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07.08.2020
14.08.2020
Missionen August 2020
Moderator: Devin Cant
- Devin Cant
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- Position im Team: Teamleader
- Einheit: SG-4
Missionen August 2020
Zuletzt geändert von Devin Cant am Mittwoch 19. August 2020, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Missionen August 2020
Missionsbericht Nr. 33552
Team: SG 4
Missionsdaten: 07.08.2020
Titel: Unheilvolle Visionen
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Cpt. Julia Smith
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
Cpt. Julia Smith
FSgt. Lucy Katsumoto
FSgt. Ellison Carver
CMSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie
CMSgt. Neil Nolan
MSgt. Asuna Katsumoto
Abwesende Teammitglieder
SMSgt. Pierre van Jansen
Zusätzliches Personal (Gäste)
FLt. Joe Toye [Gast]
CMSgt. Michael Vaughn [Springer]
Missionsbericht
Rückblick: Das Team hatte ein mysteriöses Portal durchschritten und war in einer Welt gelandet, die an das altertümliche Ägypten der Erde erinnerte. Die Ausrüstung der Soldaten war vollständig verschwunden; stattdessen trugen sie nun zeitgemäße Kleidung. Im Lauf der Zeit hatten sie herausgefunden, dass jeder von ihnen eine bestimmte Position im Dienste der lokalen Herrscherin einnahm. So nahmen sie auch an einem archaischen Ritual teil, in welchem eine bevorstehende Schlacht und der Neid der anderen Götter vorhergesagt wurden.
Nach dem Abschluss des Rituals hatte sich SG4 gemäß den Anweisungen der Königin aufgeteilt. Eine Gruppe begleitete sie zu ihren privaten Gemächern, während sich der Rest in den Keller des Tempels begab, um dort die Abfälle in den Öfen zu verbrennen.
Zunächst verlief alles nach Plan, doch während des Verbrennungsvorgangs vernahmen die Teammitglieder ein konstantes Summen. Nach kurzer Suche stieß ein Soldat auf den Ursprung des Geräusches: Ein mit Naquadah betriebener Reaktor, der überhaupt nicht in diese Epoche zu passen schien. In diesem Moment wurde der Soldat von hinten überwältigt und musste mit ansehen, wie eine Gruppe Saboteure einen Datenkristall an dem Reaktor befestigte und dieser daraufhin seine Arbeit einstellte. Später sollte sich herausstellen, dass der Kristall einen Virus übertragen hatte, sodass sich der Reaktor auch nicht so schnell wieder hochfahren ließ.
Dem gefangenen Teammitglied gelang es, sich aus dem Griff des Angreifers zu befreien und um Hilfe zu rufen. Der Rest der in der Nähe befindlichen Mitglieder von SG4 und einige einheimische Soldaten eilten zu ihm und es entbrannte ein Nahkampf mit Hieb- und Stichwaffen zwischen den Gruppen, an dessen Ende alle Saboteure ausgeschaltet waren. Einer von ihnen teilte dem Team noch kryptisch mit, dass das Licht die Dunkelheit verdrängen werde. Wie sich herausstellte, waren die mysteriösen Angreifer Jaffa und als man ihnen die Stirnbänder abnahm, erkannte man auf ihrer Stirn jeweils das Auge des Ra als Tätowierung. Nun kam ein Trupp königstreuer Jaffa in den Keller und informierte das Team, dass es ihnen umgehend folgen müsse, da eine Gefahrenlage eingetreten sei.
In der Zwischenzeit hatte sich der andere Teil des Teams mit der Königin unterhalten und dem Orakel bei einem weiteren Tanz zugesehen. Der Hauptmann der Garde blieb anschließend weiterhin bei der Herrscherin, während die anderen Soldaten sich in die Arbeitsräume der Seherin begaben, in denen es unter anderem ein hoch entwickeltes Teleskop und zahlreiche Papyrusrollen gab, auf denen Sternenkarten eingezeichnet waren. Außerdem stieß man auf ein weiteres Teammitglied, das gerade erst auf dieser Welt angekommen war und sich in der Position eines Priesters wiederfand.
Die Seherin erkannte, dass das Zepter der Königin, welches diese ihr vorübergehend überlassen hatte, im Zusammenwirken mit der bereits beim Ritual verwendeten Steintafel es ihr ermöglichte, weitere Vorhersagen über die Zukunft zu treffen. So erhielt sie die Vision eines bevorstehenden Asteroideneinschlags. Kurz darauf erschien ein Trupp Jaffa bei ihnen, um sie abzuholen.
Beide Gruppen wurden schließlich in den Thronsaal geführt, wo die Königin und der Gardehauptmann sie bereits erwarteten. Man erklärte ihnen, dass ein feindlicher Sabotagetrupp im Auftrag des Gottes Ra die Verteidigungsanlagen der Königin deaktiviert hatte. Insbesondere waren der Schutzschild der Stadt, die planetaren Waffenanlagen und die Kommunikation zur Flotte im Orbit lahmgelegt worden, denn sie hingen alle am ausgeschalteten Reaktor. Zudem war das im Palast bereitstehende Schiff der Königin nun ohne funktionstüchtigen Antrieb. So erfuhr das Team auch offiziell, dass diese Stadt Teil von etwas Größerem war. Offenbar war die Lage so ernst, dass die Königin es für erforderlich hielt, ihren engsten menschlichen Mitarbeiterkreis einzuweihen.
Zur Stimmung der Königin trug auch nicht bei, dass die Seherin sie über den bevorstehenden Asteroideneinschlag in Kenntnis setzte. Die Herrscherin mutmaßte, dass Ra wohl nicht ihre mit unermesslichen Reichtümern versehene Hauptstadt direkt zerstören würde, aber dass der Einschlag dennoch katastrophale Folgen für diese Welt haben würde. Schließlich meldete sich das bis dahin bewusstlose Orakel wieder zu Wort und offenbarte in einem uralten Dialekt, an welchem Ort und zu welcher Stunde der Asteroid den Planeten treffen würde. Die Königin entschied daraufhin, die Evakuierung durch das „Chaapa'ai“ vorbereiten zu lassen, welches sich ihren Worten zufolge bei den drei Pyramiden im Westen befinden sollte.
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 07.08.2020
Titel: Unheilvolle Visionen
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Cpt. Julia Smith
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Missionsbericht
Rückblick: Das Team hatte ein mysteriöses Portal durchschritten und war in einer Welt gelandet, die an das altertümliche Ägypten der Erde erinnerte. Die Ausrüstung der Soldaten war vollständig verschwunden; stattdessen trugen sie nun zeitgemäße Kleidung. Im Lauf der Zeit hatten sie herausgefunden, dass jeder von ihnen eine bestimmte Position im Dienste der lokalen Herrscherin einnahm. So nahmen sie auch an einem archaischen Ritual teil, in welchem eine bevorstehende Schlacht und der Neid der anderen Götter vorhergesagt wurden.
Nach dem Abschluss des Rituals hatte sich SG4 gemäß den Anweisungen der Königin aufgeteilt. Eine Gruppe begleitete sie zu ihren privaten Gemächern, während sich der Rest in den Keller des Tempels begab, um dort die Abfälle in den Öfen zu verbrennen.
Zunächst verlief alles nach Plan, doch während des Verbrennungsvorgangs vernahmen die Teammitglieder ein konstantes Summen. Nach kurzer Suche stieß ein Soldat auf den Ursprung des Geräusches: Ein mit Naquadah betriebener Reaktor, der überhaupt nicht in diese Epoche zu passen schien. In diesem Moment wurde der Soldat von hinten überwältigt und musste mit ansehen, wie eine Gruppe Saboteure einen Datenkristall an dem Reaktor befestigte und dieser daraufhin seine Arbeit einstellte. Später sollte sich herausstellen, dass der Kristall einen Virus übertragen hatte, sodass sich der Reaktor auch nicht so schnell wieder hochfahren ließ.
Dem gefangenen Teammitglied gelang es, sich aus dem Griff des Angreifers zu befreien und um Hilfe zu rufen. Der Rest der in der Nähe befindlichen Mitglieder von SG4 und einige einheimische Soldaten eilten zu ihm und es entbrannte ein Nahkampf mit Hieb- und Stichwaffen zwischen den Gruppen, an dessen Ende alle Saboteure ausgeschaltet waren. Einer von ihnen teilte dem Team noch kryptisch mit, dass das Licht die Dunkelheit verdrängen werde. Wie sich herausstellte, waren die mysteriösen Angreifer Jaffa und als man ihnen die Stirnbänder abnahm, erkannte man auf ihrer Stirn jeweils das Auge des Ra als Tätowierung. Nun kam ein Trupp königstreuer Jaffa in den Keller und informierte das Team, dass es ihnen umgehend folgen müsse, da eine Gefahrenlage eingetreten sei.
In der Zwischenzeit hatte sich der andere Teil des Teams mit der Königin unterhalten und dem Orakel bei einem weiteren Tanz zugesehen. Der Hauptmann der Garde blieb anschließend weiterhin bei der Herrscherin, während die anderen Soldaten sich in die Arbeitsräume der Seherin begaben, in denen es unter anderem ein hoch entwickeltes Teleskop und zahlreiche Papyrusrollen gab, auf denen Sternenkarten eingezeichnet waren. Außerdem stieß man auf ein weiteres Teammitglied, das gerade erst auf dieser Welt angekommen war und sich in der Position eines Priesters wiederfand.
Die Seherin erkannte, dass das Zepter der Königin, welches diese ihr vorübergehend überlassen hatte, im Zusammenwirken mit der bereits beim Ritual verwendeten Steintafel es ihr ermöglichte, weitere Vorhersagen über die Zukunft zu treffen. So erhielt sie die Vision eines bevorstehenden Asteroideneinschlags. Kurz darauf erschien ein Trupp Jaffa bei ihnen, um sie abzuholen.
Beide Gruppen wurden schließlich in den Thronsaal geführt, wo die Königin und der Gardehauptmann sie bereits erwarteten. Man erklärte ihnen, dass ein feindlicher Sabotagetrupp im Auftrag des Gottes Ra die Verteidigungsanlagen der Königin deaktiviert hatte. Insbesondere waren der Schutzschild der Stadt, die planetaren Waffenanlagen und die Kommunikation zur Flotte im Orbit lahmgelegt worden, denn sie hingen alle am ausgeschalteten Reaktor. Zudem war das im Palast bereitstehende Schiff der Königin nun ohne funktionstüchtigen Antrieb. So erfuhr das Team auch offiziell, dass diese Stadt Teil von etwas Größerem war. Offenbar war die Lage so ernst, dass die Königin es für erforderlich hielt, ihren engsten menschlichen Mitarbeiterkreis einzuweihen.
Zur Stimmung der Königin trug auch nicht bei, dass die Seherin sie über den bevorstehenden Asteroideneinschlag in Kenntnis setzte. Die Herrscherin mutmaßte, dass Ra wohl nicht ihre mit unermesslichen Reichtümern versehene Hauptstadt direkt zerstören würde, aber dass der Einschlag dennoch katastrophale Folgen für diese Welt haben würde. Schließlich meldete sich das bis dahin bewusstlose Orakel wieder zu Wort und offenbarte in einem uralten Dialekt, an welchem Ort und zu welcher Stunde der Asteroid den Planeten treffen würde. Die Königin entschied daraufhin, die Evakuierung durch das „Chaapa'ai“ vorbereiten zu lassen, welches sich ihren Worten zufolge bei den drei Pyramiden im Westen befinden sollte.
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Dienstag 1. September 2020, 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Missionen August 2020
Missionsbericht Nr. 33553
Team: SG 4
Missionsdaten: 14.08.2020
Titel: Der Verrat des Hohepriesters
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Cpt. Julia Smith
Anwesende Teammitglieder
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Abwesende Teammitglieder
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Missionsbericht
Rückblick: Das Team hatte ein mysteriöses Portal durchschritten und war in einer Welt gelandet, die an das altertümliche Ägypten der Erde erinnerte. Die Ausrüstung der Soldaten war vollständig verschwunden; stattdessen trugen sie nun zeitgemäße Kleidung. Im Lauf der Zeit hatten sie herausgefunden, dass jeder von ihnen eine bestimmte Position im Dienste der lokalen Herrscherin einnahm. In einem Ritual wurden eine bevorstehende Schlacht und der Neid der anderen Götter gegenüber der Königin vorausgesagt. Wenig später sabotierte ein Trupp feindlicher Jaffa den Naquadah-Reaktor im Untergrund des Palastes. Zugleich hatte die Seherin eine Vision eines bevorstehenden Asteroideneinschlags.
Das Team hatte sich im Thronsaal versammelt, um mit der Königin die Lage zu besprechen. Nachdem klar geworden war, dass sich der Planet unter den gegebenen Umständen nicht wirksam gegen die feindlichen Streitkräfte verteidigen ließ, ordnete die Herrscherin die Evakuierung durch das „Chaapa'ai“ an. Dazu sollte der Hauptmann der Garde die Streitwagen bereit machen.
In der Zwischenzeit hatten zwei andere Teammitglieder den Auftrag, das noch unter den Nachwirkungen der eingenommenen Substanzen leidende Orakel aufzupeppen. Nach einigem Suchen fanden sie schließlich ein Badezimmer im Innern des Palastes und behandelten das Orakel zunächst wie eine Betrunkene, die es auszunüchtern galt. Da dieses Vorgehen nicht den gewünschten Erfolg brachte, ging ein Teammitglied los, um nach medizinischer Ausrüstung zu suchen. Die Suche verlief ergebnislos und nach einer kurzen Diskussion mit einem Jaffa-Krieger auf dem Gang kehrte der Soldat zu den anderen zurück.
Unterdessen hatte die Königin den Hohepriester und die Seherin angewiesen, ihr in den Tempel zu folgen, um einen mächtigen Gott um Beistand zu bitten. Die Seherin lehnte dies jedoch ab und kritisierte zudem auch noch die Strategie der Königin, was diese erzürnte. Da sie keine Zeit zu verlieren hatte, ließ sie die Seherin aber vorerst ziehen und ging mit dem Hohepriester sowie einigen Sklaven und Wachen zum Tempel. Dort vollführte der Geistliche ein weiteres Ritual, um Kontakt zu dem besagten Gott aufzunehmen. Während sie auf dessen Erscheinen warteten, lenkte er die Herrscherin ein wenig ab und brachte sie dazu, ihre Sklaven wegzuschicken. Die Wachen standen im Gang vor dem Raum. So waren die beiden einen Moment lang allein. Der Hohepriester nutzte diese Gelegenheit, um die Königin überraschend mit einem Dolchstoß ins Herz zu töten.
Infolge der Beschwörung des Gottes wurde das bewusstlose Orakel im Badezimmer wieder wach. Seine Augen leuchteten nun wie helle Scheinwerfer, seine Stimme war tiefer und es verfügte über eine enorme Körperkraft. Gerade in diesem Moment kam das andere Teammitglied zurück, sodass sie dem Orakel nun zu zweit gegenüberstanden. Sie versuchten, es aufzuhalten, wurden aber beide niedergeschlagen. Das Orakel verließ daraufhin den Raum und suchte nach der Königin, verfolgt von den beiden Teammitgliedern.
Schließlich fand das Orakel den Raum innerhalb des Tempels, in welchem sich der Hohepriester aufhielt. Es war überrascht, dass es die Königin dort nicht antraf, obwohl es kurz zuvor noch ihre Präsenz gespürt hatte. Die beiden das Orakel verfolgenden Teammitglieder stießen dazu und fragten den Hohepriester, was geschehen war. Schließlich traf auch noch der Hauptmann der Garde mit einigen Kriegern ein und meldete, dass die Streitwagen bereitstünden und dass es höchste Zeit zum Abmarsch sei, da der Asteroid bereits mit dem bloßen Auge am Himmel erkennbar sei.
Nach einigem Hin und Her offenbarte der Hohepriester, dass er die Königin getötet habe. Er wurde jedoch darauf hingewiesen, dass sie bekanntermaßen unsterblich sei, was ihn überraschte. Ehe er das ganze Ausmaß seines Fehlers realisiert hatte, tauchte die mittlerweile wieder quicklebendige Königin aus dem Becken auf, in welchem sie zuvor versunken war. Ihre Wunde war verheilt und sie war sehr wütend ob des Verrats eines ihrer treuesten Diener. Der Hohepriester versuchte wegzulaufen, wurde aber von einer auf magische Weise vor ihm zuschlagenden Tür aufgehalten. Daraufhin wurde er von der Königin neutralisiert.
Im Anschluss befahl die Herrscherin allen, sich unverzüglich zu den Streitwagen zu begeben und auf die Abreise vorzubereiten. Einzig das besessene Orakel sollte noch bleiben, da sie etwas mit dem beschworenen Gott zu besprechen hatte, das keinen Aufschub erlaubte.
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 14.08.2020
Titel: Der Verrat des Hohepriesters
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Cpt. Julia Smith
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
Cpt. Julia Smith
FSgt. Lucy Katsumoto
FSgt. Ellison Carver
CMSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie
CMSgt. Neil Nolan
MSgt. Asuna Katsumoto
Abwesende Teammitglieder
SMSgt. Pierre van Jansen
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Rückblick: Das Team hatte ein mysteriöses Portal durchschritten und war in einer Welt gelandet, die an das altertümliche Ägypten der Erde erinnerte. Die Ausrüstung der Soldaten war vollständig verschwunden; stattdessen trugen sie nun zeitgemäße Kleidung. Im Lauf der Zeit hatten sie herausgefunden, dass jeder von ihnen eine bestimmte Position im Dienste der lokalen Herrscherin einnahm. In einem Ritual wurden eine bevorstehende Schlacht und der Neid der anderen Götter gegenüber der Königin vorausgesagt. Wenig später sabotierte ein Trupp feindlicher Jaffa den Naquadah-Reaktor im Untergrund des Palastes. Zugleich hatte die Seherin eine Vision eines bevorstehenden Asteroideneinschlags.
Das Team hatte sich im Thronsaal versammelt, um mit der Königin die Lage zu besprechen. Nachdem klar geworden war, dass sich der Planet unter den gegebenen Umständen nicht wirksam gegen die feindlichen Streitkräfte verteidigen ließ, ordnete die Herrscherin die Evakuierung durch das „Chaapa'ai“ an. Dazu sollte der Hauptmann der Garde die Streitwagen bereit machen.
In der Zwischenzeit hatten zwei andere Teammitglieder den Auftrag, das noch unter den Nachwirkungen der eingenommenen Substanzen leidende Orakel aufzupeppen. Nach einigem Suchen fanden sie schließlich ein Badezimmer im Innern des Palastes und behandelten das Orakel zunächst wie eine Betrunkene, die es auszunüchtern galt. Da dieses Vorgehen nicht den gewünschten Erfolg brachte, ging ein Teammitglied los, um nach medizinischer Ausrüstung zu suchen. Die Suche verlief ergebnislos und nach einer kurzen Diskussion mit einem Jaffa-Krieger auf dem Gang kehrte der Soldat zu den anderen zurück.
Unterdessen hatte die Königin den Hohepriester und die Seherin angewiesen, ihr in den Tempel zu folgen, um einen mächtigen Gott um Beistand zu bitten. Die Seherin lehnte dies jedoch ab und kritisierte zudem auch noch die Strategie der Königin, was diese erzürnte. Da sie keine Zeit zu verlieren hatte, ließ sie die Seherin aber vorerst ziehen und ging mit dem Hohepriester sowie einigen Sklaven und Wachen zum Tempel. Dort vollführte der Geistliche ein weiteres Ritual, um Kontakt zu dem besagten Gott aufzunehmen. Während sie auf dessen Erscheinen warteten, lenkte er die Herrscherin ein wenig ab und brachte sie dazu, ihre Sklaven wegzuschicken. Die Wachen standen im Gang vor dem Raum. So waren die beiden einen Moment lang allein. Der Hohepriester nutzte diese Gelegenheit, um die Königin überraschend mit einem Dolchstoß ins Herz zu töten.
Infolge der Beschwörung des Gottes wurde das bewusstlose Orakel im Badezimmer wieder wach. Seine Augen leuchteten nun wie helle Scheinwerfer, seine Stimme war tiefer und es verfügte über eine enorme Körperkraft. Gerade in diesem Moment kam das andere Teammitglied zurück, sodass sie dem Orakel nun zu zweit gegenüberstanden. Sie versuchten, es aufzuhalten, wurden aber beide niedergeschlagen. Das Orakel verließ daraufhin den Raum und suchte nach der Königin, verfolgt von den beiden Teammitgliedern.
Schließlich fand das Orakel den Raum innerhalb des Tempels, in welchem sich der Hohepriester aufhielt. Es war überrascht, dass es die Königin dort nicht antraf, obwohl es kurz zuvor noch ihre Präsenz gespürt hatte. Die beiden das Orakel verfolgenden Teammitglieder stießen dazu und fragten den Hohepriester, was geschehen war. Schließlich traf auch noch der Hauptmann der Garde mit einigen Kriegern ein und meldete, dass die Streitwagen bereitstünden und dass es höchste Zeit zum Abmarsch sei, da der Asteroid bereits mit dem bloßen Auge am Himmel erkennbar sei.
Nach einigem Hin und Her offenbarte der Hohepriester, dass er die Königin getötet habe. Er wurde jedoch darauf hingewiesen, dass sie bekanntermaßen unsterblich sei, was ihn überraschte. Ehe er das ganze Ausmaß seines Fehlers realisiert hatte, tauchte die mittlerweile wieder quicklebendige Königin aus dem Becken auf, in welchem sie zuvor versunken war. Ihre Wunde war verheilt und sie war sehr wütend ob des Verrats eines ihrer treuesten Diener. Der Hohepriester versuchte wegzulaufen, wurde aber von einer auf magische Weise vor ihm zuschlagenden Tür aufgehalten. Daraufhin wurde er von der Königin neutralisiert.
Im Anschluss befahl die Herrscherin allen, sich unverzüglich zu den Streitwagen zu begeben und auf die Abreise vorzubereiten. Einzig das besessene Orakel sollte noch bleiben, da sie etwas mit dem beschworenen Gott zu besprechen hatte, das keinen Aufschub erlaubte.
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