Seite 1 von 1

Missionen Juli 2014

Verfasst: Freitag 4. Juli 2014, 20:50
von Scarlett Bradshaw
Index:
04.07.2014
11.07.2014
18.07.2014

Re: Missionen Juli 2014

Verfasst: Mittwoch 9. Juli 2014, 14:34
von Whisky
Missionsbericht Nr. 32230

Team: SG 4
Missionsdaten: 04.07.2014
Titel: Das letzte Kommando
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: SLt. Scarlett Asturia

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Scarlett Asturia
Am. Gail Peck
Am. Frank Joshua Delacroix

Abwesende Teammitglieder
FSgt. Lilly Evans
FSgt. Mike Niven
MSgt. Pierre van Jansen
SSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie

Zusätzliches Personal (Gäste)
Cpt. Scott Bennerman [Gast]
SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]

Missionsbericht
Das Team war in den letzten Stunden ihres Bereitschaftsdienst, als unerwartet ein Notruf von SG23 eintraf. Diese waren auf einem befreundeten Planeten unterwegs, waren aber schon seit Stunden überfällig. Der Notruf kam von den Bewohnern des Planeten, ein Volk auf dem Stande des mittleren bis späten 19. Jahrhunderts in einer Landschaft die sehr an unseren Wilden Westen erinnert. Die Bewohner teilten dem SGC mit, dass es Probleme mit der wilden Bevölkerung des Planeten (vergleichbar mit Indianern) gab, als SG23 mit einigen der Einwohner ein Fort begutachten wollte. Nur eine handvoll der Einwohner konnte zur Stadt zurückkehren, der Rest der Männer und SG23 sind entweder tot oder sitzen im besagten Fort Alamo in der Falle, da dieses umzingelt war von dem Gebiet der Wilden.

Nach einer kurzen Besprechung mit den Einwohnern des Dorfes bei welchem das Gate stand, einigte man sich zusammen einen Rettungstrupp zu bilden. SG4 wurden Pferde und mehr als 50 Männer zur Verfügung gestellt. Kurz darauf brach man auf, was ein endlos langer Ritt durch die heisse Prärie schien. Auf halbem Weg gab es einen Zwischenfall mit den Wilden, welche den Trupp Angriff. Durch die waffentechnische Überlegenheit des Teams konnte der Angriff jedoch mit wenigen Verlusten überstanden werden.

Gegen Abend wurde das SG4 Team durch einen Canyon geführt und man erreichte eine Gebirgskette, in dessen Tal sich das Fort Alamo befand. Die Gegend war ruhig, aber man wusste dass dieses Gebiet den Wilden gehörte und diese sich sicher versteckten und den richtigen Moment für einen Angriff abwarteten. Die Cowboys ritten schonmal vor zum Fort, während das Team bei SLt Asturia blieb, welche eine Art Falle aufbaute.
Ihr Ziel war es eine Art Lautsprecher mit Tonaufnahmen von Schüssen zu erstellen, den man aus der ferne aktivieren konnte. Somit, falls die Wilden später angriffen, könnte man einen Effekt erzeugen, dass die Cowboys sehr viel Verstärkung haben und die Wilden verunsichern.
Nachdem die Anlage/Bastelei eingerichtet war, ritt auch SG4 hinunter zum Fort, während die Sonne langsam unterging.

Im Fort trafen sie auf haufenweise abgekämpfte Cowboys und SG23. Der Captain von SG23 erläuterte dass dies eine Falle der Indianer ist, welche uns in das Fort locken wollte um unsere Waffen und die der Cowboys ergattern zu können. Nachdem die Sonne nun vollends unterging, konnte man in der Gebirgskette rund um das Fort herum etliche Lagefeuer entflammen sehen. Das Fort war demnach umzingelt von Indianern, die sich wahrscheinlich für einen Angriff bereitmachten.

(wird fortgesetzt)


Missionsbericht Ende

Re: Missionen Juli 2014

Verfasst: Freitag 18. Juli 2014, 18:44
von Dimitri_Kozlov
Missionsbericht Nr. 32238

Team: SG 4
Missionsdaten: 11.07.2014
Titel: Wege zum Ruhm
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: SLt. Scarlett Asturia

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Scarlett Asturia
SSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie
Am. Gail Peck

Abwesende Teammitglieder
FSgt. Lilly Evans
FSgt. Mike Niven
MSgt. Pierre van Jansen
Am. Frank Joshua Delacroix

Zusätzliches Personal (Gäste)
Cpt. Scott Bennerman [Gast]
SMSgt. Lucy Katsumoto [Springer]
MSgt. Michael Vaughn [Springer]
Ziv. Tal'Orak [Gast]

Missionsbericht
Nachdem es dem Team gelungen war, sich vor der feindlichen Übermacht ins Fort zu retten, zeigte es sich bald, dass die Stellung nicht zu halten war und man entschied sich für einen Ausbruch. Die beiden SG-Teams und die verbliebenen Siedler, alles in allem etwa 400 Mann, galoppierten aus dem Fort und versuchten in Richtung Schlucht zu entkommen. Zuvor hatte Asturia eine akustische Ablenkung vorbereitet, die jedoch bei ihrem Einsatz die Indianer nur für Sekunden ablenkte. Der Trupp aus Siedlern und SGC-Leuten wurde zusammengeschossen und Cant sah sich gezwungen, den Rückzug ins Fort zu befehlen. Etwa 100 Siedlern und fast allen SGC-Angehörigen gelang dies auch.

Aber nur, um sich nun in einer noch schlimmeren Situation als vorher zu befinden. Zahlenmässig stark unterlegen, erschöpft und die Indianer starteten ein Bombardement mit Pfeilen und Granaten. Die Siedler waren kurz vor dem Zusammenbrechen, da hielt Cant eine mitreissende Rede und hisste eine amerikanische Flagge. Darauf hin stürmten alle auf die Wälle und stellten sich den Indianern zu einem erbitterten Gefecht.

Im Morgengrauen hatten die meisten Soldaten ihre Munition verschossen und zahlreiche waren gefallen oder verwundet, unter den Verwundeten waren mehrere SG-Soldaten. Die Indianer hatten sich zurückgezogen und man bereitete sich während dieser Ruhe vor dem Sturm auf den finalen Angriff vor. Als dieser dann begann und es so aussah, als ob das Fort innerhalb Minuten fallen würde, ertönte in der Ferne eine Trompete. Eine Kavallerieeinheit griff an und im Kreuzfeuer wurden die Indianer schnell aufgerieben.

Anschliessend besichtigten die SG-Teams die Höhlen der Indianer, wo man auf reiche Silbervorkommen stiess. Es entstand eine kurze moralische Diskussion zwischen Cant und Lucy Katsumoto, weil Ersterer einen Smaragd mitnehmen wollte, der für die Indianer einen rituellen Wert hatte. Lucy übergab anschliessend den Stein heimlich den Indianern.

Bei der Rückkehr ins SGC kam es zu einem Zwischenfall, bei dem Cant, Asturia und Bennerman durch ein von Cant mitgebrachtes Artefakt von einer unbekannten Krankheit infiziert wurden. Die restlichen Mitglieder konnten unverletzt entkommen.

Missionsbericht Ende

Re: Missionen Juli 2014

Verfasst: Montag 25. August 2014, 22:32
von Devin Cant
Missionsbericht Nr. 32245

Team: SG 4
Missionsdaten: 18.07.2014
Titel: Der Vorhang fällt
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein

Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant

Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
FSgt. Lilly Evans
SSgt. Dimitri Kozlov de Chevalie

Abwesende Teammitglieder
SLt. Scarlett Asturia
FSgt. Mike Niven
MSgt. Pierre van Jansen
Am. Gail Peck

Zusätzliches Personal (Gäste)
LtCol. Andrew O'Sheawn [Gast]
Cpt. Scott Bennerman [Gast]
Am. Frank Joshua Delacroix [Gast]
Ziv. Tal’Orak [Gast]

Missionsbericht
Während das Team ein von einem Vulkanausbruch bedrohtes Dorf technologisch unterentwickelter Einheimischer evakuierte, waren die Offiziere nochmals in den Cheyenne Mountain Complex zurückgekehrt. Man traf sich dort zufällig und tauschte alte Kriegsgeschichten aus. Derweil kämpfte SG4 auf dem Planeten gegen den hartnäckigen Widerstand einiger sturer Einwohner, die die drohende Gefahr ignorierten und unbedingt in ihren Häusern bleiben wollten. Auch eine Sitzblockade auf dem Weg zum Stargate musste aufgelöst werden. Allen Widrigkeiten zum Trotz erreichten alle Einheimischen das sichere Gate und auch die Soldaten entkamen den Rissen, die sich mittlerweile überall im Erdboden bildeten.

Im Gateraum wurden sie bereits von den lebenden Legenden erwartet, die das Stargate Command über so viele Jahre geprägt hatten. Sie hatten noch einmal die Gelegenheit wahrnehmen und einen letzten Blick auf das Gate und ihr Team werfen wollen, bevor dieses in den anstehenden Sommerurlaub ging. Und so verabschiedete man sich und ging auseinander. Die Kämpfer unzähliger Schlachten verließen den Stützpunkt, von dem aus sie so viele glorreiche Siege errungen hatten. Siege, durch die der Frieden errungen worden war, der nun in der Galaxis herrschte. Nie wird man ihre Taten vergessen, nie wird ihr Ruhm vergehen. Sie waren die Verteidiger der Menschheit an der vordersten Front im schwierigsten Kampf, oft ganz allein auf sich gestellt gegen eine überwältigende Übermacht an Feinden. Man wird sich auf alle Zeit an sie und ihren selbstlosen Einsatz erinnern. Sie waren Helden.

Missionsbericht Ende