sooo...
da der Ausrüstungsbereich für die Erde/Atlantis ebenfalls fertig ist, möchte ich euch bitten hier etwas reinzuposten, wenn ihr noch irgendwelche einfälle habt, was man alles mitnehmen kann, oder was man auch nicht so oft benutzt, und bitte dabei erwähnen warum man diese ausrüstung mitnehmen sollte
Danke
Ausrüstungen - es fehlt was
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Ausrüstungen - es fehlt was
Zuletzt geändert von Archivar am Donnerstag 6. August 2009, 08:53, insgesamt 1-mal geändert.
- Tobias Hinsley
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Re: Ausrüstungen - es fehlt was
Erweiterungsvorschlag für den Computerspezialisten: (Die Beschreibungen sind von Wikipedia kopiert, sollten daher also geändert werden, bzw. mit Quellenangabe versehen werden)
Personal Digital Assistant (PDA)
Verwendungszweck
Die wichtigsten Anwendungen auf einem PDA sind unter dem Begriff PIM-Software zusammengefasst und werden zumeist standardmäßig mit dem PDA ausgeliefert. Hierunter fallen beispielsweise Adressbuch, Terminplaner, Kalender, Notizblock, Aufgabenplaner, E-Mail und Projektmanagement. In den meisten aktuellen Geräten sind weitere Anwendungen wie beispielsweise Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Taschenrechner (office-Programme) und Spiele integriert. Die meisten der heutigen PDAs ermöglichen auch die Wiedergabe von Musik (MP3) und Videos sowie die Aufnahme von gesprochenen Notizen und Geräuschen. Software für unterschiedlichste und auch sehr spezielle Situationen ist beispielsweise aus dem Internet nachladbar und per Kabel (USB oder seriell) oder kabellos per Infrarot- beziehungsweise Bluetoothschnittstelle in den PDA überspielbar. Über diese Schnittstellen kann man einen PDA auch mit einem geeigneten Mobiltelefon verbinden und über dieses auf das Internet zugreifen.
Mit steigender Leistungsfähigkeit der Geräte kommen auch völlig neue Verwendungszwecke hinzu. So lassen sich PDAs auch zur mobilen Datenerfassung nutzen oder können in bestimmten Szenarien übliche mobile Standardcomputer ersetzen. Durch die Kombination von Bluetooth oder WLAN (WiFi) mit einem Voice-over-IP- (VoIP) -Client besteht die Möglichkeit, einen PDA auch als IP-Telefon zu verwenden. Ebenfalls werden seit einiger Zeit PDAs als Navigationssysteme eingesetzt. Mit Hilfe von entweder externen GPS-Empfänger, die über die serielle Schnittstelle oder via Bluetooth angeschlossen werden, oder auch mit einem integrierten GPS-Empfänger, kann der PDA seine Position exakt bestimmen und mit entsprechender Software auch zur Routenplanung eingesetzt werden. Der Benutzer spart die Kosten für den immer noch recht teuren fest eingebauten Navigationsrechner im Fahrzeug. Zusätzlich ist das Navigationssystem nicht mehr fest an ein Kraftfahrzeug gebunden und kann neben der Verwendung mit anderen Fahrzeugen (z. B. Fahrrad) oder beim Wandern benutzt werden.
Ein großer Vorteil aktueller PDAs ist, dass man sie problemlos mit dem PC abgleichen kann. Diesen Abgleich nennt man Synchronisation, er wird mit Programmen wie HotSync beziehungsweise ActiveSync durchgeführt. Dabei können beispielsweise E-Mails und Adressen (etwa aus Outlook, Notes etc.) und Termine zwischen dem PDA und dem Computer ausgetauscht und auch alle anderen Datenbanken auf dem PC gesichert werden. Auf diese Weise bringen sich beide Geräte gegenseitig auf den neuesten Stand. Außerdem kann man vorher festgelegte Webseiten aus dem Internet beim Synchronisieren auf den PDA übertragen und dann unabhängig vom Netzwerkanschluss lesen (sogenanntes Webclipping, beispielsweise mit Plucker, AvantGo oder MobiPocket).
Ein anderer großer Einsatzbereich ist die Industrie, hier beispielsweise im Bereich Logistik oder als mobile Diagnosesysteme. In diesen Fällen kommt es vor allem auf das Vorhandensein geeigneter Schnittstellen an und oft auch auf größere Robustheit der Geräte.
Aufgrund der bereits genannten positiven Hardwareeigenschaften werden die multifunktionalen PDAs auch immer häufiger zum „Mobilen Lernen“ bzw. M-Learning in Unternehmen, Universitäten und Schulen eingesetzt.
Warums gebraucht wird
Mittlerweile sind PDAs den Computern und Notebooks nicht mehr ganz so weit hinter her. Einiges lässt sich schon durchaus mit nem PDA arrangieren. Beispiel wäre ein digitales Zahlenschloss, dessen Kombination man schon kennt. Es ist leichter, dieses dann mit einem PDA zu umgehen, wenn man das Tastfeld nicht bedienen sollte.
Weiter kann man auf dem PDA viele Sachen speichern, um sie spätere zu verwenden, ohne das man erst sein unhandliches Notebook aufklappen muss und warten muss, bis das hoch gefahren ist.
Zu dem sind die PDAs heute Bluetooth, WLAN etc fähig, so dass ein schneller Austausch mit anderen Geräten gewährleistet ist.
Personal Digital Assistant (PDA)
Verwendungszweck
Die wichtigsten Anwendungen auf einem PDA sind unter dem Begriff PIM-Software zusammengefasst und werden zumeist standardmäßig mit dem PDA ausgeliefert. Hierunter fallen beispielsweise Adressbuch, Terminplaner, Kalender, Notizblock, Aufgabenplaner, E-Mail und Projektmanagement. In den meisten aktuellen Geräten sind weitere Anwendungen wie beispielsweise Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Taschenrechner (office-Programme) und Spiele integriert. Die meisten der heutigen PDAs ermöglichen auch die Wiedergabe von Musik (MP3) und Videos sowie die Aufnahme von gesprochenen Notizen und Geräuschen. Software für unterschiedlichste und auch sehr spezielle Situationen ist beispielsweise aus dem Internet nachladbar und per Kabel (USB oder seriell) oder kabellos per Infrarot- beziehungsweise Bluetoothschnittstelle in den PDA überspielbar. Über diese Schnittstellen kann man einen PDA auch mit einem geeigneten Mobiltelefon verbinden und über dieses auf das Internet zugreifen.
Mit steigender Leistungsfähigkeit der Geräte kommen auch völlig neue Verwendungszwecke hinzu. So lassen sich PDAs auch zur mobilen Datenerfassung nutzen oder können in bestimmten Szenarien übliche mobile Standardcomputer ersetzen. Durch die Kombination von Bluetooth oder WLAN (WiFi) mit einem Voice-over-IP- (VoIP) -Client besteht die Möglichkeit, einen PDA auch als IP-Telefon zu verwenden. Ebenfalls werden seit einiger Zeit PDAs als Navigationssysteme eingesetzt. Mit Hilfe von entweder externen GPS-Empfänger, die über die serielle Schnittstelle oder via Bluetooth angeschlossen werden, oder auch mit einem integrierten GPS-Empfänger, kann der PDA seine Position exakt bestimmen und mit entsprechender Software auch zur Routenplanung eingesetzt werden. Der Benutzer spart die Kosten für den immer noch recht teuren fest eingebauten Navigationsrechner im Fahrzeug. Zusätzlich ist das Navigationssystem nicht mehr fest an ein Kraftfahrzeug gebunden und kann neben der Verwendung mit anderen Fahrzeugen (z. B. Fahrrad) oder beim Wandern benutzt werden.
Ein großer Vorteil aktueller PDAs ist, dass man sie problemlos mit dem PC abgleichen kann. Diesen Abgleich nennt man Synchronisation, er wird mit Programmen wie HotSync beziehungsweise ActiveSync durchgeführt. Dabei können beispielsweise E-Mails und Adressen (etwa aus Outlook, Notes etc.) und Termine zwischen dem PDA und dem Computer ausgetauscht und auch alle anderen Datenbanken auf dem PC gesichert werden. Auf diese Weise bringen sich beide Geräte gegenseitig auf den neuesten Stand. Außerdem kann man vorher festgelegte Webseiten aus dem Internet beim Synchronisieren auf den PDA übertragen und dann unabhängig vom Netzwerkanschluss lesen (sogenanntes Webclipping, beispielsweise mit Plucker, AvantGo oder MobiPocket).
Ein anderer großer Einsatzbereich ist die Industrie, hier beispielsweise im Bereich Logistik oder als mobile Diagnosesysteme. In diesen Fällen kommt es vor allem auf das Vorhandensein geeigneter Schnittstellen an und oft auch auf größere Robustheit der Geräte.
Aufgrund der bereits genannten positiven Hardwareeigenschaften werden die multifunktionalen PDAs auch immer häufiger zum „Mobilen Lernen“ bzw. M-Learning in Unternehmen, Universitäten und Schulen eingesetzt.
Warums gebraucht wird
Mittlerweile sind PDAs den Computern und Notebooks nicht mehr ganz so weit hinter her. Einiges lässt sich schon durchaus mit nem PDA arrangieren. Beispiel wäre ein digitales Zahlenschloss, dessen Kombination man schon kennt. Es ist leichter, dieses dann mit einem PDA zu umgehen, wenn man das Tastfeld nicht bedienen sollte.
Weiter kann man auf dem PDA viele Sachen speichern, um sie spätere zu verwenden, ohne das man erst sein unhandliches Notebook aufklappen muss und warten muss, bis das hoch gefahren ist.
Zu dem sind die PDAs heute Bluetooth, WLAN etc fähig, so dass ein schneller Austausch mit anderen Geräten gewährleistet ist.
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Re: Ausrüstungen - es fehlt was
Hi Tobi,
erstmal danke für deine Hilfe, die DB ein Stück besser zu machen. Das sehen wir immer gern. Zu deinem Hinweis bzl des PDAs nehme ich das gerne zur Kenntniss und werde mal gucken, ob und was wir davon gebrauchen können. Dies kann aber noch etwas dauern, da der ganze Equipmentbereich momentan angepasst und neu organisiert wird. Aber ich verspreche dir, das es berücksichtig wird.
erstmal danke für deine Hilfe, die DB ein Stück besser zu machen. Das sehen wir immer gern. Zu deinem Hinweis bzl des PDAs nehme ich das gerne zur Kenntniss und werde mal gucken, ob und was wir davon gebrauchen können. Dies kann aber noch etwas dauern, da der ganze Equipmentbereich momentan angepasst und neu organisiert wird. Aber ich verspreche dir, das es berücksichtig wird.
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Re: Ausrüstungen - es fehlt was
Sehr geehrtes Datenbankteam,
das Ausbildungscenter bittet Sie hiermit den Beitrag der bereits bestehenden Modularen Taktischen Weste durch den folgenden zu ersetzen. Desweiteren bitte ich Sie hiermit die MTV aus der Sonderausrüstung zu entfernen und der Grundausrüstung hinzuzufügen. Ich bedanke mich im voraus für Ihre Mühe und verleibe
Mit freundlichen Grüßen
Cpt. Sarah MacKenzie
das Ausbildungscenter bittet Sie hiermit den Beitrag der bereits bestehenden Modularen Taktischen Weste durch den folgenden zu ersetzen. Desweiteren bitte ich Sie hiermit die MTV aus der Sonderausrüstung zu entfernen und der Grundausrüstung hinzuzufügen. Ich bedanke mich im voraus für Ihre Mühe und verleibe
Mit freundlichen Grüßen
Cpt. Sarah MacKenzie
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[center][i][size=200][u][b]Modulare Taktische Weste (MTV)[/b][/u][/size][/i][/center]
[corners=forabg][table=][thead][tr=][th=2]Ausrüstungsinformationen[/th][/tr][/thead][tbody][tr=row1][td=1,]Kategorie:[/td][td=1,]Grundausrüstung[/td][/tr][/tbody][tbody][tr=row1][td=1,]wird verwendet von:[/td][td=1,][url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?p=53028#p53028]Stargate Center[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?p=42165#p42165]Pegasus Expedition[/url][/td][/tr][/tbody]
[tbody][tr=row1][td=1,]verfügbar für militärische Laufbahn:[/td][td=1,][url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=8694#p58233]ohne Postenausbildung[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=8659#p58089]Soldat[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=7880#p53374]Sanitäter[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=7879#p53373]Astropysiker[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=7877#p53371]Archäologe[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=7878#p53372]Computerspezialist[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=8660#p58090]Linguist[/url][/td][/tr][/tbody][tbody][tr=row1][td=1,]verfügbar für zivile Laufbahn:[/td][td=1,][url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=8737#p58526]ohne Postenausbildung[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=8740#p58529]Astrophysiker[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=8742#p58531]Computerspezialist[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=8739#p58528]Sanitäter[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=8741#p58530]Archäologen[/url], [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=147&t=8738#p58527]Linguist[/url][/td][/tr][/tbody][/table][/corners]
[center][img]http://www.stargate-rs.de/www/images_db/Sonderausruestung/Modulare%20Taktische%20Weste%20-%20MTV.PNG[/img][/center]
[b]Infotext:[/b]
Die Modulare Taktische Weste (MTV) ist die neue ballistische Einsatzweste der US – Army und wurde durch das United States Marine Corps 2006 eingeführt. Sie bietet dem Träger einen nahezu vollständigen Schutz der lebenswichtigen Organe. Der Rückenbereich, Brustbereich, die Seiten und die Extremitäten des Soldaten werden durch diese Weste fast vollständig abgedeckt. Sie verfügt über ein Quick Release System wodurch dem Soldaten die Weste, z.B. bei einer Verletzung, innerhalb von wenigen Sekunden entfernt werden kann. Das Abwurfsystem wird durch die beiden Schlaufen ausgelöst die sich oberhalb der Schulter befinden. Die einfache Ausführung dieser Weste steht den Soldaten in der Standartausrüstung neben der [url=http://www.forum.stargate-rs.de/viewtopic.php?f=301&t=7540]Blackhawk Omega[/url] zur Verfügung.
Die Weste ist, wie der Name schon sagt, Modular aufgebaut und kann den Wünschen des Soldaten, sowie dem Einsatzanforderungen individuell angepasste werden. Sie kann bestückt werden mit:
[list][*] Magazintaschen diverser Größen
[*] Ausrüstungstaschen diverser Größen
[*] Holster für Pistole
[*] Fungerätetasche
[*] Admintasche für Karten-und Informationsmaterial
[*] Messer[/list]
Es wurden zum Schutz des Trägers, durch das Stargate Center, spezielle Schutzplatten integriert, welche die Energie von Laserwaffen bis zu einem gewissen Grad absorbieren. Diese ersetzen die Standard SAPI - Platten (Small Arms Protective Inserts: 3,6 kg). Seitliche Keramikplatten, die Enhanced Side Ballistic Inserts (ESBI: 3,1kg) sind seit dem neuen Modell 2006 bereits integriert. Sie lösten die improvisierten Einlagen in Form von alten, kleinen SAPI-Platten ab. Bei speziellen Einsätzen kann die Standartpanzerung der Weste durch gesonderte, verstärkte Schutzplatten ausgetauscht werden. Dies erfordert jedoch die Zustimmung des Teamleaders.
Es sind diverse Schutzpakete vorhanden, welche je nach Bedrohungslage und Einsatzerfordernissen angebracht werden können. Dazu gehören:
[list][*] Ober-und Unterarmprotektoren aus Kevlar (DAP: 2,3 kg)
[*] verstärkte ESAPI-Platten (Enhanced SAPI:4,9 kg), deren Schutz über den der SK IV hinausgeht. Sie sind in der Lage, mehreren Treffern der SK4 und SK3 standzuhalten. Ihre genauen Leistungen sind jedoch Verschlusssache. Sie sind seit 2006 die Standardplatten für alle IBA-Westen.[/list]
"Die Menschen, die aus der Ewigkeit kommen und dorthin zurückkehren, ohne den Geschmack des wahren Lebens gekostet zu haben, sind nicht imstande, das Leid einer Frau zu ermessen, deren Seele zwischen zwei Männern steht, einem, den sie nach dem Willen des Himmels liebt, und einem anderen, dem sie aufgrund irdischer Gesetze angehört."
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