Missionen Dezember 2007

Kurzzusammenfassung der Missionen von Team 4 und die Anwesenheitsliste für jedes RS.

Moderator: Devin Cant

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Asturia
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Missionen Dezember 2007

Beitragvon Asturia » Samstag 8. Dezember 2007, 00:15

Dezember, 07122007

Missionszeit:2005Uhr -2245Uhr
Status: abgeschlossen
Titel: Der Heilige Gral
Storyline: Kreuzzug

Missionsleitung: LtCol Cant
Truppenführung: LtCol Cant

Anwesende Stammspieler
LtCol Cant
FSgt Asturia
CMSgt Hancock
MSgt van Jansen
SSgt Brogan
AmFC Espereth

Abwesende Stammspieler
Am Wems, entschuldigt

Gastspieler
keine

Missionsauftrag
Suchen und Finden einer mächtigen Antiker-Waffe, bevor diese den Goa’uld in die Hände fällt

Missionsverlauf
...

Nach diesem langen und beschwerlichen Ritt durch die Wüste erreichte das Team gemeinsam mit ihren Führer den Berg Sinai. Sie bestieg diesen und gelangten nach dem beschwerlichen Aufstieg ein Plataeu. Von diesem Plateau aus ging es in eine Höhle, welche, wie zu vermuten war, die gesuchte Waffen beinhalten würde. Schon nach wenigen Metern fand das Team allerdings statt erhofften Waffe Leichen. Es waren die Leichen von den Führern, welche die Goa'Ulds führen sollten. Dies war an den Stabwaffenwunden deutlich zu erkennen.
Das Team rückte, durch diesen Fund alarmiert, nun deutlich vorsichtiger weiter vor. Die Gaos konnten sich ja schließlich noch in er Nähe befinden. Und dies sollte sich auch bewahrheiten: das Team erreichte nämlich einen Raum, in dessen Mitte ein Erhöhung war, die von einem Lichtstrahl erhellt wurde. Entgegen dem Wunsch wurde aber nicht der Kral gefunden, sondern die Goas. Sie hatten nämlich in diesem Raum einen Hinterhalt vorbereitet. Nach einem kurzen Kampf und dem ungeschickten Einsatz einer Granate drohte die Höhle einzustürtzen. Sowohl Freund als auch Feind versuchten daraufhin die Höhle schnellst möglich zu verlassen. Aufgrund ihrer besseren Position gelang dies den Jaffas deutlich besser, womit sie das Team nicht mehr einholen konnte. Einzig ein einzelner Feind konnte überwältigt werden. Dieser teilte dem Team mit, dass auch sie die Waffe nicht gefunden hatten und keine Ahnung haben würden, wo sie sich befinden sollte.

In Ermangelung weiterer Alternativen beschloß das Team den Rückweg zur heiligen Stadt anzutreten. Auf dem Weg dahin trafen sie zu ihrer großen Überraschung wieder auf die Gegner, die ihnen schon in der Höhle begegnet waren. Dieses Mal baumelten sie allerdings an einem Baum. Sie wurden von den Arabern erhängt. Eben besagte Araber ließen auch nicht lange auf sich warten, denn sie überraschten das Team und umstellten es. Allerdings waren die Araber freundlich gestimmt. Sie haben von dem Kampf des Teams gegen die Goas erfahren und schätzten sie deswegen als Freunde ein. Die Araber führten deswegen das Team zum Sultan.

Beim Sultan erfuhr SG4, dass sich die gesuchte Waffe in den Händern der Araber befinden würde. Der Sultan zeigte sie dem Team mit gewissem Stolz. Da die Araber allerdings gerade die "heilige Stadt" belagerten, konnte sich der Sultan nicht lange mit dem Team aufhalten, da er die Erstürmung selber leiten wollte. Dies bot dem Team eine einmalige Gelegenheit den nun unbewachten Kelch an sich zu nehmen. Dieese Chance nutzte das Team. Im Besitz des Kelchs machte sich das Team verkleidet möglichst unauffällig aus dem Lager. Es sollte schließlich nicht auffallen, dass der Kral fehlt.

Die Flucht aus dem Heerlager verlief wie geplant und erwünscht. Einzig der Rückweg war nicht ganz optimal. Denn mit jedem Schritt zum StarGate wurde der Kral schwerer und das Wetter verschlechterte sich. Es war ganz offenbar so, dass der Kral den Planeten nicht verlassen durfte und auch konnte. Trotz vielfacher Versuche schien keine Möglichkeit möglich. Der Kral musste also zurückgelassen werden. So, als wolle der Planet die Richtigkeit dieser Wahl zu unterstreichen, wurde der Kelch auch mit vielen Steinbrocken und Felsen bedeckt, sodass ihn die nächsten Jahrhunderte garantiert niemand entdecken würde....

Das Team erreichte nach dieser ereignisreichen Mission wieder unversehrt, aber leider krallos die Erde.

An-/Bemerkungen
keine
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Re: Missionen Dezember 2007

Beitragvon Devin Cant » Sonntag 16. Dezember 2007, 17:27

Dezember, 14.12.2007

Missionszeit: 20:06 – 22:11 Uhr
Status: erfolgreich abgeschlossen
Titel: Das Geschenk
Storyline: -

Missionsleitung: LtCol Cant
Truppenführung: LtCol Cant

Anwesende Stammspieler
LtCol Devin Cant
FSgt Deamos Asturia
AmFC Varas Espereth

Abwesende Stammspieler
CMSgt Thomas Hancock (entschuldigt)
MSgt Pierre van Jansen (entschuldigt)
SSgt Nick Brogan (entschuldigt)
AmFC Jordan Wems (entschuldigt)

Gastspieler
MSgt Janikson Michel (SG11)
MSgt McBrid (NPC Lilly)
AmFC John Miller (SG3, IES)

Missionsauftrag
Geschenk an Verbündete überreichen

Missionsverlauf

Alle verfügbaren Soldaten hatten den Befehl erhalten, sich einsatz- und kampfbereit mit Schneetarnanzügen im Gateraum einzufinden. Dort wartete bereits Lieutenant Colonel Cant mit einem Paket. Er erklärte, dass SG4 dieses Paket als Geschenk an eine mit der Erde verbündete Gruppierung überreichen sollte. Auf die Erwähnung weiterer Einzelheiten wurde verzichtet, da der Inhalt des Pakets streng geheim war und es nicht als notwendig erachtet wurde, die Soldaten über sämtliche Hintergründe zu informieren.

Auf der anderen Seite des Stargates fand sich das Team in einer bergigen Region wieder, die größtenteils von Schnee bedeckt war. Nach einigen Minuten Marsch erreichten die Soldaten schließlich einen engen Pfad, der zwischen zwei hohen Klippen entlangführte. Der Weg war jedoch von einigen Steinen blockiert. Nach kurzer Beratung wurde beschlossen, das Hindernis zu sprengen. Die Freilegung des Weges wurde Master Sergeant McBrid überlassen. Dabei konnten die Steine aus dem Weg geräumt werden ohne dass wie befürchtet eine Lawine oder ähnliches auf das Team herabstürzte. Einzig Master Sergeant Michel wurde von Schnee begraben, konnte jedoch nach wenigen Augenblicken wieder befreit werden.

Später wurde der Weg wieder breiter und die Klippen waren weniger steil. Die allgemeine Ruhe war jedoch trügerisch, wie sich bald herausstellen sollte. Ohne Vorwarnung schlug nämlich eine Artilleriegranate unweit des Teams ein, woraufhin die Soldaten umgehend Deckung suchten. Weitere Einschläge folgten. Da keine Feindbewegungen auf den Berghängen ausgemacht werden konnten, wurde auf Vorschlag von First Sergeant Asturia hin das Vorrücken in die vermutete Richtung der Geschützstellung befohlen. Nachdem das Team unter Beschuss einige dutzend Meter vorangekommen war, wurde das feindliche Feuer eingestellt und eine Stimme forderte das Team auf, sich zu identifizieren. SG4 vermutete, dass es sich hierbei um die gesuchten Verbündeten handelte. Da sie mit einer Antwort zögerten, folgte ein weiterer Warnschuss. Doch schließlich fiel Cant die vereinbarte Parole wieder ein und das Team wurde von mehreren wie aus dem Nichts aufgetauchten, mit Tarnanzügen ausgestatteten und vermummten Soldaten begrüßt.
Die Soldaten baten SG4, ihnen zu folgen. Dabei konnte das Team auch endlich die Geschützstellung ausmachen, die perfekt als Fels getarnt war. Sie erfuhren außerdem, dass sich die Verbündeten derzeit in der Defensive befanden und sich deshalb in die Berge hatten zurückziehen müssen. Momentan hielten sie ihre Stellungen jedoch verbissen.

Schließlich erreichten sie ein Tal, in dem eine kleine Stadt lag. Auf den Straßen waren sowohl Zivilisten als auch zahlreiche Soldaten zu finden. Man führte SG4 ohne große Erklärungen direkt in das Rathaus, wo sie vom uniformierten Bürgermeister empfangen wurden. Nach einem kurzen Gespräch erwähnte Cant das Paket, das als Weihnachtsgeschenk für einige Waisenkinder gedacht war, um die Unterstützung der Erde für die Sache der Verbündeten zum Ausdruck zu bringen und die Moral zu stärken. Das Team machte sich sodann gleich zum Waisenhaus auf, das aufgrund der zahlreichen Rotkreuzsymbole nicht zu verfehlen war.

Einige Kinder erwarteten das Team bereits und begrüßten es mit einem Weihnachtslied. Sichtlich gerührt überreichten die Soldaten anschließend das Geschenk. Zum Leidwesen aller erklärte Cant, dass SG4 sofort wieder aufbrechen müsse. Nachdem sie sich von den Kindern und dem Bürgermeister verabschiedet hatten, bemerkten sie noch, wie einige Soldaten das Waisenhaus über einen Nebeneingang betraten. Cant unterband jedoch die aufkommende Diskussion und befahl den unverzüglichen Rückzug zurück zum Gate.

Während das Team sich bereits wieder auf den Bergen oberhalb des Tals befand, befahl Cant plötzlich Deckung einzunehmen. Mit einem Fernglas suchte er daraufhin die Stadt ab. Bevor die Soldaten fragen konnten, was eigentlich los war, erschütterte bereits eine gewaltige Explosion das gesamte Tal. Nachdem sich der Rauch über der Stadt gelichtet hatte, stellte Cant zufrieden fest, dass das Ziel zerstört war. Wenige Augenblicke später wurden die Stadt sowie die getarnten Stellungen auf den Berghängen von Jagdbombern angegriffen und Kampflärm war zu hören. Ohne auf die Vorwürfe und Fragen einiger der Soldaten einzugehen befahl Cant den Rückzug zum Gate, welches auch ohne weitere Zwischenfälle erreicht werden konnte.

An-/Bemerkungen
• neue Verbündete konnten gewonnen werden
• ehemalige Verbündete wurden eliminiert
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Einheit: SG-4

Re: Missionen Dezember 2007

Beitragvon Devin Cant » Sonntag 23. Dezember 2007, 17:26

Dezember, 21.12.2007

Missionszeit: 20:10 – 23:35 Uhr
Status: erfolgreich abgeschlossen
Titel: Weihnachts-Special 2007
Storyline: -

Missionsleitung: LtCol Cant
Truppenführung: LtCol Cant

Anwesende Stammspieler
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FSgt Deamos Asturia (entschuldigt)
CMSgt Thomas Hancock (entschuldigt)
MSgt Pierre van Jansen (entschuldigt)
SSgt Nick Brogan (entschuldigt)
AmFC Varas Espereth (entschuldigt)

Gastspieler
TSgt Tatjana van Grande (SG2)
AmFC John Miller (SG3)

Missionsauftrag
Industrieanlagen beschädigen

Missionsverlauf

Alle verfügbaren Soldaten hatten sich im Besprechungsraum eingefunden, wo Lieutenant Colonel Cant – nach einer kurzen Störung durch einen als Weihnachtsmann verkleideten Airman First Class Miller – den Auftrag erläuterte. SG4 sollte in einer Schneelandschaft einen großen Industriekomplex ausfindig machen, in welchem Rüstungsgüter produziert wurden. Anschließend war dieser Komplex so stark wie möglich zu beschädigen. Zu diesem Zweck wurde das Team mit Schneetarnanzügen sowie mit starker Bewaffnung, inklusive überdurchschnittlich viel C4, ausgerüstet.

Auf der anderen Seite des Gates angekommen, fanden sich die Soldaten wie vermutet in einer Schneelandschaft wieder. Die Sichtverhältnisse waren schlecht, weit und breit waren nur vereinzelte Nadelbäume zu sehen. Da die gesuchten Anlagen im Norden vermutet wurden, brach SG4 in diese Richtung auf. Nach einigen Minuten waren dann Fahrzeuggeräusche zu hören, woraufhin das Team im Schnee in Deckung ging. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um ein Halbkettenfahrzeug. Da es in die gleiche Richtung fuhr, in die auch das Team ging, beschloss man, den Spuren zu folgen. Doch wenig später wurden sie erneut gezwungen, Deckung einzunehmen, da Schüsse zu hören waren. Nachdem sie sich näher herangearbeitet hatten, konnten sie erkennen, was passiert war: Das Fahrzeug hatte angehalten, die Soldaten auf der Ladefläche schossen mit Gewehren und montierten Maschinengewehren auf angreifende Reiter, welche ihrerseits mit Karabinern und Handgranaten ausgestattet waren. Nach einiger Zeit konnten die Verteidiger des Fahrzeugs überwältigt werden. SG4 vermutete, dass die Angreifer als Verbündete in Frage kommen könnten. Daraufhin versuchte Miller, Kontakt mit ihnen aufzunehmen.

Schnell konnte man sich darauf einigen, dass man einen gemeinsamen Feind hatte, da die Reiter einst von diesem von ihren ursprünglichen Siedlungsräumen vertrieben worden waren. Dort befand sich nun der Industriekomplex. Die Reiter sagten zu, SG4 bei der Sprengung zu helfen und nahmen das Team mit in ihr Dorf, nachdem Technical Sergeant van Grande noch einen überlebenden Gegner ausgeschaltet hatte, der auf die Gruppe schießen wollte.
Im Dorf angekommen wurde das Team freundlich empfangen und mit neuer Kleidung sowie warmen Getränken versorgt. Während das C4 einsatzbereit gemacht wurde, berieten die Teammitglieder über einen Plan die Fabriken zu vernichten.

Begleitet von einigen Reitern brachen sie anschließend auf. Bald erreichte das Team eine Klippe, von wo aus man einen guten Überblick über eine Stadt sowie die Industrieanlagen am Stadtrand hatte. Cant identifizierte es als das Zielobjekt. Mit erbeuteten Uniformen getarnt, betraten die vier Soldaten die Stadt und bahnten sich einen Weg bis zur Fabrik. Dort angekommen verteilten sie sich, um an verschiedenen Stellen die Sprengladungen anzubringen. Während die meisten schnell wieder fertig waren und sich beim Treffpunkt einfanden, wurde van Grande von einem feindlichen Offizier aufgefordert, in der Fabrik auszuhelfen. Wenige Augenblicke später stellten alle Arbeiter die Arbeit ein und blickten zur Tür, wo der Anführer hereinkam: Ein alter Mann mit langem weißen Bart sowie einem roten Mantel. Dieser beschwerte sich sogleich über die Faulheit der Arbeiter und die rückläufigen Produktionszahlen. Als er an van Grande vorbeikam, lobte er sie für ihren Einsatz, während er den Wichtel neben ihr sogleich als mahnendes Beispiel exekutieren ließ. Da van Grande es wagte, dem Anführer zu widersprechen, wurde sie sogleich von diesem zum Unteroffizier befördert. Der alte Mann verließ die Fabrik daraufhin wieder, was van Grande wenig später ebenfalls gelang.

Die drei übrigen Soldaten hatten unterdessen wieder auf der Klippe Stellung bezogen und warteten auf van Grande. Diese hielt es offenbar für komisch, sich anzuschleichen und das Team zu erschrecken. Infolgedessen betätigte Airman First Class Wems aus Versehen den Zünder, woraufhin die C4-Ladungen gezündet wurden und in Kombination mit den produzierten Rüstungsgütern die halbe Stadt vernichteten.

SG4 kehrte daraufhin wieder zum Dorf zurück, wo sie begeistert empfangen wurden. Aber aus Furcht vor Rache mussten sofort alle Bewohner evakuiert werden. Der schnell zusammengestellte Flüchtlingstreck wurde jedoch nach einiger Zeit von mehreren feindlichen Panzern attackiert. Die berittenen Verbündeten setzten daraufhin zum von vornherein zum Scheitern verurteilten Angriff an, um dem Treck Zeit zu verschaffen. SG4 schloss sich dem Angriff zögernd an. Nach einigen Minuten Gefecht waren alle sechs Panzer zerstört, jedoch unter riesigen Verlusten seitens der Reiter. Miller war an der Schulter verwundet worden und musste notdürftig versorgt werden, was mithilfe von Wodka als improvisiertes Betäubungsmittel geschah.

Anschließend brach das Team Richtung Gate auf. Der Weg dorthin war von zahlreichen Leichen markiert, sowohl Flüchtlinge als auch feindliche Soldaten. Schließlich erreichte SG4 das Gate, in dessen Nähe jedoch gerade einige Soldaten noch Exekutionen vornahmen. Dank eines Ablenkungsmanövers seitens van Grande konnten alle Mitglieder von SG4 unbeschädigt das rettende Tor erreichen. Unmittelbar nach der Ankunft übergab sich Miller, woraufhin van Grande auf der Rampe ausrutschte.

An-/Bemerkungen
• wegen Winterpause keine Bewertung
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Re: Missionen Dezember 2007

Beitragvon Devin Cant » Dienstag 1. Januar 2008, 14:20

Dezember, 28.12.2007

Missionszeit: 20:37 – 23:05 Uhr
Status: erfolgreich abgeschlossen
Titel: Für Freiheit, Gleichheit und Diamanten
Storyline: -

Missionsleitung: LtCol Cant
Truppenführung: LtCol Cant

Anwesende Stammspieler
LtCol Devin Cant
MSgt Pierre van Jansen

Abwesende Stammspieler
FSgt Deamos Asturia (entschuldigt)
CMSgt Thomas Hancock (entschuldigt)
SSgt Nick Brogan (entschuldigt)
AmFC Jordan Wems (entschuldigt)
AmFC Varas Espereth (entschuldigt)

Gastspieler
TSgt Tatjana van Grande (SG2)
SSgt Judith Farrell (SG13)
SSgt Michael McCreecs (SG11)

Missionsauftrag
Artefakt finden

Missionsverlauf

Das Team hatte den Auftrag, ein Artefakt in Pyramidenform zu suchen und zur Erde zu bringen. Es wurde in einer Wüstenregion vermutet, in der es auch Anzeichen von menschlicher Zivilisation gab.

Wie erwartet landete das Team in einer Wüste und machte sich sogleich auf den Weg Richtung Osten. Nach einiger Zeit wurde ein parkender Jeep entdeckt, auf dessen Ladefläche ein Maschinengewehr montiert war. Nachdem sie näher herangekommen waren, konnten die Soldaten erkennen, dass beide uniformierten Fahrer noch im Fahrzeug saßen. Allerdings waren sie infolge zahlreicher Schusswunden und massiven Blutverlustes bereits tot. Nach kurzer Beratung wurde beschlossen, ihnen die Uniformen auszuziehen, da diese vielleicht später noch nützlich hätten sein können. Dabei fand Staff Sergeant Farrell eine Landkarte, auf der mehrere Dörfer eingezeichnet waren. Da der Jeep noch fahrtüchtig war, brach das Team mit diesem zur nächstgelegenen Ortschaft auf.

Diese stellte sich als Ansammlung einfacher Hütten dar, nebst einem ausgebrannten Schützenpanzer. Die Einwohner trugen teils zerrissene Kleidung und wirkten etwas unterernährt, jedoch lagen an jeder Ecke Sturmgewehre. Ein Offizier – dessen Uniform anders als jene der beiden Leichen aussah – fragte die SGC-Soldaten, wer sie seien. Da jedoch niemand eine höfliche und sachliche Antwort abgeben konnte, war das Team bald vom halben Dorf umstellt. Nach einer kurzen aber heftigen verbalen Auseinandersetzung, bei der Master Sergeant van Jansen leicht an der Nase verletzt wurde, konnte dieser die Situation aber entschärfen, indem er auf die Kapitalismuskritik des Offiziers einging. Keine fünf Minuten später forderten sämtliche Einwohner die Revolution und den Kampf gegen die feindlichen ethnischen Gruppierungen, die von der Regierung unterstützt wurden, welche wiederum von ausländischen kapitalistischen Mächten finanziert wurde, solange sie die nationalen Diamantenminen ausbeutete. Da sich das gesuchte Artefakt Gerüchten zufolge ebenfalls in der Nähe der Diamantenminen befinden sollte, beschloss SG4, sich der mit Jeeps und LKWs aufbrechenden Masse anzuschließen.

Auf dem Weg Richtung Minen schlossen sich bei jedem Dorf weitere Kämpfer an, sodass schließlich eine beachtliche Streitmacht gesammelt werden konnte. Diese griff sodann die feindlichen Stellungen am Rand der Diamantenminen an, die unter hohen Verlusten auf beiden Seiten erstürmt und ausgeschaltet werden konnte. Das revolutionäre Heer zog anschließend unter dem von van Jansen getragenen roten Banner weiter zu den Minen, wo sich die Zwangsarbeiter umgehend gegen ihre Aufseher erhoben. Eilig packten die Verteidiger sämtliche Kisten und Säcke mit Diamanten und verschanzten sich mit diesen in einem Karree hinter Fahrzeugen und Abbaugeräten.

Kurz bevor diese letzte Festung endgültig erstürmt werden konnte, erschienen plötzlich mit dreifarbigen Kokarden gekennzeichnete Helikopter und beschossen die Sozialisten, während einige jener Fluggeräte neben dem Karree landeten. Die hinausstürmenden Fallschirmjäger waren wesentlich besser ausgebildet und ausgerüstet als die anderen Soldaten dieses Planeten, und so gelang es ihnen, den Großteil der Diamantenkisten zu bergen. Unter dem Verlust mehrerer Helikopter zogen sie sich anschließend wieder zurück, jedoch ohne ihre Verbündeten vor dem sicheren Tod zu retten.
Dabei wurde van Jansen unter einem abstürzenden Hubschrauber begraben, da er bis zum letzten Blutstropfen die rote Fahne geschwungen hatte. Allerdings stellte sich heraus, dass er dies ohne größere Folgeschäden überlebt hatte. Währenddessen untersuchten Lieutenant Colonel Cant und Staff Sergeant McCreecs die zurückgelassenen Diamantenkisten, wo sie schließlich auch das gesuchte Artefakt fanden. Daraufhin kehrte SG4 zur Erde zurück.

An-/Bemerkungen
• wegen Winterpause keine Bewertung
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