathalie überlegte kurz. Ihr fiel direkt wieder der Fall Holten ein und nickte innerlich.
„Ja genau, das ist richtig. Er ist wieder voll einsatzfähig.“
Nach einem kurzen Abschied legten beide wieder auf. Ein Seufzer entfuhr ihr.
Sie war immer noch wegen der Trennung von Michael total durch den Wind.
- Mark A. Kennrick
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- Registriert: Dienstag 28. November 2006, 21:06
- Stationierung: Antiker-Stadt Atlantis
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Re: NPCs im SGC^^
(ich mach hier mal weiter, könnt gerne einsteigen *g*)
Nathalie West
Nathalie nahm ihren Kugelschreiber zur Hand und unterschrieb das Dokument. Sie legte es bei dem jungen Airman mit in die Akte und schloß diese. Ein seuftzer entfuhr ihr als sie die Mine des Kugelschreibers wieder einfahren lies und ihn zurücklegte. Der arme Mann dachte sie während sie seine Akte in ihren Schrank legte und nach ihrem Tee griff. Ein kurzer Schluck bewies ihr das er schon kalt geworden war, jedoch störte sie das überhaupt nicht. Sie schaute auf ihre Uhr und sah, das es Zeit für den Mittagstisch war. Sie stand schnell auf, verließ ihr Büro, schloß ab und machte sich auf in die Kantine.
Nathalie West
Nathalie nahm ihren Kugelschreiber zur Hand und unterschrieb das Dokument. Sie legte es bei dem jungen Airman mit in die Akte und schloß diese. Ein seuftzer entfuhr ihr als sie die Mine des Kugelschreibers wieder einfahren lies und ihn zurücklegte. Der arme Mann dachte sie während sie seine Akte in ihren Schrank legte und nach ihrem Tee griff. Ein kurzer Schluck bewies ihr das er schon kalt geworden war, jedoch störte sie das überhaupt nicht. Sie schaute auf ihre Uhr und sah, das es Zeit für den Mittagstisch war. Sie stand schnell auf, verließ ihr Büro, schloß ab und machte sich auf in die Kantine.
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