Die Abenteuer von SG-17
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Die Abenteuer von SG-17
Kapitelauswahl:
Kapitel 1: Die Suche nach SG-14
Kapitel 2: Abstecher in die Pegasus-Galaxy
Kapitel 3: Ein Vertrauter Feind
Kapitel 4: Freunde in Not
Kapitel 5: Der Angriff
Kapitel 6: Bis zum bitteren Ende
Kapitel 1: Die Suche nach SG-14
Kapitel 2: Abstecher in die Pegasus-Galaxy
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Kapitel 6: Bis zum bitteren Ende
Zuletzt geändert von Schneider am Montag 27. Juli 2015, 16:18, insgesamt 8-mal geändert.
Scharfschütze und Soldat von SG-2 und Teamleader, PC Spezi, Pilot und Scharfschütze von SG-10
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Re: Die Abendteuer von SG-17
Kapitel 1: Die Suche nach SG-14
Es war Dienstag früh um 5 als Zivilistin Melina Perkins das Stargate Center betrat. Sie fuhr mit dem Fahrstuhl tief in den Berg um in die Basis zu gelangen. Sie verließ den Fahrstuhl und betrat die Ebene 27. Maria Elder empfing sie.
„Heute wird es anscheinend ein langweiliger Tag“, meinte Maria. „Es sind keine Missionen angesetzt.“
Melina nickt und ging weiter. Kaum war sie ein paar Schritte gegangen als sie eine Nachricht bekam. Auch Maria erhielt die Nachricht.
„Giovanna.“, sagte Melina und drehte sich zu Maria „Wir sollen in den Besprechungsraum. Es wird wohl doch nicht so langweilig.“
Maria seufzt und ging Richtung BR. Melina folgte ihr.
Sie kommen kurze Zeit später kamen die beiden im BR an. Paul Horvath und Tom Kranich waren bereits anwesend. Maria salutierte kurz vor den beiden und setzte sich dann auf ihren Stammplatz.
„Verdammte Scheiße“ grummelte Horvath. „Ich hatte noch nichtmal nen Morgenkaffee und schon wird man angeschrieben“
Giovanna Hoffmann betrat den Raum, gefolgt von Chris Miller und Ori.
„Wo ist Padma?“, fragte sie.
„Wahrscheinlich verschlafen.“, meinte Tom.
„Schon wieder?“, riefen Melina und Maria wie aus einem Mund.
Die Tür ging auf und General Hank Landry betrat den BR. Er hatte Padma Charkow im Schlepptau.
„Guten Morgen SG-17. Setzen sie sich.“
Alle Acht Teammitglieder setzten sich hin. Landry verteilte Akten.
„Um es kurz zu machen, wir vermissen SG-14. Sie brachen gestern um 1730 durch das Stargate nach P4G-675 auf. Sie sollten vor 30 Minuten zurückkehren. Wir wählten das Stargate an und haben versucht das Team per Funk zu erreichen. Doch keine Antwort. Nun werden sie geschickt um nach der Lage zu sehen.“
„SG-14? War das nicht das Team mit diesem Arroganten Colonel?“, fragte Maria.
„Warum unbedingt wir?“, wollte Miller wissen.
„Weil ich das so entschieden habe. Oder wollen sie den Befehl verweigern?“, meinte Landry streng. „Das Stargate steht mitten in einer Savanne. Tiere welchen unseren Löwen oder Zebras ähneln bewohnen das Gebiet. Ich erwarte sie in 10 Minuten im Gateroom“
Landry stand auf und verließ den Raum.
„Ihr habt den Mann gehört! Standartbewaffnung!“, sagte Horvath und die Teammitglieder standen auf und bewegten sich zur Waffenkammer.
Zehn Minuten später stand das SG-Team vollständig im Stargateraum.
„Wenn Colonel Sharker wieder irgendwelche Scheiße gebaut hat, dann bring ich ihn...“ fing Hoffmann an.
"....um?" vervollständigte Ori ihren Satz.
„Vors Militärgericht“
Walter fing an das Stargate anzuwählen. Dabei nähere sich Tom im Gateroom dem Gate, aber behielt Abstand, bis sich der Ereignishorizont etablierte. Er drehte sich zum Vorgesetzten um. Ein Moment des Schweigens. "Ich melde mich freiwillig für die Vorhut und Miller soll die Flanke nehmen.“
Giovanna nickte
„Gut. Horvath und Charkow übernehmen die Nachhut. Wir bleiben in der Mitte. Und nicht vergessen!" Dabei sah sie jeden einzelnen an "Wir behalten die Formation bei!"
Das Stargate öffnete sich mit einem Kawoosh und der EH bildete sich. Tom Kranich und Chris Miller durchquerten ihn.
Es war Dienstag früh um 5 als Zivilistin Melina Perkins das Stargate Center betrat. Sie fuhr mit dem Fahrstuhl tief in den Berg um in die Basis zu gelangen. Sie verließ den Fahrstuhl und betrat die Ebene 27. Maria Elder empfing sie.
„Heute wird es anscheinend ein langweiliger Tag“, meinte Maria. „Es sind keine Missionen angesetzt.“
Melina nickt und ging weiter. Kaum war sie ein paar Schritte gegangen als sie eine Nachricht bekam. Auch Maria erhielt die Nachricht.
„Giovanna.“, sagte Melina und drehte sich zu Maria „Wir sollen in den Besprechungsraum. Es wird wohl doch nicht so langweilig.“
Maria seufzt und ging Richtung BR. Melina folgte ihr.
Sie kommen kurze Zeit später kamen die beiden im BR an. Paul Horvath und Tom Kranich waren bereits anwesend. Maria salutierte kurz vor den beiden und setzte sich dann auf ihren Stammplatz.
„Verdammte Scheiße“ grummelte Horvath. „Ich hatte noch nichtmal nen Morgenkaffee und schon wird man angeschrieben“
Giovanna Hoffmann betrat den Raum, gefolgt von Chris Miller und Ori.
„Wo ist Padma?“, fragte sie.
„Wahrscheinlich verschlafen.“, meinte Tom.
„Schon wieder?“, riefen Melina und Maria wie aus einem Mund.
Die Tür ging auf und General Hank Landry betrat den BR. Er hatte Padma Charkow im Schlepptau.
„Guten Morgen SG-17. Setzen sie sich.“
Alle Acht Teammitglieder setzten sich hin. Landry verteilte Akten.
„Um es kurz zu machen, wir vermissen SG-14. Sie brachen gestern um 1730 durch das Stargate nach P4G-675 auf. Sie sollten vor 30 Minuten zurückkehren. Wir wählten das Stargate an und haben versucht das Team per Funk zu erreichen. Doch keine Antwort. Nun werden sie geschickt um nach der Lage zu sehen.“
„SG-14? War das nicht das Team mit diesem Arroganten Colonel?“, fragte Maria.
„Warum unbedingt wir?“, wollte Miller wissen.
„Weil ich das so entschieden habe. Oder wollen sie den Befehl verweigern?“, meinte Landry streng. „Das Stargate steht mitten in einer Savanne. Tiere welchen unseren Löwen oder Zebras ähneln bewohnen das Gebiet. Ich erwarte sie in 10 Minuten im Gateroom“
Landry stand auf und verließ den Raum.
„Ihr habt den Mann gehört! Standartbewaffnung!“, sagte Horvath und die Teammitglieder standen auf und bewegten sich zur Waffenkammer.
Zehn Minuten später stand das SG-Team vollständig im Stargateraum.
„Wenn Colonel Sharker wieder irgendwelche Scheiße gebaut hat, dann bring ich ihn...“ fing Hoffmann an.
"....um?" vervollständigte Ori ihren Satz.
„Vors Militärgericht“
Walter fing an das Stargate anzuwählen. Dabei nähere sich Tom im Gateroom dem Gate, aber behielt Abstand, bis sich der Ereignishorizont etablierte. Er drehte sich zum Vorgesetzten um. Ein Moment des Schweigens. "Ich melde mich freiwillig für die Vorhut und Miller soll die Flanke nehmen.“
Giovanna nickte
„Gut. Horvath und Charkow übernehmen die Nachhut. Wir bleiben in der Mitte. Und nicht vergessen!" Dabei sah sie jeden einzelnen an "Wir behalten die Formation bei!"
Das Stargate öffnete sich mit einem Kawoosh und der EH bildete sich. Tom Kranich und Chris Miller durchquerten ihn.
Zuletzt geändert von Schneider am Samstag 7. Februar 2015, 21:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Abenteuer von SG-17
Sekunden später kamen sie auf P4G-675 an. Sie standen in kniehohem Gras und sahen sich um. Chris durchsuchte mit dem ZFR seines M24 das Gelände nach Bedrohungen und Tom sicherte DHD. Es schien in Ordnung zusein.
Rechts des Stargates graste eine Herde erdähnliche Zebras. Sie unterschieden sich jedoch, wirkten mehr wie eine Eselart und ihr Körper war eher nach vorne geneigt. Auf dem zweiten Blick konnte man erkennen, dass sie kürzere Vorderbeine hatten. Auf einem Hügel, etwa 2 Kilometer weiter, sonnten sich zwei löwenähnliche Wesen. Auf der anderen Seite befand sich in einiger Entfernung ein Wald. Die Tiere schauten kurz zu den Soldaten, kümmerten sich dann jedoch nicht weiter um sie. Anscheinend waren sie SG-Aktivitäten gewohnt.
Miller funkt ins Stargate Center. „Ihr könnt kommen, denn das Stargate ist gesichert.“
Kurz darauf erschienen die anderen Teamitglieder.
„Wir sehen uns als erstes den Wald an. In der Akte stand dass sie dort einen Tempel gefunden haben. Ich denke mal die sitzen mal wieder fest und wir dürfen sie retten. Abmarsch!“ ,sagte Giovanna.
„Aye Ma'am“ ,meinte Tom und setzte sich in Bewegung.
Sie gingen Richtung Wald. Die Sonne schien und es war keine Wolke am Himmel. Hier und da trafen sie auf Tiere, welche das Team beobachteten. Kein Tier machte jedoch anstalten anzugreifen oder abzuhauen. Nach wenigen Minuten erreichen die SGC Soldaten den Wald. Der Wald war nicht sehr dicht bewachsen, so dass genügend Licht durch das Blätterdach drang. Schnell fand die Vorhut ein Trampelpfad, dem sie folgten.
„Wieso müssen solche Missionen meistens so langweilig sein?“ ,fragte Maria. „Ist doch öde.“
„Wieso musst du immer solche dummen Fragen stellen?“ ,fragte Horvath gereizt. „Also sei ruhig und bleib Wachsam!“
„Ich finde solche Missionen immer so erholsam“ meine Melina.
„Ich sehe das etwas anders. Ich finde die Mission ist Ressourcenverschwendung.“ sagte Miller.
„Reden sie weiter, Miller.“ sagte Giovanna. „Hören sie zu, Elder, das ist die richtige Art sich zu beschweren“
„Ich meine ja nur, dass...“
Ein Schuss schallte durch die Luft. Jetzt war jeder Aufmerksam, Miller ging sofort leicht in die Hocke und bewegte sich langsam und leise in die Richtung aus dem der Schuss kam.
„Das war eine Pistole.“ stellte Miller mit seinem Wissen fest. „Auf was schießen die da?“
„Gehen wir nachsehen“ meinte Tom. Er ging in die Richtung los.
Nach weiteren 50 Metern ging ein steiler Abhang runter. Seitdem hat das Team keinen weiteren Schuss mehr gehört. Nach und nach sammelte sich das Team vor dem Abhang. Miller, der zuerst dort eintraf deutete das Team mit einer Handbwegung an, runter zu gehen und vorzurobben. Er selbst lag bereits am Rand und sah durch das ZFR seiner Waffe
Vor ihnen lag ein großer Steinbruch. Am Grund standen ca 50 Personen. Sie hatten ein SG-Team umstellt. Der Colonel, zwei junge Marines und eine junge Frau knieten vor den Fremden, welche alle mit Gewehren bewaffnet waren. Nur ihr Anführer schien eine Pistole in der Hand zuhaben. Er hatte die Waffe auf einen der Marines gerichtet.
„Das hat ja gerade noch gefehlt. „sagte Chris Miller. „SG-14 in Gefangenschaft.“
„Was habe ich euch gesagt?“ sagte Maria.
„Wir müssen sie retten.“ sagte Ori.
Der Anführer drückte ab und erschoss den Marine mit einem Kopfschuss. Er kippt nach hinten weg.
Miller schloss kurz die Augen, Tom fluchte kurz auf deutsch und Melina zuckte zusammen.
Ein Offizier rannte zum Anführer und berichtete ihm etwas. Er zeigte dann in Richtung SG-17.
„Die haben uns entdeckt.“ sagte Giovanna.
Ein Soldat reichte dem Anführer ein Megafon.
„Wir haben sie entdeckt. Kommen sie unbewaffnet und mit erhobenen Händen zu uns, sonst erschiesen wir einen weiteren ihrer Freunde.“
Er zählte 1-2-, nur um zu demonstrieren, dass er es ernst meinte, schoß er auf 2 einen weiteren Marine. Die Frau im SG14 schreit auf.
„Und was machen wir nun?“ fragte Ori.
„Gegenangebot!“ rief Giovanna. „Sie lassen unsere Leute frei, sonst werdet ihr es bereuen!“
Der Fremde jedoch hob die Pistole und richtete sie auf die Frau und schoss ohne Vorwanung in ihr Knie. Sofort verstummte der Schrei und sie sackte zusammen.
„Nochmal sage ich es nicht“ rief der Anführer.
Die Frau weinte, doch den Colonel interessierte es nicht. Er schaute sie abwertend an.
Giovanna sagte nicht. Sie legt ihre Waffe an. Auch die anderen Mitglieder von Sg-17 heben ihre Waffen. Der Anführer erschoss den Colonel und die Frau. Sofort eröffneten die ersten feindlichen Soldaten das Feuer auf SG-17.
„Feuer erwidern“ rief Hoffmann.
Das SG-17 eröffnete das Feuer. Aufgrund der Position, hatten die SGC-Soldaten einen Vorteil. Viele Feinde werden getroffen. Plötzlich erschienen mehrere Feinde hinter dem Team und betäubten alle Mitglieder des SG-17 mit Zats.
Rechts des Stargates graste eine Herde erdähnliche Zebras. Sie unterschieden sich jedoch, wirkten mehr wie eine Eselart und ihr Körper war eher nach vorne geneigt. Auf dem zweiten Blick konnte man erkennen, dass sie kürzere Vorderbeine hatten. Auf einem Hügel, etwa 2 Kilometer weiter, sonnten sich zwei löwenähnliche Wesen. Auf der anderen Seite befand sich in einiger Entfernung ein Wald. Die Tiere schauten kurz zu den Soldaten, kümmerten sich dann jedoch nicht weiter um sie. Anscheinend waren sie SG-Aktivitäten gewohnt.
Miller funkt ins Stargate Center. „Ihr könnt kommen, denn das Stargate ist gesichert.“
Kurz darauf erschienen die anderen Teamitglieder.
„Wir sehen uns als erstes den Wald an. In der Akte stand dass sie dort einen Tempel gefunden haben. Ich denke mal die sitzen mal wieder fest und wir dürfen sie retten. Abmarsch!“ ,sagte Giovanna.
„Aye Ma'am“ ,meinte Tom und setzte sich in Bewegung.
Sie gingen Richtung Wald. Die Sonne schien und es war keine Wolke am Himmel. Hier und da trafen sie auf Tiere, welche das Team beobachteten. Kein Tier machte jedoch anstalten anzugreifen oder abzuhauen. Nach wenigen Minuten erreichen die SGC Soldaten den Wald. Der Wald war nicht sehr dicht bewachsen, so dass genügend Licht durch das Blätterdach drang. Schnell fand die Vorhut ein Trampelpfad, dem sie folgten.
„Wieso müssen solche Missionen meistens so langweilig sein?“ ,fragte Maria. „Ist doch öde.“
„Wieso musst du immer solche dummen Fragen stellen?“ ,fragte Horvath gereizt. „Also sei ruhig und bleib Wachsam!“
„Ich finde solche Missionen immer so erholsam“ meine Melina.
„Ich sehe das etwas anders. Ich finde die Mission ist Ressourcenverschwendung.“ sagte Miller.
„Reden sie weiter, Miller.“ sagte Giovanna. „Hören sie zu, Elder, das ist die richtige Art sich zu beschweren“
„Ich meine ja nur, dass...“
Ein Schuss schallte durch die Luft. Jetzt war jeder Aufmerksam, Miller ging sofort leicht in die Hocke und bewegte sich langsam und leise in die Richtung aus dem der Schuss kam.
„Das war eine Pistole.“ stellte Miller mit seinem Wissen fest. „Auf was schießen die da?“
„Gehen wir nachsehen“ meinte Tom. Er ging in die Richtung los.
Nach weiteren 50 Metern ging ein steiler Abhang runter. Seitdem hat das Team keinen weiteren Schuss mehr gehört. Nach und nach sammelte sich das Team vor dem Abhang. Miller, der zuerst dort eintraf deutete das Team mit einer Handbwegung an, runter zu gehen und vorzurobben. Er selbst lag bereits am Rand und sah durch das ZFR seiner Waffe
Vor ihnen lag ein großer Steinbruch. Am Grund standen ca 50 Personen. Sie hatten ein SG-Team umstellt. Der Colonel, zwei junge Marines und eine junge Frau knieten vor den Fremden, welche alle mit Gewehren bewaffnet waren. Nur ihr Anführer schien eine Pistole in der Hand zuhaben. Er hatte die Waffe auf einen der Marines gerichtet.
„Das hat ja gerade noch gefehlt. „sagte Chris Miller. „SG-14 in Gefangenschaft.“
„Was habe ich euch gesagt?“ sagte Maria.
„Wir müssen sie retten.“ sagte Ori.
Der Anführer drückte ab und erschoss den Marine mit einem Kopfschuss. Er kippt nach hinten weg.
Miller schloss kurz die Augen, Tom fluchte kurz auf deutsch und Melina zuckte zusammen.
Ein Offizier rannte zum Anführer und berichtete ihm etwas. Er zeigte dann in Richtung SG-17.
„Die haben uns entdeckt.“ sagte Giovanna.
Ein Soldat reichte dem Anführer ein Megafon.
„Wir haben sie entdeckt. Kommen sie unbewaffnet und mit erhobenen Händen zu uns, sonst erschiesen wir einen weiteren ihrer Freunde.“
Er zählte 1-2-, nur um zu demonstrieren, dass er es ernst meinte, schoß er auf 2 einen weiteren Marine. Die Frau im SG14 schreit auf.
„Und was machen wir nun?“ fragte Ori.
„Gegenangebot!“ rief Giovanna. „Sie lassen unsere Leute frei, sonst werdet ihr es bereuen!“
Der Fremde jedoch hob die Pistole und richtete sie auf die Frau und schoss ohne Vorwanung in ihr Knie. Sofort verstummte der Schrei und sie sackte zusammen.
„Nochmal sage ich es nicht“ rief der Anführer.
Die Frau weinte, doch den Colonel interessierte es nicht. Er schaute sie abwertend an.
Giovanna sagte nicht. Sie legt ihre Waffe an. Auch die anderen Mitglieder von Sg-17 heben ihre Waffen. Der Anführer erschoss den Colonel und die Frau. Sofort eröffneten die ersten feindlichen Soldaten das Feuer auf SG-17.
„Feuer erwidern“ rief Hoffmann.
Das SG-17 eröffnete das Feuer. Aufgrund der Position, hatten die SGC-Soldaten einen Vorteil. Viele Feinde werden getroffen. Plötzlich erschienen mehrere Feinde hinter dem Team und betäubten alle Mitglieder des SG-17 mit Zats.
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Re: Die Abenteuer von SG-17
Als die SG-17er wieder aufwachten, lagen sie gefesselt in einem kalten Raum. Sie trugen nur noch ihre Unterwäsche.
Melina schloss ihre Augen sofort wieder und dachte dies wäre nur ein Alptraum. Horvath kämpfte sofort gegen die Fesseln. Padma machte sich still und leise ans Entfesseln.
Schon kurze Zeit später hatte Padma ihre Hände frei. Sie fing an Giovanna zu befreien.
„Wo hast du das gelernt?“ fragte Ori neugierig.
„Ich lag öfters gefesselt bei meinem Vater im Kerker.“ sagte Padma.
„Hat er sich an dir Vergangen?“ fragte Maria Elder vorsichtig.
„Nein“ ,sagte Padma, welche Giovanna befreit hatte. „Aber einer seiner Handelspartner hat es versucht. Ich habe mich aber gewehrt. Habe geschrien und versucht ihn zu treten. Mein Vater hat ihn zurück gepfiffen und mich dann spät am Abend noch gefoltert.“
Nach kurzer Zeit waren alle befreit.
Melina machte ihre Haarspange ab und fing an das Schloss der Tür zuknacken.
„Beeil dich“ sagte Maria. „Ich habe keine Lust hier noch vergewaltigt zu werden.“
„Oder erschossen zu werden.“ ergänzte Tom.
„Ich arbeite daran“ fauchte Melina, als die Tür überraschend aufgeht.
Der Soldat ist kurz erschrocken, denn er hatte nicht damit gerechnet dass sich die SGCer befreien. Doch die Überraschung hielt nur kurz. Noch bevor Melina reagieren konnte, hatte sie einen Faustschlag ins Gesicht abbekommen.
Der Soldat griff nach seiner Waffe, doch bevor er es aus dem Holster ziehen konnte, wurde er mit einem direkten Faustschlag ins Gesicht bewußtlos geschlagen. Giovanna nahm die Waffe an sich, die aus der Hand des Soldaten fiel, als er, wie in Zeitlupe, nach hinten kippte. "Knebelt und fesselt den Typen, damit er keine Hilfe rufen kann, wenn er zu sich kommt und sperrt ihn anschließend hier ein.",wies Hoffmann ihre Leute an.
Sie schlossen die Tür von außen und folgtem dem Gang. Niemand war zu sehen.
Das ist mir zu ruhig.", flüsterte Tom. Keine Sekunde später ging der Alarm los. Ein unangenehmer Ton in den Ohren.
„Das mussten sie jetzt unbedingt sagen oder?“ ,fauchte Maria.
Die Soldaten rannten los. Ein Soldat mit einem Repetiergewehr stellte sich ihnen in den Weg, er wurde jedoch sofort von Giovanna Hoffmann erschossen. Miller schnappte sich das Gewehr und Horvath seine Pistole. Dann rannten die SGC-Soldaten weiter. Sie hörten Schritte und Befehle hinter sich. Ori blieb plötzlich vor einer Tür stehen. Kurz lauschte er daran, ehe er dann leise die Tür öffnete, sich versicherte, dass auch keiner drin ist. "Hier rein."
Das SG-17 zögerte nicht lange und betrat einem nach dem anderen leise den Raum. Ori schloss zügig die Tür und ließ die Tür leise in das Schloss fallen. Keine Sekunde zu spät, denn kurz darauf waren mehrere Schritte im Gang zu hören. Soldaten.
„Puh. Das war knapp“ meinte Melina.
"Hey, schaut her - unsere Waffen!", sagte Ori, nachdem er sich im Raum mit den anderen umsah. Die Waffen waren in einem Schrank aufbewahrt. "Das nenn ich Glück!"
Horvath trat an seiner Seite heran. "Ok. Die Ausrüstung überprüfen sowie auf die Vollzähligkeit." befahl sie.
Die Teammitglieder nahmen ihre Ausrüstung auf.
„Ich hoffe wir müssen uns nicht Zwangsweise rausschießen“ meinte Melina Perkins.
„Wird wohl darauf hinauslaufen“ sagte Tom.
„Ruhe jetzt!“ fauchte Horvath.
Giovanna öffnete langsam die Tür. Der Gang schien wie ausgestorben, offenbar waren alle Feinde zu den Ausgängen geeilt. Giovanna verließ den Raum mit erhobener Waffe, der Rest des Team folgte. Sie ging in die Richtung, in welche die Soldaten vorher stürmten. Horvath bildete den Abschluss der Gruppe. Nach mehrere Kreuzung kamen sie schlieslich zu einem Ausgang. Doch vor diesem Ausgang standen gut 30 Soldaten. Giovanna wusste, dass bei einer Schieserei noch mehr kommen würden.
Eine Weile herrschte Stille, doch plötzlich war drausen Lärm zu hören. Kriegsgeschrei.
„Offenbar werden die Typen angegriffen“ flüsterte Marie Elder.
„Das könnte unsere Chance sein.“ sagte Hoffmann. „Kranich, Miller sehen sie nach!“
Die beiden stürmten um die Kurve und aus dem Tunnel.
Melina schloss ihre Augen sofort wieder und dachte dies wäre nur ein Alptraum. Horvath kämpfte sofort gegen die Fesseln. Padma machte sich still und leise ans Entfesseln.
Schon kurze Zeit später hatte Padma ihre Hände frei. Sie fing an Giovanna zu befreien.
„Wo hast du das gelernt?“ fragte Ori neugierig.
„Ich lag öfters gefesselt bei meinem Vater im Kerker.“ sagte Padma.
„Hat er sich an dir Vergangen?“ fragte Maria Elder vorsichtig.
„Nein“ ,sagte Padma, welche Giovanna befreit hatte. „Aber einer seiner Handelspartner hat es versucht. Ich habe mich aber gewehrt. Habe geschrien und versucht ihn zu treten. Mein Vater hat ihn zurück gepfiffen und mich dann spät am Abend noch gefoltert.“
Nach kurzer Zeit waren alle befreit.
Melina machte ihre Haarspange ab und fing an das Schloss der Tür zuknacken.
„Beeil dich“ sagte Maria. „Ich habe keine Lust hier noch vergewaltigt zu werden.“
„Oder erschossen zu werden.“ ergänzte Tom.
„Ich arbeite daran“ fauchte Melina, als die Tür überraschend aufgeht.
Der Soldat ist kurz erschrocken, denn er hatte nicht damit gerechnet dass sich die SGCer befreien. Doch die Überraschung hielt nur kurz. Noch bevor Melina reagieren konnte, hatte sie einen Faustschlag ins Gesicht abbekommen.
Der Soldat griff nach seiner Waffe, doch bevor er es aus dem Holster ziehen konnte, wurde er mit einem direkten Faustschlag ins Gesicht bewußtlos geschlagen. Giovanna nahm die Waffe an sich, die aus der Hand des Soldaten fiel, als er, wie in Zeitlupe, nach hinten kippte. "Knebelt und fesselt den Typen, damit er keine Hilfe rufen kann, wenn er zu sich kommt und sperrt ihn anschließend hier ein.",wies Hoffmann ihre Leute an.
Sie schlossen die Tür von außen und folgtem dem Gang. Niemand war zu sehen.
Das ist mir zu ruhig.", flüsterte Tom. Keine Sekunde später ging der Alarm los. Ein unangenehmer Ton in den Ohren.
„Das mussten sie jetzt unbedingt sagen oder?“ ,fauchte Maria.
Die Soldaten rannten los. Ein Soldat mit einem Repetiergewehr stellte sich ihnen in den Weg, er wurde jedoch sofort von Giovanna Hoffmann erschossen. Miller schnappte sich das Gewehr und Horvath seine Pistole. Dann rannten die SGC-Soldaten weiter. Sie hörten Schritte und Befehle hinter sich. Ori blieb plötzlich vor einer Tür stehen. Kurz lauschte er daran, ehe er dann leise die Tür öffnete, sich versicherte, dass auch keiner drin ist. "Hier rein."
Das SG-17 zögerte nicht lange und betrat einem nach dem anderen leise den Raum. Ori schloss zügig die Tür und ließ die Tür leise in das Schloss fallen. Keine Sekunde zu spät, denn kurz darauf waren mehrere Schritte im Gang zu hören. Soldaten.
„Puh. Das war knapp“ meinte Melina.
"Hey, schaut her - unsere Waffen!", sagte Ori, nachdem er sich im Raum mit den anderen umsah. Die Waffen waren in einem Schrank aufbewahrt. "Das nenn ich Glück!"
Horvath trat an seiner Seite heran. "Ok. Die Ausrüstung überprüfen sowie auf die Vollzähligkeit." befahl sie.
Die Teammitglieder nahmen ihre Ausrüstung auf.
„Ich hoffe wir müssen uns nicht Zwangsweise rausschießen“ meinte Melina Perkins.
„Wird wohl darauf hinauslaufen“ sagte Tom.
„Ruhe jetzt!“ fauchte Horvath.
Giovanna öffnete langsam die Tür. Der Gang schien wie ausgestorben, offenbar waren alle Feinde zu den Ausgängen geeilt. Giovanna verließ den Raum mit erhobener Waffe, der Rest des Team folgte. Sie ging in die Richtung, in welche die Soldaten vorher stürmten. Horvath bildete den Abschluss der Gruppe. Nach mehrere Kreuzung kamen sie schlieslich zu einem Ausgang. Doch vor diesem Ausgang standen gut 30 Soldaten. Giovanna wusste, dass bei einer Schieserei noch mehr kommen würden.
Eine Weile herrschte Stille, doch plötzlich war drausen Lärm zu hören. Kriegsgeschrei.
„Offenbar werden die Typen angegriffen“ flüsterte Marie Elder.
„Das könnte unsere Chance sein.“ sagte Hoffmann. „Kranich, Miller sehen sie nach!“
Die beiden stürmten um die Kurve und aus dem Tunnel.
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Re: Die Abenteuer von SG-17
Es war eine Schlacht im Gang. Eine ganze Armee Indianer hatte sich versammelt und griff die feindlichen Soldaten an. Diese hatten ihr gesamtes Regiment im Einsatz. Tom funkte ihnen ihre Entdeckung. Das restliche Team folgte.
Sie versuchten die Schlacht zu umgehen. Doch überall auf dem Gelände des Steinbruchs und in den umliegenden Wäldern wurde gekämpft. Offenbar hatten die Soldaten Verstärkung angefordert.
Eine Gruppe von 20 Idianern stürzte sich auf das SG-17, als diese den Wald erreicht hatten. Horvath und Miller hatten sofort 2 Feinde erschossen. Giovanna erschoss einen der Indianer, schnell rannte er auf den tot liegenden zu und nahm sein Speer aus der Hand um besser im Nahkampf ausgerüstet zu sein.
Einige Indianer Schossen Pfeile auf die Soldaten des Stargate Centers. Einer blieb in Oris Rucksack stecken, einer traf Melinas Pistole, welche ihr aus der Hand geschleudert wurde, ein Pfeil traf Marias Wade und durchbohrte ihr Bein. Die junge Frau stieß einen Schmerzensschrei aus und fiel zur Seite. Sie landete sanft auf dem Boden, dennoch durchzog die Verletzung aufwärts ihren Körper. Melina rannte sofort zu ihr rüber, streifte die Farne zur Seite, die den Waldboden überwucherte. "Kannst du aufstehen?!", erkundigte sie sich hektisch. Ohne zu Zögern, packte sie sie unterm Arm und zog sie rauf. Von der rechts hinten, griff eine weitere Gruppe von Indianer an. Ein Pfeil landete, knapp neben Melina, im Boden. Dieses Mal waren die feindlichen Soldaten, die nun sie jagten hilfreich, denn sie erledigten die angreifenden Einheimischen. Das SG Team hatte eine Gelegenheit auf ein Vorsprung. Was sie nutzten. Doch durch die Verletzung von Maria kamen sie nicht sehr weit voran. Die Schüsse hinter ihnen, verklungen und nun waren die Soldaten zu hören ''ERSCHIEßT SIE!'' war deutlich zu hören.
"Los schneller!", fauchte Miller. Ori eilte zu Melina und nahm Maria. Ein Schuss ging knapp an Horvath Ohr vorbei. Ein Streifschuss. Auch wenn der Wald selbst nicht dicht bewachsen war, so waren es die Farne und Sträucher die das Voranschreiten hinderte. Indianergeheule näherte sich abermals seitlich rechts hinten. Das Team nutzte die Gelegenheit so ein Versteck zu finden, während die feindlichen Soldaten mit der Gruppe von Indianern nun beschäftigt waren.
Das Feuergefecht wurde immer leiser, keiner von ihnen wußte genau, wie weit sie gelaufen sind.
Ori setzte Maria behutsam hinter einer Baumwurzel ab. Jeder, außer Ori, keuchte und war sichtlich außer Atem.
''Gib... gib mir meine erste Hilfe-Tasche.", stöhnte Maria.
„Was brauchst du?“ fragte Padma.
„GIB MIR EINFACH DIE SCHEIß TASCHE!“ schrie Maria. Padma gab ihr die Tasche.
Tom brach das hintere Ende des Pfeils ab, Maria schrie auf, und zog den Pfeil raus. Dann spühlte er die Wunde aus. Maria holte einen Verband herraus und Tom legte ihn an.
„Wir müssen weiter“ sagte Hoffmann.
Tom half Maria hoch stütze sie. Doch wieder wurden sie von Indianern angegriffen. Einer stürzte sich mit einem Messer auf Ori, doch Zwerge fechten wie die Irren, wenn sie in die Ecke gedrängt werden. Ori nahm sein Messer schlitzte seine Gegner den Bauch auf. Miller wurde von einem Feind bewusstlos geschlagen und Melina gegen einen Baum gedrückt. Der Indianer legt seine Hände an ihren Hals und drückte zu. Tom ließ Maria zu Boden gleiten, gleich 3 Feinde hatten sich auf ihn gestürzt. Die restlichen 5 griffen Padma, Horvath und Hoffmann an. Horvath erschoss seine Gegner schnell. Giovanna spieste einen auf und kriegte ein Messer in den Linken Unterarm. Als Antwort erhielt ihr Feind einen Tritt in die Weichteile und eine Kugel aus der Pistole. Padma gelang schnell hinter ihren Feinde und schnitt ihm die Kehle durch. Dann half sie Tom. Giovanna stöhnte, doch sie half mit dem gesunden Arm Maria auf.
Melina ging die Luft aus. Ihre Hände liesen die Unterarme ihres Gegners los. Horvath griff den Mann an und töteten in mit dem Sturmgewehr. Melina fiel zu Boden.
Ori hatte seinen verwundeten Feind getötet und gemeinsam gelang es Tom und Padma auch die letzten Feinde zu töten. Horvath kniete neben Melina Perkins. Sie lag auf der Seite, schlaff wie eine Puppe. Ihre Augen und ihr Mund waren leicht geöffnet. Sie atmete nicht mehr. Horvath fing an sie zu reanimieren.
„MELINA“ entfuhr es Giovanna und das restliche Team versammelte sich um Melina. Doch gerade als Horvath sie beatmen wollte, setzte ihre Atmung wieder ein. Keuchend blieb sie auf dem Rücken liegen.
„Für einen Augenblick dachte ich, dass wir dich verloren hätten“ sagte Horvath sichtlich erleichtert.
„Glaub mir. Ich dachte das selbe.“ antwortete Melina.
„Wenn wir dich verlieren, killt mich Joe“ sagte Giovanna. „Aber jetzt steht auf, wir müssen weiter.“
Melina stand auf und sah Giovanna an.
„Dein Arm.“
„Das ist nichts. Los, Weiter!“
Sie gingen weiter Richtung Stargate. Tom trug Maria. Nach einigen Minuten hatten sie das Stargate erreicht. Sie wählten die Erde an und kehrten zur Erde zurück.
Sie versuchten die Schlacht zu umgehen. Doch überall auf dem Gelände des Steinbruchs und in den umliegenden Wäldern wurde gekämpft. Offenbar hatten die Soldaten Verstärkung angefordert.
Eine Gruppe von 20 Idianern stürzte sich auf das SG-17, als diese den Wald erreicht hatten. Horvath und Miller hatten sofort 2 Feinde erschossen. Giovanna erschoss einen der Indianer, schnell rannte er auf den tot liegenden zu und nahm sein Speer aus der Hand um besser im Nahkampf ausgerüstet zu sein.
Einige Indianer Schossen Pfeile auf die Soldaten des Stargate Centers. Einer blieb in Oris Rucksack stecken, einer traf Melinas Pistole, welche ihr aus der Hand geschleudert wurde, ein Pfeil traf Marias Wade und durchbohrte ihr Bein. Die junge Frau stieß einen Schmerzensschrei aus und fiel zur Seite. Sie landete sanft auf dem Boden, dennoch durchzog die Verletzung aufwärts ihren Körper. Melina rannte sofort zu ihr rüber, streifte die Farne zur Seite, die den Waldboden überwucherte. "Kannst du aufstehen?!", erkundigte sie sich hektisch. Ohne zu Zögern, packte sie sie unterm Arm und zog sie rauf. Von der rechts hinten, griff eine weitere Gruppe von Indianer an. Ein Pfeil landete, knapp neben Melina, im Boden. Dieses Mal waren die feindlichen Soldaten, die nun sie jagten hilfreich, denn sie erledigten die angreifenden Einheimischen. Das SG Team hatte eine Gelegenheit auf ein Vorsprung. Was sie nutzten. Doch durch die Verletzung von Maria kamen sie nicht sehr weit voran. Die Schüsse hinter ihnen, verklungen und nun waren die Soldaten zu hören ''ERSCHIEßT SIE!'' war deutlich zu hören.
"Los schneller!", fauchte Miller. Ori eilte zu Melina und nahm Maria. Ein Schuss ging knapp an Horvath Ohr vorbei. Ein Streifschuss. Auch wenn der Wald selbst nicht dicht bewachsen war, so waren es die Farne und Sträucher die das Voranschreiten hinderte. Indianergeheule näherte sich abermals seitlich rechts hinten. Das Team nutzte die Gelegenheit so ein Versteck zu finden, während die feindlichen Soldaten mit der Gruppe von Indianern nun beschäftigt waren.
Das Feuergefecht wurde immer leiser, keiner von ihnen wußte genau, wie weit sie gelaufen sind.
Ori setzte Maria behutsam hinter einer Baumwurzel ab. Jeder, außer Ori, keuchte und war sichtlich außer Atem.
''Gib... gib mir meine erste Hilfe-Tasche.", stöhnte Maria.
„Was brauchst du?“ fragte Padma.
„GIB MIR EINFACH DIE SCHEIß TASCHE!“ schrie Maria. Padma gab ihr die Tasche.
Tom brach das hintere Ende des Pfeils ab, Maria schrie auf, und zog den Pfeil raus. Dann spühlte er die Wunde aus. Maria holte einen Verband herraus und Tom legte ihn an.
„Wir müssen weiter“ sagte Hoffmann.
Tom half Maria hoch stütze sie. Doch wieder wurden sie von Indianern angegriffen. Einer stürzte sich mit einem Messer auf Ori, doch Zwerge fechten wie die Irren, wenn sie in die Ecke gedrängt werden. Ori nahm sein Messer schlitzte seine Gegner den Bauch auf. Miller wurde von einem Feind bewusstlos geschlagen und Melina gegen einen Baum gedrückt. Der Indianer legt seine Hände an ihren Hals und drückte zu. Tom ließ Maria zu Boden gleiten, gleich 3 Feinde hatten sich auf ihn gestürzt. Die restlichen 5 griffen Padma, Horvath und Hoffmann an. Horvath erschoss seine Gegner schnell. Giovanna spieste einen auf und kriegte ein Messer in den Linken Unterarm. Als Antwort erhielt ihr Feind einen Tritt in die Weichteile und eine Kugel aus der Pistole. Padma gelang schnell hinter ihren Feinde und schnitt ihm die Kehle durch. Dann half sie Tom. Giovanna stöhnte, doch sie half mit dem gesunden Arm Maria auf.
Melina ging die Luft aus. Ihre Hände liesen die Unterarme ihres Gegners los. Horvath griff den Mann an und töteten in mit dem Sturmgewehr. Melina fiel zu Boden.
Ori hatte seinen verwundeten Feind getötet und gemeinsam gelang es Tom und Padma auch die letzten Feinde zu töten. Horvath kniete neben Melina Perkins. Sie lag auf der Seite, schlaff wie eine Puppe. Ihre Augen und ihr Mund waren leicht geöffnet. Sie atmete nicht mehr. Horvath fing an sie zu reanimieren.
„MELINA“ entfuhr es Giovanna und das restliche Team versammelte sich um Melina. Doch gerade als Horvath sie beatmen wollte, setzte ihre Atmung wieder ein. Keuchend blieb sie auf dem Rücken liegen.
„Für einen Augenblick dachte ich, dass wir dich verloren hätten“ sagte Horvath sichtlich erleichtert.
„Glaub mir. Ich dachte das selbe.“ antwortete Melina.
„Wenn wir dich verlieren, killt mich Joe“ sagte Giovanna. „Aber jetzt steht auf, wir müssen weiter.“
Melina stand auf und sah Giovanna an.
„Dein Arm.“
„Das ist nichts. Los, Weiter!“
Sie gingen weiter Richtung Stargate. Tom trug Maria. Nach einigen Minuten hatten sie das Stargate erreicht. Sie wählten die Erde an und kehrten zur Erde zurück.
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Re: Die Abenteuer von SG-17
Kapitel 2: Abstecher in die Pegasus-Galaxy
Nach 3 Wochen Flugzeit verließ die USS Odyssey den Hyperraum. Ihr Ziel war das antike Stadtschiff Atlantis. Nachdem Atlantis dem Schlachtschiff der Erde die Landeerlaubnis erteilt hatte, landete das Schiff am Ostpier.
SG-17 verließ das Schiff mit anderen Soldaten und Crewmitgliedern. Bis jetzt hatten nur Melina Perkins und Giovanna Hoffmann die Stadt gesehen. Sie hatten Joe beigestanden als das IOA sein Team in die Mangel genommen hatte.
Nach einem kurzen Spaziergang kamen die SGC Soldaten im Stargateraum an. Ori und Padma sahen zum Stargate und bekamen große Augen. Auf dem Balkon über ihnen meldete sich eine Stimme.
„SG-17 Willkommen in der Pegasusgalaxy.“
Hoffmann sah hoch in den KR. Dort stand Lt. Colonel John Sheppard.
„Danke Sir.“, meinte Hoffmann und lächelte.
„Ihr Gepäck wird auf ihre Quartiere geschafft. Ich erwarte sie und ihr Team in 5 Minuten im BR.“, sagte Sheppard und verschwand in Carters Büro.
Giovanna hörte auf zu lächeln und seufzte.
„Ok. Ihr habt den Mann gehört. Ab in den BR.“, befahl sie ihrem Team.
Enttäuscht ging das Team in den BR. Sie gingen die Treppe hoch und dann nach Links. Nach wenigen Metern hatten sie auch schon den Briefingroom erreicht. Dort saßen 4 Personen. Ein kleiner Mann mit Bart, eine Frau Mitte 30, eine Ärztin und eine blonde junge Frau. Der Mann stand auf und grinste Tom an.
„Dass ich dich mal hier in Atlantis treffe, hätte ich nicht gedacht.“, sagte der Mann.
„Alles schön und gut, Semir.“, antwortete Tom und sah sich um. Er nickte Katharina Meyers zu und sah dann wieder zu Semir. „Was ist hier eigentlich los?“
„Keine Ahnung. Aber ich denke wir erfahren es gleich.“
„Es geht jeden Moment los.“, sagte ein First Lieutenant, welcher den Raum gerade betreten hatte und setzte sich auf einen Stuhl.
Das SG-17 nahm Platz. Von links nach rechts saßen sie in Folgender Reihenfolge. Melina, Padma, Ori, Hoffmann, Horvath, Miller, Elder, Tom, Semir, Meyers, Toreno, Dr. Brooks, ein leerer Platz und Lucy Abbott.
Sheppard betrat den BR gefolgt von Dr. McKay und einer jungen SSgt mit rotem Haar. Sie setzte sich zwischen Jana und Lucy.
„Guten Abend Team Hoffmann und Team ...“, sagte Sheppard und schaute kurz nachdenklich. Dann fuhr er fort. „...Team Toreno. Sie werden heute einegemeinsame Erkundungsmission durchführen. Captain Hoffmann übernimmt das Kommando. Das Ziel ist M4G-776. Das Stargate befindet sich in einem Laubwald. Gemäßigtes Klima und Standartbewaffnung.“
Lucys Hand schoss nach Oben.
„Miss Abbott?“
„Ist der Einsatz eines Puddle Jumpers erlaubt.“, fragte Lucy neugierig.
„Die werden gerade Aufgerüstet.“, sagte Dr. McKay bevor John antworten konnte. Dieser schüttelte kurz den Kopf.
„Was ist an der Mission jetzt so dringend?“, sagte Maria Elder und verschränkte die Arme.
„Eigentlich garnichts. Wir haben sonst kein anderes Team zur Verfügung. Sie sollen einfach nur die Gateumgebung erkunden und schauen ob es dort etwas interessantes“, sagte Sheppard. „Mein Team ist nicht vollständig. Team Kennrick ist unterwegs, Team Smith gerade von einem Einsatz wieder. Team Lorne größten Teils tot.“
„Also dürfen wir uns jetzt abknallen lassen.“, sagte Semir auf Deutsch zu Tom.
„Noch weitere Fragen?“, sagte Sheppard und blickte in die Runde. Niemand antwortete ihm und einige Teammitglieder schüttelten mit dem Kopf.
„Gut. Ich erwarte sie in 10 Minuten im Torraum.“, sagte er schließlich und verließ mit McKay den BR. Giovanna blickte Kathi Meyers an. „Wo ist eigentlich Gerard?“, fragte Sie.
„Auf der Krankenstation. Er hat 'ne Kugel im Bein. Die anderen sind im Urlaub auf der Erde.“, antwortete Kathi.
Die Soldaten standen auf und verschwanden in die Waffenkammer. Horvath schnappte sich ein M4 und eine M9. Ori, Elder, Meyers, Abbott, Bones, Charkow und Perkins nahmen sich je eine P90 und eine M9. Hoffmann eine P90 und eine Glock 31. Gerkhan und Kranich folgen mit MP5 und M1911. Nick Toreno hatte sich ein FN Scar genommen. Miller hatte sein M24, während Brooks nur einen Stunner mitnahm.
Hoffmann sah zu den beiden Teams.
„Kranich sie nehmen noch ein M24 mit. Dazu nimmt sich jeder noch 6 M67 Handgranaten mit. Ebenso jeder ein Zweites Kampfmesser, Extramunition und 4 Päckchen C4.“, befahl Hoffmann. „Toreno, Hovath, sie nehmen noch je ein M60 mit. Ori. Du nimmst ein M249 SAW mit. Bones, Charkow, Gerkhan und Abbott noch je eine M72.“
„Wer schleppt die Mark IX mit?“, fragte Maria sarkastisch.
„Sie, weil sie so eine extrem dämliche Frage stellen.“, sagte Horvath genervt.
Die Soldaten nahmen sich die befohlenen Waffen und die andere Ausrüstung. Meyers schnappte sich noch eine USAS 12 und die Teams gingen in den Stargateroom.
Im KR standen Sheppard und Major John Smith und studierten eine Akte. Die beiden Offiziere zogen die Augenbrauen nach Oben als das SG-17 und Team Toreno den GR betraten. Sheppard trat zum Geländer.
„Captain. Das ist eine Erkundungsmission und kein Kampfeinsatz. Sie haben ja genug Waffen für einen kleinen Krieg dabei.“, sagte Sheppard. „Oder haben sie etwas geplant?“
„Nein Sir. Ich bin nur Vorsichtig. Falls Wraith auftauchen, möchte ich ungern deren Hand an meiner Brust haben.“, antwortete Hoffmann.
„Wie sie meinen.“, sagte John Sheppard und nickt Chuck zu. Dieser fing an das Stargate anzuwählen. Dann sah John zu John. „Smith. In 5 Minuten in meinem Büro“, sagte Sheppard und verließ den KR.
Mit einem Kawoosh aktivierte sich das Stargate.
Nach 3 Wochen Flugzeit verließ die USS Odyssey den Hyperraum. Ihr Ziel war das antike Stadtschiff Atlantis. Nachdem Atlantis dem Schlachtschiff der Erde die Landeerlaubnis erteilt hatte, landete das Schiff am Ostpier.
SG-17 verließ das Schiff mit anderen Soldaten und Crewmitgliedern. Bis jetzt hatten nur Melina Perkins und Giovanna Hoffmann die Stadt gesehen. Sie hatten Joe beigestanden als das IOA sein Team in die Mangel genommen hatte.
Nach einem kurzen Spaziergang kamen die SGC Soldaten im Stargateraum an. Ori und Padma sahen zum Stargate und bekamen große Augen. Auf dem Balkon über ihnen meldete sich eine Stimme.
„SG-17 Willkommen in der Pegasusgalaxy.“
Hoffmann sah hoch in den KR. Dort stand Lt. Colonel John Sheppard.
„Danke Sir.“, meinte Hoffmann und lächelte.
„Ihr Gepäck wird auf ihre Quartiere geschafft. Ich erwarte sie und ihr Team in 5 Minuten im BR.“, sagte Sheppard und verschwand in Carters Büro.
Giovanna hörte auf zu lächeln und seufzte.
„Ok. Ihr habt den Mann gehört. Ab in den BR.“, befahl sie ihrem Team.
Enttäuscht ging das Team in den BR. Sie gingen die Treppe hoch und dann nach Links. Nach wenigen Metern hatten sie auch schon den Briefingroom erreicht. Dort saßen 4 Personen. Ein kleiner Mann mit Bart, eine Frau Mitte 30, eine Ärztin und eine blonde junge Frau. Der Mann stand auf und grinste Tom an.
„Dass ich dich mal hier in Atlantis treffe, hätte ich nicht gedacht.“, sagte der Mann.
„Alles schön und gut, Semir.“, antwortete Tom und sah sich um. Er nickte Katharina Meyers zu und sah dann wieder zu Semir. „Was ist hier eigentlich los?“
„Keine Ahnung. Aber ich denke wir erfahren es gleich.“
„Es geht jeden Moment los.“, sagte ein First Lieutenant, welcher den Raum gerade betreten hatte und setzte sich auf einen Stuhl.
Das SG-17 nahm Platz. Von links nach rechts saßen sie in Folgender Reihenfolge. Melina, Padma, Ori, Hoffmann, Horvath, Miller, Elder, Tom, Semir, Meyers, Toreno, Dr. Brooks, ein leerer Platz und Lucy Abbott.
Sheppard betrat den BR gefolgt von Dr. McKay und einer jungen SSgt mit rotem Haar. Sie setzte sich zwischen Jana und Lucy.
„Guten Abend Team Hoffmann und Team ...“, sagte Sheppard und schaute kurz nachdenklich. Dann fuhr er fort. „...Team Toreno. Sie werden heute einegemeinsame Erkundungsmission durchführen. Captain Hoffmann übernimmt das Kommando. Das Ziel ist M4G-776. Das Stargate befindet sich in einem Laubwald. Gemäßigtes Klima und Standartbewaffnung.“
Lucys Hand schoss nach Oben.
„Miss Abbott?“
„Ist der Einsatz eines Puddle Jumpers erlaubt.“, fragte Lucy neugierig.
„Die werden gerade Aufgerüstet.“, sagte Dr. McKay bevor John antworten konnte. Dieser schüttelte kurz den Kopf.
„Was ist an der Mission jetzt so dringend?“, sagte Maria Elder und verschränkte die Arme.
„Eigentlich garnichts. Wir haben sonst kein anderes Team zur Verfügung. Sie sollen einfach nur die Gateumgebung erkunden und schauen ob es dort etwas interessantes“, sagte Sheppard. „Mein Team ist nicht vollständig. Team Kennrick ist unterwegs, Team Smith gerade von einem Einsatz wieder. Team Lorne größten Teils tot.“
„Also dürfen wir uns jetzt abknallen lassen.“, sagte Semir auf Deutsch zu Tom.
„Noch weitere Fragen?“, sagte Sheppard und blickte in die Runde. Niemand antwortete ihm und einige Teammitglieder schüttelten mit dem Kopf.
„Gut. Ich erwarte sie in 10 Minuten im Torraum.“, sagte er schließlich und verließ mit McKay den BR. Giovanna blickte Kathi Meyers an. „Wo ist eigentlich Gerard?“, fragte Sie.
„Auf der Krankenstation. Er hat 'ne Kugel im Bein. Die anderen sind im Urlaub auf der Erde.“, antwortete Kathi.
Die Soldaten standen auf und verschwanden in die Waffenkammer. Horvath schnappte sich ein M4 und eine M9. Ori, Elder, Meyers, Abbott, Bones, Charkow und Perkins nahmen sich je eine P90 und eine M9. Hoffmann eine P90 und eine Glock 31. Gerkhan und Kranich folgen mit MP5 und M1911. Nick Toreno hatte sich ein FN Scar genommen. Miller hatte sein M24, während Brooks nur einen Stunner mitnahm.
Hoffmann sah zu den beiden Teams.
„Kranich sie nehmen noch ein M24 mit. Dazu nimmt sich jeder noch 6 M67 Handgranaten mit. Ebenso jeder ein Zweites Kampfmesser, Extramunition und 4 Päckchen C4.“, befahl Hoffmann. „Toreno, Hovath, sie nehmen noch je ein M60 mit. Ori. Du nimmst ein M249 SAW mit. Bones, Charkow, Gerkhan und Abbott noch je eine M72.“
„Wer schleppt die Mark IX mit?“, fragte Maria sarkastisch.
„Sie, weil sie so eine extrem dämliche Frage stellen.“, sagte Horvath genervt.
Die Soldaten nahmen sich die befohlenen Waffen und die andere Ausrüstung. Meyers schnappte sich noch eine USAS 12 und die Teams gingen in den Stargateroom.
Im KR standen Sheppard und Major John Smith und studierten eine Akte. Die beiden Offiziere zogen die Augenbrauen nach Oben als das SG-17 und Team Toreno den GR betraten. Sheppard trat zum Geländer.
„Captain. Das ist eine Erkundungsmission und kein Kampfeinsatz. Sie haben ja genug Waffen für einen kleinen Krieg dabei.“, sagte Sheppard. „Oder haben sie etwas geplant?“
„Nein Sir. Ich bin nur Vorsichtig. Falls Wraith auftauchen, möchte ich ungern deren Hand an meiner Brust haben.“, antwortete Hoffmann.
„Wie sie meinen.“, sagte John Sheppard und nickt Chuck zu. Dieser fing an das Stargate anzuwählen. Dann sah John zu John. „Smith. In 5 Minuten in meinem Büro“, sagte Sheppard und verließ den KR.
Mit einem Kawoosh aktivierte sich das Stargate.
Zuletzt geändert von Schneider am Samstag 7. Februar 2015, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Abenteuer von SG-17
„Horvath, Miller, Abbott. Sie machen die Vorhut.“, sagte Hoffmann und sah zu den Soldaten.
Die Drei gingen durch das Stargate, und kamen in einem Laubwald heraus. Es sah aus wie im Herbst auf der Erde. Die Blätter waren bunt und der Boden war mit Laub bedeckt. Horvath sicherte das DHD. Lucy sicherte links von Stargate, Miller rechts.
Horvath funkte nach Atlantis.
„Sie können durchkommen. Der direkte Stargatebereich ist gesichert.“
Hoffmann sah zu den anderen.
„Ihr habt den Mann gehört. Abmarsch!“, befahl Captain Hoffmann.
Semir und Tom gingen durchs Stargate. Die anderen folgen ihnen.
Auf der anderen Seite sammelten sich die Soldaten. Hoffmann sah sich um und setzt ihre Sonnenbrille auf.
„Wir werden uns in Vier Teams aufteilen. Horvath mit Padma, Miller und Ori. Meyers mit Tom und Gerkhan. Toreno mit Bones, Abbott und Brooks.“, sagte Hoffmann. „Melina und Elder ihr kommt mit mir. Toreno geht Richtung Osten, Meyers nach Süden, Horvath nach Westen und ich übernehme Norden. Gibt es denn noch Fragen?“
„Nein Ma'am.“, sagte Horvath, Meyers und Toreno wie aus einem Mund.
Die Soldaten trennten sich.
Bereits nach 5 Minuten hatten Kathi, Tom und Semir den Wald verlassen. Die Soldaten sprachen entspannt in ihrer Muttersprache auf deutsch miteinander.
„Das ist doch wie in den guten alten Zeiten.“, sagte Meyers lächelnd. „Wie haben euch die anderen Rekruten gleich genannt?“
„Highway Kings.“, sagte Semir und holte seinen LZD heraus. „Die anderen sind schon außer Reichweite.“
„Highway Kings?“, sagte Tom. „Hach, das waren Zeiten.“
Sie befanden sich nun auf einer Ebene. Außer ihnen war nur noch ein giraffenähnliches Tier dort. Die Giraffe war gut 10 Meter hoch. Sie hatte blaues Fell mit roten Punkten.
„Also zur Tarnung dient die Farbe nicht.“, sagte Tom.
„Es ist doch ein Männchen. Womöglich will es so Weibchen anlocken.“, sagte Semir.
„Er machts etwas Farbenfroher als du.“, sagte Tom.
„Ich habe ja auch schon eine wunderschöne Frau.“, entgegnete Semir. Kathi warf ein „Schleimer“ ein.
„Woher weißt du Experte eigentlich, dass es ein Männchen ist?“, sagte Tom.
„An seinem extrem großem …“
„Schon klar Semir“, sagte Meyers flott.
Team Horvath befand sich noch im Wald. Padma sah nach oben und stieß einen überraschten Laut aus. Die anderen sahen sie an und starrten dann ebenfalls nach Oben. Im Baum saßen 2 Affen. Sie waren ca. ein Meter groß und hatten große Eckzähne.
„Wow. Säbelzahnaffen.“, sagte Ori und schoss ein Foto. Die Affen kreischten auf und suchten das Weite.
„Musstest du das tun?“, sagte Miller genervt.
„Was denn?“
„Das Foto schießen. Sie hätten angreifen können.“
„Die hätte ich doch locker vorher erledigt.“, sagte Ori und deutete auf seine P90.
„Warum müsst ihr Zwerge eigentlich immer so größenwahnsinnig sein?“, fragte Padma. „Ich wäre doch sowieso wieder Ziel des Angriffes geworden.“
„Wir sind nicht größenwahnsinnig, sondern einfach nur stärker und kampferprobter als du.“, sagte Ori gereizt.
„Meinst du das ernst? Willst du mich verarschen?“, sagte Padma entrüstet.
„Ruhe oder ich beende es persönlich!“, maulte Horvath und verdrehte die Augen.
Inzwischen hatte Hoffmann ebenfalls den Wald verlassen und fand sich auf einer großen Wiese wieder. In einiger Entfernung entdecken sie eine Ruine.
„Die müssen wir uns ansehen.“, sagte Hoffmann und Maria verdrehte die Augen.
„Aber wie betrachten es nur. Wir gehen nicht rein.“, sagte Melina
„Warum müssen es immer Ruinen sein?“, fragte Maria. „Ich würde gerne mal ne Antikerbasis finden“
„So eine Antikerbasis könnte sich derzeit schnell als Replikatorenbasis heraus stellen“, sagte Hoffmann.
Toreno und die Frauen hatten eine Höhle gefunden. Der Eingang war von weißen Fäden umgeben. Hannah fasste die Fäden an und zupfte daran.
„Hannah? Bist du irre?“, schimpfte Jana.
„Nein. Ich bin nur neugierig.“, antwortete Hannah liebenswürdig.
„Schatz jetzt nimm die Finger von dem Netz und komm zu mir.“, sagte Jana. Doch dann weiteten sich ihre Augen vor Angst. „Hannah Vorsicht!“
Die Drei gingen durch das Stargate, und kamen in einem Laubwald heraus. Es sah aus wie im Herbst auf der Erde. Die Blätter waren bunt und der Boden war mit Laub bedeckt. Horvath sicherte das DHD. Lucy sicherte links von Stargate, Miller rechts.
Horvath funkte nach Atlantis.
„Sie können durchkommen. Der direkte Stargatebereich ist gesichert.“
Hoffmann sah zu den anderen.
„Ihr habt den Mann gehört. Abmarsch!“, befahl Captain Hoffmann.
Semir und Tom gingen durchs Stargate. Die anderen folgen ihnen.
Auf der anderen Seite sammelten sich die Soldaten. Hoffmann sah sich um und setzt ihre Sonnenbrille auf.
„Wir werden uns in Vier Teams aufteilen. Horvath mit Padma, Miller und Ori. Meyers mit Tom und Gerkhan. Toreno mit Bones, Abbott und Brooks.“, sagte Hoffmann. „Melina und Elder ihr kommt mit mir. Toreno geht Richtung Osten, Meyers nach Süden, Horvath nach Westen und ich übernehme Norden. Gibt es denn noch Fragen?“
„Nein Ma'am.“, sagte Horvath, Meyers und Toreno wie aus einem Mund.
Die Soldaten trennten sich.
Bereits nach 5 Minuten hatten Kathi, Tom und Semir den Wald verlassen. Die Soldaten sprachen entspannt in ihrer Muttersprache auf deutsch miteinander.
„Das ist doch wie in den guten alten Zeiten.“, sagte Meyers lächelnd. „Wie haben euch die anderen Rekruten gleich genannt?“
„Highway Kings.“, sagte Semir und holte seinen LZD heraus. „Die anderen sind schon außer Reichweite.“
„Highway Kings?“, sagte Tom. „Hach, das waren Zeiten.“
Sie befanden sich nun auf einer Ebene. Außer ihnen war nur noch ein giraffenähnliches Tier dort. Die Giraffe war gut 10 Meter hoch. Sie hatte blaues Fell mit roten Punkten.
„Also zur Tarnung dient die Farbe nicht.“, sagte Tom.
„Es ist doch ein Männchen. Womöglich will es so Weibchen anlocken.“, sagte Semir.
„Er machts etwas Farbenfroher als du.“, sagte Tom.
„Ich habe ja auch schon eine wunderschöne Frau.“, entgegnete Semir. Kathi warf ein „Schleimer“ ein.
„Woher weißt du Experte eigentlich, dass es ein Männchen ist?“, sagte Tom.
„An seinem extrem großem …“
„Schon klar Semir“, sagte Meyers flott.
Team Horvath befand sich noch im Wald. Padma sah nach oben und stieß einen überraschten Laut aus. Die anderen sahen sie an und starrten dann ebenfalls nach Oben. Im Baum saßen 2 Affen. Sie waren ca. ein Meter groß und hatten große Eckzähne.
„Wow. Säbelzahnaffen.“, sagte Ori und schoss ein Foto. Die Affen kreischten auf und suchten das Weite.
„Musstest du das tun?“, sagte Miller genervt.
„Was denn?“
„Das Foto schießen. Sie hätten angreifen können.“
„Die hätte ich doch locker vorher erledigt.“, sagte Ori und deutete auf seine P90.
„Warum müsst ihr Zwerge eigentlich immer so größenwahnsinnig sein?“, fragte Padma. „Ich wäre doch sowieso wieder Ziel des Angriffes geworden.“
„Wir sind nicht größenwahnsinnig, sondern einfach nur stärker und kampferprobter als du.“, sagte Ori gereizt.
„Meinst du das ernst? Willst du mich verarschen?“, sagte Padma entrüstet.
„Ruhe oder ich beende es persönlich!“, maulte Horvath und verdrehte die Augen.
Inzwischen hatte Hoffmann ebenfalls den Wald verlassen und fand sich auf einer großen Wiese wieder. In einiger Entfernung entdecken sie eine Ruine.
„Die müssen wir uns ansehen.“, sagte Hoffmann und Maria verdrehte die Augen.
„Aber wie betrachten es nur. Wir gehen nicht rein.“, sagte Melina
„Warum müssen es immer Ruinen sein?“, fragte Maria. „Ich würde gerne mal ne Antikerbasis finden“
„So eine Antikerbasis könnte sich derzeit schnell als Replikatorenbasis heraus stellen“, sagte Hoffmann.
Toreno und die Frauen hatten eine Höhle gefunden. Der Eingang war von weißen Fäden umgeben. Hannah fasste die Fäden an und zupfte daran.
„Hannah? Bist du irre?“, schimpfte Jana.
„Nein. Ich bin nur neugierig.“, antwortete Hannah liebenswürdig.
„Schatz jetzt nimm die Finger von dem Netz und komm zu mir.“, sagte Jana. Doch dann weiteten sich ihre Augen vor Angst. „Hannah Vorsicht!“
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Re: Die Abenteuer von SG-17
Hannah drehte sich Richtung Höhle und sah eine Spinne. Eine Riesenspinne so groß wie ein Auto. Lucy und Nick hoben sofort ihre sofort Waffen und eröffneten das Feuer. Schon nach wenigen Sekunden des Beschusses brach die Spinne tot zusammen.
Giovanna Hoffmann war nun an der Ruine angekommen. Sie sah aus wie ein alter römischer Tempel. Um den Tempel lagen überall Säulen und andere Trümmer. Melina stieg auf einen großen Brocken und machte eine 360 Grad Aufnahme. Dann hörte sie die Schüsse.
„Hier Hoffmann. Toreno, Meyers, Horvath. Meldet euch.“, sagte Hoffmann in ihr Funkgerät.
„Bei uns ist alles im grünen Bereich“, meldete sich Kathi
„Horvath an Hoffmann. Bei uns ist auch alles im grünen Bereich.“
Dann meldete sich Nick.
„Hier Toreno. Wir sind auf eine Riesenspinne getroffen. Sie lebte in einer Höhle. Achtet auf Höhlen mit Spinnennetzen und meidet diese.“
Giovanna funkte zurück. „Meyers gehen sie Toreno helfen und kommt dann in den Norden. Wir haben hier eine Ruine gefunden.“
„Hier Meyers. Habe den Befehl klar und deutlich verstanden.“
„Gut.“, sagte Giovanna. „Paul, kommst du jetzt schon nach Norden. Wir brauchen Ori hier.“
„Sind unterwegs Gio“, antwortete Horvath über Funk.
Nick schaut auf die Höhle. Jana stand neben ihm und starrte schockiert die die Öffnung an.
„Das war knapp.“, sagte Hannah. „Danke.“
„Bist du denn des Wahnsinns?“, schrie Jana und holte sie einer Ohrfeige aus.
„Bleib ruhig Jana. Ist doch nochmal gutgegangen.“, sagte Hannah und duckte sich weg.
Jana seufzte und nahm dann Hannah in die Arme.
„Ich hätte dich verlieren können.“, sagte Brooks.
In diesem Moment kamen Tom, Kathi und Semir in Sichtweite.
„So. Wo ist denn nun das Vieh?“, fragte Semir.
Toreno deutete auf die Spinne und Semir nickte.
„Wir sollten schnellstens zu Hoffmann. Die Ruine hört sich interessant an.“
Horvath hatte mit seinem Team die Ruine erreicht. Ori gab Melina ein High Five.
„Miller, Horvath, Elder, Charkow ihr sichert die Ruine.“, sagte Hoffmann „Miller und Horvath nehmen den Süden, Elder und Charkow den Norden. Melina, du hilft Ori. Du kennst immerhin das Antikeralphabet.“
Die Soldaten teilten sich auf. Melina fand an einer Wand einen Text. Es waren Antikerschriftzeichen.
„Die Zeichen sind antikisch.“, meinte Melina zu Ori. Der Zwerg trat neben Melina.
Ori sah sich das ganze an. Dann sagte er:
„Ihr nähret die Erde mit eurem Blut
Und wähnt dass eure Wahrheit absolut
Gesammelt aus Armut, Einsamkeit und Not
Als Spielball der Gewalten bringt und geht ihr in den Tod „
Melina sah ihn an. „Das klingt nicht wirklich gut.“
„So wie das hier aussieht, wundert es mich nicht.“, sagte Ori. „Weiter steht da:
Soldaten dieser Erde - lasst eure Weiber für den nächsten Krieg gebären
Soldaten dieser Erde - damit auch eure Söhne zu Kanonenfutter werden
Soldaten dieser Erde - streckt die Waffen auf dass ihr zu Menschen werdet
Soldaten dieser Erde - ich harre dass der Tag kommt an dem Blut zu Wasser werde“
„Kriegerisch“, sagte Hoffmann, welche hinter ihnen erschienen war.
Über ihren Funk meldete sich Horvath. „Hier Hovath. Team Toreno ist in Sichtweite.“
Giovanna tippte gegen ihren Funk. „Danke Paul.“
Kurze Zeit Später trafen die anderen an der Ruine ein. Hannah legte sich neben Melina auf den Bauch. Die restlichen SG-17er stießen zum Rest.
„Was fehlt dir?“, fragte Melina.
„Mir wollte eine Riesenspinne ans Leder.“, sagte Hannah genervt und Melina verzog das Gesicht.
Tom sah Richtung Wald. Er konnte Gestalten sehen.
Giovanna Hoffmann war nun an der Ruine angekommen. Sie sah aus wie ein alter römischer Tempel. Um den Tempel lagen überall Säulen und andere Trümmer. Melina stieg auf einen großen Brocken und machte eine 360 Grad Aufnahme. Dann hörte sie die Schüsse.
„Hier Hoffmann. Toreno, Meyers, Horvath. Meldet euch.“, sagte Hoffmann in ihr Funkgerät.
„Bei uns ist alles im grünen Bereich“, meldete sich Kathi
„Horvath an Hoffmann. Bei uns ist auch alles im grünen Bereich.“
Dann meldete sich Nick.
„Hier Toreno. Wir sind auf eine Riesenspinne getroffen. Sie lebte in einer Höhle. Achtet auf Höhlen mit Spinnennetzen und meidet diese.“
Giovanna funkte zurück. „Meyers gehen sie Toreno helfen und kommt dann in den Norden. Wir haben hier eine Ruine gefunden.“
„Hier Meyers. Habe den Befehl klar und deutlich verstanden.“
„Gut.“, sagte Giovanna. „Paul, kommst du jetzt schon nach Norden. Wir brauchen Ori hier.“
„Sind unterwegs Gio“, antwortete Horvath über Funk.
Nick schaut auf die Höhle. Jana stand neben ihm und starrte schockiert die die Öffnung an.
„Das war knapp.“, sagte Hannah. „Danke.“
„Bist du denn des Wahnsinns?“, schrie Jana und holte sie einer Ohrfeige aus.
„Bleib ruhig Jana. Ist doch nochmal gutgegangen.“, sagte Hannah und duckte sich weg.
Jana seufzte und nahm dann Hannah in die Arme.
„Ich hätte dich verlieren können.“, sagte Brooks.
In diesem Moment kamen Tom, Kathi und Semir in Sichtweite.
„So. Wo ist denn nun das Vieh?“, fragte Semir.
Toreno deutete auf die Spinne und Semir nickte.
„Wir sollten schnellstens zu Hoffmann. Die Ruine hört sich interessant an.“
Horvath hatte mit seinem Team die Ruine erreicht. Ori gab Melina ein High Five.
„Miller, Horvath, Elder, Charkow ihr sichert die Ruine.“, sagte Hoffmann „Miller und Horvath nehmen den Süden, Elder und Charkow den Norden. Melina, du hilft Ori. Du kennst immerhin das Antikeralphabet.“
Die Soldaten teilten sich auf. Melina fand an einer Wand einen Text. Es waren Antikerschriftzeichen.
„Die Zeichen sind antikisch.“, meinte Melina zu Ori. Der Zwerg trat neben Melina.
Ori sah sich das ganze an. Dann sagte er:
„Ihr nähret die Erde mit eurem Blut
Und wähnt dass eure Wahrheit absolut
Gesammelt aus Armut, Einsamkeit und Not
Als Spielball der Gewalten bringt und geht ihr in den Tod „
Melina sah ihn an. „Das klingt nicht wirklich gut.“
„So wie das hier aussieht, wundert es mich nicht.“, sagte Ori. „Weiter steht da:
Soldaten dieser Erde - lasst eure Weiber für den nächsten Krieg gebären
Soldaten dieser Erde - damit auch eure Söhne zu Kanonenfutter werden
Soldaten dieser Erde - streckt die Waffen auf dass ihr zu Menschen werdet
Soldaten dieser Erde - ich harre dass der Tag kommt an dem Blut zu Wasser werde“
„Kriegerisch“, sagte Hoffmann, welche hinter ihnen erschienen war.
Über ihren Funk meldete sich Horvath. „Hier Hovath. Team Toreno ist in Sichtweite.“
Giovanna tippte gegen ihren Funk. „Danke Paul.“
Kurze Zeit Später trafen die anderen an der Ruine ein. Hannah legte sich neben Melina auf den Bauch. Die restlichen SG-17er stießen zum Rest.
„Was fehlt dir?“, fragte Melina.
„Mir wollte eine Riesenspinne ans Leder.“, sagte Hannah genervt und Melina verzog das Gesicht.
Tom sah Richtung Wald. Er konnte Gestalten sehen.
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Re: Die Abenteuer von SG-17
Die Gestalten kamen auf der Dunkelheit des Waldes und Tom konnte sie nun genau erkennen. Es waren 5 Wraith.
„Wraith“, rief Tom.
Die Wraith erblickten die SGC Soldaten und verschwanden wieder im Wald.
„Da sind sicher noch mehr. Sofort Verteidigungspositionen einrichten.“, rief Toreno. „Abbott! Was zeigt der LZD an?“
Lucy sah auf den Lebenszeichendetektor und sah milde überrascht aus.
„Wir sind umzingelt.“, sagte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Dann dürfte der Aufbau von Verteidigungspositionen wohl angebracht sein.“
Die Maschinengewehre wurden aufgestellt und Munition wurde aufgeteilt. Ori wurde als Munitionsverteiler eingeteilt. Tom, Semir, Nick, Paul, Chris und Padma vergruben ein paar C4 Pakete als Minen. Ebenso wurden die Minen welche sie dabei hatten aufgestellt. Hannah, Lucy, Giovanna und Kathi stellten die Maschinengewehre auf. Jana Brooks und Melina Perkins sammelten einige Erste Hilfe Pakete und richteten in der Ruine eine kleine Sanitätsstation ein. Diese würden Elder und Perkins dann bewachen, während der Rest die Anlage verteidigen würde.
Plötzlich meldete sich Chuck über Funk. „Team Toreno hier ist die Basis. Wo sind sie jetzt?“
Giovanna Hoffmann antwortete: „Wir sind von Wraith umzingelt. Wir bräuchten Jumperunterstützung.“
„Verstanden wir schicken Toye los. Basis Ende.“
„Der hat doch garkein ATA Gen.“, sagte Miller.
Schon wenige Augenblicke später befand sich ein Jumper in der Luft. Der Kurs des Jumpers sah jedoch merkwürdig aus. Als würde der Pilot zu ersten mal einen Jumper steuern. Kaum hatte der Jumper Kurs auf die eingeschlossenen genommen, tauchten 2 Wraithjäger auf. Die Darts raßten auf den Jumper zu. Er schoss 3 Drohnen ab, 2 fanden ihr Ziel und trafen die Darts, welche explodierten. Doch der Jumper ebenfalls getroffen und machte eine Bruchlandung am Rande der Ruinenanlage. Der Jumper rutschte bis in die Ruine und bliebt vor einer Wand stehen.
„Komisch. Eigentlich versenke ich die Jumper.“, sagte Semir ironisch.
„Ja, das sieht die ähnlich.“, meinte Tom dazu.
„Jaja. Sehr witzig.“
Die Heckplatte des Jumpers geht auf. Toye verlässt den Jumper und schaut zu den Teams. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren kam aus den Jumper gestolpert, gefolgt von einer blonden Frau mittleren Alters.
Lucy zieht die Augenbrauen hoch. „Mitglieder des Drachenordens?“
„Des was?“, fragte Tom.
„Das Orden des Drachen. Das ist eine Widerstandsgruppe gegen den Diktator Kalvus.“, erklärte ihm Semir.
Eine dunkelhaarige junge Frau folgte den beiden.
„Das sind Jan Richter, Alicia Goltz und Liria Böhmer.“, sagte Toye und deutete auf die Drei.
Jan und Liria hoben die Hand zum Gruße. Von Alicia folgte nur ein „Moin“
„Ein Glück dass ihr den Jumper in der Anlage geparkt habt, so können wir die Drohnen an Bord nutzen.“, sagte Meyers. „Wer hat den Jumper eigentlich geflogen.“
Jan hob die Hand, während Alicia auf ihn deutete. Meyers schüttelte den Kopf und meinte: „Sie sind wie der Erste Mensch geflogen.“
„War auch mein erster Flug.“, meinte Richter
Giovanna sah zum Team. Sie hatte eine Skizze der Tempelanlage gezeichnet und wichtige taktische Positionen markiert.
„Wir werden 3 MG Teams einteilen. Diese Teams werden dort und dort und dort (sie wies auf die einzelnen Positionen) stationiert. Jedes Team wird aus einem Schützen, einen Scharfschützen und einer dritten Person bestehen. Horvath mit Ori und Miller, Toreno mit Bones und Toye und Gerkhan mit Richter und Kranich. Wir haben eine kleine Sanitätsstation im inneren des Tempels. Dort wird Brooks warten. Sie wird von Elder und Perkins bewacht. Nein Melina, du wirst nicht mit zu Joe in die vorderste Linie gehen. Abbott wird den Jumper besetzen und Goltz wird sie sichern. Bleiben Meyers, Charkow, Miss Böhmer und ich. Wir werden ein mobiles Verteidigungsteam bilden.“
Die Verteidiger nickten ihr zu. Hoffmann fuhr fort: „Also dann. Ab zum letzten Gefecht. Mal sehen wie lange wir durchhalten, bis sie zu viele werden.“
„Wir müssen nur 45 Stunden durchalten.“, sagte Toye. „Dann wird die Daedalus hier eintreffen.“
Die Mienen der Verteidiger wurden hoffnungsvoller. Nichtmal Zwei Tage mussten sie durchstehen.
Die Vorräte aus dem Jumper wurden ins Innere zu Brooks geschaft. Auch die Soldaten legten dort alles ab was zu im Moment nicht brauchten. Gerkhan, Kranich, Elder, Richter, Perkins, Toye und Charkow holten Trinkwasser aus einem nahem Bach. Maria Elder hatte das Wasser überprüft und es war klar und unverschmutzt.
Schließlich bracht die Nacht herrein und man konnte Wraithdarts hören. Lucy und Kathi wechselten sich im Jumper. Sie hatten ein Programm im Laptop laufen, womit sie den Rest sofort wecken konnten, falls ein Angriff stattfinden würde.
Schließlich bracht der Morgen an. Früh waren die Verteidiger auf den Beinen.
„5:30 Uhr.“, sagte Tom. „Ich brauch nen Kaffee.“
„Haben wir nicht. Wir haben nur...“, sagte Hoffmann, doch sie wurde von dem Alarm des Jumpers unterbrochen.
„Alle Mann in Verteidigungsposition.“, rief sie.
„Mann?“, rief Elder.
„Schnauze Elder.“, entfuhr es Horvath.
Schon kurze Zeit später waren alle Teams in Position.
„Wraith“, rief Tom.
Die Wraith erblickten die SGC Soldaten und verschwanden wieder im Wald.
„Da sind sicher noch mehr. Sofort Verteidigungspositionen einrichten.“, rief Toreno. „Abbott! Was zeigt der LZD an?“
Lucy sah auf den Lebenszeichendetektor und sah milde überrascht aus.
„Wir sind umzingelt.“, sagte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Dann dürfte der Aufbau von Verteidigungspositionen wohl angebracht sein.“
Die Maschinengewehre wurden aufgestellt und Munition wurde aufgeteilt. Ori wurde als Munitionsverteiler eingeteilt. Tom, Semir, Nick, Paul, Chris und Padma vergruben ein paar C4 Pakete als Minen. Ebenso wurden die Minen welche sie dabei hatten aufgestellt. Hannah, Lucy, Giovanna und Kathi stellten die Maschinengewehre auf. Jana Brooks und Melina Perkins sammelten einige Erste Hilfe Pakete und richteten in der Ruine eine kleine Sanitätsstation ein. Diese würden Elder und Perkins dann bewachen, während der Rest die Anlage verteidigen würde.
Plötzlich meldete sich Chuck über Funk. „Team Toreno hier ist die Basis. Wo sind sie jetzt?“
Giovanna Hoffmann antwortete: „Wir sind von Wraith umzingelt. Wir bräuchten Jumperunterstützung.“
„Verstanden wir schicken Toye los. Basis Ende.“
„Der hat doch garkein ATA Gen.“, sagte Miller.
Schon wenige Augenblicke später befand sich ein Jumper in der Luft. Der Kurs des Jumpers sah jedoch merkwürdig aus. Als würde der Pilot zu ersten mal einen Jumper steuern. Kaum hatte der Jumper Kurs auf die eingeschlossenen genommen, tauchten 2 Wraithjäger auf. Die Darts raßten auf den Jumper zu. Er schoss 3 Drohnen ab, 2 fanden ihr Ziel und trafen die Darts, welche explodierten. Doch der Jumper ebenfalls getroffen und machte eine Bruchlandung am Rande der Ruinenanlage. Der Jumper rutschte bis in die Ruine und bliebt vor einer Wand stehen.
„Komisch. Eigentlich versenke ich die Jumper.“, sagte Semir ironisch.
„Ja, das sieht die ähnlich.“, meinte Tom dazu.
„Jaja. Sehr witzig.“
Die Heckplatte des Jumpers geht auf. Toye verlässt den Jumper und schaut zu den Teams. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren kam aus den Jumper gestolpert, gefolgt von einer blonden Frau mittleren Alters.
Lucy zieht die Augenbrauen hoch. „Mitglieder des Drachenordens?“
„Des was?“, fragte Tom.
„Das Orden des Drachen. Das ist eine Widerstandsgruppe gegen den Diktator Kalvus.“, erklärte ihm Semir.
Eine dunkelhaarige junge Frau folgte den beiden.
„Das sind Jan Richter, Alicia Goltz und Liria Böhmer.“, sagte Toye und deutete auf die Drei.
Jan und Liria hoben die Hand zum Gruße. Von Alicia folgte nur ein „Moin“
„Ein Glück dass ihr den Jumper in der Anlage geparkt habt, so können wir die Drohnen an Bord nutzen.“, sagte Meyers. „Wer hat den Jumper eigentlich geflogen.“
Jan hob die Hand, während Alicia auf ihn deutete. Meyers schüttelte den Kopf und meinte: „Sie sind wie der Erste Mensch geflogen.“
„War auch mein erster Flug.“, meinte Richter
Giovanna sah zum Team. Sie hatte eine Skizze der Tempelanlage gezeichnet und wichtige taktische Positionen markiert.
„Wir werden 3 MG Teams einteilen. Diese Teams werden dort und dort und dort (sie wies auf die einzelnen Positionen) stationiert. Jedes Team wird aus einem Schützen, einen Scharfschützen und einer dritten Person bestehen. Horvath mit Ori und Miller, Toreno mit Bones und Toye und Gerkhan mit Richter und Kranich. Wir haben eine kleine Sanitätsstation im inneren des Tempels. Dort wird Brooks warten. Sie wird von Elder und Perkins bewacht. Nein Melina, du wirst nicht mit zu Joe in die vorderste Linie gehen. Abbott wird den Jumper besetzen und Goltz wird sie sichern. Bleiben Meyers, Charkow, Miss Böhmer und ich. Wir werden ein mobiles Verteidigungsteam bilden.“
Die Verteidiger nickten ihr zu. Hoffmann fuhr fort: „Also dann. Ab zum letzten Gefecht. Mal sehen wie lange wir durchhalten, bis sie zu viele werden.“
„Wir müssen nur 45 Stunden durchalten.“, sagte Toye. „Dann wird die Daedalus hier eintreffen.“
Die Mienen der Verteidiger wurden hoffnungsvoller. Nichtmal Zwei Tage mussten sie durchstehen.
Die Vorräte aus dem Jumper wurden ins Innere zu Brooks geschaft. Auch die Soldaten legten dort alles ab was zu im Moment nicht brauchten. Gerkhan, Kranich, Elder, Richter, Perkins, Toye und Charkow holten Trinkwasser aus einem nahem Bach. Maria Elder hatte das Wasser überprüft und es war klar und unverschmutzt.
Schließlich bracht die Nacht herrein und man konnte Wraithdarts hören. Lucy und Kathi wechselten sich im Jumper. Sie hatten ein Programm im Laptop laufen, womit sie den Rest sofort wecken konnten, falls ein Angriff stattfinden würde.
Schließlich bracht der Morgen an. Früh waren die Verteidiger auf den Beinen.
„5:30 Uhr.“, sagte Tom. „Ich brauch nen Kaffee.“
„Haben wir nicht. Wir haben nur...“, sagte Hoffmann, doch sie wurde von dem Alarm des Jumpers unterbrochen.
„Alle Mann in Verteidigungsposition.“, rief sie.
„Mann?“, rief Elder.
„Schnauze Elder.“, entfuhr es Horvath.
Schon kurze Zeit später waren alle Teams in Position.
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Re: Die Abenteuer von SG-17
Der Lebenszeichendetektor im Jumper zeigt im Umkreis von 10 Meilen mehr als 500 Angreifer. Im Umkreis von einer Meile betrug die Anzahl der Angreifer 129.
Die ersten Wraith näherten sich von Süden. Im Südwesten lagen Semir, Tom und Jan. Im Südosten Toye und sein Team. Der Norden war von Horvath gesichert.
Es war 5:41 als der erste Schuss viel. Ein Wraith starb als eine Kugel seinen Hals zerfetzte. Der Schütze hies Joe Toye. Die Wraith griffen an und feuert. Die MGs erwiderten das Feuer. Die Energieladungen der Wraith trafen die Deckungen der Verteidiger. Viele Wraith fielen ehe sie ihre optimale Kampfentfernung erreicht hatten. Als die Zahl der Gefallenen Wriath 37 betrug, zogen sie sich zurück. Die Maschingewehre konnten nachladen. Hoffmann hatte mit ihrem Team die südlichste Position eingenommen und die Wraiht mit Sperrfeuer zugedeckt.
Dann war Zwei Stunden Pause.
„Womöglich ist ihnen ja die Lust vergangen.“, meinte Padma.
„Abwarten junge Menschenfrau. Das heist garnichts.“, sagte Liria abwertend.
Sie sollte Recht behalten, dann schon wenige Augenblicke später griffen die Wraith mit großer Zahl an. Sie kamen aus Vier Richtungen und deckten die Verteidiger mit Sperrfeuer zu. Die Atlantissoldaten und die Ordensmitglieder erwiderten das Feuer. Doch diesmal war Anzahl der Wraith zugroß. Die Ersten erreichten die Anlage und verwickelten die Soldaten in Nahkämpfe. Hoffmanns Team musste nun sich aufteilen.
Ein Wraith welcher auf einen Felsen gesprungen war, fiel mit 2 Kugeln im Kopf, welche aus Gerkhans MP5 stammten.
Ein Wraith hatte Bones gepackt und schleuderte sie gegen Toye bevor er von Nick niedergestreckt wurde. Die beiden blieben unverletzt. Böhmer hatte 2 Messer in der Hand und hatte sich in eine Gruppe von 5 Wraith geschmissen. Der erste fiel mit einer durchgetrennten Kehle und Zwei weiter durch Stichwunden in der Brust. Doch es waren Zwei zuvielgewesen. Der Vierte Wraith verpasste Liria einen Schlag gegen die Brust und ihr brach der Frau Zwei Rippen. Kathi tötete die Wraith mit ihrer P90.
Nach weiteren 5 Minuten heftigen Kampf zogen sich die Wraith zurück. Padma hatte eine Schnittwunde an der Stirn. Rasches kopfeinziehen hatte sie vor schlimmeren bewahrt. Bones hatte eine Platzwunde und musste von Jana benäht werden, jedoch nicht ohne einen Kuss der beiden.
Kurz darauf waren alle wieder auf ihren Positionen. Nur Liria atmete schwer.
Dann hörten die Verteidiger Geräusche von einem Wraithdart. Lucy hob im Jumper eine Augenbraue und feuert eine Drohne ab. Der Dart drehte ab, doch die Drohne folgt ihm. Er verging in einer großen Explosion.
„Guter Schuss!, rief Alicia. „Womöglich bist du doch zu etwas nütze.“
Und wieder griffen die Soldaten der Wraith an. Sie stürmten auf die Ruine zu, während andere aus dem Wald die Ruine unter Sperrfeuer nahm.
Eine Ladung traf Horvath und er kippt vom Maschinengewehr weg. Ori hob das M249 an und schoss es aus der Hüfte ab. Miller prüfte die Lebenszeichen von Horvath und erwiderte dann ebenfalls das Feuer.
„Das hört ja gar nicht mehr auf.“, rief Jan über den Kampflärm hinweg. „Tom!“
Staff Sergeant Kranich drehte sich um und sah dass ein Trupp Wraith die 3 Angriff. Tom und Semir öffneten sofort das Feuer aus ihren MP5. Böhmer und Meyers kamen ihnen zu Hilfe. Die Wraith waren jedoch zu Zahlreich. Ein Wraith packte Liria und schleuderte sie gegen eine Säule. Es gab ein hässliches knacken und Böhmer blieb bewusstlos liegen. Ein Stunnerschuss traf Meyers. Sie verkrampfte und kippte dann um. Semir fing sie auf.
Lucy feuerte 2 Drohnen auf die Bodentruppen ab. Doch die Aktion hatte nur wenig Erfolg, da die Wraith gut verteilt waren.
„Hast du nicht mehr auf Lager?“, rief Alicia in den Jumper. „So kriegen wir diese Penner hier nicht weg.“
„Ich versuch mein Bestes. Die Wraith sind jedoch sehr zahlreich.“
Tom und Jan hatten die Wraith in Nahkämpfe verwickelt. Beide waren gut trainiert und hatten Kampfsporterfahrung.
Hoffmann erschien hinter Toyes Team.
„Wir ziehen uns ins Innere zurück.“, rief Sie.
„Nein. Dann müssen wir den Jumper aufgeben.“, antwortete Toye. Dann folgte ein kurzer Schrei und Bones kippte bewusstlos zur Seite um.
Jana Brooks sah zu Perkins.
„Das hört sich nicht gut an.“, sagte sie. „Gib mir mal den Lebenszeichendetektor.“
Sie sah auf den LZD und verfolgt die Lebenszeichen. Es waren sehr viele und viele erlischten.
„Es sieht nicht gut es. Anscheinend fallen die da draußen wie die Fliegen. Naja, Wollen wir mal hoffen dass alles Wraith sind.“, sagte sie dann aufmunternd
Lucy feuerte weitere Drohnen auf eine Staffel Darts. Sie trafen alle, doch ein Dart hatte auf die Ruine gefeuert. Die Schuss traf das hintere Ende des Jumper und Abbott wurde gegen die Scheibe geschleudert. Sie fiel aufs Pult und rollte dann zwischen die Sitz, wo sie bewusstlos liegen blieb. Alicia hatte es kommen sehen und war aus dem Jumper gerannt.
„Wir ziehen uns zurück.“, rief Kranich. „Semir, nimm Kathi.“
„Bin doch schon dabei, Mensch.“, rief Semir zurück.
Der kleine Deutschtürke hob die Blondine auf und trug sie davon. Die anderen schickten ihre Gegner auf die Matte und folgten dann feuernd.
Wenige Augenblick später hatten sich die Verteidigen in Innere zurückgezogen. Es gab 3 Eingänge, welche sie nun verteidigten.
Lucy, Hannah, Katharina und Paul lagen auf Tragen bei Dr. Brooks. Daneben lag Böhmer. Sie hatte sich mehrere Knochen gebrochen und würde nicht weiterkämpfen können.
„Ich habe ihr Morphium gegeben. Das lindert die Schmerzen.“, erklärte Jana und Hoffmann nickte.
Die ersten Wraith näherten sich von Süden. Im Südwesten lagen Semir, Tom und Jan. Im Südosten Toye und sein Team. Der Norden war von Horvath gesichert.
Es war 5:41 als der erste Schuss viel. Ein Wraith starb als eine Kugel seinen Hals zerfetzte. Der Schütze hies Joe Toye. Die Wraith griffen an und feuert. Die MGs erwiderten das Feuer. Die Energieladungen der Wraith trafen die Deckungen der Verteidiger. Viele Wraith fielen ehe sie ihre optimale Kampfentfernung erreicht hatten. Als die Zahl der Gefallenen Wriath 37 betrug, zogen sie sich zurück. Die Maschingewehre konnten nachladen. Hoffmann hatte mit ihrem Team die südlichste Position eingenommen und die Wraiht mit Sperrfeuer zugedeckt.
Dann war Zwei Stunden Pause.
„Womöglich ist ihnen ja die Lust vergangen.“, meinte Padma.
„Abwarten junge Menschenfrau. Das heist garnichts.“, sagte Liria abwertend.
Sie sollte Recht behalten, dann schon wenige Augenblicke später griffen die Wraith mit großer Zahl an. Sie kamen aus Vier Richtungen und deckten die Verteidiger mit Sperrfeuer zu. Die Atlantissoldaten und die Ordensmitglieder erwiderten das Feuer. Doch diesmal war Anzahl der Wraith zugroß. Die Ersten erreichten die Anlage und verwickelten die Soldaten in Nahkämpfe. Hoffmanns Team musste nun sich aufteilen.
Ein Wraith welcher auf einen Felsen gesprungen war, fiel mit 2 Kugeln im Kopf, welche aus Gerkhans MP5 stammten.
Ein Wraith hatte Bones gepackt und schleuderte sie gegen Toye bevor er von Nick niedergestreckt wurde. Die beiden blieben unverletzt. Böhmer hatte 2 Messer in der Hand und hatte sich in eine Gruppe von 5 Wraith geschmissen. Der erste fiel mit einer durchgetrennten Kehle und Zwei weiter durch Stichwunden in der Brust. Doch es waren Zwei zuvielgewesen. Der Vierte Wraith verpasste Liria einen Schlag gegen die Brust und ihr brach der Frau Zwei Rippen. Kathi tötete die Wraith mit ihrer P90.
Nach weiteren 5 Minuten heftigen Kampf zogen sich die Wraith zurück. Padma hatte eine Schnittwunde an der Stirn. Rasches kopfeinziehen hatte sie vor schlimmeren bewahrt. Bones hatte eine Platzwunde und musste von Jana benäht werden, jedoch nicht ohne einen Kuss der beiden.
Kurz darauf waren alle wieder auf ihren Positionen. Nur Liria atmete schwer.
Dann hörten die Verteidiger Geräusche von einem Wraithdart. Lucy hob im Jumper eine Augenbraue und feuert eine Drohne ab. Der Dart drehte ab, doch die Drohne folgt ihm. Er verging in einer großen Explosion.
„Guter Schuss!, rief Alicia. „Womöglich bist du doch zu etwas nütze.“
Und wieder griffen die Soldaten der Wraith an. Sie stürmten auf die Ruine zu, während andere aus dem Wald die Ruine unter Sperrfeuer nahm.
Eine Ladung traf Horvath und er kippt vom Maschinengewehr weg. Ori hob das M249 an und schoss es aus der Hüfte ab. Miller prüfte die Lebenszeichen von Horvath und erwiderte dann ebenfalls das Feuer.
„Das hört ja gar nicht mehr auf.“, rief Jan über den Kampflärm hinweg. „Tom!“
Staff Sergeant Kranich drehte sich um und sah dass ein Trupp Wraith die 3 Angriff. Tom und Semir öffneten sofort das Feuer aus ihren MP5. Böhmer und Meyers kamen ihnen zu Hilfe. Die Wraith waren jedoch zu Zahlreich. Ein Wraith packte Liria und schleuderte sie gegen eine Säule. Es gab ein hässliches knacken und Böhmer blieb bewusstlos liegen. Ein Stunnerschuss traf Meyers. Sie verkrampfte und kippte dann um. Semir fing sie auf.
Lucy feuerte 2 Drohnen auf die Bodentruppen ab. Doch die Aktion hatte nur wenig Erfolg, da die Wraith gut verteilt waren.
„Hast du nicht mehr auf Lager?“, rief Alicia in den Jumper. „So kriegen wir diese Penner hier nicht weg.“
„Ich versuch mein Bestes. Die Wraith sind jedoch sehr zahlreich.“
Tom und Jan hatten die Wraith in Nahkämpfe verwickelt. Beide waren gut trainiert und hatten Kampfsporterfahrung.
Hoffmann erschien hinter Toyes Team.
„Wir ziehen uns ins Innere zurück.“, rief Sie.
„Nein. Dann müssen wir den Jumper aufgeben.“, antwortete Toye. Dann folgte ein kurzer Schrei und Bones kippte bewusstlos zur Seite um.
Jana Brooks sah zu Perkins.
„Das hört sich nicht gut an.“, sagte sie. „Gib mir mal den Lebenszeichendetektor.“
Sie sah auf den LZD und verfolgt die Lebenszeichen. Es waren sehr viele und viele erlischten.
„Es sieht nicht gut es. Anscheinend fallen die da draußen wie die Fliegen. Naja, Wollen wir mal hoffen dass alles Wraith sind.“, sagte sie dann aufmunternd
Lucy feuerte weitere Drohnen auf eine Staffel Darts. Sie trafen alle, doch ein Dart hatte auf die Ruine gefeuert. Die Schuss traf das hintere Ende des Jumper und Abbott wurde gegen die Scheibe geschleudert. Sie fiel aufs Pult und rollte dann zwischen die Sitz, wo sie bewusstlos liegen blieb. Alicia hatte es kommen sehen und war aus dem Jumper gerannt.
„Wir ziehen uns zurück.“, rief Kranich. „Semir, nimm Kathi.“
„Bin doch schon dabei, Mensch.“, rief Semir zurück.
Der kleine Deutschtürke hob die Blondine auf und trug sie davon. Die anderen schickten ihre Gegner auf die Matte und folgten dann feuernd.
Wenige Augenblick später hatten sich die Verteidigen in Innere zurückgezogen. Es gab 3 Eingänge, welche sie nun verteidigten.
Lucy, Hannah, Katharina und Paul lagen auf Tragen bei Dr. Brooks. Daneben lag Böhmer. Sie hatte sich mehrere Knochen gebrochen und würde nicht weiterkämpfen können.
„Ich habe ihr Morphium gegeben. Das lindert die Schmerzen.“, erklärte Jana und Hoffmann nickte.
Zuletzt geändert von Schneider am Sonntag 11. Januar 2015, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
Scharfschütze und Soldat von SG-2 und Teamleader, PC Spezi, Pilot und Scharfschütze von SG-10
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Re: Die Abenteuer von SG-17
Kurze Zeit später erwachten die Betäubten und schlossen sich wieder den anderen Verteidigern an.
„Ok. Wir nehmen 3 Teams.“, sagte Hoffmann.
„Team Toye, Team Hoffmann und Team Toreno.“
„Ich nehme Perkins, Bones, Charkow, Abbott und Goltz.“, sagte Toye.
„Oh Die jungen Damen alle bei Toye. Dann nehme ich unser Actionteam hier.“, sagte Hoffmann und blickte Kathi, Jan, Tom und Semir an. „Dann bleiben Horvath, Miller, Ori und Toreno fürs letzte Team.“
„Fass mich blos nicht an, oder lasse dich deine Eier fressen.“, sagte Alicia zu Toye.
„Hey. Vorsicht mein Fräulein. Der hat schon ne Schönheit.“, sagte Melina trotzig. Alicia trat an sie heran.
„Dann möchste ich hoffen du meinst nicht dich.“, sagte Alicia und Melina hob drohend den Zeigefinder.
„Also du Flitchen. Wenn du...“
„Ruhe! Oder ihr dürfte euch drausen ein Schützenloch graben. Schluss jetzt mit dem Kindergarten.“, unterbach sie Toye in Befehlston.
„Ja. Sir“, riefen Melina und Alicia aus einem Mund. Sie waren vor Respekt in Grundstellung gegangen. Alicia drehte sich um und setzte sich an die Seite. Melina zwinkerte Toye zu und stellte sich dann zu Padma.
„Der wird noch seinen Spaß daran haben.“, sagte Semir zu seinem Team. „Wir sollten jetzt aber in Position gehen.“
„Endlich mal Nägel mit Köpfen von dir.“, sagte Kathi und küsste ihn auf die Wange. Dann hob sie ihre P90 und zielt auf den Einfang.
Lass ich uns Verteidungsanlagen ausheben.“, sagte Tom. „Zumindest genug um nicht ohne Deckung dazustehen.“
„Ihr habt den Mann gehört.“, rief Giovanna.
Die Verteidiger errichteten Deckungen aus Erde. Außerdem wurden flache Schützengräben ausgehoben. Und in der mittelstens Kammer warteten Maria Elder und Dr. Jana Brooks.
„Rauchst du eigentlich noch?“, fragte Tom und sah zu Kathi.
„Schon seit Jahren nicht mehr. Aber in solchen Situation, da bräuchte ich schon manchmal eine Kippe.“, antwortete sie.
„Machs nicht.“, warf Semir ein.
„Was ist eine Kippe?“, fragte Jan neugierig.
„Das erklär ich dir mal in der Basis.“, sagte Hoffmann.
„Ich habe gehört du bist der Schrottkönig von Atlantis?“, fragte Tom und sah Semir an.
„Und du Schrottkönig von Amerika.“, entgegnete Semir.
„4 Jumper?“
„Wiebitte? Also einen hat Lucy geschrottet. Zwei konnten wir bergen und der Letzte ist natürlicher Schwund.“
„Ihr schrottet beide Extrem viele Autos, Jumper und andere Ausrüstung. Genau wie unser Milchbubi hier“, sagte Kathi zu den Beiden und nickte Richtung Jan.
„Das ist eben Roch'n'roll“, sagten Jan und Semir wie aus einem Mund. Tom grinste Kathi an.
„Gott, Wen habe ich mir hier nur angetan.“, murmelte Giovanna leise auf italienisch.
Ori saß neben dem Horvath in dem Graben. Die Vier Soldaten hatten es geschafft Zwei Schütenlöcher mit einer Tiefe von 1,50 zu graben und einen kleinen Erdwall zuerrichten.
Horvath saß am MG und sah nach draußen. Die Sonne ging langsam unter.
„Die Situation ist doch FUBAR“, grummelte er.
„Er hat mir nie gesagt was Fubar eigentlich heißt“, sagte Ori und schaut zu Miller.
„Da musst du die Deutschen Fragen.“, erwiderte der Scharfschütze.
„Wisst ihr wie ich das finde?“, fragte Toreno.
„Wie?“
„Fucked up beyond all recognition“
Ori schüttelte verwundert den Kopf. „Was. Ich meinte: Wie bitte?“, dann grinste er „Fubar.“
Horvath legte eine Hand auf seine Schulter. „Da hast du deine Antwort.“, sagte er lächelnd.
Es war eine klare, kühle Nacht. Die Atlantissoldaten versuchten sich Warm zuhalten.
Brooks lehnte auf einem großen Stein und schlief. Hannah kam zu ihr und legt eine Jacke unter ihren Kopf. Dann packte sie eine Decke aus ihrem Rucksack und deckte die Ärztin zärtlich zu.
„Willst du nicht schlafen?“, fragte Maria. Sie hatte still und leise in einer dunklen Ecke gesessen.
„Ich kann doch nicht schlafen, wenn ich weiß dass sie friert.“, sagte Hannah flüsternd.
„Seid ihr ein Paar?“
Hannah nickte. „Ja seit einigen Monaten. Ich weiß, sie ist um einiges älter als ich. Aber das interessiert mich nicht.“
„Das ist mir egal.“, sagte Maria und schüttelte den Kopf. „Solange ihr glücklich seit. Mein erster Freund war 7 Jahre älter als ich.“
„Wie alt warst du?“
„16“
„Ist er im Knast?“
Maria schüttelte den Kopf. „Nein. Wir waren zwar zusammen, aber gevögelt habe ich nen anderen.“
Tom sah zu Semir und Kathi welche nebeneinander im Graben lagen und mit einer Decke zugedeckt waren.
„Jetzt bräuchte ich auch einen Kaffee.“, sagte Hoffmann leise und setzte sich zu Tom.
„Den haben wir nur nicht.“, antwortete er.
Jan saß im Schneidersitz da und überwachte den LZD.
Die Damen bei Toye schliefen alle bis auf Hannah. Bei dem Trupp Toreno waren alle wach.
Horvath holte eine Packung Zigaretten heraus und bat den anderen auch eine an.
Toreno und Miller nahmen je eine. Ori lehnte ab.
„Nein. Vielen Dank. Aber da nehme ich doch lieber meine Pfeife. Und er holte seine Pfeife herraus und zündete das Kraut an.
Kathi, durch den Rauch geweckt, sah zu Tom und Hoffmann.
„Raucht hier jemand?“
„Wahrscheinlich Team Horvath.“, sagte Giovanna schulterzuckend.
„Also DAS ist eine Zigarette.“, sagte Kathi zu Jan, welcher die Nase rümpfte. Meyer drehte sich um und schlief dann wieder ein.
Um 0500 wurden alle von Toye und Toreno geweckt.
Brooks hatte Böhmer ein Schmerzmittel gegeben, damit sie weiterschlafen konnte. Alle Soldaten gingen in Position. Sie hatten nicht viel zum Essen.
Toye sah auf seine Uhr.
„Noch knapp 9 Stunden bis die Verstärkung.“, sagte er aufmunternd zu den jungen Frauen.
Hannah nickte ihm lächelnd zu, während Melina an ihn lehnte.
„Neun Stunden in denen die alles böse was ich mir vorstellen kann mit uns machen werden.“, sagte Sie.
„Stimmt nicht. Sie werden uns kaum vergewaltigen.“, sagte Hannah.
„Und das soll mich besser stimmen?“
„Sie will nur, dass du die Klappe hälst.“, sagte Alicia.
„Sie kommen!“, rief Horvath und eröffnete das Feuer.
„Ok. Wir nehmen 3 Teams.“, sagte Hoffmann.
„Team Toye, Team Hoffmann und Team Toreno.“
„Ich nehme Perkins, Bones, Charkow, Abbott und Goltz.“, sagte Toye.
„Oh Die jungen Damen alle bei Toye. Dann nehme ich unser Actionteam hier.“, sagte Hoffmann und blickte Kathi, Jan, Tom und Semir an. „Dann bleiben Horvath, Miller, Ori und Toreno fürs letzte Team.“
„Fass mich blos nicht an, oder lasse dich deine Eier fressen.“, sagte Alicia zu Toye.
„Hey. Vorsicht mein Fräulein. Der hat schon ne Schönheit.“, sagte Melina trotzig. Alicia trat an sie heran.
„Dann möchste ich hoffen du meinst nicht dich.“, sagte Alicia und Melina hob drohend den Zeigefinder.
„Also du Flitchen. Wenn du...“
„Ruhe! Oder ihr dürfte euch drausen ein Schützenloch graben. Schluss jetzt mit dem Kindergarten.“, unterbach sie Toye in Befehlston.
„Ja. Sir“, riefen Melina und Alicia aus einem Mund. Sie waren vor Respekt in Grundstellung gegangen. Alicia drehte sich um und setzte sich an die Seite. Melina zwinkerte Toye zu und stellte sich dann zu Padma.
„Der wird noch seinen Spaß daran haben.“, sagte Semir zu seinem Team. „Wir sollten jetzt aber in Position gehen.“
„Endlich mal Nägel mit Köpfen von dir.“, sagte Kathi und küsste ihn auf die Wange. Dann hob sie ihre P90 und zielt auf den Einfang.
Lass ich uns Verteidungsanlagen ausheben.“, sagte Tom. „Zumindest genug um nicht ohne Deckung dazustehen.“
„Ihr habt den Mann gehört.“, rief Giovanna.
Die Verteidiger errichteten Deckungen aus Erde. Außerdem wurden flache Schützengräben ausgehoben. Und in der mittelstens Kammer warteten Maria Elder und Dr. Jana Brooks.
„Rauchst du eigentlich noch?“, fragte Tom und sah zu Kathi.
„Schon seit Jahren nicht mehr. Aber in solchen Situation, da bräuchte ich schon manchmal eine Kippe.“, antwortete sie.
„Machs nicht.“, warf Semir ein.
„Was ist eine Kippe?“, fragte Jan neugierig.
„Das erklär ich dir mal in der Basis.“, sagte Hoffmann.
„Ich habe gehört du bist der Schrottkönig von Atlantis?“, fragte Tom und sah Semir an.
„Und du Schrottkönig von Amerika.“, entgegnete Semir.
„4 Jumper?“
„Wiebitte? Also einen hat Lucy geschrottet. Zwei konnten wir bergen und der Letzte ist natürlicher Schwund.“
„Ihr schrottet beide Extrem viele Autos, Jumper und andere Ausrüstung. Genau wie unser Milchbubi hier“, sagte Kathi zu den Beiden und nickte Richtung Jan.
„Das ist eben Roch'n'roll“, sagten Jan und Semir wie aus einem Mund. Tom grinste Kathi an.
„Gott, Wen habe ich mir hier nur angetan.“, murmelte Giovanna leise auf italienisch.
Ori saß neben dem Horvath in dem Graben. Die Vier Soldaten hatten es geschafft Zwei Schütenlöcher mit einer Tiefe von 1,50 zu graben und einen kleinen Erdwall zuerrichten.
Horvath saß am MG und sah nach draußen. Die Sonne ging langsam unter.
„Die Situation ist doch FUBAR“, grummelte er.
„Er hat mir nie gesagt was Fubar eigentlich heißt“, sagte Ori und schaut zu Miller.
„Da musst du die Deutschen Fragen.“, erwiderte der Scharfschütze.
„Wisst ihr wie ich das finde?“, fragte Toreno.
„Wie?“
„Fucked up beyond all recognition“
Ori schüttelte verwundert den Kopf. „Was. Ich meinte: Wie bitte?“, dann grinste er „Fubar.“
Horvath legte eine Hand auf seine Schulter. „Da hast du deine Antwort.“, sagte er lächelnd.
Es war eine klare, kühle Nacht. Die Atlantissoldaten versuchten sich Warm zuhalten.
Brooks lehnte auf einem großen Stein und schlief. Hannah kam zu ihr und legt eine Jacke unter ihren Kopf. Dann packte sie eine Decke aus ihrem Rucksack und deckte die Ärztin zärtlich zu.
„Willst du nicht schlafen?“, fragte Maria. Sie hatte still und leise in einer dunklen Ecke gesessen.
„Ich kann doch nicht schlafen, wenn ich weiß dass sie friert.“, sagte Hannah flüsternd.
„Seid ihr ein Paar?“
Hannah nickte. „Ja seit einigen Monaten. Ich weiß, sie ist um einiges älter als ich. Aber das interessiert mich nicht.“
„Das ist mir egal.“, sagte Maria und schüttelte den Kopf. „Solange ihr glücklich seit. Mein erster Freund war 7 Jahre älter als ich.“
„Wie alt warst du?“
„16“
„Ist er im Knast?“
Maria schüttelte den Kopf. „Nein. Wir waren zwar zusammen, aber gevögelt habe ich nen anderen.“
Tom sah zu Semir und Kathi welche nebeneinander im Graben lagen und mit einer Decke zugedeckt waren.
„Jetzt bräuchte ich auch einen Kaffee.“, sagte Hoffmann leise und setzte sich zu Tom.
„Den haben wir nur nicht.“, antwortete er.
Jan saß im Schneidersitz da und überwachte den LZD.
Die Damen bei Toye schliefen alle bis auf Hannah. Bei dem Trupp Toreno waren alle wach.
Horvath holte eine Packung Zigaretten heraus und bat den anderen auch eine an.
Toreno und Miller nahmen je eine. Ori lehnte ab.
„Nein. Vielen Dank. Aber da nehme ich doch lieber meine Pfeife. Und er holte seine Pfeife herraus und zündete das Kraut an.
Kathi, durch den Rauch geweckt, sah zu Tom und Hoffmann.
„Raucht hier jemand?“
„Wahrscheinlich Team Horvath.“, sagte Giovanna schulterzuckend.
„Also DAS ist eine Zigarette.“, sagte Kathi zu Jan, welcher die Nase rümpfte. Meyer drehte sich um und schlief dann wieder ein.
Um 0500 wurden alle von Toye und Toreno geweckt.
Brooks hatte Böhmer ein Schmerzmittel gegeben, damit sie weiterschlafen konnte. Alle Soldaten gingen in Position. Sie hatten nicht viel zum Essen.
Toye sah auf seine Uhr.
„Noch knapp 9 Stunden bis die Verstärkung.“, sagte er aufmunternd zu den jungen Frauen.
Hannah nickte ihm lächelnd zu, während Melina an ihn lehnte.
„Neun Stunden in denen die alles böse was ich mir vorstellen kann mit uns machen werden.“, sagte Sie.
„Stimmt nicht. Sie werden uns kaum vergewaltigen.“, sagte Hannah.
„Und das soll mich besser stimmen?“
„Sie will nur, dass du die Klappe hälst.“, sagte Alicia.
„Sie kommen!“, rief Horvath und eröffnete das Feuer.
Scharfschütze und Soldat von SG-2 und Teamleader, PC Spezi, Pilot und Scharfschütze von SG-10
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Re: Die Abenteuer von SG-17
Die ersten Wraith hatten seinen Eingang gestürmt. Jedoch fielen sie alle im Feuer von Torenos Gruppe.
Auch bei Toye und Hoffmann griffen die Wraith wieder an. Und schnell war klar, dass sie nicht ewig durchhalten konnten.
Eine Energieladung traf Padma. Sie war so stark, dass es die junge, schwarzhaarige Ukrainerin von den Beinen hob. Sie landete alle Viere von sich gestreckt einen Meter weiter hinten.
Doch auch Horvath und seine Männer hatten Probleme. Die ersten Wraith waren zwischen sie Gesprungen. Doch Ori hatte ein kleines Zwergenschwert dabei. Dem ersten Wraith hiebte er die Beine unterm Leib an. Der nächste kriegte einen Treffer an der Brust und ging auf die Knie. Mit einem weiteren Schlag spaltete Ori den Schädel des Angreifers. Nick schnitt einem Gegner die Kehle durch und stach einem weiteren ins Auge. Doch dann traf ihn eine Ladung und er brach zusammen. Miller schoss sein SSG aus der Hüfte ab. Er verletzte 4 Wraith, eher er durch einen Schlag außer Gefecht gesetzt wurde. Ori wurde immer weiter zurück getrieben.
Horvath feuerte weiter mit dem MG. Nachdem er ein halbes Dutzend getötet hatte, packt ein Wraith-Offizier sein MG und schmiss es hinter sich. Ein Wraithkrieger bekam es an den Kopf. Dieser machte eine bösartige Geste gegen den Offizier und griff dann Ori an.
Tom, Giovanna, Kathi, Jan und Semir mussten sich langsam zurück ziehen. Das Feindfeuer war zu stark. Hoffmann zog Padma in Deckung.
„Wenn das soweiter geht, sind wir das Morgenmahl.“, rief Meyers. „Also das AHHH...“
Sie bracht bewusstlos zusammen. Semir fing sie auf und zog sie Richtung Mitte der Ruine.
„Beeil dich Semir!“, rief Tom auf deutsch.
„Mensch. Was meinst was ich hier tue.“, rief dieser ebenfalls auf deutsch zurück.
Doch dies war vorerst seine letzte Aussage, da ihn eine Stunnerladung erwischte.
Der Wraith packte Paul am Hals und hob ihn hoch. Er nahm seine andere Hand hoch und wollte Horvath aussaugen.
„NEIN!“
Maria war wie aus dem nichts erschienen und griff den Wraith an. Sie sprang ihn an und packte ihm Flug seine Hand. Der Wraith drehte sich und warf die Frau zu Boden. Dann schlug er seine Hand auf ihre Brust. Elder schrie so laut auf wie sie konnte.
Horvath stand jedoch wieder und nahm seine Pistole. Er erschoss den Wraith mit einem Kopfschuss. Maria hatte Glück im Unglück. Sie hatte kaum Energie verloren, jedoch lag sie nun zitternd am Boden. Horvath hob sie sanft hoch trug sie zu Brooks. Dann verteidigte er mit Ori den Eingang zur Krankenkammer.
Tom und Jan zogen sich ebenfalls zurück. Sie hatten ihre bewusstlosen Kameraden im Gepäck. Hoffmann sicherte sie ab. Sie tötete Drei Wraith mit Kopfschüssen.
Lucy und Hannah hatten Charkow in die Kammer getragen. Als sie die wieder die Kammer verliesen, wurden sie sofort betäubt. Ein Wraithfaustschlag traf Alicia in der Magengegend. Goltz krümmte sich vor Schmerzen, ging auf die Knie und blieb dann auf der Seite wie ein verwundetes Tier auf der Seite liegen. Der Wraith beugte sich über sie um sich an ihr zu nähren. Doch Jan tötete den Wraith mit einer MP90 Salve und brachte die Schattenkriegerin in Sicherheit. Dann stürmte er aus der Kammer. Er hatte sie kaum verlassen, als er getroffen zusammensackte.
Ori wurde von einem Stunnerschuss getroffen und fiel in den Raum rein. Er landete quer auf Hannah und Lucy. Dr. Brooks sah geschockt zur Tür und holte nun auch ihren Stunner heraus. Ihre Hand zitterte. Kurz darauf brach auch Horvath zusammen.
Nun standen nur noch Hoffmann, Kranich, Toye und Perkins. Sie standen vor der Tür zur innersten Kammer.
Plötzlich gab es einen blauen Lichtblitz und sie fanden sich auf der Brücke der Daedalus wieder.
Hoffmann und Toye salutierten sofort vorm Captain. Ein Sanitätsteam stürmte auf die Brücke und schafften sofort die verletzen weg.
„Willkommen an Bord der Daedalus.“, sagte Colonel Steven Caldwall und salutierte die beiden Offiziere ab. „Gut dass Dr. Novak den Hyperdrive etwas aufpowern konnte. Sonst würden sie jetzte wahrscheinlich schon tot sein. Captain Kleinmann, beamen sie eine Bombe auf den Planeten und dann zurück nach Atlantis.“
„Jawohl Sir.“, antwortete der 1. Offizier.
Daraufhin sprang die Daedalus in den Hyperraum.
Einen Tag später stand Captain Giovanna Hoffmann auf dem Balkon nahe des Stargateraums. Sie bewunderte den Ausblick und bekam deshalb nicht mit wie sich Toreno näherte.
„Schöne Aussicht oder?“, sagte er schließlich.
Hoffmann dreht sich ruckartig um und lächelte dann.
„Ja. Das ist sie.“, sagte sie. „Ich wünschte wir hätten schon eher mal herkommen können.“
„Wann reist ihr wieder ab?“
„Morgen Mittag. Wir fliegen mit der Odyssey.“
„Das ist einmalig.“
„Was? Entschuldigen sie. Wie bitte?“
„Die Daedalus, die Apollo und die Odyssey gleichzeitig auf Atlantis.“, sagte Toreno und deutete auf die Schiffe der Daedalusklasse an den Piers unter ihnen.
„Es sind tolle Schiffe. Doch sie können nicht viel gegen eine solche Übermacht ausrichten.“, sagte Hoffmann.
„Das ist wohl leider wahr. Bones schmeist heute Abend eine Party. Sie und ihr Team sind gerne eingeladen.“, sagte Nick.
„Dann sollten wir besser schnell dorthin. Ich denke Padma hat sich schon warm getanzt und Jana vorgeglüht“, sagte Hoffmann grinsend und verschwand von Balkon.
First Lieutanent Nick Toreno sah nochmal kurz zu den BC-304ern herunter und folgt ihr dann.
Auch bei Toye und Hoffmann griffen die Wraith wieder an. Und schnell war klar, dass sie nicht ewig durchhalten konnten.
Eine Energieladung traf Padma. Sie war so stark, dass es die junge, schwarzhaarige Ukrainerin von den Beinen hob. Sie landete alle Viere von sich gestreckt einen Meter weiter hinten.
Doch auch Horvath und seine Männer hatten Probleme. Die ersten Wraith waren zwischen sie Gesprungen. Doch Ori hatte ein kleines Zwergenschwert dabei. Dem ersten Wraith hiebte er die Beine unterm Leib an. Der nächste kriegte einen Treffer an der Brust und ging auf die Knie. Mit einem weiteren Schlag spaltete Ori den Schädel des Angreifers. Nick schnitt einem Gegner die Kehle durch und stach einem weiteren ins Auge. Doch dann traf ihn eine Ladung und er brach zusammen. Miller schoss sein SSG aus der Hüfte ab. Er verletzte 4 Wraith, eher er durch einen Schlag außer Gefecht gesetzt wurde. Ori wurde immer weiter zurück getrieben.
Horvath feuerte weiter mit dem MG. Nachdem er ein halbes Dutzend getötet hatte, packt ein Wraith-Offizier sein MG und schmiss es hinter sich. Ein Wraithkrieger bekam es an den Kopf. Dieser machte eine bösartige Geste gegen den Offizier und griff dann Ori an.
Tom, Giovanna, Kathi, Jan und Semir mussten sich langsam zurück ziehen. Das Feindfeuer war zu stark. Hoffmann zog Padma in Deckung.
„Wenn das soweiter geht, sind wir das Morgenmahl.“, rief Meyers. „Also das AHHH...“
Sie bracht bewusstlos zusammen. Semir fing sie auf und zog sie Richtung Mitte der Ruine.
„Beeil dich Semir!“, rief Tom auf deutsch.
„Mensch. Was meinst was ich hier tue.“, rief dieser ebenfalls auf deutsch zurück.
Doch dies war vorerst seine letzte Aussage, da ihn eine Stunnerladung erwischte.
Der Wraith packte Paul am Hals und hob ihn hoch. Er nahm seine andere Hand hoch und wollte Horvath aussaugen.
„NEIN!“
Maria war wie aus dem nichts erschienen und griff den Wraith an. Sie sprang ihn an und packte ihm Flug seine Hand. Der Wraith drehte sich und warf die Frau zu Boden. Dann schlug er seine Hand auf ihre Brust. Elder schrie so laut auf wie sie konnte.
Horvath stand jedoch wieder und nahm seine Pistole. Er erschoss den Wraith mit einem Kopfschuss. Maria hatte Glück im Unglück. Sie hatte kaum Energie verloren, jedoch lag sie nun zitternd am Boden. Horvath hob sie sanft hoch trug sie zu Brooks. Dann verteidigte er mit Ori den Eingang zur Krankenkammer.
Tom und Jan zogen sich ebenfalls zurück. Sie hatten ihre bewusstlosen Kameraden im Gepäck. Hoffmann sicherte sie ab. Sie tötete Drei Wraith mit Kopfschüssen.
Lucy und Hannah hatten Charkow in die Kammer getragen. Als sie die wieder die Kammer verliesen, wurden sie sofort betäubt. Ein Wraithfaustschlag traf Alicia in der Magengegend. Goltz krümmte sich vor Schmerzen, ging auf die Knie und blieb dann auf der Seite wie ein verwundetes Tier auf der Seite liegen. Der Wraith beugte sich über sie um sich an ihr zu nähren. Doch Jan tötete den Wraith mit einer MP90 Salve und brachte die Schattenkriegerin in Sicherheit. Dann stürmte er aus der Kammer. Er hatte sie kaum verlassen, als er getroffen zusammensackte.
Ori wurde von einem Stunnerschuss getroffen und fiel in den Raum rein. Er landete quer auf Hannah und Lucy. Dr. Brooks sah geschockt zur Tür und holte nun auch ihren Stunner heraus. Ihre Hand zitterte. Kurz darauf brach auch Horvath zusammen.
Nun standen nur noch Hoffmann, Kranich, Toye und Perkins. Sie standen vor der Tür zur innersten Kammer.
Plötzlich gab es einen blauen Lichtblitz und sie fanden sich auf der Brücke der Daedalus wieder.
Hoffmann und Toye salutierten sofort vorm Captain. Ein Sanitätsteam stürmte auf die Brücke und schafften sofort die verletzen weg.
„Willkommen an Bord der Daedalus.“, sagte Colonel Steven Caldwall und salutierte die beiden Offiziere ab. „Gut dass Dr. Novak den Hyperdrive etwas aufpowern konnte. Sonst würden sie jetzte wahrscheinlich schon tot sein. Captain Kleinmann, beamen sie eine Bombe auf den Planeten und dann zurück nach Atlantis.“
„Jawohl Sir.“, antwortete der 1. Offizier.
Daraufhin sprang die Daedalus in den Hyperraum.
Einen Tag später stand Captain Giovanna Hoffmann auf dem Balkon nahe des Stargateraums. Sie bewunderte den Ausblick und bekam deshalb nicht mit wie sich Toreno näherte.
„Schöne Aussicht oder?“, sagte er schließlich.
Hoffmann dreht sich ruckartig um und lächelte dann.
„Ja. Das ist sie.“, sagte sie. „Ich wünschte wir hätten schon eher mal herkommen können.“
„Wann reist ihr wieder ab?“
„Morgen Mittag. Wir fliegen mit der Odyssey.“
„Das ist einmalig.“
„Was? Entschuldigen sie. Wie bitte?“
„Die Daedalus, die Apollo und die Odyssey gleichzeitig auf Atlantis.“, sagte Toreno und deutete auf die Schiffe der Daedalusklasse an den Piers unter ihnen.
„Es sind tolle Schiffe. Doch sie können nicht viel gegen eine solche Übermacht ausrichten.“, sagte Hoffmann.
„Das ist wohl leider wahr. Bones schmeist heute Abend eine Party. Sie und ihr Team sind gerne eingeladen.“, sagte Nick.
„Dann sollten wir besser schnell dorthin. Ich denke Padma hat sich schon warm getanzt und Jana vorgeglüht“, sagte Hoffmann grinsend und verschwand von Balkon.
First Lieutanent Nick Toreno sah nochmal kurz zu den BC-304ern herunter und folgt ihr dann.
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Re: Die Abenteuer von SG-17
Kapitel 3: Ein Vertrauter Feind.
„SG-17 Sofort in den Briefingroom. Ich Wiederhole: SG-17 sofort in den Briefingroom.“, ertönte Walters Stimme durch die Lautsprecher im Stargate Center.
Tom holte sich gerade mit Padma einen Kaffee.
„Nicht schon wieder. Immer wenn ich meinen Kaffee trinke.“, sagte er und verließ mit der jungen Ukrainerin die Kantine.
Nach wenigen Minuten kam er im Briefingroom an. Der Rest des Teams war schon anwesend.
„Morgen.“, grüßte sie Tom.
Landry betrat den Raum. Sofort erhob sich das SG-Team.
„Guten Morgen SG-17. Setzen sie sich.“, sagte er und die Soldaten setzten sich. Ein Sergeant verteilte Akten und verschwand dann aus dem BR.
„Sie werden heute nach P4G-999 aufbrechen. Dort werden sie sich mit einem unserer Jaffa-Informanten treffen. Er hat wichtige Informationen über überlebende Goa'uld. Sie werden Standartbewaffnung mitnehmen. Noch Fragen?“, sagte der General
Elder hob die Hand. „Was haben wir für Daten über den Planeten?“
„Es steht alles in den Akten welche vor ihnen liegen.“
Elder schlug die Mappe auf und las:
Stargate-Code: P4G-999
Strahlung: negativ
Temperatur: europäisch (10-30 Grad)
Klima: Gemäßigtes Klima
Geographisches: Laub- und Mischwälder, Weite hügelige Ebene.
Planetare Daten: Der Planet besitzt eine Sonne und einen Mond
„Beschaffen sie die Informationen und kehren sie dann anschließend zurück. Ich sehe sie dann in 10 Minuten im Stargateraum.“, sagte Landry und verließ den Raum.
„Ihr habt den Mann gehört. Abmarsch!“, befahl Horvath und sah Maria an. „Außer Elder.“
Maria warf ihm einen bösen Blick zu, während das restliche Team den Raum verließ.
„Was ist denn, Sir?“, fragte Elder und der Tonfall, sie an den Tag legte, unterstrich ihre schlechte Laune- Sie betonte jedoch das letzte Wort.
„Mir gefällt ihr Auftreten und ihre Uniform nicht.“, stellte Horvath klar und reichte ihr eine kleine Schatulle. Maria zog eine Augenbraue nach oben und nahm es entgegen. Die Finger ruhten auf dem Verschluss und sie öffnete die Schatulle misstrauisch. Doch als sie sah, was in ihr war, klappte Marias Mund auf. Die Laune änderte sich schlagartig, von schlechter Laune zu unfassbar. Sie sah erstaunt Horvath an.
Paul nahm Haltung an und salutierte, dann reichte er ihr die Hand. „Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung Senior Airman Maria Elder.“, und tauschte die Rangabzeichen aus.
„Danke Sir.“, sagte Maria, nahm seine Hand entgegen und salutierte anschließend vor ihrem Platoonleader. „Ich werde sie nicht enttäuschen.“
„Das kommt wohl davon, wenn man einen Wraith anspringt.“, ein Grinsen umspielte seine Mundwinkel. „Und nun ab zur Waffenkammer, sonst kriegen wir beide noch 'ne Degradierung.“
Die beiden verließen den Besprechungsraum und gingen zur Waffenkammer. Wenige Minuten später, in voller Montur, kamen sie in den Torraum an. Dort bekam Maria noch einige Glückwünsche von ihren Teamkameraden. Zuletzt von Ori, welcher ein „Zu ihren Diensten“ anfügte.
Giovanna unterbrach sie schließlich.
„Leute, wir haben noch einen Auftrag. Wir erledigen erst den und dann feiern danach. Kranich und Charkow in die Vorhut. Ori und Ich machen die Nachhut.“
Walter wählte das Stargate an. Adler, Schütze, kleiner Löwe, Bildhauer, Orion und Becher lautete die Adresse. Jedesmal wenn der Naquadah-Ring herumwirbelte, rastete eines der angewählten Symbole ein. Der Ereignishorizont krachte dem Team mit seinem eindrucksvollen Kawoosh entgegen.
„Abmarsch!“, befahl Hoffmann und Padma und Tom liefen in den Ereignisshorizont.
Sie kamen auf der anderen Seite an und sahen sich um. Sie stand in einem Wald mit hohen Kiefern. Das DHD stand links vorm Stargate und vor dem Gate befand sich eine kleine Treppe mit 3 Stufen. Der Sonne schien und in den Bäumen saßen ein paar Singvögel. Von einer Bedrohung war nichts zusehen.
„Links ist sicher.“, meldete sich Charkow
Tom funkte ins Stargate Center. „Der Gatebereich ist sicher. Ihr könnt kommen.“
Sekunden später erschien das restliche Team auf dem Planeten.
„Hübsch hier.“, meinte Melina leicht verträumt.
„Ja. Hier könnte man schön grillen.“, sagte Maria und grinste.
Giovanna setzte ihre Sonnenbrille auf und begutachtete die Umgebung.
„Der Informant wartet südlich von hier. Dieselbe Formation wie eben.“, befahl sie.
Tom und Padma ging los. Es dauerte nicht lange, da trafen sie auf einen Jaffa.
„SG-17?“, fragte er.
„Ja. Das sind wir.“, sagte Padma.
„Sehr gut. Ich habe wichtige Informationen für sie.“
„Ja?“,fragte Padma lächelnd und legte den Kopf leicht schief.
Er sagte nichts.
„Ja. Was ist denn nun so wichtig?“, fragte Maria verwirrt.
„Ihr seid gefangen.“, meinte der Jaffa und aus allen Richtungen kamen Jaffas mit erhobenen Stabwaffen angelaufen.
„Das läuft ja mal wieder Super. Dafür konnten ja nur wir in Betracht kommen.“, gab Tom trocken von sich.
Giovanna trat hervor.
„Mit welchem Recht und mit welcher Begründung?“, fragte sie und funkelte böse den Jaffa an.
„Das erfahrt ihr früh genug.“, meinte er, und einige Jaffas zogen ZATs.
„Also auf diesen Part können wir gerne auch verzichten.“, sagte Melina schnell.
Doch die Jaffa drückten ab und betäubten das Team.
„SG-17 Sofort in den Briefingroom. Ich Wiederhole: SG-17 sofort in den Briefingroom.“, ertönte Walters Stimme durch die Lautsprecher im Stargate Center.
Tom holte sich gerade mit Padma einen Kaffee.
„Nicht schon wieder. Immer wenn ich meinen Kaffee trinke.“, sagte er und verließ mit der jungen Ukrainerin die Kantine.
Nach wenigen Minuten kam er im Briefingroom an. Der Rest des Teams war schon anwesend.
„Morgen.“, grüßte sie Tom.
Landry betrat den Raum. Sofort erhob sich das SG-Team.
„Guten Morgen SG-17. Setzen sie sich.“, sagte er und die Soldaten setzten sich. Ein Sergeant verteilte Akten und verschwand dann aus dem BR.
„Sie werden heute nach P4G-999 aufbrechen. Dort werden sie sich mit einem unserer Jaffa-Informanten treffen. Er hat wichtige Informationen über überlebende Goa'uld. Sie werden Standartbewaffnung mitnehmen. Noch Fragen?“, sagte der General
Elder hob die Hand. „Was haben wir für Daten über den Planeten?“
„Es steht alles in den Akten welche vor ihnen liegen.“
Elder schlug die Mappe auf und las:
Stargate-Code: P4G-999
Strahlung: negativ
Temperatur: europäisch (10-30 Grad)
Klima: Gemäßigtes Klima
Geographisches: Laub- und Mischwälder, Weite hügelige Ebene.
Planetare Daten: Der Planet besitzt eine Sonne und einen Mond
„Beschaffen sie die Informationen und kehren sie dann anschließend zurück. Ich sehe sie dann in 10 Minuten im Stargateraum.“, sagte Landry und verließ den Raum.
„Ihr habt den Mann gehört. Abmarsch!“, befahl Horvath und sah Maria an. „Außer Elder.“
Maria warf ihm einen bösen Blick zu, während das restliche Team den Raum verließ.
„Was ist denn, Sir?“, fragte Elder und der Tonfall, sie an den Tag legte, unterstrich ihre schlechte Laune- Sie betonte jedoch das letzte Wort.
„Mir gefällt ihr Auftreten und ihre Uniform nicht.“, stellte Horvath klar und reichte ihr eine kleine Schatulle. Maria zog eine Augenbraue nach oben und nahm es entgegen. Die Finger ruhten auf dem Verschluss und sie öffnete die Schatulle misstrauisch. Doch als sie sah, was in ihr war, klappte Marias Mund auf. Die Laune änderte sich schlagartig, von schlechter Laune zu unfassbar. Sie sah erstaunt Horvath an.
Paul nahm Haltung an und salutierte, dann reichte er ihr die Hand. „Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung Senior Airman Maria Elder.“, und tauschte die Rangabzeichen aus.
„Danke Sir.“, sagte Maria, nahm seine Hand entgegen und salutierte anschließend vor ihrem Platoonleader. „Ich werde sie nicht enttäuschen.“
„Das kommt wohl davon, wenn man einen Wraith anspringt.“, ein Grinsen umspielte seine Mundwinkel. „Und nun ab zur Waffenkammer, sonst kriegen wir beide noch 'ne Degradierung.“
Die beiden verließen den Besprechungsraum und gingen zur Waffenkammer. Wenige Minuten später, in voller Montur, kamen sie in den Torraum an. Dort bekam Maria noch einige Glückwünsche von ihren Teamkameraden. Zuletzt von Ori, welcher ein „Zu ihren Diensten“ anfügte.
Giovanna unterbrach sie schließlich.
„Leute, wir haben noch einen Auftrag. Wir erledigen erst den und dann feiern danach. Kranich und Charkow in die Vorhut. Ori und Ich machen die Nachhut.“
Walter wählte das Stargate an. Adler, Schütze, kleiner Löwe, Bildhauer, Orion und Becher lautete die Adresse. Jedesmal wenn der Naquadah-Ring herumwirbelte, rastete eines der angewählten Symbole ein. Der Ereignishorizont krachte dem Team mit seinem eindrucksvollen Kawoosh entgegen.
„Abmarsch!“, befahl Hoffmann und Padma und Tom liefen in den Ereignisshorizont.
Sie kamen auf der anderen Seite an und sahen sich um. Sie stand in einem Wald mit hohen Kiefern. Das DHD stand links vorm Stargate und vor dem Gate befand sich eine kleine Treppe mit 3 Stufen. Der Sonne schien und in den Bäumen saßen ein paar Singvögel. Von einer Bedrohung war nichts zusehen.
„Links ist sicher.“, meldete sich Charkow
Tom funkte ins Stargate Center. „Der Gatebereich ist sicher. Ihr könnt kommen.“
Sekunden später erschien das restliche Team auf dem Planeten.
„Hübsch hier.“, meinte Melina leicht verträumt.
„Ja. Hier könnte man schön grillen.“, sagte Maria und grinste.
Giovanna setzte ihre Sonnenbrille auf und begutachtete die Umgebung.
„Der Informant wartet südlich von hier. Dieselbe Formation wie eben.“, befahl sie.
Tom und Padma ging los. Es dauerte nicht lange, da trafen sie auf einen Jaffa.
„SG-17?“, fragte er.
„Ja. Das sind wir.“, sagte Padma.
„Sehr gut. Ich habe wichtige Informationen für sie.“
„Ja?“,fragte Padma lächelnd und legte den Kopf leicht schief.
Er sagte nichts.
„Ja. Was ist denn nun so wichtig?“, fragte Maria verwirrt.
„Ihr seid gefangen.“, meinte der Jaffa und aus allen Richtungen kamen Jaffas mit erhobenen Stabwaffen angelaufen.
„Das läuft ja mal wieder Super. Dafür konnten ja nur wir in Betracht kommen.“, gab Tom trocken von sich.
Giovanna trat hervor.
„Mit welchem Recht und mit welcher Begründung?“, fragte sie und funkelte böse den Jaffa an.
„Das erfahrt ihr früh genug.“, meinte er, und einige Jaffas zogen ZATs.
„Also auf diesen Part können wir gerne auch verzichten.“, sagte Melina schnell.
Doch die Jaffa drückten ab und betäubten das Team.
Zuletzt geändert von Schneider am Samstag 7. Februar 2015, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
Scharfschütze und Soldat von SG-2 und Teamleader, PC Spezi, Pilot und Scharfschütze von SG-10
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Re: Die Abenteuer von SG-17
SG-17 wachte in einer Gefängniszelle auf.
Maria war als Erste munter und rieb sich den Kopf.
„Wie ich das hasse.“, fauchte sie zu sich und sah an sich herunter. Sie hatten nur noch ihre Unterwäsche an, genau wie der Rest des Teams.
„Das ist ja wirklich spitze. – Eins A.“
Tom rührte sich und setzte sich kurz darauf auf.
„Boah. Ziemlich kühl hier.“, meckerte er.
Zusammen halfen sie den anderen als diese nach und nach aufwachten.
Chris blieb liegen, Hoffmann jedoch ging langsam Richtung Tür. Ori und Paul setzten sich auf und lehnten sich dann an die Wand.
„Alles OK?“, fragte Tom Melina, welche liegen geblieben war.
„Ich fühle mich, als wäre mir ein Panzer über den Kopf gefahren.
„Ich wusste doch, ich habe die richtige Entscheidung getroffen als ich heute Morgen BH angezogen habe.“, merkte Padma an und rieb sich den Kopf. „Ori hats gut, der hat lange Unterwäsche an. Wieso eigentlich?“
„Das sind Zwergenstandarts.“, sagte der Zwerg.
„Da jetzt alle wach sind, sollten wir versuchen auszubrechen.“, sagte Captain Hoffmann.
Die Zelltür ging auf und 4 Jaffa traten ein. Einer von ihnen sah sehr wichtig aus.
Der Jaffa-Anführer (er hieß Renk'kok) zeigte auf Melina und dann auf Padma.
Zwei seiner Begleiter gingen auf die beiden zu und hoben sie über die Schulter. Die beiden Frauen protestierten natürlich lautstark, was aber recht wenig half.
„Lasst sie runter!“, rief Ori und stürmte auf die beiden zu. Der dritte Jaffa hob eine Stabwaffe und richtete sie auf den Zwerg.
„Schweig, oder ich töte dich sofort.“, drohte der Jaffa.
Die Jaffa verschwanden aus dem Raum und die Tür wurde wieder zugeschlossen.
Ori rannte zu der Tür und schlug dagegen. „Vermaledeite Jaffa.“, fluchte er.
Melina und Padma wurde in einem Raum geschafft und ihre Hände wurden ihnen über den Kopf festgekettet.
„Da kommen Erinnerungen hoch.“, sagte Padma
„Das glaube ich gerne.“, höhnte eine arrogante Stimme hinter ihnen.
Melina wand den Kopf und sah wie der Goa'uld Zipacna auf sie zukam.
„Zipacna.“, zischte Padma verächtlich.
„Ja. Und ich kannte ihren Vater, Padma Charkow. Mit ihm konnte man gut Geschäfte machen. Er hat mir auch öfter von seiner süßen Tochter erzählt. Auch wie sie manche Tage angekettet im Keller hing.“, höhnte der Goa'uld belustigt.
„Du Schwein. Wenn ich dich in die Finger kriege. Ich bring dich um!“, schrie Padma wütend.
„Ziemlich große Worte für ein kleines Mädchen in deiner Lage.“, meinte der Zipacna hämisch grinsend und hob einen Folterstab auf. Melinas Augen weiteten sich vor Angst.
„Und für deine großen Töne, wird jetzt deine Freundin leiden.“, sagte der Goa'uld und Melina keuchte auf.
„Halt. Nimm mich!“, rief Padma verzweifelt und wehrte sich gegen ihre Fesseln.
„Nein. Du hast bereits Erfahrung mit dem Gerät. Sie nicht.“, erklärte er und nickte Richtung Perkins.
„Bitte...Bitte tue das nicht.“, flehte Melina mit weinerlicher Stimme.
Doch der Goa'uld hielt ihr einfach nur ginsend den Stab an den Bauch. Licht stieß aus Augen und Mund der jungen Frau und sie schrie auf. Zipacna hielt den Stab einige Sekunden so und nahm ihn zurück als Melina anfing zu krampfen. Die junge Astrophysikerin erschlaffte und hing hilflos an den Ketten. Padma musste hilflos mitansehen, wie der ehemalige Systemlord kurz darauf weitermachte.
Die Schreie von Melina hallten bis zum Rest des Teams.
„Verdammt, was machen die mit den beiden?“, rief Tom.
„Das hört sich nach Folter an.“, erklärte Hoffmann.
„Habt ihr eigentlich mal gesehen, welches Zeichen die Jaffa auf der Stirn hatten?“, fragte Paul und als keine antwortete fuhr er fort. „Das Zeichen von Zipacna.“
Die Schreie verstummten.
Giovanna Hoffmann stöhnte. „Zipacna. Wenn er die beiden genau ran nimmt wie mich, dann Gute Nacht.“, sagte sie und ihre Hand bildete eine Faust, welche anfing zu zittern.
„Dann sollten wir schnellsten hier raus.“, rief Maria.
„Jetzt zählt jede Sekunde.“, gab Tom von sich.
Wieder hallten Schreie zu ihnen durch. Doch dieses mal schrie Padma.
Das Team saß hilflos in der Zelle und musste die Schreie ihrer Kameradinnen mit anhören. Schließlich wurden die beiden in die Zelle zurück geschliffen. Padma blieb zitternd am Boden liegen und Melina war bewusstlos geworden. Viel konnten die SG-17er nicht ausrichten.
Es vergingen einige Tage. Die Soldaten bekamen gerade genug zutrinken und zu essen, dass sie überlebten. Ab und an holte sich Zipacna Einen oder Zwei aus der Zelle um sie zu verhören.
Nach Vier Tagen war die Stimmung gänzlich am Boden. Keiner dachte mehr daran, dass sie hier so schnell herauskommen würden. Doch als am 5. Tag abends eine Wache herein kam und Essen brachte, warf sich Maria um den Hals des Jaffas. Der Jaffa stieß sie weg. Maria hob eine Zat und der Jaffa musste erkennen, dass es seine eigene war. Bevor er reagieren konnte, hatte Maria ihn betäubt. Dann schoss sie noch 2 mal und ließ so die Wache verschwinden. Die anderen Teammitglieder staunten nicht schlecht und Horvath klopfte ihr anerkennend auf die Schulter.
„Sehr gut.“, lobte Horvath sie. „Vermutlich gibt es ja doch noch Hoffnung für dich.“
Tom und Giovanna wagten sich als erste raus. Vor der Tür stand keine Wache.
„Sehr nachlässig von ihnen.“, flüsterte Tom leise.
„Womöglich sind wir die ersten die hier ausbrechen.“, flüsterte die Captain zurück und winkte das restliche Team heran.
Sie schlichen aus dem Gefängnis so gut es ging. Ori ließ ein schlürfen, stöhnen und schnauben von sich hören, dass das Team die ganze Zeit Angst hatte entdeckt zu werden.
In einem Raum nahe ihrer Zellen fanden sie Schließlich ihre Ausrüstung und Klamotten. Paul und Tom verteilten die Ausrüstung.
„Nun aber schnell hier heraus.“, sagte Paul als alle ihre Ausrüstung hatten.
Plötzlich fing die Basis an zu beben.
Maria war als Erste munter und rieb sich den Kopf.
„Wie ich das hasse.“, fauchte sie zu sich und sah an sich herunter. Sie hatten nur noch ihre Unterwäsche an, genau wie der Rest des Teams.
„Das ist ja wirklich spitze. – Eins A.“
Tom rührte sich und setzte sich kurz darauf auf.
„Boah. Ziemlich kühl hier.“, meckerte er.
Zusammen halfen sie den anderen als diese nach und nach aufwachten.
Chris blieb liegen, Hoffmann jedoch ging langsam Richtung Tür. Ori und Paul setzten sich auf und lehnten sich dann an die Wand.
„Alles OK?“, fragte Tom Melina, welche liegen geblieben war.
„Ich fühle mich, als wäre mir ein Panzer über den Kopf gefahren.
„Ich wusste doch, ich habe die richtige Entscheidung getroffen als ich heute Morgen BH angezogen habe.“, merkte Padma an und rieb sich den Kopf. „Ori hats gut, der hat lange Unterwäsche an. Wieso eigentlich?“
„Das sind Zwergenstandarts.“, sagte der Zwerg.
„Da jetzt alle wach sind, sollten wir versuchen auszubrechen.“, sagte Captain Hoffmann.
Die Zelltür ging auf und 4 Jaffa traten ein. Einer von ihnen sah sehr wichtig aus.
Der Jaffa-Anführer (er hieß Renk'kok) zeigte auf Melina und dann auf Padma.
Zwei seiner Begleiter gingen auf die beiden zu und hoben sie über die Schulter. Die beiden Frauen protestierten natürlich lautstark, was aber recht wenig half.
„Lasst sie runter!“, rief Ori und stürmte auf die beiden zu. Der dritte Jaffa hob eine Stabwaffe und richtete sie auf den Zwerg.
„Schweig, oder ich töte dich sofort.“, drohte der Jaffa.
Die Jaffa verschwanden aus dem Raum und die Tür wurde wieder zugeschlossen.
Ori rannte zu der Tür und schlug dagegen. „Vermaledeite Jaffa.“, fluchte er.
Melina und Padma wurde in einem Raum geschafft und ihre Hände wurden ihnen über den Kopf festgekettet.
„Da kommen Erinnerungen hoch.“, sagte Padma
„Das glaube ich gerne.“, höhnte eine arrogante Stimme hinter ihnen.
Melina wand den Kopf und sah wie der Goa'uld Zipacna auf sie zukam.
„Zipacna.“, zischte Padma verächtlich.
„Ja. Und ich kannte ihren Vater, Padma Charkow. Mit ihm konnte man gut Geschäfte machen. Er hat mir auch öfter von seiner süßen Tochter erzählt. Auch wie sie manche Tage angekettet im Keller hing.“, höhnte der Goa'uld belustigt.
„Du Schwein. Wenn ich dich in die Finger kriege. Ich bring dich um!“, schrie Padma wütend.
„Ziemlich große Worte für ein kleines Mädchen in deiner Lage.“, meinte der Zipacna hämisch grinsend und hob einen Folterstab auf. Melinas Augen weiteten sich vor Angst.
„Und für deine großen Töne, wird jetzt deine Freundin leiden.“, sagte der Goa'uld und Melina keuchte auf.
„Halt. Nimm mich!“, rief Padma verzweifelt und wehrte sich gegen ihre Fesseln.
„Nein. Du hast bereits Erfahrung mit dem Gerät. Sie nicht.“, erklärte er und nickte Richtung Perkins.
„Bitte...Bitte tue das nicht.“, flehte Melina mit weinerlicher Stimme.
Doch der Goa'uld hielt ihr einfach nur ginsend den Stab an den Bauch. Licht stieß aus Augen und Mund der jungen Frau und sie schrie auf. Zipacna hielt den Stab einige Sekunden so und nahm ihn zurück als Melina anfing zu krampfen. Die junge Astrophysikerin erschlaffte und hing hilflos an den Ketten. Padma musste hilflos mitansehen, wie der ehemalige Systemlord kurz darauf weitermachte.
Die Schreie von Melina hallten bis zum Rest des Teams.
„Verdammt, was machen die mit den beiden?“, rief Tom.
„Das hört sich nach Folter an.“, erklärte Hoffmann.
„Habt ihr eigentlich mal gesehen, welches Zeichen die Jaffa auf der Stirn hatten?“, fragte Paul und als keine antwortete fuhr er fort. „Das Zeichen von Zipacna.“
Die Schreie verstummten.
Giovanna Hoffmann stöhnte. „Zipacna. Wenn er die beiden genau ran nimmt wie mich, dann Gute Nacht.“, sagte sie und ihre Hand bildete eine Faust, welche anfing zu zittern.
„Dann sollten wir schnellsten hier raus.“, rief Maria.
„Jetzt zählt jede Sekunde.“, gab Tom von sich.
Wieder hallten Schreie zu ihnen durch. Doch dieses mal schrie Padma.
Das Team saß hilflos in der Zelle und musste die Schreie ihrer Kameradinnen mit anhören. Schließlich wurden die beiden in die Zelle zurück geschliffen. Padma blieb zitternd am Boden liegen und Melina war bewusstlos geworden. Viel konnten die SG-17er nicht ausrichten.
Es vergingen einige Tage. Die Soldaten bekamen gerade genug zutrinken und zu essen, dass sie überlebten. Ab und an holte sich Zipacna Einen oder Zwei aus der Zelle um sie zu verhören.
Nach Vier Tagen war die Stimmung gänzlich am Boden. Keiner dachte mehr daran, dass sie hier so schnell herauskommen würden. Doch als am 5. Tag abends eine Wache herein kam und Essen brachte, warf sich Maria um den Hals des Jaffas. Der Jaffa stieß sie weg. Maria hob eine Zat und der Jaffa musste erkennen, dass es seine eigene war. Bevor er reagieren konnte, hatte Maria ihn betäubt. Dann schoss sie noch 2 mal und ließ so die Wache verschwinden. Die anderen Teammitglieder staunten nicht schlecht und Horvath klopfte ihr anerkennend auf die Schulter.
„Sehr gut.“, lobte Horvath sie. „Vermutlich gibt es ja doch noch Hoffnung für dich.“
Tom und Giovanna wagten sich als erste raus. Vor der Tür stand keine Wache.
„Sehr nachlässig von ihnen.“, flüsterte Tom leise.
„Womöglich sind wir die ersten die hier ausbrechen.“, flüsterte die Captain zurück und winkte das restliche Team heran.
Sie schlichen aus dem Gefängnis so gut es ging. Ori ließ ein schlürfen, stöhnen und schnauben von sich hören, dass das Team die ganze Zeit Angst hatte entdeckt zu werden.
In einem Raum nahe ihrer Zellen fanden sie Schließlich ihre Ausrüstung und Klamotten. Paul und Tom verteilten die Ausrüstung.
„Nun aber schnell hier heraus.“, sagte Paul als alle ihre Ausrüstung hatten.
Plötzlich fing die Basis an zu beben.
Scharfschütze und Soldat von SG-2 und Teamleader, PC Spezi, Pilot und Scharfschütze von SG-10
- Schneider
- Captain
- Beiträge: 628
- Registriert: Montag 9. Juni 2008, 18:15
- Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
- Abteilungen: AC, BSF
- Position im Team: Teamleader
- Einheit: SG-10
- Kontaktdaten:
Re: Die Abenteuer von SG-17
Die Basis bebte. Da die Mitglieder des SG-17 von Haft geschwächt waren, stürzten einige von ihnen. Melina sah sich um.
„Wir sind auf einem Ha'tak“, stellte sie fest.
„Wie kommst du denn darauf?“, fragte Maria und kroch zu einer Wand.
„Weil ich es erkenne wenn ein Ha'tak startet.“
„Wenn es startet und in den Hyperraum springt, dann kommen wir hier nicht mehr runter.“, rief Hoffmann.
Ein Jaffa bog gerade um die Ecke und sah die SG-17er. Bevor die Soldaten reagieren konnte, hatte die Wache nach Verstärkung gerufen. Horvath und Miller erschossen den Jaffa.
„Wir haben ein Problem.“, meinte Paul.
„Wir haben viele Probleme.“, antwortete Hoffmann.
„Wir müssen die Ringe erreichen. Auf diesem Deck müssten welche sein.“, rief Melina und rannte los.
„Warte!“, riefen die anderen und folgten ihr.
Ihr kamen 2 Jaffa entgegen. Den ersten betäubte sie, der zweite verpasste ihr jedoch einen Schlag mit der Faust und sie ging zu Boden. Hoffmann und Kranich kamen um die Ecke und erschossen sofort den Jaffa. Giovanna zog Melina hoch.
„Bist du irre?“, fragte sie wütend. „Der hätte dich töten können. Ich habe kein Interesse daran Joe mitzuteilen, dass er die nächste Freundin im Kampf verloren hat.“
„Wir haben aber nur wenig Zeit!“, rief die junge Astrophysikerin und rannte weiter. Das Nasenbluten und den Schmerz ignorierte sie.
Wenige Augenblicke später erreichten sie einen Ringraum und das Team nahm Aufstellung. Melina stand an der Kontrolltafel. Sie gab den richtigen Code ein und sprang dann auf die Plattform. Die Ringe aktivierten sich und der Transport begann.
Das SG-17 landete mitten im Wald. Zwei Jaffa standen in der Nähe. Sie sahen überrascht das SG-Team an und wurden Sekunden später von je einem Dutzend Kugeln niedergestreckt.
In Mehreren Kilometern Entfernung sah man das Mutterschiff starten.
„Keine Sekunde zu früh.“, sagte Hoffmann. „Verletzte?“
Melina hob die Hand und Maria kümmerte sich sofort um sie.
„Abgesehen von Miss Perkins.“
Padma hob leicht ihre Hand und kippte dann seitlich um. Ori und Tom fingen sie auf und legten sie sanft auf den Boden.
Nachdem Elder die beiden untersucht hatte, erstattete sie Hoffmann Bericht. Padma war in der Zwischenzeit wieder zu sich gekommen.
„Melina hat Nasenbluten, allerdings ist die Nase nicht gebrochen. Beide sind durch die Folter die Gefangenschaft geschwächt. Offensichtlich hat Padma etwas mehr abbekommen.“
„Danke Elder.“, sagte Hoffmann und drehte sich zum Team. „Wir müssen das Stargate finden. Die Ringe sind meist in der Nähe des Stargates.
Nach gut Zwei Stunden des Suchen (Sie wollten schon aufgeben), fanden sie schließlich das Stargate. Allerdings mussten sie mit entsetzen feststellen, dass das DHD völlig zerstört war.
„Oh Nein. Bitte nicht.“, jammerte Melina. „Das darf doch einfach nicht wahr sein.“
„Dann wählen wir das Tor einfach Manuell an.“, warf Ori ein.
„Und mit was du Schwachkopf? Hast du nen ZPM oder 'nen Naquadahgenerator in deiner Hosentasche?“, zischte Melina gereizt. „Wir sitzen hier fest.“
„Bleibt jetzt alle ganz ruhig. Wir werden schon eine Lösung finden, wir haben immer eine gefunden. Was fällt euch auf?“, fragte Hoffmann.
Niemand antwortete.
„Wir sind immer noch auf dem selben Planeten. Womöglich wählt das Stargate Center bald diesen Planeten an und rettet uns.“
„Bei allem Respekt Ma'am.“, sagte Horvath. „Aber wir sind bereits seit 4 Tagen hier. Wenn sie eine Möglichkeit gehabt hätten uns zu retten, dann hätten sie es getan.“
Es blitze blau auf und die SG-17er waren verschwunden.
„Wir sind auf einem Ha'tak“, stellte sie fest.
„Wie kommst du denn darauf?“, fragte Maria und kroch zu einer Wand.
„Weil ich es erkenne wenn ein Ha'tak startet.“
„Wenn es startet und in den Hyperraum springt, dann kommen wir hier nicht mehr runter.“, rief Hoffmann.
Ein Jaffa bog gerade um die Ecke und sah die SG-17er. Bevor die Soldaten reagieren konnte, hatte die Wache nach Verstärkung gerufen. Horvath und Miller erschossen den Jaffa.
„Wir haben ein Problem.“, meinte Paul.
„Wir haben viele Probleme.“, antwortete Hoffmann.
„Wir müssen die Ringe erreichen. Auf diesem Deck müssten welche sein.“, rief Melina und rannte los.
„Warte!“, riefen die anderen und folgten ihr.
Ihr kamen 2 Jaffa entgegen. Den ersten betäubte sie, der zweite verpasste ihr jedoch einen Schlag mit der Faust und sie ging zu Boden. Hoffmann und Kranich kamen um die Ecke und erschossen sofort den Jaffa. Giovanna zog Melina hoch.
„Bist du irre?“, fragte sie wütend. „Der hätte dich töten können. Ich habe kein Interesse daran Joe mitzuteilen, dass er die nächste Freundin im Kampf verloren hat.“
„Wir haben aber nur wenig Zeit!“, rief die junge Astrophysikerin und rannte weiter. Das Nasenbluten und den Schmerz ignorierte sie.
Wenige Augenblicke später erreichten sie einen Ringraum und das Team nahm Aufstellung. Melina stand an der Kontrolltafel. Sie gab den richtigen Code ein und sprang dann auf die Plattform. Die Ringe aktivierten sich und der Transport begann.
Das SG-17 landete mitten im Wald. Zwei Jaffa standen in der Nähe. Sie sahen überrascht das SG-Team an und wurden Sekunden später von je einem Dutzend Kugeln niedergestreckt.
In Mehreren Kilometern Entfernung sah man das Mutterschiff starten.
„Keine Sekunde zu früh.“, sagte Hoffmann. „Verletzte?“
Melina hob die Hand und Maria kümmerte sich sofort um sie.
„Abgesehen von Miss Perkins.“
Padma hob leicht ihre Hand und kippte dann seitlich um. Ori und Tom fingen sie auf und legten sie sanft auf den Boden.
Nachdem Elder die beiden untersucht hatte, erstattete sie Hoffmann Bericht. Padma war in der Zwischenzeit wieder zu sich gekommen.
„Melina hat Nasenbluten, allerdings ist die Nase nicht gebrochen. Beide sind durch die Folter die Gefangenschaft geschwächt. Offensichtlich hat Padma etwas mehr abbekommen.“
„Danke Elder.“, sagte Hoffmann und drehte sich zum Team. „Wir müssen das Stargate finden. Die Ringe sind meist in der Nähe des Stargates.
Nach gut Zwei Stunden des Suchen (Sie wollten schon aufgeben), fanden sie schließlich das Stargate. Allerdings mussten sie mit entsetzen feststellen, dass das DHD völlig zerstört war.
„Oh Nein. Bitte nicht.“, jammerte Melina. „Das darf doch einfach nicht wahr sein.“
„Dann wählen wir das Tor einfach Manuell an.“, warf Ori ein.
„Und mit was du Schwachkopf? Hast du nen ZPM oder 'nen Naquadahgenerator in deiner Hosentasche?“, zischte Melina gereizt. „Wir sitzen hier fest.“
„Bleibt jetzt alle ganz ruhig. Wir werden schon eine Lösung finden, wir haben immer eine gefunden. Was fällt euch auf?“, fragte Hoffmann.
Niemand antwortete.
„Wir sind immer noch auf dem selben Planeten. Womöglich wählt das Stargate Center bald diesen Planeten an und rettet uns.“
„Bei allem Respekt Ma'am.“, sagte Horvath. „Aber wir sind bereits seit 4 Tagen hier. Wenn sie eine Möglichkeit gehabt hätten uns zu retten, dann hätten sie es getan.“
Es blitze blau auf und die SG-17er waren verschwunden.
Scharfschütze und Soldat von SG-2 und Teamleader, PC Spezi, Pilot und Scharfschütze von SG-10
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