Missionsindex:
11.01.2013
18.01.2013
25.01.2013
Missionen Januar 2013
Moderator: Devin Cant
- Scarlett Bradshaw
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 395
- Registriert: Samstag 19. Juli 2008, 19:47
- Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
- Abteilungen: AC JAG
- Position im Team: Platoonleader
- Einheit: SG-4
- Schneider
- Captain
- Beiträge: 628
- Registriert: Montag 9. Juni 2008, 18:15
- Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
- Abteilungen: AC, BSF
- Position im Team: Teamleader
- Einheit: SG-10
- Kontaktdaten:
Re: Missionen Januar 2013
Missionsbericht Nr. 31692
Team: SG 4
Missionsdaten: 11.01.2013
Titel: Die Rache beginnt
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
CMSgt. Scarlett Asturia
SAm. Isaac Porter
Abwesende Teammitglieder
Am. John McKee
Zusätzliches Personal (Gäste)
MSgt. Christopher John Miller [Gast]
MSgt. Tom Stabler [Gast]
Am. Mona Corvinus [Gast]
Ziv. TalOrak NA [Gast]
Missionsbericht
Das SG-4 Team soll mit auf einen verbündeten Planeten reisen und eine Warenlieferung beschützen. Jedoch wird das Team nicht darüber aufgeklärt, was dies für Waren sind. Deshalb entsteht einige Unruhe im Team.
Schließlich bricht Sg4 auf und durchquert das Stargate.
Auf der anderen Seite werden sie vom dem einheimischen Militär empfangen und die Kisten werden ihnen abgenommen. Danach werden die SGC Soldaten zu mehreren Fahrzeugen geführt.
Schließlich bricht das Team mit einer Kompanie verbündeter Soldaten auf um die Ware zum Ziel zu begleiten.
Unterwegs gibt es jedoch einen Anschlag. Das Erste Fahrzeug des Konvois wird mit einem Bazooka gesprengt. Die SG4er verlassen ihren Jeep und erwidern das Feuer. Inzwischen feuern mehrere MGs auf die Soldaten und einige Verbündete Soldaten fallen.
Schließlich entscheidet sich SLt Toye dafür die Feinde mit Rauchgranaten auszuräuchern, doch kann diese Taktik nicht angewandt werden. Die Verbündeten Soldaten haben die Feindliche Stellung gestürmt und die Rebbellenn vernichtet. Doch gab es viele Tote zu beklagen.
Nichtsdestotrotz fährt der Konvoi weiter.
Schließlich kommt der Konvoi am Ziel an und die Ware wird dem Führer des Planeten (einem kleinen dicken Mann) übergeben.
Die freut sich über die Geschenke (u.a. eine X-Box und eine paar Zigarren).
Doch währt seine Freude nicht lang, da er einem Putsch zum Opfer fällt.
Schließlich werden noch die 3 Agenten die Sg4 begleiten haben, bei einem Attentat durch Aufständige getötet.
Am Ende kann SG4 sicher und unversehrt nach Hause zurückkehren.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 11.01.2013
Titel: Die Rache beginnt
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
CMSgt. Scarlett Asturia
SAm. Isaac Porter
Abwesende Teammitglieder
Am. John McKee
Zusätzliches Personal (Gäste)
MSgt. Christopher John Miller [Gast]
MSgt. Tom Stabler [Gast]
Am. Mona Corvinus [Gast]
Ziv. TalOrak NA [Gast]
Missionsbericht
Das SG-4 Team soll mit auf einen verbündeten Planeten reisen und eine Warenlieferung beschützen. Jedoch wird das Team nicht darüber aufgeklärt, was dies für Waren sind. Deshalb entsteht einige Unruhe im Team.
Schließlich bricht Sg4 auf und durchquert das Stargate.
Auf der anderen Seite werden sie vom dem einheimischen Militär empfangen und die Kisten werden ihnen abgenommen. Danach werden die SGC Soldaten zu mehreren Fahrzeugen geführt.
Schließlich bricht das Team mit einer Kompanie verbündeter Soldaten auf um die Ware zum Ziel zu begleiten.
Unterwegs gibt es jedoch einen Anschlag. Das Erste Fahrzeug des Konvois wird mit einem Bazooka gesprengt. Die SG4er verlassen ihren Jeep und erwidern das Feuer. Inzwischen feuern mehrere MGs auf die Soldaten und einige Verbündete Soldaten fallen.
Schließlich entscheidet sich SLt Toye dafür die Feinde mit Rauchgranaten auszuräuchern, doch kann diese Taktik nicht angewandt werden. Die Verbündeten Soldaten haben die Feindliche Stellung gestürmt und die Rebbellenn vernichtet. Doch gab es viele Tote zu beklagen.
Nichtsdestotrotz fährt der Konvoi weiter.
Schließlich kommt der Konvoi am Ziel an und die Ware wird dem Führer des Planeten (einem kleinen dicken Mann) übergeben.
Die freut sich über die Geschenke (u.a. eine X-Box und eine paar Zigarren).
Doch währt seine Freude nicht lang, da er einem Putsch zum Opfer fällt.
Schließlich werden noch die 3 Agenten die Sg4 begleiten haben, bei einem Attentat durch Aufständige getötet.
Am Ende kann SG4 sicher und unversehrt nach Hause zurückkehren.
Missionsbericht Ende
Scharfschütze und Soldat von SG-2 und Teamleader, PC Spezi, Pilot und Scharfschütze von SG-10
- Scarlett Bradshaw
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 395
- Registriert: Samstag 19. Juli 2008, 19:47
- Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
- Abteilungen: AC JAG
- Position im Team: Platoonleader
- Einheit: SG-4
Re: Missionen Januar 2013
Missionsbericht Nr. 31698
Team: SG 4
Missionsdaten: 18.01.2013
Titel: Das Geisterschiff
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
CMSgt. Scarlett Asturia
SAm. Isaac Porter
Abwesende Teammitglieder
Am. John McKee
Zusätzliches Personal (Gäste)
FLt. Julia Smith [Gast]
SSgt. Wiliam Black [Gast]
SSgt. Aaron Green [Springer]
Missionsbericht
SG 4 brach mit einem Schiff der Klasse BC 304 ursprünglich zu einem kommissionarischem Treffen auf einer vom NID betriebenden Forschungsstation ohne Gateanbindung auf.
Da jedoch das Raumschiff unkontrolliert vom Kurs gebracht wurde und so ungewollt aus dem Hyperraum austrat, verzögerte sich die lange Reise.
Als Störfaktor machte man schließlich ein unbekanntes, technisch futuristisches Raumschiff aus, das sich nach dem Austritt in unmittelbarer Nähe befand.
Ein erster Fernscan lieferte keinerlei Lebenszeichen an Bord und auch keinerlei anderer Aktivitäten, sodass man beschloss, sich das Schiff von näherem anzusehen.
SG 4 wurde zu dem Schiff geflogen und ließ sich dort absetzen. Im Inneren war es dunkel, keine Bewegungen, keinerlei Anzeichen für Leben an Bord.
Um sich überhaupt orientieren zu können, musste die Stromnotversorgung in Gang gesetzt werden. Als schließlich diese gewährleistet war, teilte sich das Team.
Während die einen ohne Karte loszogen und auf einen grünen Reaktor stießen, lud Team Cant-Asturia-Smith(CAS) einen Plan vom Schiff aus dessen Speicher-Log und machte sich zur Brücke auf.
Während Toye und Team(T&T) im Reaktorgebiet auf lebende Soldaten traf, waren auf der Brücke nur erschossene Offiziere zu finden. Der Soldat griff T&T an, es stellte sich bald heraus, dass er mutiert zu sein schien und ihm vielerlei Angriffe nichts mehr ausmachten.
Während die Jungs versuchten Herr der Lage zu werden, tauchten mehrere andere infizierte Soldaten auf, die sie in die Enge trieben und angriffen. Jedoch konnten sie zum Shuttel fliehen. Der Funkverkehr wurde gestört, sie erreichten CAS nicht. Green suchte sie.
Auf der Brücke konnten CAS das Log aufrufen. Sie erfuhren, dass die Belegschaft an einem unbekannten Virus erkrankte, der wegen dem Reaktor mutierte. Der Reaktor überhitzte und musste heruntergefahren werden, wozu ein totaler Shutdown notwendig war. Das nicht-erkrankte Personal schloss sich auf der Brücke, die eine unüberwindbare Stahltür hatte, ein. Als die Vorräter und der Sauerstoff knapp wurden, entschlossen sie sich zum Freitod, da sie keine Hoffnung hatten, die Erde wieder zu erreichen.
Green, der sich Sorgen um CAS machte, kam schließlich auf der Brücke an und schilderte schließlich die Dringlichkeit, das Schiff zu verlassen.
Mit einem Bruchteil der vorhandenen Datenmenge wollten CAS schließlich folgen. Dabei leitete Cant jedoch versehntlich die Selbstzerstörungssequenz ein. Da sich diese nicht umgehen ließ, versuchte Asturia den Reaktor und die Stromversorgung wieder vom Netz zu nehmen. Das Schiff, sichtlich irritiert durch die widersprüchlichen Eingaben, reagierte fehlerhaft, der Reaktorkern überhitzt.
CAS und Green eilten zum Shuttel; die Zombies zogen sich ohne weiteres Zutun zurück.
Man erreichte schließlich das Shuttel und entkam. Aus sicherer Entfernung sah das Team, wie das Schiff explodierte.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 18.01.2013
Titel: Das Geisterschiff
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
CMSgt. Scarlett Asturia
SAm. Isaac Porter
Abwesende Teammitglieder
Am. John McKee
Zusätzliches Personal (Gäste)
FLt. Julia Smith [Gast]
SSgt. Wiliam Black [Gast]
SSgt. Aaron Green [Springer]
Missionsbericht
SG 4 brach mit einem Schiff der Klasse BC 304 ursprünglich zu einem kommissionarischem Treffen auf einer vom NID betriebenden Forschungsstation ohne Gateanbindung auf.
Da jedoch das Raumschiff unkontrolliert vom Kurs gebracht wurde und so ungewollt aus dem Hyperraum austrat, verzögerte sich die lange Reise.
Als Störfaktor machte man schließlich ein unbekanntes, technisch futuristisches Raumschiff aus, das sich nach dem Austritt in unmittelbarer Nähe befand.
Ein erster Fernscan lieferte keinerlei Lebenszeichen an Bord und auch keinerlei anderer Aktivitäten, sodass man beschloss, sich das Schiff von näherem anzusehen.
SG 4 wurde zu dem Schiff geflogen und ließ sich dort absetzen. Im Inneren war es dunkel, keine Bewegungen, keinerlei Anzeichen für Leben an Bord.
Um sich überhaupt orientieren zu können, musste die Stromnotversorgung in Gang gesetzt werden. Als schließlich diese gewährleistet war, teilte sich das Team.
Während die einen ohne Karte loszogen und auf einen grünen Reaktor stießen, lud Team Cant-Asturia-Smith(CAS) einen Plan vom Schiff aus dessen Speicher-Log und machte sich zur Brücke auf.
Während Toye und Team(T&T) im Reaktorgebiet auf lebende Soldaten traf, waren auf der Brücke nur erschossene Offiziere zu finden. Der Soldat griff T&T an, es stellte sich bald heraus, dass er mutiert zu sein schien und ihm vielerlei Angriffe nichts mehr ausmachten.
Während die Jungs versuchten Herr der Lage zu werden, tauchten mehrere andere infizierte Soldaten auf, die sie in die Enge trieben und angriffen. Jedoch konnten sie zum Shuttel fliehen. Der Funkverkehr wurde gestört, sie erreichten CAS nicht. Green suchte sie.
Auf der Brücke konnten CAS das Log aufrufen. Sie erfuhren, dass die Belegschaft an einem unbekannten Virus erkrankte, der wegen dem Reaktor mutierte. Der Reaktor überhitzte und musste heruntergefahren werden, wozu ein totaler Shutdown notwendig war. Das nicht-erkrankte Personal schloss sich auf der Brücke, die eine unüberwindbare Stahltür hatte, ein. Als die Vorräter und der Sauerstoff knapp wurden, entschlossen sie sich zum Freitod, da sie keine Hoffnung hatten, die Erde wieder zu erreichen.
Green, der sich Sorgen um CAS machte, kam schließlich auf der Brücke an und schilderte schließlich die Dringlichkeit, das Schiff zu verlassen.
Mit einem Bruchteil der vorhandenen Datenmenge wollten CAS schließlich folgen. Dabei leitete Cant jedoch versehntlich die Selbstzerstörungssequenz ein. Da sich diese nicht umgehen ließ, versuchte Asturia den Reaktor und die Stromversorgung wieder vom Netz zu nehmen. Das Schiff, sichtlich irritiert durch die widersprüchlichen Eingaben, reagierte fehlerhaft, der Reaktorkern überhitzt.
CAS und Green eilten zum Shuttel; die Zombies zogen sich ohne weiteres Zutun zurück.
Man erreichte schließlich das Shuttel und entkam. Aus sicherer Entfernung sah das Team, wie das Schiff explodierte.
Missionsbericht Ende
- Devin Cant
- Colonel
- Beiträge: 1848
- Registriert: Sonntag 21. September 2003, 14:19
- Stationierung: Cheyenne Mountain Complex
- Abteilungen: JAG
- Position im Team: Teamleader
- Einheit: SG-4
Re: Missionen Januar 2013
Missionsbericht Nr. 31706
Team: SG 4
Missionsdaten: 25.01.2013
Titel: Die Wiedergeburt
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
CMSgt. Scarlett Asturia
SAm. Isaac Porter
Abwesende Teammitglieder
Am. John McKee
Zusätzliches Personal (Gäste)
FLt. Julia Smith [Gast]
MSgt. Jeff Hardy [Gast]
Ziv. Tal‘Orak [Gast]
Missionsbericht
Das Team befand sich noch immer an Bord eines Raumschiffs der Daedalus-Klasse, auf welchem die Soldaten erneut die Einweisung in den bevorstehenden Auftrag erhielten, nachdem dessen Beginn sich aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse verschoben hatte. Es galt weiterhin, eine Raumstation des NID zu besuchen, in welcher im Orbit eines unbewohnten Planeten an einer biologischen Waffe geforscht wurde, die einst von den Antikern erdacht und vor wenigen Monaten vom SGC entdeckt worden war. Dabei handelte es sich um äußerst aggressive Raubtiere, die sehr widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse jeglicher Art und Waffeneinwirkung waren, sich äußerst schnell mittels lebender menschlicher Wirte vermehrten und deren einziger Daseinszweck darin bestand, alles Leben auszulöschen, das ihnen in den Weg kam. SG4 hatte bereits mehrfach Kontakt mit diesen Kreaturen gehabt und nach Auswertung der Berichte sowie ausgiebiger Erforschung der gesicherten Proben aus diesen Einsätzen war man an höchster Stelle schließlich zu der Entscheidung gekommen, den Versuch einzustellen, besagte Rasse zu zähmen und als Waffe gegen die Ori oder andere Bedrohungen einzusetzen. Nachdem die Forschungen in Area 51 eingestellt worden waren, gab es nur noch einen Ort in der Galaxis, an dem man noch an dem Projekt arbeitete, nämlich besagte Raumstation unter Aufsicht des NID. Nach den bisherigen Erkenntnissen verfügte der NID lediglich über ein einziges Ei und einen skorpionartigen Zwischenüberträger, sodass kaum mit zufriedenstellenden Ergebnissen gerechnet werden konnte, die eine weitere Versorgung des Projektes aus geheimen Budgettöpfen rechtfertigten. Colonel Cant oblag es nun, die Forschungsergebnisse zu begutachten und anhand dessen eine Entscheidung zu treffen, ob die Arbeiten fortgesetzt oder eingestellt werden sollten. Der Rest des Teams hatte lediglich den Auftrag, am Shuttle zu verweilen, bis der Team Leader zurückkehrte.
Nach dem wenig später erfolgten Austritt aus dem Hyperraum setzte SG4 mittels eines Shuttles auf die Raumstation über, während das Mutterschiff sich aufgrund einer anderen Mission für einige Stunden entfernte. Im Hangar warteten bereits drei Wissenschaftler, um das Team zu empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung wurde beschlossen, dass Col Cant, FLt Smith und CMSgt Asturia die Labortrakte aufsuchen und die Forschungsergebnisse begutachten sollten, während der Rest unter Führung von SLt Toye am Shuttle verbleiben und dieses sichern sollte.
Kaum waren die anderen drei aus dem Hangar verschwunden, landete ein weiteres Transportschiff in diesem. Fünf zivil gekleidete Besatzungsmitglieder traten heraus, die offenbar einen eigenständigen Logistikservice betrieben. Ein Trupp NID-Soldaten empfing sie und übernahm ein Dutzend menschlicher Gefangener aus dem Inneren des Schiffs, die gefesselt aus dem Hangar herausgeführt wurden. Das Team beobachtete das Geschehen aufmerksam, sah jedoch keine Veranlassung, sich in die Geschäfte einzumischen. Man nahm jedoch im Anschluss flüchtig Kontakt mit den zivilen Transporteuren auf, die ihre Absicht kundtaten, eine Mahlzeit in der lokalen Kantine einnehmen zu wollen. Nachdem ein Soldat die SGC-Mitglieder zudem darüber informiert hatte, dass die Truppenküche ihnen ebenfalls zur Verfüge stehen würde, schloss sich das Team mit Ausnahme von SLt Toye, der in Begleitung einiger NID-Wachen, die die Posten der weggehenden Soldaten übernahmen, beim Shuttle verblieb, den Fremden an und verließ den Hangar in Richtung Kantine.
Unterdessen hatten die anderen die Forschungssektion der Station erreicht und trafen dort überraschend auf Agent Blade, einen alten Bekannten. Dieser versicherte trotz der äußerst skeptischen Fragen der Prüfkommission, dass man erstaunliche Fortschritte erzielt habe und voller Zuversicht sei, alle noch bestehenden Probleme binnen kurzer Zeit lösen zu können. Während CMSgt Asturia ihn mit immer neuen Fragen löcherte, führte er die Gäste in ein speziell abgeschottetes Labor, in dem er ihnen überraschend vier lebende Exemplare der Alienrasse präsentierte, darunter sogar eine Königin. Nach einigem hin und her und ebenso viel wie wenig sagenden Phrasen rückte Agent Blade schließlich mit Details heraus. So war es seinen Mitarbeitern gelungen, die Überreste des bei dem letzten Aufeinandertreffen mit den Kreaturen in einen Kessel flüssigen Metalls gefallenen Majors zu bergen, der als Wirt einer Königin gedient hatte, die im Moment seines Todes gerade dabei war, seinen Körper zu verlassen. Da ihre DNA aufgrund der Umstände untrennbar mit der seinen verbunden war, hatte man den Major samt Alienembryo im Bauch klonen müssen. Nachdem man somit eine ausgewachsene Königin hatte, war es kein großer Schritt mehr zur Zucht weiterer Exemplare. Inwieweit das Hindernis gelöst worden war, dass es dazu menschlicher Wirte bedurfte, wollte Agent Blade später preisgeben. Zuvor demonstrierten seine Wissenschaftler, wie sie gedachten, die außerirdischen Raubtiere zu zähmen und somit schließlich langfristig zu kontrollieren: Immer, wenn sie nicht so handelten, wie man es forderte, konnte man per Knopfdruck Gas in die mit Panzerglas abgeschotteten Zellen einströmen lassen, welches für die Tiere äußerst schmerzhaft zu sein schien.
In der Zwischenzeit entdeckte das andere Team auf dem Weg zur Kantine zufällig eine offen stehende Tür, die zu einer besonderen Sektion zu führen schien. Neugierig wichen die Soldaten von ihrem ursprünglichen Plan ab und folgten den menschenleeren Gängen bis hin zu einer weiteren Tür, durch deren Fenster man in einen Raum hineinsehen konnte. Dort waren die zwölf Gefangenen von vorhin untergebracht, jeweils an eine senkrecht stehende Liege gefesselt und vor sich ein Alienei stehend. Die Soldaten konnten beobachten, wie wenig später aus den Eiern skorpionähnliche Tiere schlüpften und ihre wehrlosen Opfer ansprangen, sich an ihre Gesichter festklammerten und ihnen Embryos durch die Speiseröhren einflößten. Dank einer Gruppe Forscher, die zwischenzeitlich den Fortschritt der Experimente begutachtete und aus Versehen beim Verlassen des Raums die Tür nicht richtig schloss, konnte das sich währenddessen versteckt haltende Team sich Zutritt verschaffen und die Gefangenen aus nächster Nähe betrachten. Aufgrund der bereits gemachten Erfahrungen kam man zu dem Entschluss, dass es für alle besser sei, die Wirte samt den in ihnen schlummernden Embryonen zu töten, was man daraufhin schließlich auch trotz der Hilfeersuchen einiger bei Bewusstsein befindlicher Opfer tat.
Zeitgleich kam es zu einem Zwischenfall im Labor, der die Prüfung der Unterlagen durch das andere Team unterbrach. Es stellte sich heraus, dass die drei in einer gemeinsamen Zelle untergebrachten Aliens sich gegenseitig verletzten, um blutende Wunden hervorzurufen. Ihr Blut war von grüner Farbe und wirkte stark ätzend, sodass es sich langsam durch den Metallboden fraß und nach und nach dort ein größer werdendes Loch erzeugte. Die Versuche, die Tiere mittels des Gases aufzuhalten, scheiterten, und nach wenigen Minuten waren sie verschwunden. Ein Wissenschaftler, der bestürzt in die Zelle lief und durch das Loch blickte, daraufhin feststellend, dass nicht nur der Weg zur unter ihnen liegenden Ebene, sondern auch zu mehreren tieferen Ebenen nun frei war, da sich die Säure mehrere Stockwerke weit durch die Böden gefressen hatte, wurde überraschend von einem der Aliens aus der Zelle hinaus in die Tiefe gezogen und unter lauten Schreien getötet. Agent Blade und die SGC-Soldaten konnten nichts weiter unternehmen, als den Alarm auszulösen und den Rest des Teams über den Zwischenfall zu informieren. Nun galt es, die ausgebrochenen Kreaturen zu töten, bevor sie ihre Artgenossen befreien konnten, oder so schnell wie möglich von dieser Raumstation wegzukommen. Beides könnte sich als durchaus schwierig erweisen…
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 25.01.2013
Titel: Die Wiedergeburt
Status: wird fortgesetzt
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
CMSgt. Scarlett Asturia
SAm. Isaac Porter
Abwesende Teammitglieder
Am. John McKee
Zusätzliches Personal (Gäste)
FLt. Julia Smith [Gast]
MSgt. Jeff Hardy [Gast]
Ziv. Tal‘Orak [Gast]
Missionsbericht
Das Team befand sich noch immer an Bord eines Raumschiffs der Daedalus-Klasse, auf welchem die Soldaten erneut die Einweisung in den bevorstehenden Auftrag erhielten, nachdem dessen Beginn sich aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse verschoben hatte. Es galt weiterhin, eine Raumstation des NID zu besuchen, in welcher im Orbit eines unbewohnten Planeten an einer biologischen Waffe geforscht wurde, die einst von den Antikern erdacht und vor wenigen Monaten vom SGC entdeckt worden war. Dabei handelte es sich um äußerst aggressive Raubtiere, die sehr widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse jeglicher Art und Waffeneinwirkung waren, sich äußerst schnell mittels lebender menschlicher Wirte vermehrten und deren einziger Daseinszweck darin bestand, alles Leben auszulöschen, das ihnen in den Weg kam. SG4 hatte bereits mehrfach Kontakt mit diesen Kreaturen gehabt und nach Auswertung der Berichte sowie ausgiebiger Erforschung der gesicherten Proben aus diesen Einsätzen war man an höchster Stelle schließlich zu der Entscheidung gekommen, den Versuch einzustellen, besagte Rasse zu zähmen und als Waffe gegen die Ori oder andere Bedrohungen einzusetzen. Nachdem die Forschungen in Area 51 eingestellt worden waren, gab es nur noch einen Ort in der Galaxis, an dem man noch an dem Projekt arbeitete, nämlich besagte Raumstation unter Aufsicht des NID. Nach den bisherigen Erkenntnissen verfügte der NID lediglich über ein einziges Ei und einen skorpionartigen Zwischenüberträger, sodass kaum mit zufriedenstellenden Ergebnissen gerechnet werden konnte, die eine weitere Versorgung des Projektes aus geheimen Budgettöpfen rechtfertigten. Colonel Cant oblag es nun, die Forschungsergebnisse zu begutachten und anhand dessen eine Entscheidung zu treffen, ob die Arbeiten fortgesetzt oder eingestellt werden sollten. Der Rest des Teams hatte lediglich den Auftrag, am Shuttle zu verweilen, bis der Team Leader zurückkehrte.
Nach dem wenig später erfolgten Austritt aus dem Hyperraum setzte SG4 mittels eines Shuttles auf die Raumstation über, während das Mutterschiff sich aufgrund einer anderen Mission für einige Stunden entfernte. Im Hangar warteten bereits drei Wissenschaftler, um das Team zu empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung wurde beschlossen, dass Col Cant, FLt Smith und CMSgt Asturia die Labortrakte aufsuchen und die Forschungsergebnisse begutachten sollten, während der Rest unter Führung von SLt Toye am Shuttle verbleiben und dieses sichern sollte.
Kaum waren die anderen drei aus dem Hangar verschwunden, landete ein weiteres Transportschiff in diesem. Fünf zivil gekleidete Besatzungsmitglieder traten heraus, die offenbar einen eigenständigen Logistikservice betrieben. Ein Trupp NID-Soldaten empfing sie und übernahm ein Dutzend menschlicher Gefangener aus dem Inneren des Schiffs, die gefesselt aus dem Hangar herausgeführt wurden. Das Team beobachtete das Geschehen aufmerksam, sah jedoch keine Veranlassung, sich in die Geschäfte einzumischen. Man nahm jedoch im Anschluss flüchtig Kontakt mit den zivilen Transporteuren auf, die ihre Absicht kundtaten, eine Mahlzeit in der lokalen Kantine einnehmen zu wollen. Nachdem ein Soldat die SGC-Mitglieder zudem darüber informiert hatte, dass die Truppenküche ihnen ebenfalls zur Verfüge stehen würde, schloss sich das Team mit Ausnahme von SLt Toye, der in Begleitung einiger NID-Wachen, die die Posten der weggehenden Soldaten übernahmen, beim Shuttle verblieb, den Fremden an und verließ den Hangar in Richtung Kantine.
Unterdessen hatten die anderen die Forschungssektion der Station erreicht und trafen dort überraschend auf Agent Blade, einen alten Bekannten. Dieser versicherte trotz der äußerst skeptischen Fragen der Prüfkommission, dass man erstaunliche Fortschritte erzielt habe und voller Zuversicht sei, alle noch bestehenden Probleme binnen kurzer Zeit lösen zu können. Während CMSgt Asturia ihn mit immer neuen Fragen löcherte, führte er die Gäste in ein speziell abgeschottetes Labor, in dem er ihnen überraschend vier lebende Exemplare der Alienrasse präsentierte, darunter sogar eine Königin. Nach einigem hin und her und ebenso viel wie wenig sagenden Phrasen rückte Agent Blade schließlich mit Details heraus. So war es seinen Mitarbeitern gelungen, die Überreste des bei dem letzten Aufeinandertreffen mit den Kreaturen in einen Kessel flüssigen Metalls gefallenen Majors zu bergen, der als Wirt einer Königin gedient hatte, die im Moment seines Todes gerade dabei war, seinen Körper zu verlassen. Da ihre DNA aufgrund der Umstände untrennbar mit der seinen verbunden war, hatte man den Major samt Alienembryo im Bauch klonen müssen. Nachdem man somit eine ausgewachsene Königin hatte, war es kein großer Schritt mehr zur Zucht weiterer Exemplare. Inwieweit das Hindernis gelöst worden war, dass es dazu menschlicher Wirte bedurfte, wollte Agent Blade später preisgeben. Zuvor demonstrierten seine Wissenschaftler, wie sie gedachten, die außerirdischen Raubtiere zu zähmen und somit schließlich langfristig zu kontrollieren: Immer, wenn sie nicht so handelten, wie man es forderte, konnte man per Knopfdruck Gas in die mit Panzerglas abgeschotteten Zellen einströmen lassen, welches für die Tiere äußerst schmerzhaft zu sein schien.
In der Zwischenzeit entdeckte das andere Team auf dem Weg zur Kantine zufällig eine offen stehende Tür, die zu einer besonderen Sektion zu führen schien. Neugierig wichen die Soldaten von ihrem ursprünglichen Plan ab und folgten den menschenleeren Gängen bis hin zu einer weiteren Tür, durch deren Fenster man in einen Raum hineinsehen konnte. Dort waren die zwölf Gefangenen von vorhin untergebracht, jeweils an eine senkrecht stehende Liege gefesselt und vor sich ein Alienei stehend. Die Soldaten konnten beobachten, wie wenig später aus den Eiern skorpionähnliche Tiere schlüpften und ihre wehrlosen Opfer ansprangen, sich an ihre Gesichter festklammerten und ihnen Embryos durch die Speiseröhren einflößten. Dank einer Gruppe Forscher, die zwischenzeitlich den Fortschritt der Experimente begutachtete und aus Versehen beim Verlassen des Raums die Tür nicht richtig schloss, konnte das sich währenddessen versteckt haltende Team sich Zutritt verschaffen und die Gefangenen aus nächster Nähe betrachten. Aufgrund der bereits gemachten Erfahrungen kam man zu dem Entschluss, dass es für alle besser sei, die Wirte samt den in ihnen schlummernden Embryonen zu töten, was man daraufhin schließlich auch trotz der Hilfeersuchen einiger bei Bewusstsein befindlicher Opfer tat.
Zeitgleich kam es zu einem Zwischenfall im Labor, der die Prüfung der Unterlagen durch das andere Team unterbrach. Es stellte sich heraus, dass die drei in einer gemeinsamen Zelle untergebrachten Aliens sich gegenseitig verletzten, um blutende Wunden hervorzurufen. Ihr Blut war von grüner Farbe und wirkte stark ätzend, sodass es sich langsam durch den Metallboden fraß und nach und nach dort ein größer werdendes Loch erzeugte. Die Versuche, die Tiere mittels des Gases aufzuhalten, scheiterten, und nach wenigen Minuten waren sie verschwunden. Ein Wissenschaftler, der bestürzt in die Zelle lief und durch das Loch blickte, daraufhin feststellend, dass nicht nur der Weg zur unter ihnen liegenden Ebene, sondern auch zu mehreren tieferen Ebenen nun frei war, da sich die Säure mehrere Stockwerke weit durch die Böden gefressen hatte, wurde überraschend von einem der Aliens aus der Zelle hinaus in die Tiefe gezogen und unter lauten Schreien getötet. Agent Blade und die SGC-Soldaten konnten nichts weiter unternehmen, als den Alarm auszulösen und den Rest des Teams über den Zwischenfall zu informieren. Nun galt es, die ausgebrochenen Kreaturen zu töten, bevor sie ihre Artgenossen befreien konnten, oder so schnell wie möglich von dieser Raumstation wegzukommen. Beides könnte sich als durchaus schwierig erweisen…
Fortsetzung folgt.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Devin Cant am Sonntag 27. Januar 2013, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 20 Gäste