Missionsbericht Nr. 32315 Team: SG 4
Missionsdaten: 07.11.2014
Titel: Große Fußspuren
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Anwesende TeammitgliederCol. Devin Cant (FLt. Lane)
SLt. Scarlett Asturia (SLt. Dr. Amelia Malone)
MSgt. Pierre van Jansen
SSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie
Am. Gail Peck
Abwesende TeammitgliederCpt. Julia Smith
Am. Frank Joshua Delacroix
Zusätzliches Personal (Gäste)SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
MissionsberichtAuftrag : bestätigen ob die Welt fortgeschrittene Zivilisation hat
Planet : PX34-39S
Kontakt : ja – frühes Mittelalter -> besitzen keine interessanten Ressourcen noch andere Güter, wie z. B.: Medikamente
Das SG4 Team, bestehend aus SSgt. Kozlov, MSgt. Jansen, Am. Peck, sowie ich, CMSgt. Katsumoto, bekannt als: Einsatzkraft ohne Teamzugehörigkeit, waren bereits im Bereitschaftsraum versammelt.
Eines der Privilegien der Führung ausnutzend, behielt sich die Neue das Recht vor zu spät zur Besprechung zu kommen. Vielleicht das Team auf die Probe zu stellen, vielleicht um zu sehen, mit welchen Persönlichkeitstypen sie in Zukunft zu tun haben. Oder einfach weil sie selbst noch in die Mission eingewiesen werden. SG4 wußte sich selbst zu beschäftigen.
Das Team war jedoch sichtlich neugierig auf die offizielle Ernennung des Teamleiters. Für das Team beschränkte sich die Auswahl auf Dimitri Kozlov und Pierre van Jansen. Eine gewisse Anspannung als Folge auf die Gerüchteküche war innerhalb des Teams spürbar. Kozlov's Pokerface in der Hinsicht war makelos.
Ein hoher Offizier sowie ein bereits bekanntes Gesicht betraten den Raum.
Weder der SSgt. Noch der Msgt. wurden zur Teamleitung ernannt, diese Ehre gebührte First Lieutenant Lane. Die Frage nach dem PL blieb jedoch ungeklärt und offen für Spekulationen, die auch zu Genüge folgten.
First Leutnant Lane fasste sich kurz.
Die Bilder vom Projektor zeigten eine Eiszeit. Das Mobile Analytic Laboratory Probe Unit Mk I zeigte noch weitere Bilder von der Umgebung. Nicht unweit vom Gate war ein Wald.
Persönliche Notiz: So eine Winterlandschaft bekommt man nur noch im Gebirge und in Ferienorte zu sehen, - Globale Erwärmung ist doch mittlerweile mehr als linke Propaganda.
SSgt. Kozlov sich über die Vorgehensweise bei Feindkontakt. Und ich …, wenn Blicke töten könnten! Vielleicht war es eine Gestik, ein falsches Wort über sein zukünftiges Team?
Die Aufgabe schien simpel. Die gesammelten Informationen des MALPs bestätigen sowie
• Bestätigen ob zivile Leben vorhanden ist
• Entwicklungsstand bestätigen
• Diplomatische Beziehungen knüpfen bei entsprechendem Entwicklungsstand bzw. brauchbare Ressourcen
SSgt. Kozlov gab dem Team Rückendeckung während Airman Peck und ich die Vorhut bildeten. Trotz Winterkleidung zerrte die Kälte an jedem von uns. Es fiel auch Schnee und beinahe hätten wir dadurch Spuren im Schnee übersehen. Keine menschlichen. Aufgrund der Größe scherzte Peck, dass es ein Yeti sein könnte. Die Spuren wirkten frisch. Nicht unweit von den Spuren, lag ein Dorf. Auf den ersten Blick wirkte dieses verlassen, auch als sich das Team aufteilte und die einzelnen Häuser durchsuchten, blieb das Dorf verlassen. Jedoch erst vor kurzem verlassen, denn frisches Essen stand auf den Tischen.
Das Team stieß in einiger Entfernung auf eine junge Frau, die anscheinend Teil eines örtlichen Opferrituals war. Peck fühlte sich schrecklich in ihrer Vermutung bestätigt und SSgt Kozlov hatte ersten Sichtkontakt zu einer Kreatur, die er nur als Schneemensch bezeichnen konnte. MSgt van Jansen, Ssgt Kozlov und Am Peck versuchten über Funk das weitere Vorgehen zu klären, da die Witterung die Kommunikation selbst auf kurze Distanz erheblich erschwerte, während die Kreatur sich anscheinend ihrer Position näherte.
FLt Lane betonte nochmal, dass sich das SG-Team nach Möglichkeit nicht in interne Angelegenheiten einmischen sollte, orderte den Rückzug, als die Situation sich verschärfte und Am Peck durch den Schneemenschen in Bedrängnis geriet.
Das Team stellte schnell unter Beweis, dass Millionen Jahre Evolution 90rpm nicht das Wasser reichen können und stellte sich dem Folgeproblem, dass van Jansen nun unter der massiven Leiche des Schneemenschen begraben war.
Der MSgt konnte unter dem überlriechenden Wesen heraus gezogen werden, die Dorfbewohner bedankten sich und das SG4 sowie Nothilfspersonal kehrte mit den gesammelten Daten zurück zur Erde.
Missionsbericht Ende