Sie wurde in einem kleinen Dorf namens Suri geboren. Dies lag` in der nähe des Meeres. Lusy wuchs wie ein ganz normales Elfen-Mädchen auf, bis zu ihrem 50 Geburtstag. Es war der schlimmste Geburtstag in ihren Leben.
Ihr Vater kam wie jeden Tag von seiner Arbeit, als Gärtner, zurück nach Hause. Weil er den 50 Geburtstag eines H.-Elfen schon immer als etwas Besonderes gehalten hatte (sowie den 100; 150; 200 usw.) schenkte er Lusyenna ein sehr teures Erbstück. Einen grünen und einen weißen Kristall. Er hatte diese als er genauso alt war wie sie von seiner Großmutter geschenkt bekommen. Sie war eine Bruija (Waldhexe). Wenn man den grünen Stein berührte fühlte er sich warm an. Der weiße hingegen war wenn man ihn genauer betrachtete, so trüb wie verdünnte Milch und im Inneren war etwas Dunkles. Lusyenna befestigte die beiden an einer Kette um ihren Hals.
Doch an diesem Abend kam ihre Mutter nicht mehr nachhause. Ihr Vater machte sich große Sorgen um sie. Lusyenna hoffte das sie nur zu einer Freundin gegangen sei und bald wieder kommen würde. Aber sie hoffte vergebens.
In dieser Nacht aber hatte Lusyenna eine Vision, sie sah ihre Mutter wie sie weinend vor einer Art Schwarzem Loch stand.
Am nächsten Tag kam ein Wachmann des dort herrschenden Königs zu ihrem Vater und nahm ihn gefangen, weil er angeblich für das verschwinden seiner Frau verantwortlich sei. Der Wachmann wollte Lusyenna auch mitnehmen, aber als sie hörte dass sie wahrscheinlich in eine andere Familie kommen solle lief sie davon. Das war das letzte Mal das sie ihren Vater gesehen hatte.
Sie lief aus der Stadt in einen nahe liegenden Wald. Sie lief durchs Unterholz bis sie bemerkte dass sie sich verlaufen hatte. Tief im Wald aber, entdeckte sie eine Kleine Hütte. In ihr wohnte ein dort ansässiger Gnom. Er gewährte ihr Unterschlupf weil sei angeblich eine sehr starke innere Kraft besäße. Der Gnom erzählte ihr er sei ein Kampftänzer der sich hier zur Ruhe gesetzt habe weil, er dem König einige Güter gestohlen hatte und sie nicht Zurück geben wollte. Er sagte ihr das, wenn sie wolle, er sie auch zu einem Kampftänzer ausbilden könne weil, er schon einige Erfahrungen damit hatte und es sehr wenige Halb-Elfen gibt die solch eine Kraft wie sie hätten.
Also wurde sie zu seiner Schülerin und er unterrichtete sie viele Jahre...
Eines Tages fragte er sie was das für ein Stein sei und wo sie ihn herhätte. Sie erzählte ihm ihre Geschichte. Er sagte ihr das der grüne Stein einen Domänen enthalte der noch nicht freigelassen wurde. Weil er genauso einen Domänen-Stein hatte wusste er wie man diesen freilassen konnte. Also, führten sie beide eine Art Ritual durch um den Domänen aus dem Stein zu holen. Dies dauerte ca. einen Tag, doch danach stellte sich heraus dass dieser Stein einen Tier-Domänen beinhaltet. Dieser freundete sich schnell mit Lusyenna an.
Der Gnom ( Garum) schaute sich auch den weißen Stein an. Dieser Stein hatte seiner Meinung nach ein, sehr starkes inneres Leuchten das darauf hinwies dass er eine magische Fähigkeit besitze. Also untersuchte er den Stein genauer. Er experimentierte Tage-Nächte lang und kam zu keiner logischen Erklärung was diesen Stein betraf.
Dann war der Tag an dem er ihr sagte dass er ihr alles beigebracht habe was er wusste aber Lusyenna blieb noch auch, wenn sie wusste das sie nun ein richtiger Kampftänzer ist und versuchte sich auch an diesem Stein. Dann stellte sie fest dass wenn man ihn mittags unter die Sonne hielt und ihn mit Mikrowven-saft, eine sehr seltene Pflanzen-Art, beträufelte, er plötzlich anfing schwach zu leuchten. Also legte sie den Stein unter Aufsicht ihres Meisters in eine Schüssel mit Mikowvensaft.
Erst passierte nichts der Stein leuchtete wie immer sehr schwach. Plötzlich wurde er ganz hell und vor den beiden tat sich ein schwarzes Loch auf. Dies war genauso groß wie das das sie in der Vision mit ihrer Mutter gesehen hatte.
Garum wollte nicht durch dieses Loch gehen er hatte nämlich schon mal davon gehört. Er sagte Lusyenna das dieses Loch nur Menschen reinen Herzens durch ließe. Sie versuchte es trotzdem, weil sie wusste dass sie vielleicht dahinter ihre Mutter finden würde. Garum gab ihr noch ein Fläschchen mit Mikrowvensaft und einen Talisman, einen Stein mit seinen Initialen eingeritzt, auf dass sie ihn nicht vergessen solle, mit auf den Weg. Dann verabschiedete sie sich von ihm.
Sie ging, oder fiel durch das Loch auf die andere Seite. Dort angekommen, passierte vieles gleichzeitig. Sie fiel unsanft in eine Schlammpfütze und ihr Fläschchen mit Mikrowvensaft zerplatzte neben ihr auf einem Stein. Außerdem erschien ihr Tier-domän und deutete auf einen Stein in der nähe und verschwand. Sie bemerkte dass sie auf einen mit Gras bedeckten Hügel stand und auf der Spitze der Stein lag auf dem eben noch ihr Domän gedeutet hatte. Auf dem Sein war etwas sehr undeutlich eingeritzt aber man konnte es noch lesen. Es war eine Nachricht von ihrer Mutter. Sie schrieb dass sie von komischen Kreaturen angegriffen wurde und sie jetzt auf der Flucht vor ihnen ist und sie sie, wenn sie sie weiter so jagen würden, sie sie bald..... weiter wurde nicht geschrieben.
Lusyenna nahm sich vor ihre Mutter vor diesen Monstern zu beschützen oder zu retten. Sie wanderte durch Berg und Tal bis sie zu einem Dorf kam.
Dort passierte folgendes...........
Diesen Text hab ich mal für eine RS - Gruppe geschrieben.
Naja...
Is ja vielleicht ganz spassig zu lesen.....
Ich hoff es hat euch auch spass gemacht ihn mal durchzulesen....
Das Ende steht da nicht weil ich an diesen Punkt angefangen hab Rs zu spielen.....
Vielleicht...wenn ich n bisschen mehr erfahrungen hab mit dem Erstellen von Homepages werd ich vielleicht auch irgendwann mal eine RS-Seite über D&D aufstellen....hat bestimmt auch noch keiner gemacht.... oder?
Naja....das kann dann aber noch n bissel dauern. *hust* so fünf Jahre.....*hust*
