Dreams - Träume
Verfasst: Montag 25. Februar 2008, 01:05
Die FF handelt um die Atlantisexpedition. Nja lest einfach mal. Feedback könnt ihr direkt hier reinschreiben und seit net zu hart. xD
Copyright liegt bei den Machern der Serie.
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John Sheppard hob seine P90 hoch, als er im Gebüsch hinter sich ein Geräusch wahrnahm. Da war doch was?! Er bewegte sich langsam mit langsamen Schritten umher, aber er konnte niemanden sehen. War es vielleicht nur der Wind? Er schaute sich weiter um, aber er sah einfach nichts. „Hier Sheppard, Teyla bitte melden.“ Er schaute sich weiter um. Ganz vorsichtig, wie er es beim Militär gelernt hatte.
„Teyla?“
Niemand meldete sich.
„McKay. Bitte melden.“
Wieder herrschte Stille. Nur Rauschen im Funkgerät.
„McKay! Teyla! Hört mich jemand?“ Langsam bekam Sheppard ein mulmiges Gefühl. Er schaute sich weiter um. Okay. Es war doch nichts vorhanden, sicher reine Einbildung.
Irgendwas stimmte hier überhaupt nicht. Er nahm die Waffe runter und schaute sich in aller Ruhe um. Okay. In aller Ruhe war sicher übertrieben, denn es machte ihn schon etwas nervös. Für McKay war es normal sich nicht zu melden, vor allem wenn gerade etwas erforschte, aber Teyla?
„Es hier drin ziemlich stickig.“ Rodney McKay stand an einer Wand und war daran die Schrift zu entziffern. „Rodney, die Luft hier drin ist in Ordnung.“ Teyla drehte sich zu ihm um. Wieso musste sich Rodney immer über alles Sorgen machen? „Machen Sie einfach weiter.“, sagte sie kühl zu Rodney. PX5-453 war nicht wirklich ein bewohnter Planet. Genau genommen gab es hier Ruinen und eine wuchernde Flora.
Es schien fast, als ob die Wraiths auch diesen Planten bereits ausgedünnt hatten.
Sheppard machte sich auf den Weg zum Gate. Dort hatte er sein Team zuletzt gesehen, bevor, genau, bevor er sich vom Team entfernen musste um sich umzuschauen. Rodney hatte dort eine Hölle zuvor entdeckt und entschieden, diese zu erkunden. Da er aber Rodney nicht gerne alleine ließ, hatte er Teyla und Ronon bei ihm gelassen.
Ob das jetzt noch ein guter Entscheid war?
Er lief weiter. Seit dem Geräusch vorhin hatte er nichts Auffälliges mehr gesehen oder gehört. Sicher war es nur Einbildung gewesen. Ganz sicher.
„Meinen Sie nicht, dass sich Colonel Sheppard schon längst bei uns hätte melden sollen?“, wandte sich Teyla an Rodney. Dieser drehte sich zu ihr um. „Keine Ahnung. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.“ Er drehte sich wieder seiner Wand zu. „Vielleicht haben wir auch keinen Empfang hier in der Hölle.“ Er stockte und tippte etwas auf seinen Laptop und schaute wieder an die Wand. „Wir hatten schon einmal so einen Fall. Da waren wir auch eine Hölle erforschten und durch irgendein Gestein wurden die Funkwellen nicht an diese weitergeleitet.“ Er schaute wieder zu ihr. Ein fragender Blick fand sich in ihrem Gesicht. „Sie können auch gerne rausgehen und ihn anfunken versuchen.“ Er setzte ein Lächeln auf und wand sich wieder seiner Wand zu.
Teyla drehte sich nach links wo sich der Höllenausgang befand und ging in diese Richtung. Der Eingang war vielleicht 10 Meter entfernt, mehr nicht, aber konnte wirklich Gestein in so geringer Tiefe schon diese Wellen unterbrechen?, fragte sich Teyla.
Ronon saß noch immer auf dem Fußboden und langweilte sich etwas. Keine Gegner. Nichts. Nur diese Inschriften und Pflanzen. Er betrachtete den arbeitenden McKay misstrauisch.
Von weitem konnte Sheppard schon das Gate erkennen. Na wenigstens etwas.
Er lief weiter. Es gab immer nur das Gleiche. Bäume. Büsche. Hier und da mal ein Felsbrocken. Auf der linken Seite konnte er in der Ferne er eine Ruine entdecken. Sicher war dies einmal eine Stadt gewesen. Rodney würde sicher gerne die Ruinen untersuchen, würde er davon erfahren.
„Colonel Sheppard“ drang es aus Sheppards Funkgerät. Es war Teyla. Endlich meldete sich jemand. „Ja Teyla? Ich habe sie schon versucht zu erreichen!“ Er erwiderte etwas streng und schaute sich erneut um. Noch immer konnte er nichts entdecken. „Colonel.“ Begann Teyla, sie stockte, als sie daran dachte was McKay ihr sagte. „Wir hatten keinen Empfang in der Höhle.“ Wieder war da ein rascheln im Gebüsch zu hören. Verdammt was war da?! „Teyla hören Sie. Ich bin auf dem Weg zum Gate. Ich will mich ja nicht Paranoid anhören, aber ich höre immer wieder Geräusche in den Gebüschen, aber es ist nichts da. Es sind auch keine Wraiths hier.“ Er schaute sich wieder um. „Können Sie am Gate auf mich warten?“ Teyla drehte sich wieder zur Höhle. „Ich bin in 10 Minuten beim Gate.“, entgegnete sie und ging wieder in die Hölle. „In Ordnung, ich bin in etwa 5 Minuten schon da.“ Teyla auf der anderen Seite der Leitung konnte es leider nicht mehr hören, weil sie schon wieder in der Höhle war.
Sheppard lief weiter. Er kam dem Gate schon näher.
Schon wieder so ein verdammtes Geräusch. Dieses Mal blieb er nicht stehen, sondern beschleunigte sein Tempo um das Doppelte. Langsam aber sicher wurde ihm das unheimlich.
Wieso wurde ihm das eigentlich unheimlich?
Er war doch kein Angsthase. Er sicher nicht.
Er sah sich wieder um.
Da war nichts. Rein gar nichts.
Endlich. Das Gate war nur noch wenige Meter vor ihm.
Er blieb stehen.
„Ich gehe zum Gate.“ Teyla wandte sich dabei an Rodney. „Gut.“ Rodney wand sich nicht von dem Laptop weg. „Ich treffe Colonel Sheppard.“ Erst jetzt wendete sich Rodney an sie. „Sie haben mit Sheppard geredet?“ Rodney merkte wie falsch er wieder mit seiner Frage lag und meinte schnell noch. „Gut. Wir warten hier.“ Er wendete sich den Schriften und Bildern an der Steinwand zu.
Ronon stand auf. „Ich warte vor der Höhle.“ Er stand hinter Rodney. „Wenn was ist, rufen Sie.“ Er ging vor die Höhle und schaute Teyla noch nach.
Teyla fand nichts Besonderes oder Merkwürdiges an diesen Gebüschen und Bäumen. Die ganze Gegend schien ganz normal zu sein. Vielleicht.. Nein. Nein das ans so was durfte sie gar nicht denken. John würde sich sicher nichts einbilden.
Sie lief weiter. Immer noch nichts Auffälliges.
Sie ließ ihren Blick über die Gegend schweifen. Geradeaus, wie es ihr Instinkt ihr vorhin zeigte, bewies dass sie in die richtige Richtung gegangen war. Vielleicht noch 15 Meter und sie würde ihr Ziel erreicht haben. Neben ihr zog sich ein mehrer Meter langer Busch lang. Er sah schon fast wie ein Zaun aus. Am Ende des Busches angekommen bog sie links ab.
Sie blieb erschrocken stehen.
Lag da… da lag doch…
Sie ging einen Schritt näher.
„John?“
Fortsetzung folgt..
Copyright liegt bei den Machern der Serie.
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John Sheppard hob seine P90 hoch, als er im Gebüsch hinter sich ein Geräusch wahrnahm. Da war doch was?! Er bewegte sich langsam mit langsamen Schritten umher, aber er konnte niemanden sehen. War es vielleicht nur der Wind? Er schaute sich weiter um, aber er sah einfach nichts. „Hier Sheppard, Teyla bitte melden.“ Er schaute sich weiter um. Ganz vorsichtig, wie er es beim Militär gelernt hatte.
„Teyla?“
Niemand meldete sich.
„McKay. Bitte melden.“
Wieder herrschte Stille. Nur Rauschen im Funkgerät.
„McKay! Teyla! Hört mich jemand?“ Langsam bekam Sheppard ein mulmiges Gefühl. Er schaute sich weiter um. Okay. Es war doch nichts vorhanden, sicher reine Einbildung.
Irgendwas stimmte hier überhaupt nicht. Er nahm die Waffe runter und schaute sich in aller Ruhe um. Okay. In aller Ruhe war sicher übertrieben, denn es machte ihn schon etwas nervös. Für McKay war es normal sich nicht zu melden, vor allem wenn gerade etwas erforschte, aber Teyla?
„Es hier drin ziemlich stickig.“ Rodney McKay stand an einer Wand und war daran die Schrift zu entziffern. „Rodney, die Luft hier drin ist in Ordnung.“ Teyla drehte sich zu ihm um. Wieso musste sich Rodney immer über alles Sorgen machen? „Machen Sie einfach weiter.“, sagte sie kühl zu Rodney. PX5-453 war nicht wirklich ein bewohnter Planet. Genau genommen gab es hier Ruinen und eine wuchernde Flora.
Es schien fast, als ob die Wraiths auch diesen Planten bereits ausgedünnt hatten.
Sheppard machte sich auf den Weg zum Gate. Dort hatte er sein Team zuletzt gesehen, bevor, genau, bevor er sich vom Team entfernen musste um sich umzuschauen. Rodney hatte dort eine Hölle zuvor entdeckt und entschieden, diese zu erkunden. Da er aber Rodney nicht gerne alleine ließ, hatte er Teyla und Ronon bei ihm gelassen.
Ob das jetzt noch ein guter Entscheid war?
Er lief weiter. Seit dem Geräusch vorhin hatte er nichts Auffälliges mehr gesehen oder gehört. Sicher war es nur Einbildung gewesen. Ganz sicher.
„Meinen Sie nicht, dass sich Colonel Sheppard schon längst bei uns hätte melden sollen?“, wandte sich Teyla an Rodney. Dieser drehte sich zu ihr um. „Keine Ahnung. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.“ Er drehte sich wieder seiner Wand zu. „Vielleicht haben wir auch keinen Empfang hier in der Hölle.“ Er stockte und tippte etwas auf seinen Laptop und schaute wieder an die Wand. „Wir hatten schon einmal so einen Fall. Da waren wir auch eine Hölle erforschten und durch irgendein Gestein wurden die Funkwellen nicht an diese weitergeleitet.“ Er schaute wieder zu ihr. Ein fragender Blick fand sich in ihrem Gesicht. „Sie können auch gerne rausgehen und ihn anfunken versuchen.“ Er setzte ein Lächeln auf und wand sich wieder seiner Wand zu.
Teyla drehte sich nach links wo sich der Höllenausgang befand und ging in diese Richtung. Der Eingang war vielleicht 10 Meter entfernt, mehr nicht, aber konnte wirklich Gestein in so geringer Tiefe schon diese Wellen unterbrechen?, fragte sich Teyla.
Ronon saß noch immer auf dem Fußboden und langweilte sich etwas. Keine Gegner. Nichts. Nur diese Inschriften und Pflanzen. Er betrachtete den arbeitenden McKay misstrauisch.
Von weitem konnte Sheppard schon das Gate erkennen. Na wenigstens etwas.
Er lief weiter. Es gab immer nur das Gleiche. Bäume. Büsche. Hier und da mal ein Felsbrocken. Auf der linken Seite konnte er in der Ferne er eine Ruine entdecken. Sicher war dies einmal eine Stadt gewesen. Rodney würde sicher gerne die Ruinen untersuchen, würde er davon erfahren.
„Colonel Sheppard“ drang es aus Sheppards Funkgerät. Es war Teyla. Endlich meldete sich jemand. „Ja Teyla? Ich habe sie schon versucht zu erreichen!“ Er erwiderte etwas streng und schaute sich erneut um. Noch immer konnte er nichts entdecken. „Colonel.“ Begann Teyla, sie stockte, als sie daran dachte was McKay ihr sagte. „Wir hatten keinen Empfang in der Höhle.“ Wieder war da ein rascheln im Gebüsch zu hören. Verdammt was war da?! „Teyla hören Sie. Ich bin auf dem Weg zum Gate. Ich will mich ja nicht Paranoid anhören, aber ich höre immer wieder Geräusche in den Gebüschen, aber es ist nichts da. Es sind auch keine Wraiths hier.“ Er schaute sich wieder um. „Können Sie am Gate auf mich warten?“ Teyla drehte sich wieder zur Höhle. „Ich bin in 10 Minuten beim Gate.“, entgegnete sie und ging wieder in die Hölle. „In Ordnung, ich bin in etwa 5 Minuten schon da.“ Teyla auf der anderen Seite der Leitung konnte es leider nicht mehr hören, weil sie schon wieder in der Höhle war.
Sheppard lief weiter. Er kam dem Gate schon näher.
Schon wieder so ein verdammtes Geräusch. Dieses Mal blieb er nicht stehen, sondern beschleunigte sein Tempo um das Doppelte. Langsam aber sicher wurde ihm das unheimlich.
Wieso wurde ihm das eigentlich unheimlich?
Er war doch kein Angsthase. Er sicher nicht.
Er sah sich wieder um.
Da war nichts. Rein gar nichts.
Endlich. Das Gate war nur noch wenige Meter vor ihm.
Er blieb stehen.
„Ich gehe zum Gate.“ Teyla wandte sich dabei an Rodney. „Gut.“ Rodney wand sich nicht von dem Laptop weg. „Ich treffe Colonel Sheppard.“ Erst jetzt wendete sich Rodney an sie. „Sie haben mit Sheppard geredet?“ Rodney merkte wie falsch er wieder mit seiner Frage lag und meinte schnell noch. „Gut. Wir warten hier.“ Er wendete sich den Schriften und Bildern an der Steinwand zu.
Ronon stand auf. „Ich warte vor der Höhle.“ Er stand hinter Rodney. „Wenn was ist, rufen Sie.“ Er ging vor die Höhle und schaute Teyla noch nach.
Teyla fand nichts Besonderes oder Merkwürdiges an diesen Gebüschen und Bäumen. Die ganze Gegend schien ganz normal zu sein. Vielleicht.. Nein. Nein das ans so was durfte sie gar nicht denken. John würde sich sicher nichts einbilden.
Sie lief weiter. Immer noch nichts Auffälliges.
Sie ließ ihren Blick über die Gegend schweifen. Geradeaus, wie es ihr Instinkt ihr vorhin zeigte, bewies dass sie in die richtige Richtung gegangen war. Vielleicht noch 15 Meter und sie würde ihr Ziel erreicht haben. Neben ihr zog sich ein mehrer Meter langer Busch lang. Er sah schon fast wie ein Zaun aus. Am Ende des Busches angekommen bog sie links ab.
Sie blieb erschrocken stehen.
Lag da… da lag doch…
Sie ging einen Schritt näher.
„John?“
Fortsetzung folgt..